DE1589259A1 - Vorrichtung zum Ioesbaren Miteinanderverbinden zweier Teile einer Leuchte - Google Patents

Vorrichtung zum Ioesbaren Miteinanderverbinden zweier Teile einer Leuchte

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DE1589259A1
DE1589259A1 DE19671589259 DE1589259A DE1589259A1 DE 1589259 A1 DE1589259 A1 DE 1589259A1 DE 19671589259 DE19671589259 DE 19671589259 DE 1589259 A DE1589259 A DE 1589259A DE 1589259 A1 DE1589259 A1 DE 1589259A1
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square
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DE19671589259
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English (en)
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Wasser Johannes Alb Franciscus
Berns Gerhardus Johannus
Christoffel Sellenraad
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Koninklijke Philips NV
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Philips Gloeilampenfabrieken NV
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V21/00Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
    • F21V21/02Wall, ceiling, or floor bases; Fixing pendants or arms to the bases
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B21/00Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings
    • F16B21/02Releasable fastening devices locking by rotation

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)
  • Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)

Description

Dipi.-Iη g. HORSTAUER Anmelder: N. Y. Γ!; I.:.·j u-.JLL.u.iPZ.'.
Akte: PHN- 1809 Amnddune vom« 25* Juli 1967
1583258
PHS. 1809
'Vorrichtung zum lösbaren Miteinanderverbinden zweier Teile einer Leuchte
Die Erfindung besieht eich auf eine Vorrichtung zum lSsbaren Kiteinanderverbinden zweier Teile einer Leuchte, insbesondere sum Verbinden eines balkenfSnnigen Trägers für röhrenförmige Laapen mit einer an einer Decke befestigten Tragschiene, wobei in dieser Vorrichtung einer der miteinander zu verbindenden Teile ein drehbares nahezu bolzenförmigee Verbindungsglied enthält, das bei geschlossener Verbindung eine Lage einnimmt, in der eine Sohulter des Gliedes hinter einem eich quer eur Drehachse dieses Gliedes erstreckenden federnden Ansatz liegt, der an dem anderen der miteinander zu verbindenden Teile befestigt iet, und wobei duroh Verdrehung des Gliedes diese Schulter von diesem Ansatz frei geraaoht werden kann.
3irie Vorrichtung dieser Art ist aus Schweiz. P.S. 208404 bekannt. Der in einem der miteinander zu verbindenden plattenförmigen
00 9823/033 A.
BAD ORIGINAL
-2- PHN. 18O9
Teile gelagerte Bolzen dieser bekannten Vorrichtung weist zwei beiderseits der Bolzenachse und parallel zueinander liegende Einkerbungen auf, in. denen sich bei geschlossener Verbindung die Schenkel einer an dem anderen der miteinander zu verbindenden Teile befestigten Haarnadelfeder befinden. Beim Lösen der Verbindung wird der Bolzen um eine Vierteldrehung verdreht, so dass die Einkerbungen sich quer zu den Schenkeln der Haarnadelfeder erstrecken und somit von diesen Schenkeln frei werden. Beim Wiederherstellen der Verbindung muss darauf geachtet werden, dass der dann frei in seiner Lagerung drehbare Bolzen eine Lage einnimmt, in der die Einkerbungen sich in Richtung auf die Federschenkel erstrecken. Der Bolzen muss meist z.B. mit einem Schraubenzieher in diese Lage gebracht werden. Wenn dies nicht mit Sorgfalt erfolgt, kann die Verbindung eine ungenügende Festigkeit haben»
Die bekannte Vorrichtung lässt eich infolge dieser Eigenschaften schwer zum Miteinanderverbinden verhältnisraässig grosser und schwerer Teile verwenden, wobei ein Monteur nur beschränkte Bewegungsfreiheit hat. Dies ist insbesondere bei Leuohten der Fall, wenn ein balkenfSrmiger Träger für röhrenförmige Lampen mit einer an einer Decke befestigten Tragschiene verbunden werden muss* Ein derartiger Träger kann u.a. infolge der Vorschaltapparatur zum Betreiben von Entladungslampen, die darin untergebracht sein kann, verhältnianässig schwer sein, während infolge der Länge dieses Trägers die Bolzen der angewendeten Verbindungen in einer ziemlich grossen Entfernung voneinander liegen können. Der Monteur αυββ dabei über dem Kopf arbeiten. In solchen Fällen würden Schnappverbindungen der beschriebenen Art vorteilhaft sein, bei denen der richtigen Lage des bolaenförmigen Verbindungsgliedes keine besondere Aufmerksamkeit gewidmet bu werden brauoht.
009823/0334
BAO
-3- PH*· 1809
Die Erfinduag hat den Zweck, diesen Vorteil auf einfache Weise zu erzielen. Eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art ist nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsglied unabhängig τοα der gegenseitigen Lage der miteinander zu verbindenden Teile «ittels einer Feder dauernd in einer der geschlossenen Verbindung entsprechenden Lage gegen einen Anschlag gedruckt ist. Mit einer Vorrichtung nach der Erfindung wird die Verbindung einfach dadurch hergestellt, dass die miteinander zu verbindenden Teile aufeinander gedrückt werden.
Die Feder, die die richtige Lage dee bolzenfftrmigen Gliedes sicher stellt, kann -vielerlei Formen haben und z.B. als Wendel-, Schraub- oder Zugfeder ausgeführt sein.
Der erwähnte Anschlag wird bei einer bevorzugten Ausführungsforin der Vorrichtung nach der Erfindung durch ein Lagerloch fur das bolsenfBnaige Verbindungsglied gebildet. Diese Aueführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daes ein durch ein Lagerloch geführter Teil des Verbindungsgliedes einen Querschnitt in Form eines Quadrats aufweist, von dem zwei einander gegenüber liegende Eckpunkte alt einem Radius abgerundet sind, der mindestens gleich einer halben Seite dieses Quadrates iet, wobei das Lagerloch einen Querschnitt in Form eines Kreises aufweist mit einem Durchmesser, der nahezu gleich einer Diagonale des Quadrates ist, und mit zwei parallelen flachen Seiten in einem gegenseitigen Abstand nahezu gleich einer Seite des Quadrates. Auf diese Weise lässt sich ein einfacher Aufbau einer Vorrichtung nach der Erfindung erzielen.
Die Erfindung wird nunmehr an Hand der Zeichnung, in der ein Ausführungßbeispiel der Vorrichtung naoh der Erfindung schematisoh
008823/033A
-4- PHN. 1809
dargestellt ist, näher erläutert. Es zeigern
Fig. 1-10 perspektivisch Einzelteile, die Teile eines an einer sogenannten' Deokensohiene xu befestigenden Tragbalkens für röhrenförmige Lampen bilden. Biese Figuren sind in einer gegenseitigen Lage dargestellt, die angibt, wie die betreffenden Einzelteile bei der Montage ineinander passen.
Fig. 1 zeigt eine Deokeneohiene, und zwar den Teil dieser Schiene, der sich ar und in unmittelbarer Nähe der Befestigungsvorrichtung befindet. Der Deutlichkeit halber sind die Decke, an der die Schiene befestigt sein kann, und die Mittel zur Befestigung dieser Schiene nicht dargestellt.
Fig. 2 zeigt einen Kontrastecker, und Fig. 3 die Erdungsbüchse dieses Kontrasteokers.
Fig. 4 zeigt eine .in wesentlichen U-fSrmige Blattfeder, die den Teil der gezeigten Vorrichtung nach der Erfindung bildet, der an der Deckenschiene nach Fig. 1 befestigt wird.
Fig. 5 zeigt einen Stecker, und Fig. 6 zeigt den Erdungestift dieses Steckers.
Fig. 7 zeigt einen Bfgel aus Plattenmaterial, der eines der beiden LagerlSoher für das bolzenförmige Glied nach Fig. 9 enthält.
Fig. 8 zeigt eine Biegungsfeder, die - im montierten Zustand der Vorrichtung - das in
Fig. 9 dargestellte bolzenförmige Verbindungsglied In eine der geschlossenen Verbindung entsprechende Lage zwingt.
Fig. 10 zeigt einen zu der Vorrichtung nach der Erfindung gehörigen Teil des erwähnten Tragbalkens. Der Deutlichkeit halber ist ein Teil einer Seitenwand des Balkens weggeschnitten.
00 982 3/03 34
-5- PH»· 1809
Figuren 11 und 12 zeigen in einem Längsschnitt des gegen die Schiene gedrückten Tragbalkens die in den vorstehenden Figuren dargestellten Einzelteile im montierten Zustand. Fig. 11 zeigt dabei die Verbindung zwischen Schiene und Balken im geschlossenen Zustand und Fig. 12 diese Verbindung in einem Zustand, bei dem der Bolien naoh Fig. 9 um eine Viertelurodrehung verdreht ist, so dass die Verbindung gelöst werden kann«
Der Bolzen 3» die Biegungefeder 4, die U-fBrmige Blattfeder und der Lagerbügel 6 bilden Teile der Vorrichtung naoh der Erfindung zum lesbaren Verbinden des Tragbalkens 2 mit der Tragschiene 1.
Die Schenkel 6 der Blattfeder 5 werden bei der Befestigung der Feder an der Sohiene 1 durch Oeffnungen 9 in der Schien« geführt} wobei aus den Federsohenkeln 6 ausgebogane Fahnen 7 hinter di· Wand der Sohiene 1 sohnappen und somit die Feder 5 «**C*R Versehiesung •iohem.
Der Kopf 17 des Bolsen» 3 wiafll 1* ti»·» Lot* la *·§ litfcf» I und ein Ansahlagteil 12 dieses Boliens in eine· Looh IJ im* L·*·*- bOgels 6 gelagert. Zu diesem Zweok wird der Bügel 6 in den Balken 2 eingeführt und daduroh am Balken befestigt, dass Fahnen 25 des Balken« derart abgebogen werden, dass sie in Löcher 21 in den Seitenflansehen des Bügels 6 geführt werden. Der Sohaft I5 und die Schultern H und dee Bolzens 3 werden dabei zwisohen dem Bügel 6 und dem Balken 2 eingeschlossen. Inzwischen ist auch das Ende der Biegungsfeder 4 ~ die aus Draht mit rundem Querschnitt besteht - durch ein Looh 13 in der Boleensohulter 14 geführt, während das andere Ende der Feder 4 an einen Flansch 27 des Bügele 6 verankert ist. Ein gekrümmter Teil 25 der Feder 4 ruht dann in einer Oeffnung 28 und ein Federende 26 ist durch
009823/0334 ΒΔη^
6AD ORIGINAL
-6- PHN. 1809
eine Oeffnung 29 geführt.
Der Bolzen 3 weist weiter nooh auf der seinem Kopf gegenüber liegenden Seite drei Paare von Einkerbungen 11 und ein etwas kegliges Ende 10 auf.
Mit den oben beschriebenen Einzelteilen kann die Verbindung zwischen dem Tragbalken 2 und der Deokensohiene 1 hergestellt werden. Zu diesem Zweck wird der Balken 2 mit dem Bolzen 3, der Feder 4 und dem Lagerbügel 6 gegen die Sohiene 1 mit der Feder 5 gedrückt in der Weise, dass das als Sucher dienende Ende 10 des Bolzens die Schenkel 6 der Blattfeder 5 etwas auseinander drückt und schliesslioh die Ränder der Schenkel 6 in je eine Einkerbung 11 des Bolzens gelangen* Das Vorhandensein von mehr als einem Paar Einkerbungen 11 - im dargestellten Beispiel drei Paaren - schafft die Möglichkeit, ungeaohtet der ToIeranzunterschiede, die bei der Herstellung der Einzelteile auftreten können, ein· gute Verbindung zwisohen der Sohlen· f und dem Balken 2 herzustellen*
Di· Feder 4 ivingt den Bolzen 3 in dit riohtig· Lage, d.h. in dl· Lag·, in der dl· Einkerbungen 11 sich que* zur Llngsriohtung des Balkens 2 und somit parallel zu den Kindern 8 der Blattfeder 5 erstrecken. Diese gezwungene Lage des Bolzens 3 i»t durch die Oeetalt des Bolzenteiles 12 und des Lagerloohs 19 fixiert. Der Bolsenteil 12 hat einen Querschnitt in Form eines Quadrats, von dem zwei einander gegenüberliegende Eckpunkte mit einem Radius gleich der halben Seite des Quadrate abgerundet sind. Das Lagerlooh 19 hat teilweise einen kreisförmigen Querschnitt - mit einem Durohmesser gleich einer Diagonale des erwähnten Quadrats - und mit zwei parallelen flachen Seiten in einem gegenseitigen Abstand nahezu gleich einer Seite des Quadrats.
009823/0334
BAD
In der beschriebenen Betriebslage de« Bolzene 3 wirken das Looh 19 und dex Bolzenteil 12 zusammen als-ein Anschlag, wobei zwei einander gegenüber liegende halbe Seiten des betreffenden Quadrate durch die Wirkung der Feder 4 gegen die flachen Seiten des Loohee 19 gedrückt sind.
Die Verbindung kann wieder gelöst werden} nachdem der Bolzen - z.B. mit einem in einen Schlitz 18 des Bolzenkopfes 17 gesteckten Schraubenzieher - gegen die Wirkung der Biegungofeder 4 eine Viertelumdrehung verdreht worden ist. Der Bolzen 3 erreicht dann eine Lag», in .der sich die Einkerbungen 11 liuer zu den Rindern 8 der Blattfeder erstrecken und somit die Federsohenkel 6 wieder etwas auseinander gedrückt eind. Dies ist in Fig* 12 dargestellt. Auch in dieser Lage des Bolzens wirken der Bolzenteil 12 und die LagerungsBffming 19 zusammen als ein Anschlag, wobei die beiden anderen halben Quadratee i ten des Teiles 12 an den flachen Seiten der Oeffnung 19 anliegen. In dieser Lage kann der Balken 2 von der Schiene 1 entfernt werden.
In der Zeichnung sind weiter noch einige Einzelteile dargestellt, die sich im Balken 2 und in der Schiene 1 in der Nahe der Befestigungsvorrichtung nach der Erfindung befinden und als selbsttätige Steokerverbir.dung zwischen den normalerweise in der Schiene 1 und im Balken 2 vorhandenen elektrischen Bedrahtungen zum Betreiben der an Balken 2 zu befestigenden röhrenförmigen Lampen und als Endverbindung ■wischen dem Balken 2 und der Schiene 1 dienen.
Bevor der Lagerbügel 6, wie oben beschrieben, am Balken 2 montiert wird, wird im dargestellten Beispiel der Erdungsetift 30 mit seinem Ende 31 durch eine Oeffnung 32 im unteren Flansch 33 des Bügels geführt und durch Umfalzen dieses Endes auf dem Bügel befestigt* Ein Steokerkörper 34 aus Isoliermaterial enthält zwei mit Schrauben 35
009823/033-4 BAD original
-8- ' PHN. 1809
darin befestigte Kontaktstifte 36 und eine kontinuierliche Höhlung 37» mit der er über den Erdungestift 30 geschoben wird. Dabei gelangt der untere -Flansch 33 in'eine Einkerbung 38· Der Steckerkörper 34 wird dann auf dem Bügel 6 mittels Fahnen 40 am vorderen Flansch 39 des BUgels, die in Schlitze 4I eingreifen, gegen Verschiebung gesichert.
Ein Kontrasteokerkörper 42 enthält zwei mit Sohrauben 43 (von denen nur eine dargestellt ist) befestigte Kontaktbiicheen 44 wid eine kontinuierliche Höhlung 45» Eine ErdungskontaktbuGhse 46 wird durch die Höhlung 45 geführt und dann mit dem durch eine Oeffrrung 50 in der Schiene 1 geführten Ende 49 durch Unfalzen dieses Endes an der Schiene befestigt. Dabei wird der Kontrasteckerkörper zwischen der Sohiene T und dem Flansch 48 des Erdungsßtiftes 46 festgeklemmt.
Die Kontaktbuehsen 44 werden mit der in der Schiene 1 und die Kontaktstifte 36 werden mit im Balken 2 vorhandener, nicht dargestellter Bedrahtwig auf eine nicht näher dargestellte übliche Weise verbunden.
Bei der Herstellung der Verbindung zwischen dem Balken 2 und Schiene 1 werden die Stifte 36 in die Höhlungen der Buchsen 37 -^nd. der Erlungsstift 30 in die kontinuierliche Höhlung 47 der Erdungsbuchso 41 gedrückt. Dadurch wird die Verbindung zwischen den Bedrahtungen der Schiene 1 und des Balkens 2 hergestellt und ergibt eich auecerdem eine gute Erdverbindung dieser Teile.
009823/03 3 A

Claims (2)

·-', -9- PHN. ΙΘ09 PAT^TTAffSPIOTEGHEt :
1. Vorrichtung zum lösbaren Miteinanderverbinden zweier Teile einer Leuohte, insbesondere auja Verbinden sines balkenf innigen Trägere ftsr röhrenförmige Lampen mit einer an einer Decke befestigten Tragschiene^ wobei in -dieser Vorrichtung einer der miteinander zu verbindenden Teile ein drehbares nahezu bolzenfBrmiges Verbindungsglied enthält, das bei geschlossener Vorbindung eine Lage einnimmt, in der eine Schulter des Gliedes hinter einem sich ajuer zur Drehachse dieoes Gliedes erstreckenden federnden Ansatz des anderen der miteinander zu verbindenden Teile liegt, und wobei durch Verdrehung des Gliedes diese Schulter Von dem Ansatz frei gemacht werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass unabhängige von άβτ gegenseitigen Lage der miteinander zu verbindenden Teile (1, 2) das Verbindungsglied (3) mittels einer Feder (4) in einer der geschlossenen Verbindung entsprechenden Lage dauernd gegen einen Anschlag (19) gedrückt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet, das· ein durch ein Lagerloch (19) geführter Teil (12) des Verbindungagliedee (3) einen Querschnitt in Form eir:es Quadrates aufweist, von dem swei einander gegenüberliegende Eckpunkte mit einem* Radius mindestens gleich einßr halben Seite dieaes Quadrates abgerundet sind, wShrend das Lagerlooh (19) einen Querschnitt in Form eines Kreises mit einem Durohm«aaer -nahezu gleich einer Diagonale des Quadrates und mit zwei parallelen flachen Seiten in einem gegenseitigen Abstand nahezu gleich einer Seite des Quadrates aufweist, .
BAD ORiGiMAL 00 9823 /03 3h
DE19671589259 1966-07-30 1967-07-26 Vorrichtung zum Ioesbaren Miteinanderverbinden zweier Teile einer Leuchte Pending DE1589259A1 (de)

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