DE2455828C3 - Blattimplantat aus Metall zur Befestigung von Zahnprothesen - Google Patents

Blattimplantat aus Metall zur Befestigung von Zahnprothesen

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DE2455828C3 DE19742455828 DE2455828A DE2455828C3 DE 2455828 C3 DE2455828 C3 DE 2455828C3 DE 19742455828 DE19742455828 DE 19742455828 DE 2455828 A DE2455828 A DE 2455828A DE 2455828 C3 DE2455828 C3 DE 2455828C3
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
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    • A61C8/0075Implant heads specially designed for receiving an upper structure
    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

Die Erfindung betrifft ein Blattimplantat zur Befestigung von Zahr.orothesen, bestehend aus einem im Kieferknochen versenkbaren Einsatz und einem der Prothesenhalterung dienenden Pfosten, der über ein Halsteil mit dem Einsatz verbinden ist und an seiner Unterseite eine flächige Abstützung au, weist, die nach dem Versenken des Einsatzes auf dem Kieferknochen aufliegt
Blattimplantate dieser Art wurden in der DE-OS 24 21 951 vorgeschlagen. Diese Implantate werden in einen Schlitz des Kieferknochens versenkt und wachsen durch Bildung von neuem Knochengewebe ein. Problematisch ist die Situation im Bereich des vom Implantat durchsetzten Zahnfleisches, weil entlang des vorhandenen Spaltes Epithelgcwebe und Bakterien zum Kieferknochen hindurchwandern und die Knochenregeneration nachteilig beeinflussen können. Um das Einheilen zu verbessern ist bei dem bekannten Blattimplantat schon vorgesehen, daß seine im Körpergewebe versenkten Teile mit einer keramischen Masse beschichtet sind. Die Verwendung keramischer Massen in der Chirurgie ist aber auch anderweitig bekannt, und es hat sich gezeigt, daß insbesondere bei der Verwendung von Sinterkeramik das Knochengewebe in die Porenräume solcher keramischer Materialien hineinwachsen und damit den Einheilungsprozeß verbessern kann. Diese Verbesserung kommt aber nur dann voll zum Tragen, wenn das Abheilen nicht durch einwandernde Bakterien o. dgl. gestört wird.
Bei einem anderen bekannten Blattimplantat, wie es in der DE-OS 22 37 598 beschrieben ist, ist ein aufgesetzter Kragen vorgesehen, der ein Auflager für eine Krone bildet. Weiterhin sind bei diesem Blattimplantat Hiigcl vorhanden, die mich dem Imsci/.cn in den Knochen /uuächsi ebenso mich atiLion abstehen wie der/um Tragen der Krone b/.w. des Kragens dienende Pfosten und die anschließend umgebogen werden und sich auf den Knochen auflegen. Zweck dieser Maßnahme ist es, die beim Kauen entstehenden Druckkräfte besser als bisher auf den Knochen zu übertragen. Um das Einheilen des Implantats zu verbessern sind jedoch hier keine Maßnahmen vorgesehen, und es steht darüberhinaus zu befürchten, daß die statisch in hohem Maße unbestimmte Abstützung des Implantates zu Komplikationen führt wenn die umgelegten Bügel nicht eine gewisse Nachgiebigkeit besitzen. Andererseits ist eine solche Nachgiebigkeit aber unerwünscht weil sie dazu führt daß sich die auf den Knochen unterhalb der Schleimhaut
to befindlichen Bügel dann bewegen können. Die Wichtigkeit der ruhigen Lage von Implantaten im Gewebe für eine reaktionslose Einheilung ist aber allgemein bekannt
Eine andere Art der Abstützung ist aus der »Zahn-
Ii ärztliche Rundschau«, 1955, Heft 11, bekannt Das dort beschriebene Implantat besitzt einen durchlochten Teller, der in eine Ausfräsung des Knochens eingesetzt wird und dazu dienen soll, horizontale Schubkräfte auf das Implantat weitgehend in eine vertikale Druckvcrla gerung umzuwandeln. Voraussetzung ist hierbei offen sichtlich die Einlagerung des Teilers in den Knochen, was zu einer Komplizierung des Eingriffs führt Wegen der auch hier nach wie vor vorhandenen Gefahr des Durchwanderns von Bakterien und Epithelgewebe durch die Schleimhaut trägt der bekannte Teller auch nicht zu einer wesentlich verbesserten Cinheilung bei.
Durch die DE-03 23 24 865 sind ferner Oberschenkel-Endoprothesen bekannt die einen Keramikkopf und einen daran anschließenden, mit Glasur oder Email überzogenen Metallschaft besitzen. Die DE-OS 17 66 653 beschreibt Implantatprothesen, weiche zumindest teilweise mit körperverträglichem glasartigem Kohlenstoff überzogen sind. In beiden Fällen steht Körperverträglichkeit im Vordergrund, dagegen enthalten diese Druckschriften weder Angaben zur Formgebung von Dentalimplantaten noch auch irgendwelche Hinweise zur Lösung von Problemen, wie sie bei teilweise im Kiefer versenkten und teilweise in die Mundhöhe ragenden Implantaten bestehen.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, ein Blattimplantat der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß es hinsichtlich seiner Akzeptierung im Kiefer günstigere Voraussetzungen aufweist als seine Vorgänger.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß der Pfosten eine Einschnürung aufweist, die ihn in einen die Abstützung bildenden Kragen und einen Tragabschnitt unterteilt und daß die Oberfläche des Kragens und der Einschnürung sowie eines sich unmittelbar an
so den Kragen anschließenden Halsabschnittes des Einsatzes mit einem glasierten Überzug, insbesondere aus Porzellan und die übrigen Oberflächen mit einem normal-rauhen Überzug versehen sind. Für das Versehen von Implantaten in dem mit Blut oder Gewebe in Berührung kommenden Bereich mit einem glatten, undurchlässigen, gewebeverträglichen Überzug wird kein Elementenschutz begehrt.
Während es bei den bekannten Blattimplantaten notwendig war, in das Zahnfleisch eine öffnung einzuarbei- ten, die dem vollen Querschnitt der Pfosten oberhalb ihrer Abstützung entsprach, bietet die erfindungsgemäße Lehre jetzt die Möglichkeil, die Größe dieser öffnung entsprechend der Einschnürung zu verringern. Das hat den Vorteil, daU die Niihi-Kndcn beiderseits des
hr> Pfostens einen geringeren Abstand voneinander haben, so daß der freibleibende Spalt zwischen Zahnfleisch und Pfosten kleiner wird. Auf diese Weise können weniger Epithelgewebe und Bakterien entlang des Pfostens /um
Kieferknochen wandern und die Knochenregeneration nachteilig beeinflussen. Hinzu kommt, daß die Einschnürung dazu führt, daß der von Epithelgewebe und Bakterien zurückzulegende Weg zwischen Mundhöhle und Kieferknochen deutlich langer wird, so daß auch hierdurch die Beeinträchtigung der Knochenregeneration vermindert und die Akzeptierung des Blattimplantates verbessert wird. Außerdem wird einerseits im enossalen Bereich wie auch im prothetischen Bereich die Befestigung verbessert, und andererseits wird im Zahnfleischbereich die Gewebefreundlichkeit des Implantat« gefördert,
Vorteilhafterweise kann ferner der Kragen platinaibukkal sowie lingual-bukksl weiter ausladend als mesial und distal geformt sein.
Nachfolgend wird ein Aurführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf eine Zeichnung näher erläutert. Darin zeigt
F i g. 1 ein erfindungsgemäßes Blattimplantat in Seitenansicht (stark vergrößert);
F i g. 2 eine Draufsicht (in etwas verkleinertem Maßstab); und
Fig.3 einen Teilquerschnitt nach der Linie HI-IH in F i g. 1 (in vergrößertem Maßstab).
An den flächigen Basisteil 1 schließt ein ebenfalls noch flächiger Hals 2 an, auf den der im ganzen mit 3 bezeichnete Pfosten aufgesetzt ist. Der Pfosten 3 besteht seinerseits aus einem unmittelbar an den Hals 2 anschließenden Kragen 4 und einem Tragabschnitt 5. zwischen denen eine Einschnürung 6 ausgebildet ist. Ein Vergleich der F i g. 1 einerseits sowie der F i g. 2 und 3 andererseits macht deutlich, daß der Kragen palatinalbukkal sowie lingual-bukkal weiter ausladend als mesial und distal geformt ist
Das gesamte Blattimplantat besteht aus einem Metallkern (Gold-Platin-Legierung), auf das eine dünne Schicht 7 aus Porzellan aufgebracht ist. Diese ist in den F i g. 1 und 2 durch eine gestrichelte Linie angedeutet. Im Bereich 8 (Fig. 1 und 3) ist die Schicht 7 mit einer Glasur 9 ülirzogen, wie dies nur in die vergrößerte Darstellung der F i g. 3 eingezeichnet wurde. Im übrigen sind die Oberflächen der Porzellanschicht 7 normalrauh.
Die Durchbrüche 10 sind im Basisteil 1 in zwei parallelen Reihen angeordnet und von entsprechend kleiner Öffnungsweite; die Durchbrüche 10 der unteren Reihe sind nach a jßen geöffnet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
50
55
60

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Metallisches Blattimplantat zur Befestigung von Zahnprothesen, bestehend aus einem im Kieferknochen versenkbaren Einsatz und einem der Prothesenhalterung dienenden Pfosten, der über ein Halsteil mit dem Einsatz verbunden ist und an seiner Unterseite eine flächige Abstützung aufweist, die nach dem Versenken des Einsatzes auf dem Kieferknochen aufliegt, dadurch gekennzeichnet, daß der Pfosten (3) eine Einschnürung (6) aufweist die ihn in einen die Abstützung bildenden Kragen (4) und einen Tragabschnitt (5) unterteilt und daß die Oberfläche des Kragens (4) und der Einschnürung (6) sowie eines sich unmittelbar an den Kragen anschließenden Halsabschnittes (2) des Einsatzes mit einem glasierten Oberzug, insbesondere aus Prozellan (Glasur 9) und die übrigen Oberflächen mi! <ünem normal-rauhen Oberzug (7) versehen sind.
2. Blattimplantat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kragen (4) palatinal-bukkal sowie lingual-bukkal weiter ausladend als mesial und distal geformt ist
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DE2455828A1 DE2455828A1 (de) 1976-08-12
DE2455828B2 DE2455828B2 (de) 1977-11-10
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