DE2218761A1 - Blatt für Intraknochentransplantationen zum Tragen und Halten von Zahnersätzen - Google Patents
Blatt für Intraknochentransplantationen zum Tragen und Halten von ZahnersätzenInfo
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Description
Dr. F. Zumstein sen. - Dr. E. Assmann Dr. R. Koenlgsberger * Dlpl.-Phys. R. Holzbauer - Dr. F. Zumstein jun.
PATENTANWÄLTE
TELEX 529979
BANKKONTO:
BANKHAUS H. AUFHÄUSER
8 MÜNCHENS«
Case 67242
l/Mt
l/Mt
TJgo Pasqualini, Mailand, Italien, Tullio Pasqualini, Castello Tesino
(Trento), Italien und
Celestino Zambelli, Mailand, Italien
Celestino Zambelli, Mailand, Italien
Blatt für Intraknochentransplantationen zum Tragen und
Halten von Zahnersätzen
Die Erfindung "betrifft ein Blatt für Int rakno client ransplantationen
zum Tragen und Halten von Zahnersätzen.
Bekanntlich werden seit einigen Jahren zum Tragen und Halten von festen Zahnersätzen immer mehr alloplastische Kunstwurzeln
verwandt. Einige Arten von alloplastischen Kunstwurzeln haben die Form von Sieben oder ähnlichen durchbrochenen Elementen,
die annähernd die Anatomie der Zahnwurzeln aufweisen. Ein grosser Nachteil einer solchen Art von Wurzeln besteht
darin, dass sie die gleiche. Form wie die Naturwurzeln haben müssen, die die verschiedensten Formen .und Grossen aufweisen
können. Weitere Arten von heute üblicherweise verwandten Kunstwurzeln haben die Form von platten Blättern, die in in
der Knochenstruktur des Kiefers und Unterkiefers ausgebildeten Schlitzen eingepflanzt werden können und den Vorteil
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einer Verwendung auch in zahnlosen, dünnen oder krummen Zonen aufweisen, da solche Blätter den verschiedenen Morphologien .
derselben Zone angepasst werden können.
Die alloplastischen Kunstwurzeln sind aus· biologisch neutralen
Metallstoffen, wie Tantal, Titan, Stellit, platiniertem Gold, Iridium-Platin, und weisen Halteteile auf, die aus Öffnungen
oder Flächen mit einem Well- oder Zahnprofil bestehen, wodurch die Fibroknochenregeneration und daher das Festhalten der Kunstwurzeln
ermöglicht wird. Die Kunstwurzeln sind mit einem oder mehreren Zapfen versehen, die in die Mundhöhle durch die Schleimhaut
ragen und auf denen die festen Zahnersätze befestigt werden können.
Aus den oben genannten Gründen zeigen die blattförmigen alloplastischen
Kunstwurzeln eine breitere Verwendung als anders geformte Kunstwurzeln. Die bekannten, blattförmigen Kunstwurzeln
weisen verschiedenartige Profile und Grossen auf, die die Anwendung gemäss den verschiedenen anatomischen Beschaffenheiten
der Kieferbeine erlauben.
Die Technik der Transplantation eines Blattes der genannten Art besteht aus einem Einschnitt, einem Blosslegen der Schleimhaut,
einer Erzeugung einer Längsfurche in dem Kieferknochenkamm
mit einer Fräse, einer Einpflanzung des Blattes in eine solche Furche und dem Nähen der Schleimhaut. Beim Einpflanzen
des Intraknochenblattes ist es nötig, ein Durchdringen in die
zv/ei Kiefernhöhlen und eine Beschädigung oder Komprimierung des Unterkiefers- oder Kinn-Nervs zu vermeiden.
Die Transplantation des Blattes ist daher eine sehr feine Operation
und erfordert die Durchführung zahlreicher Röntgenaufnahmen zur Bestimmung der Knochenstruktur, der Nervenverteilung
und endlich der genauen gewünschten Stellung des Blattes in
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seiner Furche. Die "bekannten Blätter für Intraknochentransplantationen
sind daher -untereinander verschieden, da jedes von ihnen für die Transplantation in eine "bestimmte Stellung in
einem Knochenkamm ohne Beschädigung der Neben- oder Unterstrukturen geeignet ist. Daraus folgt, dass der Fachmann für Transplantationen
von Intraknochenblättern eine ganze Reihe von
zahlreichen, untereinander verschiedenen Mustern von solchen Blättern, die sehr teuer sind, besitzen muss, um alle in Frage
kommenden Fälle behandeln zu können.
Wenn ein Muster einer solchen Reihe von Blättern verwandt wurde, muss er es schnell durch ein neues Muster ersetzen, um immer
sämtliche Eingriffsmöglichkeiten zu haben.
Es ist das Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Blatt für Intraknochentransplantationen
zum Tragen und Halten von Zahnersätzen zu entwickeln, das ausserordentlich leicht und schnell
für eine Transplantation an irgendeinem Punkt eines Kieferknochenkammes mit irgendeiner Gestalt angepasst werden kann, das
eine sichere und feste Verankerung an der Knochenstruktur gewährleistet und mit geringem Kostenaufwand hergestellt werden
kann, da es für jede der Morphologien der Kieferbeine durch einfache an ihm durchgeführte Änderungen verwendet werden kann.
Das erfindungsgemässe Blatt, das einen Querarm aufweist, an
dessen einer Seite zwei profilierte Seitenteile und an der anderen
zwei Zapfen, auf denen die üblichen festen Zahnersätze montiert werden, "hervorragen, wobei Querarm und Seitenteile
eine flache Gestalt aufweisen, ist dadurch gekennzeichnet, dass zu jedem der Zapfen ein verlängerter Hauptseitenteil im
wesentlichen koaxial ist, der zwischen einem Paar von Nebenseitenteilen liegt, die verlängert, aber kürzer als der Hauptseitenteil
sind, wobei die freien Enden der Seitenteile des Paares von Nebenseitenteilen schräg ausgebildet sind, dass sich
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zwischen den zwei Hauptseitenteilen zwei Nebenseitenteile von zwei verschiedenen Seitenteilpaaren "befinden, die miteinander
in der Nähe des Querarmes verschmelzen, und dass das Blatt zu einer den Achsen der Zapfen parallelen und zwischen den
Zapfen liegenden Achse im wesentlichen symmetrisch ist.
Im folgenden wird anhand der zugehörigen Zeichnung eine beispielsweise
bevorzugte Ausführungsform der Erfindung näher erläutert.
1 ist eine Stirnhöhlendarstellung des Blattes.
Fip;. 2 und 3 sind Schnittansichten längs der Linie II-II
bzw. III-III in Fig. 1.
Fig. 4 und 5 sind Stirnhöhlendarstellungen des Blattes von
Fig. 1 in verschiedenen Maßstäben mit den Schnittlinien.
Fig. 6 bis 35 sind Blätter, die aus dem in Fig. 1 gezeigten
Blatt durch Schnitte hergestellt werden können.
In den Figuren 1 und 4 wird das erfindungsgemässe Blatt in
vergrössertem Maßstab dargestellt und die Figuren 2 und 3 zeigen Schnitte des Blattes. Das erfindungsgemässe Blatt weist
einen verlängerten und profilierten Querarm 1 auf, an dessen einer Seite zwei Zapfen 2 und 3 hervorragen, deren Enden 4
bzw. 5» wie aus den Figuren zu entnehmen ist, verstärkt und abgestumpft sind. Der Arm 1 ist trotz der Profilierung praktisch
geradlinig und die Zapfen 2 und 3 erstrecken sich senkrecht zu dem Arm.
An dem Arm 1, an der Seite, die der Seite entgegengesetzt ist, an der die Zapfen 2 und 3 hervorragen, ragen 6 Seitenteile
hervor, von denen die zwei Hauptseitenteile, die zu den Zapfen 2 und 3 koaxial sind, mit den Bezugsziffern 6 und 7 bezeichnet
sind. Die Hauptseitenteile 6 und 7 weisen eine verlängerte Form und ein gezahntes Aussenprofil auf, das eine Reihe von auf den
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Arm 1 (.Fig. 1 und 4) gerichtete Scheitel bildet. In jedem der
Hauptseitenteile 6 und 7 ist eine lang gestreckte und profilierte Öffnung ausgebildet, die mit den Bezugsziffern 8 und
bezeichnet ist, und in dem freien Ende der Hauptseitenteile sind dementsprechende profilierte Ausnehmungen 10 und 11 ausgebildet, wie es aus I1Ig. 1 und 3 zu entnehmen ist.
Jedes der Hauptseitenteile 6 und 7 liegt zwischen einem Paar von Nebenseitenteilen, die von dem Querarm 1 hervorragen und
mit den Bezugsziffern 12, IJ, 14 und 15 bezeichnet sind. Aus
Fig. 1 ist zu ersehen, dass auch die Nebenseitenteile verlängert, aber kürzer als die Hauptseitenteile sind, und dass die
freien Enden jedes Paares von Nebenseitenteilen 12,13 und 14,15 den zwischen ihnen liegenden Hauptseitenteilen 6 und 7 zugeneigt
sind.
Es ist auch zu ersehen, dass die Nebenseitenteile nach einer Vielzahl von aufeinanderfolgenden Wellen im wesentlichen ein
halbkreisförmiges Profil (Fig. l) aufweisen, und dass die zwischen
den Hauptseitenteilen 6 und 7 liegenden Seitenteile 13
und 14 in der Nähe des Armes 1 miteinander verschmelzen und·
von dort vom Arm fort auseinanderlaufen. Das oben beschriebene Blatt weist ausser an den Enden 4 und 5 der Zapfen 2 und 3
eine geringe Dicke auf, wie es besonders aus Fig. 3 zu entnehmen ist. '
Das Blatt ist im wesentlichen symmetrisch zu einer zu den Achsen der Zapfen 2 und 3 parallelen und zwischen den Achsen der
Zapfen und den Seitenteilen.6 und 7 liegenden und in Fig. 1, und 5 strichpunktiert dargestellten Achse A-A.
Das erfindungsgemässe Blatt kann feste Zahnersätze bekannter
Art tragen und halten, nach der üblichen Technik eingepflanzt werden und zeichnet sich dadurch aus, dass es leicht und schnell
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z.B. durch eine Schneidezange geschnitten werden kann, um verschiedene
Formen anzunehmen, die seine Transplantation an irgendeinem Punkt der Kieferbeine und für irgendeine Struktur
dieser Beine, d.h. für jede "beliebige in Frage kommende anatomische
Beschaffenheit, ermöglichen.
Durch Schneiden des Blattes längs der Linien F-F, G-G, H-H und I-I (in Fig. 4' schraffiert) werden die abgeleiteten, in den
Figuren 6, 95 12 und 15 dargestellten, zwei Zapfen aufweisenden
Blätter erhalten. Wenn jedes dieser Blätter längs der Symmetrielinie A-A (Fig. 4) geschnitten wird, werden daraus
Paare von nur einen einzigen Zapfen aufweisenden Blättern erhalten, die in den Figuren 7 und 8, IO und 11, 13 und 14, und
16 und 17 dargestellt sind.
Durch Schneiden des Blattes längs der Linien I-I, B-B und C-C
(Fig. 4) wird das in Fig. IS dargestellte Blatt erhalten, aus dem durch Schneiden längs der Symmetrielinie A-A die zwei Blätter
von Fig. 19 und Fig. 20 erhalten werden.
Durch Schneiden des Blattes längs der Linien I-I, B-B und C-C und darauf folgendes Schneiden der Seitenteile 13 und 14 längs
der schraffierten Linie T-T (Fig. 5) nimmt das Blatt die in Figur 21 gezeigte Form an, aus der durch Schneiden längs der
gewöhnlichen Symmetrielinie die in Fig. 22 und 23 dargestellten zwei Blätter mit einem einzigen Zapfen erhalten werden.
Durch Schneiden des ursprünglichen Blattes längs der Linien B-B und C-C und durch Schneiden nur der Seitenteile 13 und 14
längs der Linie T-T (Fig. 5) nimmt das Blatt die in Fig. 24 gezeigte Form an, aus der durch Schneiden längs der Linie D-D und
E-E die in Fig. 25 und 26 gezeigten zwei Blätter mit einem
einzigen Zapfen erhalten werden.
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Das in Fig. 2? gezeigte Blatt mit zwei Zapfen wurde durch Schneiden
des ursprünglichen Blattes längs der unterbrochenen Linie L-L (Fig. 1) erhalten. Daraus werden durch Schneiden längs der
Symmetrielinie A-A die in Fig. 28 und 29 gezeigten Blätter erhalten. ' .
Durch Schneiden des ursprünglichen Blattes längs der unterbrochenen
Linie M-M (Fig. 1) wird das in Fig. 30 gezeigte Blatt
mit zwei Zapfen erhalten, aus dem die in Fig. 31 und 32 gezeigten
zwei Blatter mit einem einzigen Zapfen durch Schneiden des Blattes aus Fig. 3 längs der Symmetrielinie erhalten
werden.
Schliesslich wird durch Schneiden längs der Linie I-I und Entfernen
eines Teils des Seitenteils 6 längs der sich kreuzenden Linien IT und T und eines Teils des Seitenteils 7 längs der
sich kreuzenden Linien P und T (Fig. 5) und nach dem Sehneiden
der Seitenteile 13 und 14 längs der Linie T-T das in Fig. 33
gezeigte Blatt erhalten. Aus diesem Blatt werden die in Fig. und 35 dargestellten Blätter durch Schneiden längs der Linien
D-D und E-E in Fig. 5 erhalten.
Das in Fig. 1 dargestellte erfindungsgemässe Blatt ist daher
leicht und sehr schnell durch einfaches Schneiden umzugestalten und kann jede der in den Figuren 6 "bis .35 dargestellte Form
annehmen. Mit den in den Figuren 6 "bis 35 gezeigten Blättern ist es möglich, die Intraknochentransplantation nach den üblichen
Techniken von alloplastischen Kunstwurzeln für jede "beliebige anatomische Beschaffenheit der Kieferbeine durchzuführen.
Es ist zu bemerken, dass die durch Schneiden des ursprünglichen
Blattes hergestellten Blätter für jede mögliche Behandlung zweckmässig miteinander vereinbart sind. Auf diese Weise sind ;
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die Blätter von Fig. 7, 10, 13, 16, 19, 22, 25, 28, 31 und 34-für
jede mögliche Behandlung miteinander vereinbar, und die miteinander vereinbaren Blätter aus Fig. 8, 11, 14-, 17, 20,
23, 26, 29, 32 und 35 sind den oben genannten symmetrisch.
Es ist daher offensichtlich, dass mit den Blättern aus Fig. 6,
9, 12, 15, 18, 21, 24, 27, 30 und 33 eines oder mehrere der anderen in den Figuren 6 bis 35 dargestellten Blätter vereinbart
werden können.
Wenn auch für die Herstellung des beschriebenen Blattes jedes beliebige bekannte und biologisch neutrale Metall oder jede
ähnliche Metallegierung verwendet werden kann, wird vorzugsweise eine Legierung auf der Basis von Titan verwandt, die keine
Reaktion der mit ihr in Verbindung stehenden Gewebe hervorruft und eine grosse Festigkeit gegenüber den mechanischen Beanspruchungen
aufweist, denen sie während des Kauens unterworfen wird. Wie es auch bei den bekannten Blättern üblich ist,
kann das erfindungsgemasse Blatt wegen seiner sehr geringen Dicke auch auf dünnen Knochenrändern mit einem Kleinstdurchbruch
der Knochenstrukturen eingepflanzt werden. Das Halten des Blattes ist durch seine dem umliegenden Alveolarbein anliegende
Fläche gewährleistet und dadurch, dass die Khochenregeneration durch die Öffnungen und nahe den profilierten
Rändern des Blattes leicht stattfindet. Aus den obigen Ausführungen ergibt sich, dass das erfindungsgemasse Blatt den
grossen Vorteil hat, dass ein Fachmann, der die Transplantation von Intraknochenblättern ausführt, nur eine begrenzte
Menge von untereinander gleichen Blättern besitzen muss, die daher erheblich billiger als die üblichen Blätter sind.
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Claims (7)
- PatentansprücheIy Blatt für Intraknoehentransplantationen zum Tragen und Halten von Zahnersätzen aus einem biologisch neutralen-Metal1-stoff mit einem langgestreckten Querarm, auf dessen einer Seite profilierte Seitenteile und auf der anderen zwei Zapfen, auf denen die Zahnersätze montiert werden können, hervorragen, wobei der Querarm und die genannten Seitenteile eine platte Form aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass mit jedem der Zapfen ein verlängerter Hauptseitenteil im wesentlichen koaxial ist, der- zwischen einem Paar von Nebenseitenteilen liegt, die verlängert, jedoch kürzer als der Hauptseitenteil sind, wobei die freien Enden der Seitenteile des Paares von Nebenseitenteilen abgeschrägt ausgebildet sind, dass sich zwischen den zwei Hauptseitenteilen zwei Nebenseitenteile von zwei verschiedenen Paaren befinden, die miteinander in der Nähe des Querarmes verschmelzen, und dass das Blatt zu einer den Achsen der Zapfen parallelen und zwischen den Achsen der Zapfen liegenden Achse im wesentlichen symmetrisch ist.
- 2. Blatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Hauptseitenteile ein gezahntes Profil aufweisen und dass in den Hauptseitenteilen mindestens eine Öffnung ausgebildet ist.
- 3. Blatt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Profile der Nebenseitenteile zu einer Vielzahl von aufeinanderfolgenden Wellen verformt sind.
- 4. Blatt nach Anspruch 3, dadurch gekenn-2098A5/01 15zeichnet, dass die Profile der Nebenseitenteile nach den aufeinanderfolgenden Wellen im wesentlichen die Form von darauf folgenden Halbkreisen aufweisen.
- 5. Blatt nach einem der Ansprüche 1 "bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass an dem freien Ende der HauptSeitenteile eine profilierte Ausnehmung ausgebildet ist.
- 6. Blatt nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die gezahnten Profile der Hauptseitenteile auf den Querarm gerichtete Scheitel bilden.
- 7. Blatt nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die freien Enden der Zapfen verstärkt und abgestumpft sind.209845/01 1 b
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