DE1959055A1 - Dentalimplantate - Google Patents
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- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61C—DENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
- A61C8/00—Means to be fixed to the jaw-bone for consolidating natural teeth or for fixing dental prostheses thereon; Dental implants; Implanting tools
- A61C8/0018—Means to be fixed to the jaw-bone for consolidating natural teeth or for fixing dental prostheses thereon; Dental implants; Implanting tools characterised by the shape
- A61C8/0019—Blade implants
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Description
Anmelder: Alfred E. Edelman, 2725 Federal Street,
Oaraden, New Jersey, V. St. A.
Dentalimplantate
Die Erfindung betrifft Dentalimplantate, insbesondere Breitschlitz-Implantate,
die in den Kieferknochen eines Patienten durch Stoss- oder Presswerkzeuge hineingetrieben werden.
Bisher wird bei Implantaten, die in den Knochen eingesetzt
werden, so verfahren, dass etwas Knochensubstanz entfernt wird, um eine Alveole bzw. kleine Mulde zu bilden. Diese
Knochensubstanz wird dann mit einem im Querschnitt üblicherweise runden Körper aus Metall oder Plastik ersetzt.
Bei vielen der bekannten Implantate wird das entfernte .Knochenstück weggeworfen, wodurch ein Verlust an Knochen-
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substanz auftritt, wobei häufig das eingesetzte Implantat
nicht in Lage gehalten wird. In einigen Fällen haben die bekannten Implantate einen hohlen Kern, so dass die zur
Bildung der Alveole^ entfernte Knochensubstanz wieder in
diesen Hohlraum gefüllt werden kann. Die Unzulänglichkeiten der bisher eingesetzten Implantate sind insbesondere auf
den Verlust an Knochensubstanz zurückzuführen, der eine grosse Holle spielt, sind aber bei runden Implantaten auch
dadurch bedingt, dass die seitlichen Spannungen nicht ausreichend kompensiert v/erden.
Aufgabe der Erfindung ist, ein Dentalimplantat zu schaffen, das in den Kiefer eingesetzt werden kann, ohne dass von
Kieferknochen etwas entfernt werden muss, das nach dem Einführen
in den Kiefer fest hält und das keine Stütze durch einen benachbarten Zahn oder Zähne erfordert.
Diese Aufgabe wird durch ein Implantat gelöst, das aus mindestens
einem flachen, dünnen Blatt besteht, das durch einen engeren Halsabschnitt mit einem Kopfstück verbunden und
dessen Unterkante scharf ist.
Das Blatt weist verhältnismässig grosse Halteflächen auf und schneidet sich durch seine scharfe Unterkante selbst
den Weg, wenn es in den Kieferknochen hineingetrieben wird.
Das Kopfstück ragt nach dem Einpflanzen des Implantats über den Kieferknochen, so dass auf dieses verschiedene
Zahnersatzteile, wie Zahnprothesen, Zähne und orthodontische Reguliervorrichtungen befestigt werden können.
Das erfindungsgemässe Implantat kann so verwendet werden,
dass es den Fistelgang (sinus) als ein einstückiges Implantet umgeht.
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Die bekannten Implantate weisen nicht die Eigensciiaften
auf» die für die obengenannten Verwendungsmöglichice it en erforderlich sind.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen, in denen einige
Ausführungsbeispiele dargestellt sind, näher erläutert:
Fig. 1 ist ein vertikaler Schnitt in Querrichtung durch einen menschlichen Kiefer, der eine Ausführungsform
des erfindungsgemässen ochlitzblattes zeigt, das in den Kieferknochen eingepflanzt und auf dessen Kopfstück
ein Zahn aufgesetzt, ist;
Fig. 2 ist eine Vorderansicht einer Ausführungsform eines
erfindungsgemässen Implantats;
Fig. 3 ist ein Vertikalschnitt, entlang der Linie 5-5 in
Fig. 2;
Fig. 4 ist eine Vorderansicht einer zweiten Ausführungsform
eines erfindungsgemässen Implantats;
Fig. 5 ißt eine Endansicht der Aus führungs form gemäss Fig.
Fig. 6 ist eine Unteransicht der Aus f'iii rungs fön ge mass
Fig. 4;
Fig. 7 ist eine Vorderansicht einer dritten Ausführungsform
eines erfindungsgemässenImplantats;
Fig. 8 ist ein Vertikalschnitt, entlang ier Linie 8-8 in
Fig. 9 ist eine Vorderansicht einer vierten Ausführungsfom
eines .:rf-.ndungsgenüüoen Implantats ;.
Fig. 10 ist eine rechte .Seitenansicht der Ausführuugsform r?e-
näss Fig. 9; und
Fig. 11 ist eine Unteransicht der Ausführungsfor- genäss den Fif:. 9 und 10.
Fig. 11 ist eine Unteransicht der Ausführungsfor- genäss den Fif:. 9 und 10.
.u.ie Darstellungen in den Fig. sind gegenüber der natürlichen
i.-össe de.· - ". -l-antate mehrfach vergrössert.
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In Fig. 1 ist ein menschlicher Kiefer 10 im vertikalen Querschnitt
gezeigt. Im Kieferknochen 11 ist ein Breitschlitzimplantat 12 eingepflanzt auf dessen Kopf 14· ein Zahn 15
befestigt ist. Dieses Implantat besteht aus einem breiten, flachen, dünnen Blattstück 13, dessen untere Kante mit
Zacken 16 versehen ist (Fig. 2). Die Zacken 16 weisen scharfe ünterkanten 17 auf, die durch Zuspitzung der gegenüber-^
liegenden Seiten gegen die Kanten 17 gebildet werden. Ein Kopfstück 14· ist durch einen engen Hals 18 einstückig mit
dem Blatt 13 verbunden und bildet das Befestigungsmittel . für den Zahnersatz. Das Kopfstück 14· ist in diesem Ausführungsbeispiel
polygonal und weist eine breite Vorder- und eine breite Rückseite 20 bzw. 21 auf. Die Verbindungsseiten
χ sind schmal und die Oberfläche 19 ist flach. Je zwei gegenüberliegende
Seiten sind parallel. Es kann aber auch (jede andere zweckmässige Gestalt aufweisen.
Wenn das Implantat in den Kieferknochen eingesetzt werden soll, wird es vertikal zum Knochen auf dessen Kante gesetzt
und mit Hammerschiägen oder durch einen stetigen Druck auf
das Kopfstück hineingetrieben. Die scharfen Bodenkanten 17 des Blattes 13 schneiden sich ihren Weg in den Kieferknochen
und schaffen eine gut passende Öffnung für das Blatt 13 des Implantats. Das Blatt 13 wird vollständig in den
Kieferknochen eingeführt, so dass nur das Kopfstück 14- über
deni Kiefer vorsieht. Der gegen das breite Blatt 13 wirkende
Kieferknochen bietet den seitlichen Spannungen Widerstand, die auf das Kopfstück 14- aufgebracht werden können, und die
Form des Blattes mit den Einkerbungen oder Auszackungen 22
in der Bodenkante schafft eine Öffnung, so dass der spongiöse Knochen aufgrund seines elastischen Gefüges sich um.
und durch das Implantat verankern kann. Dies erfolgt unmittelbar nach dem Einsetzen.
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. Eine zweite Ausführungsform des erfindungsgemässen Implantats
12' ist in.den Fig. 4, 5 und 6 dargestellt. Hier sind
mehrere Kopfstücke 14 und 14* vorgesehen. Das Blatt 13 ist
breiter als das Blatt beim Einkopf-Implantat (Fig. 1-3).
Dieses Blatt das mit mehreren Kopfstücken versehen werden kann, bietet eine grössere
Angriffsfläche, um den erhöhten seitlichen Kräften zu widerstehen,
die durch die grössere Anzahl von Kopfstücken auftreten. Die Bodenkante des Blattes 13 ist mit drei Einkerbungen
22 versehen, durch die vier getrennte Zacken gebildet werden. Die beiden mittleren Zacken.16 sind lineare
Fortsetzungen des Blattes 13· Die Endzacken 16* sind von
einer durch den Körper des Blattes gehenden Mittelebene a-a seitlich in entgegengesetzter Richtung gebogen. So weisen
diese Endzacken 16' nach aussen zu beiden Seiten der Mittelebene
und sind voneinander weggerichtet. Beim eingesetzten Implantat setzen diese seitlich nach aussen gebogenen Endzacken
16' den nach aufwärtsgerichteten Zugkräften einen grösseren Widerstand entgegen, als die geraden mittleren
Zacken 16. Das mehrköpfige Breitschlitz-Implantat 12' wird,
wie das erstbeschriebene Implantat, durch auf die Köpfe 14 und 14' wirkende Kräfte in den Kieferknochen hineingetrieben.
Die Bodenkanten 17 der Zacken 16 und 16* sind scharf, so dass sie ihren Weg in den Kieferknochen selbst schneiden.
Die dritte Ausführungsform 23 (Fig. 7 und 8) weist einen
polygonalen Kopf 24 auf, der etwa dem Kopfstück 14 in den Fig. 1 und 2 entspricht. Das Kopfstück 24 ist durch einen
engen Hals 27 mit dem Blatt 25 verbunden. Das Blatt 25 ist
dünn und flach und seine Handkanten 28 und 29 bilden je eignen
vom unteren Abschnitt des engen Halses 27 ausgehenden' und.an der scharfen, geraden Bodenkante 30 endenden verhältnismässig
stark gewölbten Bogen. Zu beiden Seiten des Mittelstreifens 31 des Blattes sind symmetrische Ausnehmungen
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26 vorgesehen. Diese Ausnehmungen 26 schaffen freie Schlitze, so dass sich der spongiöse Kieferknochen durch diese
Schlitze ausdehnen und das Implantat fest verankern kann. Wie die beiden oben beschriebenen Ausführungsformen wird
auch dieses Implantat 23 in den Kieferknochen hineingetrieben.
Die vierte Ausführungsform 40 (Fig. 9» 10 und 11) ist mit
vier flachen Finnen 41, 42, 43 und 44 versehen, die symmetrisch
um eine Achse angeordnet sind. Die Pinnen sind starr an der gemeinsamen Achse 45 befestigt, derart, dass jeweils
eine Finne senkrecht zu dem benachbarten Finnenpaar steht. Jede Finne weist eine scharfe Bodenkante 46 auf, die durch
gegen die Bodenkante spitz zulaufende gegenüberliegende Wände gebildet wird. Die freien äusseren Seitenkanten 47 der
Finnen laufen ausgehend von den horizontalen Schultern 48 nach aussen und nach unten schräg gegen die Bodenkanten 46.
Über den horizontalen Schultern 48 erhebt sich der enge Hals 49, auf den das Kopfstück 50 aufgesetzt ist.
Auch dieses Implantat 40 wird in den Kieferknochen hineingetrieben.
Hier ist es aber gewöhnlich zweckraässig, iia Kiefer einen leichten Kreizschnitt anzubringen, bevor das Implantat
eingeführt wird. Die Finnen werden in diesen vorgeritzten Kreuzschnitt gesetzt und dann in den Knochen getrieben,
bis nur noch das Kopfstück 50 auf dea Kiefer heraussteht.
ITach dem Einführen des Implantats 40 können verschiedene Zahnersatzteile auf dem Kopfstück 50 befestigt werden.
Wenn das Implantat 40 in den srjongiösen Kieferknochen ein- ι
geführt ist, wird es durch die grossen Oberflächen der vier Finnen 41, 42, 43 und 44 sofort festgehalten. Diese durch
die vier Finnen gebildete Kreuzform des Blattes bietet eine erheblich grössere Haltefläche als beispielsweise ein bekanntes
rundes Implantat für das durch !Entfernen von Knochensubstanz eine Alveole gebildet werden muss.
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Die erfindungsgemassen Breitschlitz-Implantate sind alle
dadurch gekennzeichnet, dass ein Kopfstück über den Kiefer ragt, auf dem irgendein Zahnersatz, wie ein falscher Zahn,
eine Prothese, eine Brücke oder dergleichen befestigt wer den kann. Das Kopfstück sitzt auf einem engen Hals, der in
einem Blatt endet, das grosse Flächen aufweist, die einge bettet im Kieferknochen einen festen Sitz gewährleisten.
Die Bodenkante bzw. Bodenkanten des Blattes sind 30 scharf,
dass sie beim Hineintreiben den Kieferknochen selbst einschneiden, so dass es nicht erforderlich ist, vor dem Ein
setzen eine Alveole oder Aushöhlung im Knochen auszubilden.
Das Blatt sowie das ganze Implantat bestehen vorzugsweise aus einem starken, korrosionsbeständigen Metall, wie· Titan
oder Titanlegierung, rostfreien otahl oder Legierung, einem
Metall, das mit Aluminiumoxyd, einem Kunststoff oder einem
mineralischen Belag beschichtet Ist oder dergleichen.
Die erfindungsgeaiässen Ini;:lant?ite können auch aus einem ke
ramischen Metall bestehen, Jas ausreichend stoiisiche.'j fest
und stark ist.
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Claims (11)
- A_n_s_jD_r_ü_c_h_eM.)Dentalimplantat zum Einpflanzen in den Kiefer, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Kopfstück (14; 24) vorgesehen ist, dass durch einen engen Hals (18; 18* ; 27; 49) mit' einem dünnen Blatt (13; 28; 41-44) verbunden ist, das-mit einer scharfen unteren Kante (17; 30; 46) versehen ist.
- 2. Implantat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Blatt (13; 28) wesentlich breiter ist als hoch.
- 3. Implantat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die untere Kante des Blattes (13) mit Zacken bzw. Einkerbungen (16, 22) versehen ist.
- 4. Implantat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Blatt (13) symmetrisch um eine Mittellinie ausgebildet ist und gebogene Seitenränder aufweist, die vom engen Hals (18; 18') ausgehend nach aussen und nach unten zur unteren Kante gekrümmt sind.
- 5. Implantat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Blatt mindestens eine Ausnehmung aufweist.
- 6. Implantat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Blatt; (23) symmetrisch um eine Mittellinie bzw. ein Mittelstück (31). ausgebildet ist und seine üandkanteri (28, 29) Je einen vorn er^en Hals (27) aussehenden und an der unteren Kante (30) endenden verhältnismässig stark gewölbten Bogen bilden, und dass au beiden Seiten des H- ti, eist'icke s (31) je eine Ausnehmung (26) symmetrisch angeordnet ist, und dass die scharfe untere Kante (30) des Blatces (28) geiade und durchgehend ist.009837/1246 BAD
- 7· Implantate nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei oder mehrere Kopfstücke (14, 14') vorgesehen sind, von denen jedes über ein enges Halsstück (18, 18') mit einem gemeinsamen, flachen, dünnen Blatt (13) verbunden ist.
- 8. Implantat nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, dass das Blatt (13) von Seitenkante zu Seitenkante erheblich breiter als es von der scharfen Bodenkante bis zum Ansatz an den Halsstücken (18, 181) hoch ist.
- 9. Implantat nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenkante des Blattes (13) mit Einkerbungen (22) versehen ist, wobei mindestens ein Mittelzacken (16) gebildet ist, und dass die beiden Endzacken (16', 16') von einer durch den Körper des Blattes (13) gehenden Mittelebene (a-a) nach aussen weg und in Bezug zueinander entgegengesetzt gebogen sind.
- 10. Implantat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein einziges Kopfstück (50) vorgesehen ist, das über einen engen Hals (49) mit vier dünnen, flachen Blättern (41-44) verbunden ist, die zueinander jeweils in einem Winkel von 90° um eine gemeinsame Berührungslinie angeordnet und an dieser miteinander fest verbunden sind.
- 11. Implantat nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenkanten (47) der einzelnen Blätter (41-44) von oben nach unten und aussen geradlinig schräg verlaufen.009837/124«οLe e rs e i te
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US04/804,738 US4024638A (en) | 1965-08-17 | 1969-02-24 | Wide vent dental implants |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1959055A1 true DE1959055A1 (de) | 1970-09-10 |
Family
ID=25189703
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691959055 Pending DE1959055A1 (de) | 1969-02-24 | 1969-11-25 | Dentalimplantate |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1959055A1 (de) |
FR (1) | FR2030804A5 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2455828A1 (de) * | 1974-11-26 | 1976-08-12 | Grafelmann Hans | Blattimplantat aus metall zur befestigung von zahnprothesen |
-
1969
- 1969-11-25 DE DE19691959055 patent/DE1959055A1/de active Pending
- 1969-12-09 FR FR6942466A patent/FR2030804A5/fr not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2455828A1 (de) * | 1974-11-26 | 1976-08-12 | Grafelmann Hans | Blattimplantat aus metall zur befestigung von zahnprothesen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2030804A5 (de) | 1970-11-13 |
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