DE1465687B2 - Steckvorrichtung mit auf einem tragelement angeordneten kontaktfedern insbesondere zur aufnahme steckbarer gedruckter schaltungstraeger - Google Patents

Steckvorrichtung mit auf einem tragelement angeordneten kontaktfedern insbesondere zur aufnahme steckbarer gedruckter schaltungstraeger

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DE1465687B2
DE1465687B2 DE19641465687 DE1465687A DE1465687B2 DE 1465687 B2 DE1465687 B2 DE 1465687B2 DE 19641465687 DE19641465687 DE 19641465687 DE 1465687 A DE1465687 A DE 1465687A DE 1465687 B2 DE1465687 B2 DE 1465687B2
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Günther 4991 Gehlenbeck Piewitt
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Wilhelm Harting Werk fuer Elektrotechnik und Mechanik
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Wilhelm Harting Werk fuer Elektrotechnik und Mechanik
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R12/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
    • H01R12/70Coupling devices
    • H01R12/71Coupling devices for rigid printing circuits or like structures
    • H01R12/72Coupling devices for rigid printing circuits or like structures coupling with the edge of the rigid printed circuits or like structures
    • H01R12/721Coupling devices for rigid printing circuits or like structures coupling with the edge of the rigid printed circuits or like structures cooperating directly with the edge of the rigid printed circuits

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  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

1 2
Die vorliegende Erfindung hat eine aus Kontakt- zwingung eines sicheren, ohne schädliche Ausfedern und einem Tragelement bestehende Steck- lenkungsbewegungen und parallel zum Tragelement vorrichtung zum Gegenstand, welche vorzugsweise erfolgenden Einschub des gedruckten Schaltungszur Herstellung elektrischer Steckverbindungen mit trägers parallel zur Innenkante des den Haken tragenden Leiterbahnen gedruckter Schaltungen vorgese- 5 den Schenkels angeordnet ist, daß die parallel zur hen ist. Steckebene liegende Innenkante des Hakens mit einer
Es sind zur Kontaktgabe mit den Leiterbahnen ge- Anschrägung zur Erleichterung des Aufklammerns
druckter Schaltungsplatten dienende Steckvorrichtun- der Kontaktfeder auf das Tragelement versehen ist,
gen bekanntgeworden, bei denen jedoch im Gegen- daß der Haken die am Fuß der Fortsätze bzw. der
satz zur erfindungsgemäßen Steckvorrichtung die io Seitenwände liegende Kante des Tragelementes nur
Kontaktfedern am tragenden Element nur unter Zur- teilweise umgreift, daß der für die Leitungsanschlüsse
hilfenahme besonderer Befestigungsteile oder mittels bestimmte rückwärtige Ansatz der Kontaktfedern ent-
an ihnen vorgenommener Verformungen befestigt weder als an sich bekannter Lötstift, Lötöse oder
werden können'. Durch diese Maßnahmen, die zu- Wire-Wrap-Anschluß ausgebildet ist und daß die
sätzliche Werkstoffe;.und/oder besondere Arbeits- 15 Kontaktfedern mit einem an sich bekannten Edel-
gänge und damit auch verhältnismäßig lange Mon- metallüberzug versehen sind.
tagezeiten erfordern, wird die Herstellung der bekann- An Hand der Zeichnung wird die Erfindung an
ten Steckvorrichtungen kompliziert und verteuert: . zwei Ausführungsbeispielen im folgenden näher er-
Die vorerwähnten Nachteile auszuschließen und läutert. Es zeigt
dafür eine preiswert herzustellende Steckvorrichtung 20 F i g. 1 eine Draufsicht auf eine Kontaktfeder der
hoher Güte zu schaffen, deren Kontaktfedem ohne Steckvorrichtung,
zusätzliche Befestigungsteile bzw. ohne zusätzliche F i g. 2 einen Schnitt durch das Tragelement der
Arbeitsgänge für Verformungen u.dgl. am Tragele- Kontaktfedern gemäß der Linie A-B der Fig. 3,
ment befestigt werden, ist die Aufgabe vorliegender F i g. 3 eine Draufsicht auf das Tragelement der
Erfindung. 25 Steckvorrichtung mit zwei aufgeklammerten Kontakt-
Die Lösung dieser Aufgabe wird bei einer ins- federn,
besondere zur Aufnahme steckbarer gedruckter F i g. 4 einen Schnitt durch ein kastenförmig aus-
Schaltungsträger dienenden Steckvorrichtung mit auf gebildetes Tragelement der Steckvorrichtung mit einer
einem platten- oder in einem kastenförmigen Trag- in dessen Innenraum aufgeklammerten Kontaktfeder
element angeordneten Kontaktfedern, welche je mit 30 in Draufsicht,
zwei in einer Ebene liegenden federnden Schenkeln — F i g. 5 eine Draufsicht auf eine Variante der Kon- und einem rückwärtigen Ansatz zur Leitungsbefesti- taktfeder der Steckvorrichtung,
gung gebildet und entweder aus federhartem Blech Fig. 6 einen Schnitt gemäß der LinieC-D der oder aus Federdrahthergestellt sind, dadurch erreicht, F i g. 7 durch ein Tragelement und durch den zwidaß einer der Schenk'eljeder Kontaktfeder an seinem 35 sehen dem Kontakt der auf das Tragelement auffreien Ende einen mit herausgewölbter Kontur ge- geklammerten Kontaktfeder nach F i g. 5 und dem stanzten bzw. gebogenen, zum anderen Schenkel wei- Tragelement eingeschobenen gedruckten Schaltungssenden Kontakt trägt und der andere Schenkel an träger,
seinem freien Ende mit einem diesem Kontakt gegen- F i g. 7 eine Draufsicht auf ein Tragelement mit überliegenden, offenen Haken versehen sowie ein drit- 40 zwei aufgeklammerten Kontaktfedern nach F i g. 5 ter, kürzerer, Mittelschenkel, zwischen diesen beiden sowie die Draufsicht auf einen Teil des zwischen den Schenkeln in gleicher Ebene angeordnet ist und mit Kontakten der Kontaktfedern und dem Tragelement dem den Haken tragenden Schenkel eine zur Befesti- eingeschobenen gedruckten Schaltungsträgers,
gung der Kontaktfeder am Tragelement bestimmte Gemäß den Fig. 1 bis 7 besteht die vorzugsweise und dieses Tragelement umklammernde Gabel bildet, 45 zur Aufnahme steckbarer gedruckter Schaltungsdie sich von der inneren Hakenkante bis zum Fuß träger aufgebaute Steckvorrichtung nach der Erfindes Mittelschenkels in Steckrichtung erstreckt, und dung aus dem Tragelement 1 bzw. 2 und den auf dem daß jede Kontaktfeder auf Abstand senkrecht zur jeweiligen Tragelement auf geklammerten Kontakt-Steckrichtung entweder mittels aii den gegenüber- federn 3 bzw. 4. Die im Ausführungsbeispiel der liegenden Schmalseiten des plattenförmigen Trag- 50 F i g. 1 bis 4 gezeigte, aus gestanztem federhartem elementes heraustretender und schlitzbildender Fort- Blech guter elektrischer Leitfähigkeit hergestellte sätze oder mittels kammerbildender Seitenwände im Kontaktfeder 3 besteht aus drei sich in einer Ebene kastenförmigen Tragelement an ihrem die Schenkel befindlichen, parallel zueinander angeordneten Schenverbindenden Steg und an ihrem Haken formschlüssig kein 5, 6, 7, dem diese verbindenden Steg 8 und dem gehalten wird, wobei sich die kontaktherstellende 55 rückwärtigen Ansatz 9 für den Leitungsanschluß, Aufnahme des einzusteckenden gedruckten Schal- ebenfalls in der Ebene der Schenkel liegend. Der tungsträgers zwischen der Kontaktfläche des Kontak- federnde Schenkel 5 trägt an seinem freien Ende den tes und dem Tragelement befindet. zum gegenüberliegenden Schenkel 6 weisenden, mit
Ferner trägt zur Lösung dieser Aufgabe bei, daß herausgewölbter Kontur gestanzten Kontakt 10, wel-
die Vorderkante des kürzeren Mittelschenkels als An- 60 eher an seiner gestanzten Kontaktfläche 11 in an sich
schlag für die richtige Einstecktiefe des zwischen dem bekannter Weise entsprechend geglättet ist. Der dem
Tragelement und dem federnden Kontakt eingescho- Kontakt 10 gegenüberliegende, ebenfalls senkrecht
benen gedruckten Schaltungsträgers ausgebildet ist, zur Blechdicke zu federn vermögende Schenkel 6 ist
daß der kürzere Mittelschenkel einen außerhalb des an seinem freien Ende mit einem zum Kontakt 10
Steckbereiches vom gedruckten Schaltungsträger ver- 65 gerichteten offenen Haken 12 versehen, welcher das
laufenden, sich parallel zum federnden Schenkel und in der vom starren Mittelschenkel 7 und dem Schen-
in Richtung zu dessen Kontakt erstreckenden Füh- kel 6 gebildeten Gabel 13 von der Kontaktfeder 3 zu
rungsansatz aufweist, dessen Führungskante zur Er- umklammernde plattenförmige Tragelement 1 an des-
sen Kante 14 teilweise zu umgreifen vermag. Diese Umklammerung des Tragelementes 1 ist in F i g. 1 strichpunktiert dargestellt, ebenfalls der Einschub eines gedruckten Schaltungsträgers 15 zwischen dem hierauf federnd aufliegenden und strichpunktiert gezeichneten Kontakt 10 bzw. dessen Kontaktfläche 11 und dem ebenfalls strichpunktiert gezeichneten Tragelement 1. Die Vorderkante 16 des Mittelschenkels 7 bildet hierbei den Anschlag für die richtige Einschubtiefe des Schaltungsträgers 15. Die parallel zur Steckebene liegende Innenkante des Hakens 12 ist mit einer Anschrägung 17 zur Erleichterung des Aufklammerns der Kontaktfeder 3 auf das Tragelement 1 versehen. Um den erforderlichen Abstand zwischen den auf dem Tragelement 1 aufgeklammerten Kontaktfedern 3 untereinander formschlüssig zu sichern, ist jedes Tragelement 1 an seinen gegenüberliegenden Schmalseiten mit schlitzbildenden und den Abstand der Kontaktfedern festlegenden Fortsätzen 18 ausgestattet, welche an den in den von ihnen gebildeten Schlitzen befindlichen Teilen des Steges 8 und des Hakens 12 seitlich anliegen.
Um bei einem Tragelement 2, entsprechend der Fig. 4, die seitliche Abstandshaltung der Kontaktfedern 3 zu gewährleisten, liegen zwischen jeder Kontaktfeder 3 kammerbildende Seitenwände 2', welche sich vom eigentlichen, hier in einzelne stegartige Teile aufgelösten Tragelement 2 nach außen bis in die kastenförmige Umhüllung 2" erstrecken. Zum Aufklammern der Kontaktfedern 3 auf die stegartigen Teile des Tragelementes 2 besitzt seine kastenförmige Umhüllung 2" je Kontaktfeder eine Öffnung 20, während gegenüberliegend auf der anderen Seite ein durchgehender Schlitz 19 mit abgerundeten Kanten zum Einschieben eines gedruckten Schaltungsträgers 15 angeordnet ist. Der rückwärtige Ansatz 9 zur Leitungsbefestigung ist in diesem Ausführungsbeispiel als Lötanschluß mit einem Lötloch 21 ausgebildet.
Im Rahmen vorliegender Erfindung ist in den F i g. 5 bis 7 eine andere Ausführung der Kontaktfeder dieser Steckvorrichtung wiedergegeben. Bei der Kontaktfeder 4 ist der sich in einer Ebene mit dem den Kontakt 22 tragenden federnden Schenkel 23 und dem den Haken 24 tragenden federnden Schenkel 25 befindliche starre Mittelschenkel 26 in zwei Teile aufgeteilt, nämlich dem gemeinsam mit dem Schenkel 25 die Gabel 27 zur Umklammerung des Tragelementes 1 bildenden Mittelschenkelteil 28 und dem Führungsansatz 29. Der sich etwa parallel zum federnden Schenkel 23 erstreckende Führungsansatz 29 erzwingt mittels seiner parallel zum Schenkel 25 verlaufenden Führungskante 30 ein zum Tragelement 1 paralleles Einschieben des gedruckten Schaltungsträgers 15, wie F i g. 6 zeigt. Es werden also hierdurch beim Einschubvorgang aus Unachtsamkeit auftretende -Auslenkbewegungen des gedruckten Schaltungsträgers 15 vermieden, welche anderenfalls über schädliche Hebelwirkungen ein Überdehnen des den Kontakt 22 tragenden federnden Schenkels 23 zur Folge haben könnten. Die vorgesehene Einschubtiefe des Schaltungsträgers 15, bei der der Kontaktdruck auf die gedruckten Leiterbahnen 15' von der mit gewölbter Kontur gestanzten Kontaktfläche 31 ausgeübt wird, ist durch die Vorderkante 32 des Mittelschenkelteils 28 bestimmt. Der die teilweise Umklammerung mitbewirkende Haken 24 weist, wie im vorhergehenden Ausführungsbeispiel beschrieben, ebenfalls eine Anschrägung 33 auf, die zum mühelosen Aufklammern der Kontaktfeder 4 auf das Tragelement 1 dient. Die abstandseinhaltende Festlegung in seitlicher Richtung erfolgt durch die auch hier am Tragelement 1 an den gegenüberliegenden Schmalseiten angeordneten, schlitzbildenden Fortsätze 18, die seitlich an Teilen des Steges 34 und des Hakens 24 anliegen. Zur Anbringung der Anschlußleitung ist der rückwärtige Ansatz 35 als Lötansatz mit einem Lötloch 36 ausgebildet.
Wie man den vorstehenden Darlegungen entnehmen kann, ist somit durch die Erfindung eine Steckvorrichtung hoher Güte, insbesondere zur Aufnahme steckbarer gedruckter Schaltungsträger, geschaffen worden, bei der es in einfachster und vor allem sicherer Weise ermöglicht wird, die aus einem federharten, elektrisch gut leitenden Blech gestanzten oder aus federhartem, elektrisch gut leitendem Draht entsprechend geformten Kontaktfedern ohne zusätzliche Befestigungsteile bzw. ohne zusätzliche und verteuernde Arbeitsgänge für Verformungen am entsprechend gestanzten plattenförmigen oder im gepreßten bzw. gespritzten kastenförmigen Tragelement zu befestigen.

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Steckvorrichtung mit auf einem Tragelement angeordneten Kontaktfedern, insbesondere zur Aufnahme steckbarer gedruckter Schalungsträger, bei der das Tragelement platten- oder Jcastenförmig ausgebildet ist, die daran bzw. darin angeordneten Kontaktfedern je mit zwei in einer Ebene liegenden federnden Schenkeln und einem rückwärtigen Ansatz zur Leitungsbefestigung ausgestattet und entweder aus federhartem, elektrisch gut leitendem Blech oder aus elektrisch gut leitendem, federhartem Draht hergestellt sind, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Schenkel (5, 23) jeder Kontaktfeder (3, 4) an seinem freien Ende einen mit herausgewölbter Kontur gestanzten bzw. gebogenen, zum anderen Schenkel (6, 25) weisenden Kontakt (10, 22) trägt und der andere Schenkel (6, 25) an seinem freien Ende mit einem diesem Kontakt (10, 22) gegenüberliegenden, offenen Haken (12, 24) versehen sowie ein dritter, kürzerer Mittelschenkel (7, 26) zwischen diesen beiden Schenkeln in gleicher Ebene angeordnet ist und mit dem den Haken (12, 24) tragenden Schenkel (6, 25) eine zur Befestigung der Kontaktfeder (3, 4) am Tragelement (1,2) bestimmte und dieses Tragelement umklammernde Gabel (13, 27) bildet, die sich von der inneren Hakenkante bis zum Fuß des Mittelschenkels (7, 26) in Steckrichtung erstreckt, und daß jede Kontaktfeder (3, 4) auf Abstand senkrecht zur Steckrichtung entweder mittels an den gegenüberliegenden Schmalseiten des plattenförmigen Tragelementes (1) heraustretender und schlitzbildender Fortsätze (18) oder mittels kammerbildender Seitenwände (2') im kastenförmigen Tragelement (2) an ihrem die Schenkel verbindenden Steg (8, 34) und an ihrem Haken (12, 24) formschlüssig gehalten wird, wobei sich die kontaktherstellende Aufnahme des einzusteckenden gedruckten Schaltungsträgers (15) zwischen der Kontaktfläche (11,31) des Kontaktes (10, 22) und dem Tragelement (1, 2) befindet.
2. Steckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vorderkante (16,32) des kürzeren Mittelschenkels (7, 26) als Anschlag für die richtige Einstecktiefe des zwischen dem Tragelement (1,2) und dem federnden Kontakt (10, 22) eingeschobenen gedruckten Schaltungsträgers (15) ausgebildet ist.
3. Steckvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der kürzere Mittelschenkel (26) einen außerhalb des Steckbereiches verlaufenden, sich parallel zum federnden Sehenkel (23) und in Richtung zu dessen Kontakt (22) erstreckenden Führungsansatz (29) aufweist, dessen Führungskante (30) zur Erzwingung eines sicheren, ohne schädliche Auslenkungsbewegungen und parallel zum Tragelement (1) erfolgenden Einschub des gedruckten Schaltungsträgers (15) parallel zur Innenkante des den Haken (24) tragenden Schenkels (25) angeordnet ist.
4. Steckvorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die parallel zur Steckebene liegende Innenkante des Hakens (12,24) mit einer Anschrägung (17, 33) zur Erleichterung des Aufklammems der Kontaktfeder (3, 4) auf das Tragelement (1,2) versehen ist.
5. Steckvorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken (12,24) die am Fuß der Fortsätze (18) bzw. der Seitenwände (2') liegende Kante (14) des Tragelementes (1,2) nur teilweise umgreift.
6. Steckvorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der für Leitungsanschlüsse bestimmte rückwärtige Ansatz (9,35) der Kontaktfedem (3, 4) entweder als an sich bekannter Lötstift, Lötöse oder Wire-Wrap-Anschluß ausgebildet ist.
7. Steckvorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfedem (3,4) mit einem an sich bekannten Edelmetallüberzug versehen sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE19641465687 1964-10-23 1964-10-23 Steckvorrichtung mit auf einem tragelement angeordneten kontaktfedern insbesondere zur aufnahme steckbarer gedruckter schaltungstraeger Withdrawn DE1465687B2 (de)

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