DE102017124263B4 - Abutment für ein zahnimplantatsystem - Google Patents

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Abstract

Abutment (100) für ein Zahnimplantatsystem mit einer Schicht (103), die Zirkoniumkarbonnitrid umfasst und die auf einer Außenoberfläche (101) des Abutments (100) aufgebracht ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Abutment für ein Zahnimplantatsystem sowie ein Verfahren zum Erhöhen einer Festigkeit einer Komponente für ein Zahnimplantatsystem.
  • Bei Hybrid-Prothetik im Zahnimplantatbereich sind die wichtigsten Faktoren die Wartung und die Langlebigkeit des Systems. Dabei soll der Wartungsaufwand möglichst gering und die Langlebigkeit möglichst hoch sein. In diesem Zusammenhang ist die Oberflächenbeschaffenheit von großer Bedeutung. Diese ist verantwortlich für die Verschleißfestigkeit am Sekundärteil und die Langlebigkeit der Retentionseinsätze.
  • Die Druckschrift EP 2 204 198 B1 betrifft medizinische Implantate, medizinische Implantatkomponenten oder medizinsiche Instrumente.
  • Die Druckschrift Chih-Ho Lai et al.: Characterization and antibacterial performance of ZrCN/amorphous carbon coatings deposited on titanium implants; in:_Thin Solid Films 520 (2011) 1525-1531, betrifft Titanium (Ti)-basierte Materialien für dentale/orthopädische Implantate.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, den Verschleiß eines Abutments zu verringern und die Festigkeit und Langlebigkeit dieser Bauteile zur erhöhen.
  • Gemäß einem ersten Aspekt wird die Aufgabe durch ein Abutment für ein Zahnimplantatsystem mit einer Schicht gelöst, die Zirkoniumcarbonnitrid umfasst und die auf einer Außenoberfläche des Abutments aufgebracht ist, wobei die Schicht auf einem Kopfabschnitt des Abutments angeordnet ist. Dadurch wird die Langlebigkeit des Abutments erhöht und der Verschleiß verringert undder Kopf als Basis für weitere Komponenten des Zahnimplantatsystems vor Korrosion geschützt.
  • In einer technisch vorteilhaften Ausführungsform des Abutments weist die Schicht eine Dicke von 1 µm bis 3 µm auf. Dadurch wird beispielsweise der technische Vorteil erreicht, dass eine hohe Festigkeit der Schicht erreicht wird.
  • In einer weiteren technisch vorteilhaften Ausführungsform des Abutments ist ein Einsatzabschnitt, der nach dem Einsetzen des Abutments im Inneren des Implantats liegt, schichtfrei. Dadurch wird beispielsweise der technische Vorteil erreicht, dass Material für das Bilden der Schicht eingespart werden kann.
  • Eine Schraube für ein Zahnimplantatsystem kann mit einer Schicht bereitgestellt werden, die Zirkoniumcarbonnitrid umfasst und die auf einer Außenoberfläche der Schraube aufgebracht ist. Durch die Schicht werden die gleichen technischen Vorteile wie bei dem Abutment nach dem ersten Aspekt erreicht.
  • In einer weiteren technisch vorteilhaften Ausführungsform der Schraube weist die Schicht eine Dicke von 1 µm bis 3 µm auf. Dadurch wird beispielsweise ebenfalls der technische Vorteil erreicht, dass eine hohe Festigkeit der Schicht erreicht wird.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt wird die Aufgabe durch ein Verfahren zum Erhöhen einer Festigkeit eines Abutments für ein Zahnimplantatsystem gelöst, mit dem Schritt eines Auftragens einer Schicht, die Zirkoniumcarbonnitrid umfasst, auf eine Außenoberfläche der Abutments, wobei die Schicht auf einem Kopfabschnitt des Abutments angeordnet wird. Durch das Verfahren werden die gleichen technischen Vorteile wie bei dem Abutment nach dem ersten Aspekt oder der Schraube nach dem zweiten Aspekt erreicht. Dadurch wird beispielsweise ebenfalls der technische Vorteil erreicht, dass der Kopf als Basis für weitere Komponenten des Zahnimplantatsystems vor Korrosion geschützt ist. Der Einsatzabschnitt des Abutments kann demgegenüber schichtfrei sein.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im Folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen:
    • 1 eine schematische Ansicht eines Abutments; und
    • 2 eine schematische Ansicht einer Schraube.
  • 1 zeigt eine schematische Ansicht eines Abutments 100 für ein Zahnimplantatsystem. Das Abutment 100 wird mit einem Implantat verschraubt, dass in den Kieferknochen eines Menschen eingesetzt wird. Das Abutment 100 dient als Basis für weitere Komponenten des Zahnimplantatsystems, wie beispielsweise eine Zahnkrone. Zu diesem Zweck kann das Abutment 100 einen Klebebasisabschnitt 107 umfassen, auf dem die Zahnkrone aufgeklebt wird.
  • Auf der Außenoberfläche 101 des Abutment 100 befindet sich eine Schicht 103, die Zirkoniumcarbonnitrid (ZrCN) umfasst oder aus Zirkoniumcarbonnitrid besteht. Die Schicht 103 dient als Verschleißschutzschicht, zur Festigkeitserhöhung und zur Oberflächenveredelung. Darüber hinaus hindert die Schicht 103 aus Zirkoniumcarbonitrid die Bildung von Keimen. Zudem weist die Schicht 103 eine hohe Korrosionsbeständigkeit, gute tribologische Eigenschaften und eine hohe Zähigkeit auf.
  • Die Schicht 103 aus Zirkoniumcarbonitrid weist eine Dicke von 1 µm bis 3 µm auf. Einen großen Einfluss auf die Langlebigkeit der Hybrid-Prothetik hat die Härte der Oberfläche. Die Härte der Schicht beträgt 3200 ± 300 HV. Die hohe Oberflächenhärte sorgt für einen geringen Verschleiß und wirkt dadurch einem möglichen vorzeitigen Versagen entgegen.
  • Die Schicht 103 ist lediglich auf dem Kopfabschnitt 109 des Abutments 100 aufgebracht, der oberhalb der Linie 105 liegt. Der Kopfabschnitt 109 ragt nach dem Aufsetzen des Abutments 100 in das Implantat aus dem Implantat heraus. Demgegenüber ist der Einsatzabschnitt 111 unterhalb der Linie 105, der im Inneren des Implantates liegt, schichtfrei. Im Allgemeinen kann aber auch die gesamte Außenoberfläche des Abutments 100 mit der Schicht 103 überzogen sein.
  • Die Schicht 103 ist von den Beschichtungsparametern so modifiziert, dass sich die ursprüngliche Beschichtungsfarbe bräunlich silbern auf kupfer-rotgold verändert. Dies geschieht dadurch, dass die Schicht 103 eine Dicke aufweist, die einem Vielfachen der halben Wellenlänge roten Lichtes entspricht. Der Wellenlängenbereich roten Lichtes liegt zwischen 600 nm und 660 nm. Beispielsweise weist eine Schicht 103 mit einer Dicke von 1.2 +/- 100 µm eine rötliche Färbung auf. Dadurch hat die Schicht 103 für den Dentalbereich ein besonders ästhetisches Aussehen. Bei einem Rückgang des Zahnfleisches kommt daher nicht die graue Titanfarbe der herkömmlicher Abutments zum Vorschein kommen, sondern die rotgoldene Farbe der Schicht 103.
  • Die Schicht 103 umfasst wiederum drei Schichten. Eine Schicht, die für die Haftung der Schicht 103 auf dem Bauteil verantwortlich ist, eine zweite metallische Schicht und eine transparente Oxidschicht. Das Licht bricht sich durch die transparente Schicht und wird auf der metallischen Schicht reflektiert. Dadurch entsteht ebenfalls eine rötliche Färbung.
  • Neben der Beschichtung von Locatoren könnten auch Gingivabereiche von Abutments 100 mit der Schicht 103 beschichtet werden. Der Locator ist ein spezielles Befestigungselement, das das Implantat mit einem herausnehmbaren Zahnersatz verbindet, wie beispielsweise einer Prothese. Die Beschichtung Zirkoniumcarbonitrid ist edler als Titan und ganz besonders gegenüber der Titanlegierung Grad 5 des Abutments 100. Daraus ergeben sich im Gingiva-Bereich große Vorteile hinsichtlich der Biokompatibilität und der Verträglichkeit mit dem Weichgewebe (Schleimhaut).
  • 2 zeigt eine schematische Ansicht einer Schraube 200. Auch die Schraube 200 weist an der Außenoberfläche 101 eine Schicht 103 auf, die Zirkoniumcarbonitrid umfasst oder aus Zirkoniumcarbonitrid besteht. Die Schicht 103 bedeckt die gesamte Außenoberfläche 101 der Schraube 200 und hat die gleichen Eigenschaften wie die Schicht 103 aus 1.
  • Alle in Verbindung mit einzelnen Ausführungsformen der Erfindung erläuterten und gezeigten Merkmale können in unterschiedlicher Kombination in dem erfindungsgemäßen Gegenstand vorgesehen sein, um gleichzeitig deren vorteilhafte Wirkungen zu realisieren. Die Schicht 103 aus Zirkoniumcarbonitrid wird beispielsweise mithilfe eines Are-Verfahrens (Vakuumbogenbeschichtung) aufgebracht.
  • Alle Verfahrensschritte können durch Vorrichtungen implementiert werden, die zum Ausführen des jeweiligen Verfahrensschrittes geeignet sind. Alle Funktionen, die von gegenständlichen Merkmalen ausgeführt werden, können ein Verfahrensschritt eines Verfahrens sein.
  • Der Schutzbereich der vorliegenden Erfindung ist durch die Ansprüche gegeben und wird durch die in der Beschreibung erläuterten oder den Figuren gezeigten Merkmale nicht beschränkt.

Claims (4)

  1. Abutment (100) für ein Zahnimplantatsystem mit einer Schicht (103), die Zirkoniumcarbonnitrid umfasst und die auf einer Außenoberfläche (101) des Abutments (100) aufgebracht ist, wobei die Schicht (103) auf einem Kopfabschnitt (109) des Abutments (100) angeordnet ist.
  2. Abutment (100) nach Anspruch 1, wobei die Schicht eine Dicke von 1 µm bis 3 µm aufweist.
  3. Abutment (100) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei ein Einsatzabschnitt (111), der nach dem Einsetzen des Abutments (100) im Inneren des Implantats liegt, schichtfrei ist.
  4. Verfahren zum Erhöhen einer Festigkeit eines Abutments für ein Zahnimplantatsystem, mit dem Schritt: Auftragen einer Schicht (103), die Zirkoniumcarbonnitrid umfasst, auf eine Außenoberfläche (101) des Abutments, wobei die Schicht (103) auf einem Kopfabschnitt (109) des Abutments (100) angeordnet wird.
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