DE3831918A1 - Kuenstliche zaehne - Google Patents

Kuenstliche zaehne

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DE3831918A1
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DE
Germany
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artificial teeth
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resin
tooth
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DE3831918A
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Kenji Hiranuma
Hiroshi Mori
Akira Hasegawa
Ikuo Ikeda
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GC Corp
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GC Dental Industiral Corp
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Description

Die Erfindung betrifft die Geometrie künstlicher Zähne für Vorder- und Mahlzahnbereiche, welche aus einem Kunstharz oder einem zusammengesetzten Material aus Kunstharzen und Keramiken bestehen und die einen Retentionswinkel an ihrer Basalebene aufweisen.
Bislang wurden verschiedene Geometrien an den Basalebenen künstlicher Zähne ausgebildet, um ihre Haftfestigkeit an Plattenharzen zu verbessern. Bis jetzt wurden Hinterschneidungen oder Befestigungsstifte insbesondere für keramische künstliche Zähne verwendet, da diese immer durch eine mechanische Befestigungs- oder Haltekraft befestigt werden sollten wegen der Tatsache, daß sie keine exakte Haftfestigkeit an Plattenharzen aufweisen. Was künstliche Zähne betrifft, die aus einem Kunstharz oder einem zusammengesetzten Material aus Kunstharzen und Keramiken bestehen, kann eine gewisse exakte Haftfestigkeit bei Plattenharzen erwartet werden, da diese aus dem gleichen Polymethylmetacrylat oder dessen Derivaten bestehen wie die Plattenharze. Aus diesem Grund wurde der Geometrie der Basalebene künstlicher Zähne überhaupt keine Beachtung geschenkt, oder wenn eine gewisse Bedeutung derartigen Geometrien geschenkt wurde, hatte dies nur geringe Wirkung, um die Haftfestigkeit an Plattenharzen zu vergrößern. Was die Geometrie der Basalebenen betrifft, für welche nicht die geringste Bemühung aufgebracht worden ist im Stand der Technik, um die Haftfestigkeit zwischen künstlichen Zähnen und Plattenharzen zu vergrößern, gab es nur zwei Methoden; eine zur Vergrößerung des Oberflächenbereichs der Basalebenen und die andere bestand in der Hinzufügung eines einfachen Befestigungsloches.
Damit waren nur drei Geometrien, d. h. (1) eine flache Ebene, (2) eine gekrümmte Ebene zur Vergrößerung des Oberflächenbereichs, und (3) eine Ebene mit einem einfachen Befestigungsloch darin, für die Basalebenen künstlicher Zähne verfügbar.
Die Haftfestigkeit zwischen künstlichen Zähnen und Plattenharzen spielt eine wichtige Rolle in den nachstehenden fünf möglichen Fällen:
  • (1) Herstellung einer Zahnprothese (beispielsweise Gipsindizierung),
  • (2) Kauen mit einer Prothese, die im Mund angeordnet ist (seitliche, vordere/hintere und vertikale Bewegungen der Kiefer),
  • (3) Reparatur einer Prothese (besonders Polieren für das okklusale Ausgleichen der künstlichen Zähne),
  • (4) Falsche Behandlung einer Zahnprothese bei der Verwendung (Fallenlassen oder Zertreten) und
  • (5) Implantation künstlicher Zähne in einem vorübergehend befestigenden Wachs, wenn das Einprobieren in dem Mund vor der Herstellung einer Prothese durchgeführt wird.
Von diesen Fällen stehen die Fälle (1) bis (4) in einer Wechselbeziehung mit der Haftfestigkeit an Plattenharzen nach der Polymerisation und der Fall (5) betrifft die Leichtigkeit, mit welcher künstliche Zähne in einem vorübergehend befestigenden Wachs (beispielsweise G-C Utility Wachs) eingesetzt werden für das Einprobieren in dem Mund und bedeuten eine Gefahr, die aus dem Ablösen künstlicher Zähne im Mund resultiert.
Die Basalebenen künstlicher Zähne, die bis jetzt verfügbar sind, nehmen die folgenden drei möglichen Geometrien an:
  • (1) eine flache Ebene,
  • (2) eine Ebene, die gekrümmt ist, um ihren Oberflächenbereich zu vergrößern, und
  • (3) eine Ebene mit einem einfachen Befestigungsloch darin.
In den vorstehend erwähnten fünf Fällen sind diese Geometrien alle unbefriedigend, was die Haftfestigkeit zwischen künstlichen Zähnen und Plattenharzen betrifft aus den Gründen, welche nachstehend erläutert werden.
  • (1) Bei der Herstellung einer Zahnprothese lösen sich die künstlichen Zähne von einem Plattenharz. Wenn die Basalebene eines künstlichen Zahnes eben ist, hat sie nicht nur eine begrenzte Oberfläche, sondern sie ist auch nur widerstandsfähig gegenüber einer geringen Zugkraft und überhaupt unwirksam gegenüber einer Scherkraft. Wenn die Basalebene eines künstlichen Zahnes mit einem einfachen Befestigungsloch ausgebildet ist, wird ein Bereich des Loches, der ein Plattenharz aufnimmt, ein Zapfenloch, an welchem sich Spannungen konzentrieren, was zu einem Brechen des Plattenharzes führt. Wenn die Basalebene eines künstlichen Zahnes, der aus einem Kunstharz oder einem zusammengesetzten Material aus Kunstharz und Keramiken besteht, gekrümmt ist, wird keine Befestigungswirkung für den künstlichen Zahn erwartet, wenn die Ebene auch noch so gekrümmt ist, um ihren Oberflächenbereich zu vergrößern infolge des Vernetzungsmittels, das meistenteils darin verwendet wird.
  • (2) Da komplizierte Bewegungen beim Kauen im Mund wiederholt werden, werden Spannungen auf die Zwischenfläche einer Zahnprothese und eines Plattenharzes durch seitliche, vordere/hintere und vertikale Bewegungen der Kiefer aufgebracht, mit dem Ergebnis, daß, wenn auch allmählich, die Protheses sehr stark altert. Die flachen, gekrümmten und mit Löchern versehenen (zum einfachen Befestigen) Geometrien der Basalebenen, die bislang verfügbar sind, sind überhaupt nicht leistungsfähig für die dreidimensionalen Anwendungen von Belastungen.
  • (3) Nachdem eine Zahnprothese in den Mund eingesetzt und über einen ausgedehnten Zeitraum benutzt wurde, muß sie unbedingt überholt werden. Das heißt, daß künstliche Zähne oft entweder mit einem Poliermittel (carbon random point) oder etwas ähnlichem poliert oder automatisch mit G-C Läpp-Paste auf einem Artikulator geschliffen werden sollten. In diesen Fällen wird ein Brechen an der Zwischenfläche zwischen künstlichen Zähnen und einem Plattenharz infolge der feinen Schwingungen des Punktes bewirkt und so schnell fortgeführt, daß die flachen, gekrümmten und mit Löchern versehenen (für eine einfache Befestigung) Geometrien der bis jetzt vorliegenden Basalebenen oft in einem Ablösen der künstlichen Zähne von der Platte resultieren.
  • (4) Das gravierendste Problem bei der Verwendung von Zahnprothesen liegt in der unsachgemäßen falschen Behandlung durch die Patienten selbst. Beispielsweise wird ein Ablösen künstlicher Zähne von der zugehörigen Platte am meisten verursacht, wenn die Prothesen fallengelassen oder mit einer großen Kraft getreten werden. In einem derartigen Fall erhalten die Zahnprothesen eine Schlag- oder Stoßkraft und so sollten sie eine Zähigkeit als Haftfestigkeit aufweisen. Die flachen, gebogenen und mit Löchern versehenen (für einfache Befestigung), bis jetzt verfügbaren Basalebenen können einer derartigen Stoßkraft aber nicht wiederstehen.
  • (5) Vor der Herstellung einer Zahnprothese werden die Form und der Farbton der künstlichen Zähne ausgewählt. Die so ausgewählten geeigneten künstlichen Zähne sollten dann in einem vorübergehend haltenden Wachs (beispielsweise G-C Utility Wachs) implantiert werden, welches in dem Mund einprobiert wird. Künstliche Zähne jedoch, deren Basalebenen flach, gebogen oder mit einem Loch für eine einfache Befestigung ausgebildet sind, können zufriedenstellend nicht vorübergehend in dem Wachs befestigt werden. Darüber hinaus sind derartige künstliche Zähne sehr gefährlich wegen der Gefahr, daß sie sich während des Einprobierens in dem Mund von dem Wachs lösen und in die Kehle oder die Bronchien gelangen, was mit einer Erstickung enden kann.
Als Ergebnis intensiver Studien zur Lösung vorstehender Probleme wurde gefunden, daß diese gelöst werden können durch die Schaffung künstlicher Zähne mit einer Basalebene, in welcher ein Flächenverhältnis einer labialen oder bukkalen Unterebene zu einer linqualen Unterebene von 10 : 1 bis 1 : 10 besteht, und die einen Winkel aufweist, den beide Unterebenen mit einer Dentalachse einschließen, d. h. einen Retentionswinkel, der eine konkave Form annimmt und gleich oder größer als 45°und geringer als 180° ist. Es wurde ebenfalls gefunden, daß ein Befestigungsloch in einem derartigen künstlichen Zahn vorgesehen werden kann, um dessen Funktion weiter zu verbessern.
Die Erfindung wird nachstehend insbesondere aber nicht einschränkend unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert, in welcher zeigt:
Fig. 1 ein Wachsmodell zur Herstellung einer Testprobe zur Durchführung des Hafttestes mit einem künstlichen Zahn und einem Plattenharz gemäß Japan Dental Materials Association Standards (JDMAS),
Fig. 2 ein Testproben-Befestigungsinstrument, das verwendet wird zur Durchführung des Hafttestes zwischen einem künstlichen Zahn und einem Kunstharz, einen Befestigungsvorgang und eine Richtung der Aufbringung einer Belastung,
Fig. 3 eine Vorrichtung zur Bestimmung einer Stoßhaftigkeit zwischen einem künstlichen Zahn und einem Plattenharz,
Fig. 4 den maxillären links-mittleren Schneidezahn der künstlichen Zähne für einen Vorderzahnbereich gemäß der Erfindung, und
Fig. 5 den maxillären links-primären Mahlzahn der künstlichen Zähne eines Mahlzahnbereichs gemäß der Erfindung.
Nachstehend wird Bezug genommen auf die Mittel zur Lösung der vorstehend angeführten Probleme.
  • (1) Bei der Herstellung einer Zahnprothese ist der Retentionswinkel des künstlichen Zahnes wirksam zur Vermeidung des Herauslösens, die verbunden ist mit dem Zerbrechen des Gipses, wenn eine Gipsindizierung mit einer Gipsklammer erfolgt. Dies deshalb, weil eine Kraft, die von einer Richtung wirkt, aufrechterhalten wird, während sie in zwei Zug- und Scherkräfte zerlegt wird.
  • (2) Komplizierte Bewegungen, die durch Kauen im Mund bewirkt werden, werden dreidimensional gebrochen in seitliche, vordere/hintere und vertikale. Derartige Bewegungen bestimmen eine wiederholte Belastung, welche wiederum eine erhöhte Alterung bewirken. Der Retentionswinkel ermöglicht jedoch, daß eine durch diese Bewegungen ausgeübte Kraft über die Basalebene verteilt wird, wodurch ein Alterungsbruch infolge der wiederholten Belastungen reduziert wird.
  • (3) Wenn während der Reparatur einer Zahnprothese eine okklusale Abgleichung durchgeführt wird, führt ein Polierpunkt zu feinen Schwingungen, die zu einem Reißen der Zwischenfläche zwischen der Basalebene eines künstlichen Zahnes und einem Plattenharz führen. Gemäß der Erfindung jedoch trägt der Retentionswinkel der Basalebene stark dazu bei, das Fortschreiten eines derartigen Reißens zu verhindern. Wie im Fall (2) bedeutet dies, daß der Retentionswinkel eine Form annimmt, die die Spannungskonzentration an der Zwischenfläche so stark wie möglich durch Widerstand gegenüber der wiederholten Belastung verringert.
  • (4) Das Herauslösen künstlicher Zähne infolge der falschen Behandlung durch den Patienten hängt davon ab, wie die Stoß- oder Schlagkraft über die Basalebene verteilt wird. Der Retentionswinkel der Basalebene gemäß der Erfindung trägt stark dazu bei, diese Kraft zu verteilen. Aus dem gleichen Prinzip wie (1) kann deshalb der künstliche Zahn, der einen Retentionswinkel aufweist, der Stoß- oder Schlagkraft widerstehen, während dieser sowohl in eine Zug- als auch eine Scherkraft verteilt wird, was eine Verbesserung der Haftfestigkeit bewirkt.
  • (5) Beim Einprobieren eines ausgewählten künstlichen Zahnes in dem Mund, der in einem vorübergehend den Zahn haltenden Wachs implantiert ist, ermöglicht der Retentionswinkel, daß der künstliche Zahn leicht in das Wachs ohne Schlupf eingesetzt werden kann, und er hält den künstlichen Zahn an seinem Platz. Damit ist es möglich zu verhindern, daß der künstliche Zahn in den Mund eines Patienten während des Einprobierens hineinfällt und somit wird beträchtlich die Gefahr verringert, daß die Kehle oder die Bronchien des Patienten durch den hineinfallenden künstlichen Zahn verstopft werden können, was zum Ersticken führen könnte.
Erfindungsgemäß nimmt der Retentionswinkel der Basalebene des künstlichen Zahnes eine konkave Form an und sollte vorzugsweise gleich oder größer als 45° und kleiner als 180° sein. Bei einem Retentionswinkel von weniger als 45° konzentrieren sich die Spannungen an einem Bereich, der den Retentionswinkel auf ähnliche Weise ausbildet wie es sich bei einem Zapfenloch ergibt und dies erbringt ein Zerbrechen des künstlichen Zahnes selbst. Darüber hinaus erbringt ein derartiger geringer Winkel ein Problem des Aussehens, da das Plattenharz dem Blick offen ausgesetzt ist, wenn es von der benachbarten Seite angesehen wird. Bei einem Retentionswinkel, der 180° übersteigt, ergibt sich eine große Abnahme des Widerstandes gegenüber Stößen oder Erschütterungen und erbringt ein Altern infolge der wiederholten Belastungen und ein Zerbrechen oder Zerreißen infolge der feinen Schwingungen. Zusätzlich macht es ein großer Winkel schwierig, den ausgewählten künstlichen Zahn in einem den Zahn vorübergehend haltenden Wachs zum Einprobieren in den Mund zu implantieren und die Gefahr besteht, daß ein Auslösen des künstlichen Zahnes in dem Mund erfolgen kann. Falls vorgesehen sollte das Befestigungsloch vorzugsweise eine leicht konkave Form ohne jede Hinterschneidung annehmen. Nicht nur daß Befestigungslöcher mit Hinterschneidungen in der Qualität sehr verschieden sind, formen sie auch im Falle von Löchern mit winkligen Ebenen ein Zapfenloch mit einem Plattenharz. Spannungskonzentrationen an diesen sind eine Hauptursache für den Bruch eines Plattenharzbereiches.
Die Geometrie der Basalebene gemäß der Erfindung kann entweder an einem Vorderzahnbereich oder einem Mahlzahneffekt angewendet werden. Insbesondere wird der Effekt, der den Retentionswinkel an dem Mahlzahnbereich aufweist wichtiger, da seine Höcker oder Spalten für eine okklusale Abgleichung häufig poliert werden müssen.
Die künstlichen Zähne gemäß der Erfindung können hergestellt werden aus einem Zahnersatz oder aus einem zusammengesetzten Material aus Kunstharzen und Keramiken. Die zu verwendenden Kunstharze können umfassen Methylmethacrylat, Ethylmethacrylat, Isopropylmethacrylat, Hydroxyethylmethacrylat, Tetrahydrofurfurylmethacylat, Glycidylmethacrylat, 2,2-Bis(methacrylatoxyphenyl)propan, 2,2-(4-(2-Hydroxy-3-methacryloxyphenyl))propan, 2,2-Bis(4-methacryloxyethoxyphenyl)propan, 2,2-Bis(4-methacryloxydiethoxyphenyl)propan, 2,2-Bis(4-methacrylopropoxyphenyl)propan, Ethylenglykoldimethacrylat, Diethylenglykoldimethacrylat, Triethylenglykoldimethacrylat, Butylenglykoldimethacrylat, Neopentylglykoldimethacrylat, 1,3-Butanedioldimethacrylat, 1,4-Butanedioldimethacrylat, 1,6-Hexanedioldimethacrylat, Trimethylopropantrimethacrylat, Trimethyloethantrimethacrylat, Pentaerythritoltrimethacrylat, Trimethylolmethantrimethacrylat und Pentaerythritoltetramethacrylat sowohl als analoge Acrylate davon.
Versuche zur Herstellung einer Haftung zwischen den Plattenharzen und den künstlichen Zähnen wurden ausgeführt gemäß "Harzzähne-Haftung", vorgesehen in "Japan Dental Materials Association Standards (JDMAS)". Gemäß den dort beschriebenen Verfahren wurde ein zu prüfender künstlicher Zahn in einem Wachsmodell implantiert, wie es in Fig. 1 gezeigt ist, während eine Linie, die seine Spitze mit einem Zahnhals verbindet, einen Winkel von 45° mit einer Mittelachse des Wachsmodells bildet, und er wurde in einem Formkasten mit Gips umgeben. Dann wurde das Wachs entfernt und mit heißem Wasser ausgewaschen. Nach Aufbringen eines Harz-Gips-Trennmaterials auf einer Gipsfläche wurde ein Plattenmaterial (Acrom hergestellt von G-C bei der vorliegenden Erfindung) gemäß JIS T 6501 (Acrylharz für Dentalplatten) eingefüllt und in Druckkontakt gebracht mit dieser Fläche, gefolgt von einem 60minütigen Erwärmen auf etwa 100°C. Nach Abkühlen auf Zimmertemperatur wurde eine Testprobe entfernt und wie in Fig. 2 gezeigt befestigt, und es wurde dann eine Kraft aufgebracht. Die Belastungsrate betrug etwa 12 kgf pro Minute. Stoßhaftungstests für einen künstlichen Zahn und ein Plattenharz wurden auf die folgende Weise ausgeführt. Gemäß "Harzzähne-Haftung" JDMAS, auf welche bereits Bezug genommen wurde, wurden 10 Proben hergestellt. Metallstücke jeweils mit einem Gewicht von 100 g wurden von einer Höhe von 16 cm auf die Bereiche der künstlichen Zähne der Proben fallengelassen, um die Anzahl der künstlichen Zähne zu erhalten, die sich von den Platten lösten. Fig. 3 zeigt eine Testvorrichtung für einen Stoß- oder Schlaghaftversuch. Fig. 4 und 5 zeigen typische künstliche Zähne gemäß der Erfindung. Fig. 4 zeigt den maxillären rechts-mittleren Schneidezahn für einen Vorderzahnbereich und Fig. 5 zeigt den maxillären rechts-primären Mahlzahn für einen Mahlzahnbereich. In den Fig. 4 und 5 ist mit dem Bezugszeichen 7 eine Basalebene bezeichnet und mit 8 ein Winkel, den die Basalebene in Nähe einer labilen Unterebene (für einen Vorderzahn) oder einer bukkalen Unterebene (für einen Mahnzahn) mit der Basalebene in Nähe einer lingualen Unterebene einschließt, d. h. einen Retentionswinkel. Bezugszeichen 9 bezeichnet ein Befestigungsloch, das in der labilen oder bukkalen Unterebene vorgesehen ist, welches eine konkave Form annimmt, die von leicht gekrümmten Flächen begrenzt und mit keiner Hinterschneidung versehen ist. Bezugszeichen 11 bezeichnet eine linguale Unterebene. Bezugszeichen 10 in Fig. 4 zeigt eine labiale Unterebene und die Bezugszeichen 13 und 12 in Fig. 5 bezeichnen eine bukkale Unterebene und eine okklusale Unterebene.
Die Beispiele 1 bis 5, 11 und 13 sind auf die maxillären links-mittleren Schneidezähne künstlicher Zähne für einen Vorderzahnbereich gerichtet.
Die künstlichen Zähne gemäß den Beispielen 1 und 5 bestehen aus einem Kunstharz und haben Retentionswinkel von 120°, 60°, 90°, 150° und 170°. Ferner weist jeder dieser künstlichen Zähne ein Befestigungsloch auf, das in einer konkaven Form ausgebildet und mit keiner Hinterschneidung versehen ist. Die Haftfestigkeit der Zähne gegenüber einem Plattenharz war am höchsten bei 120° und fiel auf einen geringsten Wert bei 170°. Bei jedem Lauf des Stoßhaftversuches erbrachten alle Proben Null gelöste Zähne mit Ausnahme der zwei Proben mit einem Retentionswinkel von 170°.
Der künstliche Zahn gemäß Beispiel 11 weist ein Emaille auf bestehend aus einer Zusammensetzung Kunstharz/Keramikmaterial und ist mit einem Retentionswinkel von 120° ausgebildet. Zufriedenstellende Ergebnisse wurden sowohl bei der Haftfestigkeit gegenüber dem Plattenharz und bei dem Schlaghaftversuch erreicht.
Der künstliche Zahn gemäß Beispiel 13 besteht aus einem Kunstharz, ist mit einem Befestigungsloch ausgebildet und weist einen Retentionswinkel von 120° auf. Günstige Ergebnisse wurden erhalten sowohl bei der Haftfestigkeit gegenüber dem Plattenharz als auch bei dem Schlaghaftversuch.
Die Beispiele 6 bis 10 und 12 und 14 sind auf die maxillären links-primären Mahlzähne künstlicher Zähne für einen Mahlzahnbereich gerichtet. Die künstlichen Zähne gemäß der Beispiele 6 bis 10 bestehen aus einem Kunstharz und haben Retentionswinkel von 120°, 60°, 90°, 150° und 170°. Die erhaltenen Haftfestigkeitswerte sind im allgemeinen größer als die für einen Vorderzahnbereich aus dem Grund, daß die Flächen der Basalebenen größer sind als die der Vorderzähne. Bei dem Schlaghaftversuch war die Anzahl der künstlichen Zähne, die sich von den Platten lösten, gleich Null.
Der künstliche Zahn gemäß Beispiel 12 ist mit einem Emaille versehen, bestehend aus einem zusammengesetzten Kunstharz/Keramikmaterial und weist einen Retentionswinkel von 120° auf. Zufriedenstellende Ergebnisse wurde sowohl bei dem Hafttest (JDMAS) als auch bei dem Schlaghafttest erreicht.
Der künstliche Zahn gemäß Beispiel 14 besteht aus einem Kunstharz, ist mit keinem Befestigungsloch versehen und weist einen Retentionswinkel von 120° auf. Günstige Ergebnisse werden sowohl bei der Haftfestigkeit gegenüber dem Plattenharz als auch bei dem Schlaghaftversuch erreicht.
Vergleichsbeispiele 1 bis 4 und 9 betreffen die maxillären links-mittleren Schneidezähne künstlicher Zähne für einen Vorderzahnbereich.
Die künstlichen Zähne der Vergleichsbeispiele 1 bis 4 bestehen aus einem Kunstharz und bei dem künstlichen Zahn des Vergleichsbeispiels 9 ist nur das Emaille aus einer Zusammensetzung Kunstharz/Keramikmaterial gebildet.
Das Vergleichsbeispiel 1 betrifft den maxillaren links-mittleren Schneidezahn von Ribdent Kunstharzzähnen VT6, hergestellt von G-C, weist einen Retentionswinkel von 180° auf und ist mit keinem Befestigungsloch versehen.
In den Vergleichsbeispielen 2 und 4 haben die künstlichen Zähne Retentionswinkel, die größer sind als die obere beanspruchte Grenze, und in Vergleichsbeispiel 3 ist der Retentionswinkel des künstlichen Zahnes geringer als die untere Grenze, die in den Ansprüchen beansprucht wird. Diese künstlichen Zähne weisen alle schlechtere Werte auf als die in den Beispielen 1 bis 5, was den Schlaghaftversuch und die Haftfestigkeit (JDMAS) betrifft.
In Vergleichsbeispiel 9 besteht das Emaille des künstlichen Zahnes aus einem zusammengesetzten Kunstharz/Keramikmaterial und weist einen Retentionswinkel von 180° auf. Dies ergibt schlechtere Werte als bei dem künstlichen Zahn nach Beispiel 11, was den Schlaghaftversuch und die Haftfestigkeit (JDMAS) betrifft.
Die Vergleichsbeispiele 5 bis 8 und 10 betreffen maxilläre links-primäre Mahlzähne von künstlichen Zähnen für einen Mahlzahnbereich. In den Vergleichsbeispielen 5 bis 8 bestehen die künstlichen Zähne aus einem Kunstharz und in dem Vergleichsbeispiel 10 besteht nur das Emaille des künstlichen Zahnes aus einem zusammengesetzten Kunstharz/Keramikmaterial.
Das Vergleichsbeispiel 5 getrifft den maxillären links-primären Mahnzahn, der aus Ribdent FB-20 und 30M, hergestellt von G-C, besteht.
In den Vergleichsbeispielen 6 und 8 sind die Retentionswinkel größer als die obere Grenze, die in den Ansprüchen beansprucht ist, und in Vergleichswinkel 7 ist der Retentionswinkel geringer als die untere in den Ansprüchen beanspruchte Grenze. Dies ergibt schlechtere Werte als bei künstlichen Zähnen der Beispiele 6 bis 10, was den Schlaghaftversuch und die Haftfestigkeit (JDMAS) betrifft.
Der künstliche Zahn des Vergleichsbeispiels 10 weist ein Emaille bestehend aus einem zusammengesetzten Kunstharz/Keramikmaterial auf, hat einen Retentionswinkel von 180° und ergibt schlechtere Werte als der des Beispiels 12, was den Schlaghaftversuch als auch die Haftfestigkeit (JDMAS) betrifft.
Wirkungen der Erfindung
Die künstlichen Zähne gemäß der Erfindung sind an ihrer Basalebene mit einem Retentionswinkel ausgebildet, der gleich oder größer ist als 45° und geringer als 180°, und sie sind durch die folgenden Punkte gekennzeichnet.
  • (1) Bei Herstellung einer Zahnprothese unter Verwendung der künstlichen Zähne mit einem Retentionswinkel besteht keine Gefahr, daß sich die künstlichen Zähne von dem Plattenharz lösen. Dies liegt darin, daß die Retentionswinkel wirksam dazu beitragen, eine Kraft, die zum Lösen der künstlichen Zähne von der Platte tendiert, in eine einfache Zugkraft und eine Schubkraft zu zerlegen.
  • (2) Beim tatsächlichen Gebrauch im Mund unterliegt die Zahnprothese komplizierten Kaubewegungen, d. h. seitlichen, vorderen/hinteren und vertikalen Bewegungen. Die Wiederholung und Summierung derartiger Bewegungen führt zu einem Ermüdungsbruch der Zwischenfläche. Mit den künstlichen Zähnen, die einen Retentionswinkel aufweisen, werden derartige Belastungen jedoch über die Basalebene verteilt, wodurch beigetragen wird, daß die künstlichen Zähne an ihrem Platz verbleiben.
  • (3) In einigen Fällen werden die Höcker der künstlichen Zähne mit einem Poliermittel (wie carbon random point) für die okklusale Abgleichung oder Anpassung bei der Reparatur einer Prothese poliert. Die feinen Schwingungen, die dann erzeugt werden, bewirken ein Reißen, das in der Schnittfläche der künstlichen Zähne und des Plattenharzes auftritt. Die Retentionswinkel dienen wirksam dazu, das Fortschreiten eines derartigen Reißens zu verhindern.
  • (4) Ein unbeabsichtigtes Ablösen der künstlichen Zähne von der Platte wird gewöhnlich durch falsche Behandlung des Patienten bewirkt, beispielsweise durch Fallenlassen oder Darauftreten. In diesem Fall wird eine Schlagkraft auf die Zahnprothese ausgeübt, wodurch sich die künstlichen Zähne von der Platte lösen. Eine Schlaghaftfestigkeit der künstlichen Zähne gemäß der Erfindung gegenüber der Platte wird jedoch stark verbessert durch ihre speziellen Basalebenen, die einen Retentionswinkel aufweisen.
  • (5) Beim Einprobieren ausgewählter künstlicher Zähne, die vorübergehend in einem Befestigungswachs in dem Mund implantiert werden, machen es die Retentionswinkel leicht, die künstlichen Zähne ohne Schlupf einzusetzen und schließen die Möglichkeit eines Lösens der künstlichen Zähne in dem Mund aus, wodurch die Gefahr für den Patienten beträchtlich verringert wird.

Claims (7)

1. Künstlicher Zahn gekennzeichnet durch eine Basalebene mit einem Flächenverhältnis einer labialen oder bukkalen Unterebene zu einer lingualen Unterebene in einem Bereich von 10 : 1 bis 1 : 10 und mit einem Winkel, den beiden Unterebenen mit einer Zahnachse einschließen, d. h. einem Retentionswinkel, der eine konkave Form annimmt und der gleich oder größer als 45° bis weniger als 180° ist.
2. Künstlicher Zahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Halteloch in der Basalebene vorgesehen ist.
3. Künstlicher Zahn nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteloch, das darin angeordnet ist, eine konkave Form annimmt, die von leicht gekrümmten Flächen begrenzt und mit keiner Hinterschneidung versehen ist.
4. Künstlicher Zahn nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß er in einem Vorderzahnbereich angebracht werden kann.
5. Künstlicher Zahn nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß er in einem Mahlzahnbereich angeordnet werden kann.
6. Künstlicher Zahn nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß er aus Kunstharz besteht.
7. Künstlicher Zahn nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem zusammengesetzten Material aus Kunstharzen und Keramiken besteht.
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