DE2002434A1 - Steckkontaktbuchse - Google Patents

Steckkontaktbuchse

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DE2002434A1
DE2002434A1 DE19702002434 DE2002434A DE2002434A1 DE 2002434 A1 DE2002434 A1 DE 2002434A1 DE 19702002434 DE19702002434 DE 19702002434 DE 2002434 A DE2002434 A DE 2002434A DE 2002434 A1 DE2002434 A1 DE 2002434A1
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DE
Germany
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plug contact
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contact socket
connection
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DE19702002434
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DE2002434C3 (de
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Gerhard Fassbender
Gerhard Hadinek
Guenter Otte
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BBC Brown Boveri AG Germany
Original Assignee
Brown Boveri und Cie AG Germany
BBC Brown Boveri France SA
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R24/00Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure
    • H01R24/76Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure with sockets, clips or analogous contacts and secured to apparatus or structure, e.g. to a wall
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R2103/00Two poles

Description

  • Steckkontaktbuchse Die Erfindung betrifft eine in einem Isolierstoffsockel angeordnete Steckkontaktbuchse mit zwei, einen vorzugsweise als Flachstift ausgebildeten Steckerstift U-förmig umgreifenden Federzungen, denen in Richtung ihrer Federung eine für den Leitungsanschluss vorgesehene Anschlussfahne materialeinheitlich angeformt ist.
  • Die bekannten Steckkontaktbuchsen dieser Art sind se. ausgebildet, dass nur eine der beiden Federzungen die ganze Federungsarbeit übernimmt, während die andere Federzunge durch die Anformung der Anschlussfahne relativ unelastisch ist und nur zur Abstützung des Steckerstiftes dient (DT-PS 1 147 282). Bei diesen bekannten Steckkontaktbuchsen muss aus dem oben erwähnten Grunde der federnde Schenkel eine höhere Vorspannung erhalten, wodurch eine grosse Einsteckkraft für den Stecker erforderlich wird. Um eine ausreichende Federkraft zu erzielen, ist es erforderlich, die Vorspannung so stark zu wählen, dass die federnde Federzunge einen grossen Federweg aufweist, der über de Mitte des einzuführenden Kontaktstiftes hinausgeht, wodurch zusätzlich das Einführen des Steckers erschwert wird.
  • Bei einer anderen bekannt gewordenen Steckkontaktbuchse ist die federndeFederzunge S-förmig gebogen (DT-PS 471 o33). Hierdurch wird zwar die Federung der Federzunge elatischer, aber da diese Federzunge auch alleine die Federkraft aufbringen muss, ist deselbe so stark vorzuspannen, dass ein mittiges Einrühren des Steckerstiftes auch hierbei nicht möglich ist. Ausserdem wird fUr diese Steckkontaktbuchse durch die S-förmige Ausbildung der einen Federzunge noch relativ viel Raum in dem Isolierstoffsockel benötigt, so dass eine Anwendung bei mehrpoligen Steckvorrichtungen, mit aur engstem Raum anzuordnenden Steckkontaktbuchsen, nicht möglich ist.
  • Um nun bei Steckvorrichtungen die Steckkontaktbuchse mit gleichmässig federnden Federzungen auszubilden, so dass ein leichtes und zentriertes Einstecken des Kontaktstiftes bzw.
  • des Steckers möglich ist, wurde vorgeschragen, die Steckkontaktbuchse mit ihrem U-Bogen an einer besonderen Anschlussfahne durch schweinen, nieten oder dergl. zu befestigen (Patentanmeldung P 16 15 808.0-34). Hierdurch ist die Anschlussfahne ein von der Steckkontaktbuchse getrenntes Teil und muss durch einen besonderen Arbeitsgang mit derselben elektrisch verbunden werden. Dies ist sehr aufwendig und darüberhinaus ist diese elektrische Verbindung nicht immer einwandfrei herzustellen. Um z.B. eine relativ wirtschartliche Ausführung zu erhalten ist es sinnvoll, vor der Verbindung der Teile dieselben galvanisch zu behandeln und zwar zweckmässig so, dass die Teile bereits aus z.B. vernickeltem MerEingband hergestellt werden. Nun ist aber bei vernickelten Messingteilen eine zuverlassige Schweißverbindung nicht möglich und bei einem Nietvorgang würde noch eine nachträgliche galvanische Behandlung der Nietstelle erforderlich werden. Insbesondere wenn die Steckkontaktbuchse als Erdkontaktbuchse Verwendung findet ist es. sehr gefährlich, eine solche Buchse vorzusehen, da die Verbindungsstelle der beiden Einzelteile bei nicht einwandfreiem Zustand eine Gefahr für Menschenleben sein kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Steckkontaktbuchee zu, schafren, die wie eingangs beschrieben, mit der Anschlussrahne materialeinheitlich verbunden ist und wobei die Federzungen so beschaffen sein sollen, dass ein leichtes und mittiges Einstecken des Steckers möglich ist.
  • Die Erfindung besteht darin, dass die Federzungen derart lyraförmig gebogen sind und die Anschlussfahne so angeformt ist, dass die wirksame Federkraft der Federzungen etwa gleich gross ist.
  • Dabei ist nach einer Ausführungsform dem Ende der einen Federzunge über einen zum Sockelboden gerichteten Bogen die Anschlussfahne angeformt, während der anderen Federzunge an dem frei federnden zum Sockelboden gerichteten Schenkelteil eine Sicke eingeformt ist und das Ende dieses Schenkels an dem Sockel zur Anlage gelangt und mit einer Nase hinter einem Vorsprung des Sockels verrastet.
  • Weiterhin liegt dabei der Bogen der einen Federzunge etwa in gleicher vertikaler Höhe wie das freie, an dem-Sockel anliegende Ende der anderen Federzunge.
  • Nach einer anderen Ausbildungsform ist den Federzungen an ihrem Verbindungsbogen die Anschlussfahne derart angeformt, dass sie um 1800 unter den Verbindungsbogen umgewinkelt und mit einer in Richtung der Federung der Federzungen angewinkelten Verlängerung für den Anschluss versehen ist.
  • Dabei liegen die freien Enden der Federzungen an dem Sockel bzw. an einem in Richtung zur Einstecköffnung der Steckkontaktbuchse weisenden Teil der Anschlussfahne an.
  • Nach einer weiteren Ausbildungsform ist dem Ende derkinen, an dem Sockel anliegenden Federzunge die den Verbindungsbogen der Federzungen umgreifende Anschlussfahne angeformt, an dessen in Richtung zur Einstecköffnung der Steckkontaktbuchse weisenden Teil das freie Ende der anderen Federzunge zur.Anlage gelangt.
  • Dabei ist im Bereich der Anbindung der Anschlussfahne an dem j Ende der einen Federzunge eine Nase zur Verrastung hinter einem Vorsprung des Sockels vorgesehen.
  • Die Steckkontaktbuchse nach der Erfindung ist in der Zeichnung an mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt.
  • So zeigen die Fig. 1 und 2 eine Steckkontaktbuchse 4, die in eine Ausnehmung 3 eines Isolierstoffsockels 1 eingesetzt und von einer Abdeckplatte 2 der zufälligen Berührung entzogen ist.
  • In der Abdeckplatte 2 ist die normmäßige Ausnehmung für den einzuführenden Stecker eingeformt. Die Steckkontaktbuchse 4 besteht aus den U-förmig den Steckerstift u?igreifenden Federzungen 6 und 7, die lyrarörmig gebogen sind. Dabei ist der einen Federzunge 6 die Anschlussfahne 5 in Richtung ihrer Federung materialeinheitlich angeformt. Zur Erzielung einer gleichmäßigen Federung der beiden Federzungen 6 und 7 ist die Federzunge 6 über einen zum Sockelboden gerichteten Bogen 8 mit der Anschlussfahne 5 verbunden während die Federzunge 7 mit ihrem zum SockelboEen gerichteten Schenkelteil 9 so lang ausgebildet ist, dass ihr Ende etwa in gleicher vertikaler Höhe wie der Bogen 8 liegt. Der Bogen 8 liegt mit seiner äusseren zur Anschlussrahne 5 liegenden Seite und der Schenkelteil 9 mit seinem Ende an dem Sockel 1 an. Hierdurch ist die Vorspannung der Federzungen 6 und 7 eingestellt. In dem Schenkelteil 9 der Federzunge 7 ist zur Erzielung einer genauen Einstellung der gleichmässigen Federung der Federzungen eine Sicke lo eingeformt. Die Anschlussfahne 5 bildet mit einer Vierkantmutter 13 und einer Zylinderschraube 14 einen Anschlusskontakt. Sie ist mit einer Verlängerung versehen, deren Ende 15 um einen Nocken 16 des Sockels 1 geklammert ist. In Verbindung mit dieser Klammerung und der Einrastung einer dem Ende des Schenkelteils 9 angeformten Nase ll, die einen Vorsprung 12 des Sockels 1 hintergreift, wird die Steckkontaktbuchse 4 an dem Sockel 1 ohne zusätzliche Befestigungsmittel gehalten.
  • Die Steckkontaktbuchse 17 nach den Fig. 3 und 4 ist in ähnlicher Weise wie bei dem zuvor beschriebenen Beispiel in einer Ausnehmung 3 des Sockels 1 befestigt. Sie ist auch Unförmig gebogen und ihre Federzungen 18 und 19 sind lyraförmig ausgeführt. An dem Verbindungsbogen 20 der Federzungen 18 und 19 ist die Anschlussfahne 21 derart angeformt, dass sie um 180° unter den Verbindungsbogen 20 umgewinkelt und mit einer in Richtung der Federung der Federzungen 18 und 19 angewinkelten Verlängerung für den Anschluss versehen ist. Die freien Enden der 18 und 19 liegen an dem Sockel bzw. an einem in Richtung zur Einstecköffnung der Steckkon taktbuchse 17 weisenden Teil 22 der Anschlussfahne 21 an. In der Fig. 4 ist der Ausschnitt dieser Steckkontaktbuchse 17 dargestellt, wobei die gestrichelte Linie 23 die Biegekante zeigt.
  • Auch die Steckkontaktbuchse 24 nach der Fig. 5 ist in ähnlicher Weise wie bei den zuvor beschriebenen Beispielen in einer Ausnehmung 3 eines Sockels 1 eingesetzt und befestigt. Bei diesem Beispiel ist die U-rörmig gebogene Steckkontaktbuchse 24 ebenfalls mit ihren Feder zungen 25 und 26 lyraförmig gestaltet, wobei der einen an dem Sockel 1 anliegenden Federzunge 26 an ihrem unteren Ende die den Verbindungsbogen 27 umgreifende Anschlussfahne 28 angeformt ist. Dabei ist auch das freie Ende der anderen Federzunge 25 unter Vorspannung an den in Richtung zur Einstecköffnung der Steckkontaktbuchse 24 weisenden Teil 29 der Anschlussfahne 28 angelegt. Im Bereich der Anbindung der Anschlussfahne 28 an dem Ende der einen Federzunge 26 ist eine Nase 20 zur Verrastung hinter einem Vorsprung 12 des Sockels 1 vorgesehen.

Claims (7)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e :
    Patentansprüche: 1.) In einem Isolierstoffsockel angeordnete Steckkontaktbuchse mit zwei, einen vorzugsweise als Flachstift ausgebildeten Steckerstift U-förmig umgreifenden Federzungen, denen in Richtung ihrer Federung eine für den Leitungsanschluss vorgesehene Anschlussfahne materialeinheitlich angeformt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Federzungen (6,7*18, 19,25,26) derart lyrarörmig gebogen sind und die Anschlussfahne (5,21,28) so angeformt ist, dass die wirksame Federkraft der Federzungen etwa gleich gross ist.
  2. 2.) Steckkontaktbuchse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dem Ende der einen Federzunge (6) über einen zum Sockelboden gerichteten Bogen (8) die Anschlussfahne (5) angeformt ist, während der anderen Federzunge (7) an dem frei federnden zum Sockeltoen gerichteten Schenkelteil (9) eine Sicke (lo) eingerormt ist und das Ende dieses Schenkels an dem Sockel (1) zür Anlage gelangt und mit einer Nase (11) hinter einem Vorsprung (12) des Sockels verrastet.
  3. 3.) Steckkontaktbuchse nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Bogen (8) der einen Federzunge (6) etwa in gleicher vertikaler Höhe liegt wie das freie, an dem Sockel (1) anliegende Ende der anderen Federzunge (7).
  4. 4.) Steckkontaktbuchse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass den Federzungen (18,19) an ihrem Verbindungsbogen (20) die Anschlussfahne (21) derart angeformt ist, dass sie um 180° unter den Verbindungsbogen umgewinkelt und mit einer in Richtung der Federung der Federzungen angewinkelten Verlängerung für den Anschluss versehen ist.
  5. 5.) Steckkontaktbuchse nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die freien Enden der Federzungen (18, 19) an dem Sockel (1) bzw. an einem in Richtung zur Einstecköffnung der Steckkontaktbuchse (17) weisenden Teil (22) der Anschlussfahne (21) anliegen.
  6. 6.) Steckkontaktbuchse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dem Ende der einen, an dem Sockel (1) anliegenden Federzunge (26) die den Verbindungsbogen (27) der Federzungen (25, 26) umgreifende Anschlussfahne (28) angeformt ist, an dessen in Richtung zur Einstecköffnung der Steckontaktbuchse (24) weisenden Teil (29) das freie Ende der anderen Federzunge (25) zur Anlage gelangt.
  7. 7.) Stecklcontaktbuchse nach den Ansprüchen 1 bis 6,dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Anbindung der Anschlussfahne (28) an dem Ende der einen Federzunge (26) eine Nase (30) zur Verrastung hinter einem Vorsprung (12) des Sockels (1) vorgesehen ist.
    L e e r s e i t e
DE19702002434 1970-01-21 1970-01-21 Steckkontaktbuchse Expired DE2002434C3 (de)

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ES1971194499U ES194499Y (es) 1970-01-21 1971-01-12 Borna de contacto de enchufe.
AT48171A AT308220B (de) 1970-01-21 1971-01-21 In einem Isolierstoffsockel angeordnete Steckkontaktbuchse

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DE2002434B2 (de) 1972-04-13

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