DE4410471C2 - Bracket - Google Patents
BracketInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61C—DENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
- A61C7/00—Orthodontics, i.e. obtaining or maintaining the desired position of teeth, e.g. by straightening, evening, regulating, separating, or by correcting malocclusions
- A61C7/12—Brackets; Arch wires; Combinations thereof; Accessories therefor
- A61C7/14—Brackets; Fixing brackets to teeth
- A61C7/16—Brackets; Fixing brackets to teeth specially adapted to be cemented to teeth
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft ein Bracket insbesondere zur Be
handlung verlagerter und/oder retinierter Zähne nach dem
Oberbegriff des Anspruches 1.
Beim Zahnwechsel vom Milchgebiß zum bleibenden Gebiß ist
es gelegentlich zu beobachten, daß bleibende Zähne oder
Keimanlagen bleibender Zähne nicht regelrecht durchbre
chen, also die Krone das Zahnfleisch nicht regelrecht
durchtritt. Mögliche Gründe können hierfür der Platzmangel
im Bereich des Zahnbogens an dieser Stelle, eine falsche
Achsenstellung des Zahnes bzw. ein mangelnder Anschub
durch das Wurzelwachstum des Zahnes selbst sein.
Wenn der Zahn nicht entsprechend seiner Entwicklungszeit
durch die Mundschleimhaut hindurchtritt, bezeichnet man
dies als sogenannten "retinierten" Zahn. Wenn die Zahnach
se nicht in physiologischer Richtung steht, bezeichnet man
dies auch als "verlagerten" Zahn.
Um derartige Zahnfehlstellungen retinierter und/oder ver
lagerter Zähne behandeln zu können, ist es notwendig, daß
entsprechende Kräfte auf einen derartigen verlagerten
und/oder retinierten Zahn einwirken. Die Kräfte betragen
dabei ca. 2 bis 20 p, wobei die Kräfte dauerhaft über
viele Tage und Wochen einwirken sollen.
Ermöglicht wird dies gemäß dem Stand der Technik unter
Verwendung eines auf den Zahnschmelz der jeweiligen Zahn
krone aufgeklebten sogenannten "Brackets". Derartige
Brackets werden nach Freilegung der Zahnkrone und ent
sprechender Vorbehandlung des Zahnkronenmaterials (bei
spielsweise mit Phosphorsäure-Gel) mittels Kleber aufge
klebt.
Die nach dem Stand der Technik verwendeten Brackets werden
an ihrer in der Regel leicht konkaven Auflage- und Klebe
fläche auf dem Zahn aufgeklebt, wobei an deren gegenüber
liegenden Rückseite im wesentlichen senkrecht zur Bracket-Ebene
wegstehende Verankerungsfüße vorgesehen sind, an
welchen dann ein spezieller Draht mit feinen Einzeldräht
chen festgebunden wird. In der Regel wird ein Edelstahl
draht verwandt, dessen beiden Enden zusammengefügt und
unter Herausführung einer Schlaufe miteinander verdrillt
werden. Die Schlaufe wird auf die erwähnten Verankerungs
füße aufgesetzt und durch fortgesetzte Verdrillung der
Drahtenden an den Verankerungsfüßen befestigt.
Das Befestigen des erläuterten Brackets an einer betref
fenden Zahnkrone stellt sich unter Umständen als problema
tisch dar. Insbesondere dann, wenn die Zahnkrone noch
unterhalb der Schleimhaut im Knochen liegt. Nach erfolgter
Behandlung und Operation wird letztlich die Wunde nach
Verankerung des Brackets wieder verschlossen. Dies bedeu
tet, daß - wenn die Zahnkrone die Schleimhautoberfläche
noch nicht erreicht hat - an ihr nur gearbeitet werden
kann, wenn das entsprechende Gebiet durch Operation wieder
geöffnet wird.
Es hat sich aber nunmehr gezeigt, daß die nach dem Stand
der Technik verwendeten Brackets Nachteile aufweisen.
Ein Nachteil liegt darin begründet, daß die Brackets eine
gewisse Mindestgröße aufweisen und dabei das Aufkleben
erschweren und die Wundheilung behindern.
Vor allem aber erweist sich als nachteilig, daß die an der
Bracket-Basis, d. h. an den rückwärtigen, senkrecht von der
Bracket-Basis vorstehenden Verankerungsfüßen angreifende
Drahtligatur, d. h. die Draht-Schlaufe durch Ermüdung
bricht. Damit kann der Zahn nicht mehr aus der Tiefe gezo
gen werden und es muß eine erneute Operation durchgeführt
werden, um das mit dem feinen Zugdraht versehene Bracket
durch ein neues "Krafteinwirkungselement" zu ersetzen. Es
muß also ein neuer "Zuganker" unter Verwendung eines neuen
Brackets mit neuer rückwärtiger Drahtligatur oder zumin
dest bei auf der Zahnkrone belassenem Bracket eine neue
rückwärtige Drahtschlaufe (Drahtligatur) an den von der
Bracket-Basis nach hinten im wesentlichen senkrecht weg
stehenden Verankerungsfüßen angebracht werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es von daher ein
verbessertes Bracket zu schaffen, um die nach dem Stand
der Technik bekannten Nachteile auszuscheiden.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß entsprechend den im An
spruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Aus
gestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
angegeben.
Mit dem vorliegenden Bracket werden deutliche Verbes
serungen auf dem Gebiet der Kieferchirurgie geschaffen.
Die Brackets sind so gestaltet, daß an
der Bracket-Basis abweichend zum Stand der Technik nicht
eine Drahtschlaufe angreift, die um die an der Bracket-Basis
rückwärtig wegstehenden Verankerungsfüße herumgelegt
und dort verankert werden muß, sondern daß hier eine Kette
mit einer entsprechenden Anzahl von feinen Kettengliedern
eingesetzt wird. Die Kette bietet den Vorteil, daß dieses
so gebildete Zugorgan gegenüber einer Drahtschlaufe die
ausreichende gewünschte Flexibilität aufweist, ohne daß
hier eine Biegebeanspruchung mit der Folge einer Ermüdung
eines Drähtchens eintreten kann.
Bevorzugt wird das verwendete Kettchen an
der Angriffsstelle der Bracket-Basis an einer dort vorge
sehenen Zugöse eingehängt. D.h., daß auch hier das erste
bewegliche Kettenglied an der mit der Bracket-Basis fest
verbundenen Zugöse entsprechend der Zugrichtung frei aus
gerichtet werden kann, und daß es auch hier nicht zu Ermü
dungserscheinungen mit der Folge und der Gefahr eines Zug
organ-Bruches kommen kann.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform wird das
erste Kettenglied an dem Bracket angeschweißt, insbesonde
re mittels Laserschweißens befestigt. Dadurch wird eine
dauerhafte feste und problemlose Verbindung realisiert.
Schließlich ist vorzugsweise vor
gesehen, daß ein Goldkettchen eingesetzt wird, welches
sich als besonders günstig und problemfrei erweist.
Mit dem Bracket kann die Bauhöhe auf das
minimal Notwendige verringert werden. Vor allem aber tritt
bei der üblichen Belastung die Gefahr eines Bruches oder
Abreißens gegenüber dem Stand der Technik nicht mehr auf.
Weitere Vorteile, Einzelheiten und Merkmale des Brackets
ergeben sich nachfolgend aus den anhand von Zeichnungen
dargestellten Ausführungsbeispielen. Dabei zeigen im ein
zelnen:
Fig. 1 eine schematische perspektivische Frontan
sicht auf ein Ausfüh
rungsbeispiel eines Brackets; und
Fig. 2 eine schematische perspektivische rückwär
tige Ansicht auf das Ausführungsbeispiel
gemäß Fig. 1.
In den Fig. 1 und 2 ist ein für die Kieferchirurgie
bestimmtes Bracket in schematischer perspektivischer Dar
stellung gezeigt, welches eine Bracket-Basis 1 und ein
daran ansetzendes Zugorgan in Form einer Kette 3 umfaßt.
Die Bracket-Basis 1 ist in der Regel leicht konkav geformt
und kann eine geeignete, im gezeigten Ausführungsbeispiel
im wesentlichen viereckige oder quadratische Grundform
aufweisen. Die so gebildete leicht konkave Auflage- oder
Klebefläche 5 kann beispielsweise leicht kreuzweise gerif
felt sein, also in sich schneidende Diagonalausrichtung,
Nach entsprechender Vorbehandlung des Zahnschmelzes bei
spielsweise mit Phosphorsäure-Gel (wodurch die Zahnober
fläche aufgerauht wird) kann das Bracket mit einem geeig
neten Kleber mit seiner Auflage- oder Klebefläche 5 auf
dem Zahnschmelz des zu behandelnden Zahnes, d. h. insbeson
dere einer zu behandelnden Zahnkrone, aufgeklebt werden.
Die so gebildete Bracket-Basis 1 ist vergleichsweise dünn
und kann eine Dicke deutlich unter 1 mm, beispielsweise
weniger als 0,5 mm aufweisen.
An der Rückseite der so gebildeten Bracket-Basis 1 ist
dann als Verankerungsorgan 7 eine Zugöse vorgesehen, die
auf der Rückseite der Bracket-Basis fest verankert ist. An
dieser Zugöse 7 greift dann die flexible Kette 3 mit ihren
einzelnen Kettenglieder 3′ ein.
Die Zugöse 7 kann bevorzugt an der Rückseite 9 der Bracket-Basis
1 an der dort vorgesehenen Befestigungs- und
Angriffsstelle 6 angeschweißt, vorzugsweise mittels Laser
schweißens befestigt sein. Die in Fig. 2 angedeuteten
Schweißnähte sind mit 11 bezeichnet.
Besonders günstig ist es, wenn die sogenannten Zugöse
durch das erste Kettenglied 3′′ selbst gebildet wird. Mit
anderen Worten kann bevorzugt unter Anschweißen, d. h.
insbesondere Laserschweißens an der Rückseite 9 der Bracket-Basis
1 das erste Kettenglied 3′′ angeschweißt und
damit befestigt werden. An diesem ersten unbeweglich auf
der Rückseite der Bracket-Basis 1 sitzenden Kettenglied 3′′
greift dann das zweite Kettenglied frei verschwenkbar an.
Dabei wird zumindest ein Abschnitt 13 der bevorzugt aus
dem ersten Kettenglied 3′′ bestehenden Zugöse unverschweißt
belassen, damit an diesem Abschnitt 13 das nächst folgende
Kettenglied 3′ frei verschwenkbar eingreifen kann.
Die Kette selbst wird bevorzugt aus Gold gebildet. Auch
Platin kommt in Betracht. Die Bracket-Basis 1 kann eben
falls aus geeignetem Material, beispielsweise Platin, Gold
oder Edelstahl oder Edelmetall-Legierungen bestehen.
Größe und Form der Kettenglieder können in weiten Berei
chen beliebig gewählt werden. Dabei kommen insbesondere
kleindimensionierte Kettenglieder in Betracht, die die
auftretenden Zugkräfte dauerhaft und problemlos aufnehmen
und auf den zu behandelnden Zahn übertragen können, ohne
verformt zu werden oder einer Bruch- oder Reißgefahr zu
unterliegen.
Claims (6)
1. Bracket für den zahnmedizinischen Bereich, insbesondere
zur Behandlung retinierter und/oder verlagerter Zähne,
mit einer Bracket-Basis (1), die mit ihrer Auflage- und
Klebefläche (5) auf einem zu behandelnden Zahn befestig
bar ist, und mit einem an der Bracket-Basis (1) angrei
fenden Zugorgan, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugor
gan aus einer Kette (3) mit einer Vielzahl von gegenein
ander beweglichen Kettengliedern (3′, 3′′) besteht.
2. Bracket nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Befestigungs- und Angriffsstelle (6) der Kette (3) an
der Bracket-Basis (1) nach Art einer an der Bracket-Ba
sis (1) festsitzenden oder angreifenden Zugöse (7) ge
bildet ist, an welcher ein nächstes Kettenglied beweg
lich angreift.
3. Bracket nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
erste Kettenglied (3′′) an der Bracket-Basis (1) fest
verankert ist.
4. Bracket nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zugöse (7) bzw. das erste an der Bracket-Basis
(1) angreifende Kettenglied (3′′) an der Bracket-Basis
(1) angeschweißt ist, vorzugsweise mittels Laser
schweißens angebracht ist.
5. Bracket nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Zugöse (7) bzw. das erste an der
Bracket-Basis (1) fest verankerte unbewegliche Ketten
glied (3′′) unmittelbar auf der Rückseite der Bracket-Ba
sis, vorzugsweise in deren mittlerem Bereich ange
schweißt ist.
6. Bracket nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Kette (3) aus Edelmetall, insbe
sondere Gold, Platin und/oder aus Edelmetall-Legierungen
besteht
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944410471 DE4410471C2 (de) | 1994-03-25 | 1994-03-25 | Bracket |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944410471 DE4410471C2 (de) | 1994-03-25 | 1994-03-25 | Bracket |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4410471A1 DE4410471A1 (de) | 1995-10-05 |
DE4410471C2 true DE4410471C2 (de) | 1998-01-22 |
Family
ID=6513890
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944410471 Expired - Fee Related DE4410471C2 (de) | 1994-03-25 | 1994-03-25 | Bracket |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4410471C2 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
IT1297371B1 (it) * | 1997-11-27 | 1999-09-01 | Leone Spa | Espansore ortodontico |
CN112451134B (zh) * | 2020-12-21 | 2024-07-26 | 中南大学 | 一种埋伏牙牵引装置 |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3835538A (en) * | 1972-05-08 | 1974-09-17 | M Northcutt | Orthodontic onlay and method for exerting corrective traction on an impacted tooth |
US4187610A (en) * | 1976-04-09 | 1980-02-12 | Ziegler Thomas F | Impacted tooth ligation chain |
-
1994
- 1994-03-25 DE DE19944410471 patent/DE4410471C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3835538A (en) * | 1972-05-08 | 1974-09-17 | M Northcutt | Orthodontic onlay and method for exerting corrective traction on an impacted tooth |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4410471A1 (de) | 1995-10-05 |
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