DE29715907U1 - Koppelvorrichtung für eine Energieführungskette - Google Patents

Koppelvorrichtung für eine Energieführungskette

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G13/00Chains
    • F16G13/12Hauling- or hoisting-chains so called ornamental chains
    • F16G13/16Hauling- or hoisting-chains so called ornamental chains with arrangements for holding electric cables, hoses, or the like
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Description

Koppelvorrichtung für eine Energieführungskette
Die Erfindung bezieht sich auf eine Koppelvorrichtung zum Anschließen einer gegliederten Energieführungskette an einen Bodenauslass. Energieführungsketten zum Führen von Energieleitungen werden meist an eine, im Fußboden eingelassene, Energieversorgung angeschlossen. Aus dem Stand der Technik sind zwei prinzipiell verschiedene Anschlußvarianten bekannt:
Es werden Bodenplatten verwendet, welche am letzten Kettenglied oder am Ende der Leitungsverkleidung befestigt sind, vergl. Fig. 10. Nachteilig ist, daß die zu schützenden Kabel vom Ende der Leitungsverkleidung bis zum Bodenauslass frei, d. h. ungeschützt liegen. Gerade am Bodenauslass ist die Belastung der Leitungen besonders groß, da hier die Leitungen gekrümmt verlaufen, und durch Tritte oder bei Reinigungsarbeiten zusätzliche Kräfte angreifen.
Bei der zweiten Anschlußvariante werden die Energieführungsketten mit speziellen Befestigungsmitteln am Rand des Bodenauslasses befestigt. Hierbei sind oft erhebliche Montagearbeiten erforderlich, da entsprechende Löeher zu bohren sind und Verschraubungen vorgenommen werden müssen. Die feste Montage der Energieführungskette birgt auch die Gefahr, daß bei einer zu hohen Belastung die Befestigungsstelle und somit der Bodeneinlaß beschädigt wird.
Ein weiteres Problem ist die Kompatibilität der Energieführungskette zum Bodenauslass. Es gibt eine Reihe unterschiedlicher Bodenauslasskonstruktionen und Kettenformen. Die Verbindung ist problemlos, wenn an der Kette ein
Koppelglied vorgesehen wird, das speziell zu einer vorbestimmten Bodenauslasskonstruktion paßt. Eine solche Lösung ist z. B-. in der DE 195 28 372 gezeigt. Insbesondere aus der Fig. 1 dieses Dokumentes wird jedoch deutlich, daß es sich um eine sehr spezielle und aufwendige Koppelvorrichtung handelt.
Es besteht jedoch häufig der Wunsch, Energieführungsketten unterschiedlicher Bauart an verschiede Bodenauslasskonstruktionen anzukoppeln, d. h. es ist die Aufgabe der Erfindung, ein universelles Koppelglied zu schaffen, das darüber hinaus auch ohne Aufwand mit dem Bodenauslass verbunden werden kann.
Die Aufgabe wird mit einer Koppelvorrichtungen gemäß Anspruch 1 gelöst, wobei an dem letzten Kettenglied eine federnde Drahtbügelkonstruktion an-5 geordnet ist. Der Vorteil dieser Konstruktion liegt in der hohen Funktionalität und in dem geringen Materialaufwand. Die federelastischen Eigenschaften des Drahtes ermöglichen eine wünschenswerte Beweglichkeit bezüglich einer Winkelbewegung der Kette bzw. ihres letzten Gliedes und gleichzeitig eine ausreichende Arretierung in Zugrichtung.
Gemäß Anspruch 2 besteht die Drahtbügelkonstruktion aus zwei Federstahldrähten, die jeweils eine Fläche aufspannen, wobei die Flächen in einem Winkel zwischen 75 und 120 zueinander stehen.
Die Aufgabe wird ebenfalls mit ein Koppelvorrichtungen gemäß Anspruch 3 gelöst, wobei an dem letzten Kettenglied ein flexibles Verbindungselement angeordnet ist, dessen anderes Ende in der Bodenauslasskonstruktion mittels eines Befestigungsmittels lösbar befestigbar ist. Das flexible Verbindungselement ermöglicht ebenfalls eine wünschenswerte Beweglichkeit bezüglich einer Winkelbewegung der Kette bzw. ihres letzten Gliedes und gleichzeitig eine ausreichende Arretierung in Zugrichtung.
Gemäß Anspruch 4 ist das flexible Verbindungselement in seiner Zugrichtung elastisch. Das hat den Vorteil, daß des letzte Kettenglied immer in einer vorbestimmten Lage gehalten wird.
Gemäß Anspruch 5 ist das Befestigungsmittel eine Klettverschluß-Vorrichtung, mit der sich problemlos eine funktionell vorbestimmte Länge des flexiblen Verbindungselements einstellen läßt.
Gemäß Anspruch 6 ist das Befestigungsmittel eine Druckknopf-Befestigung, wobei die Länge des Verbindungselements einstellbar sein kann. Diese Ausführungsform ist besonders kostengünstig.
Gemäß Anspruch 7 ist das Befestigungsmittel eine Magnethaft-Vorrichtung, wobei die Länge des Verbindungselements ebenfalls einstellbar sein kann.
Die Aufgabe wird weiterhin mit einer Koppelvorrichtungen gemäß Anspruch 8 gelöst, wobei an dem letzten Kettenglied ein Winkelelement angeordnet ist. Ein Schenkel des Winkelelements stützt sich an der Wandung der senkrechten Wandung der Bodenauslasskonstruktion ab.
Gemäß Anspruch 9 ist das Winkelelement mit dem letzten Kettenglied einstückig ausgebildet.
Die Aufgabe wird weiterhin mit ein Koppelvorrichtungen gemäß Anspruch 10 gelöst, wobei am Randbereich der Bodenauslasskonstruktion eine Klett-Haftfläche vorgesehen ist, die mit einer Klett-Haftflache am Kettenende in Wirkverbindung steht.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der Ausführungsbeispiele in Verbindung mit den beigefügten, schematischen Zeichnungen.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Darstellung einer ersten bevorzugten
Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Fig. 2 zeigt die Anwendung der Ausführungsform nach Fig. 1.
Fig. 3 zeigt eine perspektivische Darstellung einer zweiten bevorzugten
Ausführungsform.
Fig. 4 zeigt eine perspektivische Darstellung einer dritten bevorzugten
Ausführungsform.
Fig. 5 zeigt eine perspektivische Darstellung einer vierten bevorzugten
Ausführungsform.
Fig. 6 zeigt eine perspektivische Darstellung einer fünften bevorzugten
Ausführungsform.
Fig. 7 zeigt einen Seitenschnitt durch einen Bodenauslass, in dem die
fünfte Ausführungsform angewendet wird.
Fig. 8 zeigt eine perspektivische Darstellung der Fig. 7.
Fig. 9 zeigt eine perspektivische Darstellung einer sechsten bevorzugten Ausführungsform.
Fig. 10 zeigt ein Ausführungsform aus dem Stand der Technik.
Die Fig. 1 zeigt eine Energieführungskette 1 mit Kettengliedern 2, in der Energieleitungen 3 geführt werden. Am letzten Kettenglied 2a sind Bügel 4, 5 aus Federstahldraht befestigt, wobei sich der Bügel 4 in Kettenlängsrichtung erstreckt und der Bügel 5 dazu senkrecht steht.
Die Fig. 2 zeigt die Ausführungsform von Fig. 1 in ihrer Anwendung an einem Bodenauslass 6, mit einer schwenkbaren Verschlußplatte 7 und einem Kabelauslassschlitz 8. Die Kette 1a ist zur Verdeutlichung der leichten Montage frei schwebend gezeichnet, während die Kette 1b bereits eingelegt ist. Wird die Verschlußplatte 7 geschlossen, verhindern die Bügel 4 und 5 ein . Herausrutschen aus dem Kabelauslaßschlitz 8. Wenn die Zugkraft an der Kette 1 einen vorbestimmten Wert übersteigt, verformen sich die Bügel 4 und 5 entsprechend, bis sie aus dem Kabelauslaßschlitz 8 herausgezogen
werden. Damit wird verhindert, daß die Wandung des Bodenauslass 6 beschädigt wird.
Es ist verständlich, daß die Drahtbügelkonstruktion auch andere Formen aufweisen kann, wie z. B. in Fig. 3 gezeigt. Die Bügel 9 und 10 sind ringförmig ausgebildet und erfüllen die gleiche Funktion wie die Bügel 4 und 5. Durch diese zwei Ausführungsformen ist dem Fachmann die technische Lehre offenbart, nach der er weitere Bügelkonstruktjonen auswählen kann, ohne erfinderisch tätig zu werden.
Die Fig. 4 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung, wobei ein streifenförmiges flexibles Verbindungselement 11 mit einem Ende an dem Endglied 2a einer Energieführungskette 1 fest verbunden ist. Das andere Ende ist mittels einer Druckknopfvorrichtung 12 am Grund des Bodenauslasses verbunden.
Die Fig. 5 zeigt eine weitere Aüsführungsform der Erfindung mit einer Klettverschluß-Vorrichtung 1 3, die am Rand des Bodenauslasses angeordnet ist. Da die Wirkungsweise und Vorteile einer Klettverschluß-Vorrichtung allgemein bekannt sind, kann auf eine nähere Erläuterung verzichtet werden.
Die Fig. 6 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung, wobei die Koppelvorrichtung als Haltewinkel 14 ausgebildet ist, dessen einer Schenkel mit der Unterseite des Endgliedes 2a fest verbunden ist und der andere Schenkel sich dazu rechtwinklig entlang der senkrechten Wandung des Bodenauslasses erstreckt. In den Fig. 7 und 8 ist der Haltewinkel in Funktion gezeigt. In diesem Zusammenhang ist zu erwähnen, daß es besonders zweckmäßig ist, den Haltewinkel mit dem Endglied einstückig auszubilden.
Die Fig. 9 zeigt eine Weiterbildung des Gegenstandes von Fig. 6. Mit diesem Doppelwinkel 1 5 können zwei Energieführungsketten zusammengeführt und
• ·
an einen Kabelauslaßschlitz geführt werden. Die Funktion ist die gleiche wie beim Gegenstand nach Fig. 6.
Aus den vorstehen beschriebenen Ausführungsformen wird deutlich, daß die Gegenstände nach den Ansprüchen 1, 3, 8 und 10 einem gemeinsamen Erfindungsgedanken folgen, der durch rein handwerkliche Maßnahmen vielfältig abgewandelt werden kann. Somit sollen auch weitere, nicht explizit erläuterte Ausführungsformen sowie Kombinationen der beschriebenen Ausführungsformen als unter Schutz gestellt gelten.
10

Claims (10)

Ansprüche
1. Koppelvorrichtung für eine Energieführungskette, dadurch gekennzeichnet, daß an dem letzten Kettenglied (2a) eine federnde-Drahtbüge.lkonstruktion {4,5; 9,10) fest angeordnet und so dimensioniert ist, daß sie in dem geschlossenen Bodenauslass (6) Aufnahme findet und verhindert, daß sie durch den Kabelauslassschlitz (8) des geschlossenen Bodenauslasses (6) leicht herausziehbar ist, wobei eine Beweglichkeit bezüglich einer Winkelbewegung des letzten Kettengliedes (2a) und eine funktionell ausreichende Arretierung auf Zug in Kettenlängsrichtung bewirkt wird.
2. Koppelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drahtbügelkonstruktion aus zwei Federstahldrähten (4,5) besteht, die jeweils eine Fläche aufspannen, wobei die Flächen in einem Winkel zwischen 70 und 120 Grad zueinander stehen.
3. Koppelvorrichtung für eine Energieführungskette, dadurch gekennzeichnet, daß an dem letzten Kettenglied (2a) ein flexibles Verbindungselement (11) angeordnet ist, dessen Ende in dem Bodenauslass (6) mittels eines Befestigungsmittels (12) lösbar befestigbar ist.
4. Koppelvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das flexible Verbindungselement (11) in seiner Zugrichtung elastisch ist.
5. Koppelvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsmittel eine Klettverschluß-Vorrichtung ist.
6. Koppelvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsmittel eine Druckknopf-Vorrichtung (12) ist.
7. Koppelvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsmittel eine Magnethaft-Vorrichtung ist.
8. Koppelvorrichtung für eine Energieführungskette, dadurch gekennzeichnet, daß an dem letzten Kettenglied (2a) ein Winkelelement (14) angeordnet ist.
9. Koppelvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Winkelelement (14) mit dem letzten Kettenglied (2a) einstückig ausgebildet ist.
10. Koppelvorrichtung für eine Energieführungskette, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Randbereich des Bodenauslasses eine Klett-Haftfläche (13) vorgesehen ist, die mit einer Klett-Haftfläche am Ende der Energieführungskette in Wirkverbindung steht.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006030426A1 (de) * 2006-06-29 2008-01-10 Rüttiger, Maximilian, Dipl.-Ing. Koppelvorrichtung für Leitungsführungsketten
DE102005037561B4 (de) * 2004-10-13 2018-01-11 Icotek Project Gmbh & Co. Kg Energieführungskette
DE102016122969A1 (de) * 2016-11-29 2018-05-30 Airbus Operations Gmbh Anschlussbox für ein system eines luftfahrzeugs
DE102007038577B4 (de) 2007-08-16 2021-07-22 Maximilian Rüttiger Anschlußdeckel für Energieführungsketten

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