DE3042008A1 - Zahnfuellungsmaterial - Google Patents

Zahnfuellungsmaterial

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DE3042008A1
DE3042008A1 DE19803042008 DE3042008A DE3042008A1 DE 3042008 A1 DE3042008 A1 DE 3042008A1 DE 19803042008 DE19803042008 DE 19803042008 DE 3042008 A DE3042008 A DE 3042008A DE 3042008 A1 DE3042008 A1 DE 3042008A1
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metallic component
metallic
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dental
alloys
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DE19803042008
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Hans-Hermann Dr. 6450 Hanau Beyer
Jürgen Dr. 6456 Langenselbold Haußelt
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Evonik Operations GmbH
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Degussa GmbH
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    • A61K6/80Preparations for artificial teeth, for filling teeth or for capping teeth
    • A61K6/84Preparations for artificial teeth, for filling teeth or for capping teeth comprising metals or alloys
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    • A61K6/884Preparations for artificial teeth, for filling teeth or for capping teeth comprising natural or synthetic resins
    • A61K6/887Compounds obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds
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Description

  • ZahnfUllungsmaterial
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Zahnful'lungsmaterial, welches aus einer Mischung einer metallischen und einer nichtmetallischen Komponente besteht.
  • In der konservierenden Zahnheilkunde sind metallische, nichtmetallisch-anorganische und organische Püllungswerkstoffe gebräuchlich, letztere mit und ohne Zusatz nichtmetallisch-anorganischer Füllstoffe.
  • Beispiele für metallische Füllungswerkstoffe sind Amalgame, Guplegierungen in Form von Inlays, sowie Stopfgold. Beispiele für nichtmetallisch-anorganische in der Zahntechnik gebräuchliche Materialien sind Zahnzemente, wie Silikatzement und Glasionomerzement.
  • Beispiele für organische Füllungswerkstoffe sind selbst- oder UV-aushärtende Kunststoffe oder gunststoffkomposits.
  • In der Literatur sind auch Mischungen aus Kunststoffen bzw. nichtmetallisch-anorganischen Komponenten mit Metallpulvern beschrieben. So wird in der DE-PS 641 221 eine Mischung aus Feingoldpulver mit Zinkoxid und anschließendem Anreiben mit Phosphorsäure als Füllungsmaterial vorgeschlagen. In der Schweizer Monatsschrift für Zahnheilkunde (1947), S. 667 ff.
  • werden Mischungen aus Phenoplast-Kunstharzen mit Edelmetallpulvern genannt. In der DE-OS 20 49 305 werden Mischungen von a-Cyansäureacrylester mit Edel- oder Halbedelmetallpulvern als Zahnfüllungsmaterialien vorgeschlagen. Zeins dieser Materialien hat sich jedoch in der Praxis durchsetzen können.
  • Nahezu alle bekannten Füllungswerkstoffe lassen entweder bezüglich ihrer Verarbeitung oder bezüglich ihres Aussehens oder bezüglich ihrer chemischen oder mechanischen Eigenschaften Wünsche offen, die an ein optimales Zahnfüllungsmaterial gestellt werden. Beispielsweise befriedigen die meisten BUllungswerkstoffe nicht bezüglich Druckfestigkeit und Kantenbruchfestigkeit. Dies gilt sowohl für viele metallische als auch für die meisten nichtmetallisch-anorganischen und organischen Füllungswerkstoffe.
  • Im Bereich der metallischen Füllungswerkstoffe werden die aus reinem Gold hergestellten Goldstopffüllungen in Bezug auf Haltbarkeit, Aestethik und Korrosionsbeständigkeit ausgezeichnet beurteilt. Schwerwiegende Nachteile der Goldstopffüllungen sind jedoch das technisch und zeitlich sehr aufwendige Präparieren der Kavität und das ebenfalls großes Geschick erfordernde Legen der Füllung. So ist zunächst eine sehr sorgfältige Bearbeitung der Kavität mit Unterschnitten und eine nicht automatisch durchführbare Aufrauhung der Kavitätenwände nötig. Beides ist unbedingte Voraussetzung für eine ausreichende Haftung des Goldes in der Kavität. Desweiteren mu die Kavität während des Goldstopfvorganges absolut frei von Feuchtigkeit sein. Dies macht die ebenfalls zeitraubende und für den Patienten mitunter sehr unangenehme Anwendung von sogenannten Cofferdam-Folien erforderlich.
  • Darüberhinaus muß die Goldstopffüllung aus sehr vielen einzelnen Goldklümpchen, gerollten Goldfolien oder -kissen aufgebaut werden, die vor dem Einbringen in die Kavität in einer sehr sauberen Alkoholflamme ausgeglüht werden müssen, damit sämtliche Verunreinigungen entfernt werden und eine kohäsive Bindung zwischen den einzelnen Goldschichten erreicht wird.
  • Es war daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Zahnfüllungsmaterial aus einer Mischung einer metallischen und einer nichtmetallischen Komponente zu finden, welches die bekannt guten Eigenschaften von Goldstopffüllungen mit einer einfachen, dem Legen von Amalgam-, Kunststoff- oder Zementfüllungen vergleichbaren Arbeitstechnik erreicht. Außerdem sollte dieses Zahnfüllungsmaterial die geforderten chemischen und mechanischen Eigenschaften besitzen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäS dadurch gelöst, daß die metallische Komponente als zusammenhängendes Gerüst mit offenen Hohlräumen und die nichtmetallische Komponente als flüssiges oder plastisches, im Temperaturbereich von 15 bis 40 ° C sich verfestigendes Material vorliegt. Die metallische Komponente des Füllungswerkstoffes besteht aus einem oder mehreren Metallen oder Legierungen und kann auf verschiedene Weise hergestellt werden. Vorzugsweise verwendet man einen porösen Körper, hergestellt zum Beispiel durch Sintern von Metallpulvern oder durch Herauslösen von unedleren Bestandteilen aus Legierungen. In vielen Fällen haben sich auch Knäuel aus Drähten oder Drahtgeflechten bewahrt, die durch Flechten oder Zusammendrücken von feinen Metall- oder Legierungsdrähten mit Drahtdurchmessern kleiner 0,1 mm hergestellt werden können. Als nichtmetallische Komponente verwendet man vorteilhafterweise in der Zahnmedizin gebräuchliche Kunststoffe oder Zahnzemente, insbesondere Methylmethacrylat, Bisphenol-A-Glycidyl-Methacrylat (Bowen-Monomer) oder Mischungen daraus mit geeigneten Härter-, Stabilisator- und Beschleunigungszasätzen. Auch Silikatzemente, Glasionomerzemente, Carbozylatzemente, Phosphatzemente oder gewebeverträgliche Metallklebstoffe sind brauchbar. Als metallische Komponente eignen sich vor allem Gold, Silber, Goldlegierungen, Silberlegierungen, Platin, Platinlegierungen, sowie gewebeverträgliche und hinreichend korro sionsbeständige Aluminium-, Titan-, Eisen-, Nickel- oder Eobalt-Legierungen.
  • Vor dem Legen der Füllung wird die nichtmetallische Komponente angesetzt beziehungsweise angemischt. Unmittelbar danach wird die mit offenen Hohlräumen versehene gerdstförmige Metallkomponente mit der nirhtmetallischen Komponente getränkt oder vermischt.
  • Will man eine überwiegend metallischen Charakter aufweisende Füllung erreichen, so muß bereits beim Anmischen die metallische Komponente überwiegen. Außerdem empfiehlt sich für diesen Fall die Verwendung relativ niedrigviskoser nichtmetallischer Komponenten.
  • Zum Legen der Füllung wird die mit der nichtmetallischen Komponente benetzte bzw. getränkte Metallkomponente in die Kavität eingebracht und mit manuellen oder automatischen Stopfgeräten kondensiert und der Eavitätenform angepaßt. Der beim Kondensieren aus dem Metallgerüst austretende überschüssige nichtmetallische Bindemittelanteil wird entfernt. Nach dem Erhärten der nichtmetallischen Komponente im Mund kann die Füllung oberflächlich bearbeitet werden, wodurch eine weitere Verdichtung und ein metallisch glänzendes Aussehen der Füllung erzielt wird.
  • Will man die metallische Komponente nur zur Verstärkung von Kunststoff-, Eunststoffkomposit- oder Zementfüllungen verwenden, so muß bereits beim Anmischen die nichtmetallische gegenüber der metallischen Eomponente deutlich überwiegen. Außerdem empfiehlt sich für diesen Fall die Verwendung relativ hochviskoser nichtmetallischer Komponenten. Zum Legen der Füllung wird die nichtmetallische Komponente, in welche die draht- oder gerstförmige Metallkomponente eingeknetet worden ist, in die Kavität eingebracht und mit manuellen oder automatischen Stopfgeräten kondensiert und der Kavitätenform angepaßt. Gegebenenfalls wird die FUllung noch mit einer dünnen Schicht der nichtmetallischen Komponente, welche keine metallischen Bestandteile enthält, abgedeckt. Nach dem Erhärten der nichtmetallischen Komponente kann die Füllung oberflächlich poliert werden.
  • Vergleichende Untersuchungen von erfindungsgemäßen Zahnfüllungsmaterialien mit bekannten Materialien gleicher Zusammensetzung, in welchen die Metallkomponente als Pulver vorliegt, haben gezeigt, daß die mechanischen Eigenschaften, wie Druck- und Biegefestigkeit, Stauchung und Durchbiegung bis zum Bruch und Kantenfestigkeit, durch das zusammenhängende Metallgerüst deutlich verbessert werden.
  • Anhand der folgenden Ausführungsbeispiele soll das erfindungsgemäße Zahnfüllungsmaterial näher beschrieben werden: 1. Kristallines Goldpulver mit einer Teilchengröße < 63 pm wird 1 Stunde bei 650 0 C an Luft gesintert. Das entstandene poröse Goldgerüst wird getränkt mit einer Kunststoffmischung aus 70 Gewichtsprozent Bowen-Monomer, 29 Gewichtsprozent Methylmethacrylat, 0,4 Gewichtsprozent Dimethylparatoluidin und 0,6 Gewichtsprozent Benzoylperoxid. Dieser Werkstoff kann innerhalb 15 Minuten verarbeitet werden und ist nach 25 Minuten fest.
  • 2. Gold-Legierungspulver (Au 91,7, Ag 6, Cu 2,3) mit einer Teilchengröße c 37 ßm wird 2 Stunden bei 870° C in H2 gesintert. Das entstandene poröse Gerüst wird getränkt mit einer Kunststoffmischung aus 63 Gewichtsprozent Bowen-Monomer, 36 Gewichtsprozent Methylmethycrylat, 0,4 Gewichtsprozent Dimethylparatoluidin und 0,6 Gewichtsprozent Benzoylperoxid. Die Verarbeitungszeit beträgt 10 Minuten, die Aushärtungszeit etwa 20 Minuten.
  • 3. Gold-Feindraht mit 25 gm Durchmesser wird bei 950 ° C an Luft geglüht und zu mit offenen Hohlräumen versehenen Kügelchen zusammengerollt. Diese werden getränkt mit einer Kunststoffmischung aus 63 Gewichtsprozent Bowen-Monomer, 36 Gewichtsprozent Methylmethacrylat, 0,4 Gewichtsprozent Dimethylparatoluidin und 0,6 Gewichtsprozent Benzoylperoxid.
  • 4. Kristallines Goldpulver mit einer TeilchengröFe kleiner 63 um wird 1 Stunde bei 650 0 C an Luft gesintert und getränkt mit einem Cyanacrylat-E inkomponent enkl eber.
  • 5. Gold-Feindraht mit 25 um Durchmesser wird bei 950 ° C an Luft geglüht, zu Kügelchen zusammengerollt und mit Glasionomerzement getränkt.
  • 6. Draht aus einer AuAg20Cu5-Legierung mit 25 um Durchmesser wird bei 800 ° C in Argon geglüht, zu Kügelchen zusammengerollt und getränkt mit 70 Gewichtsprozent Bowen-Monomer, 29 Gewichtsprozent Methylmethacrylat, 0,4 Gewichtsprozent Dimethylparatoluidin und 0,6 Gewichtsprozent Benzoylperoxid.
  • 7. Mit Hohlräumen versehene Drahtkügelchen, bestehend aus ca. 2/3 Au-Feindraht und ca. 1/3 Pt-Feindraht werden bei 950 O C an Luft geglüht und getränkt mit 70 Gewichtsprozent Bowen-Monomer, 29 Gewichtsprozent Methylmethacrylat, 0,4 Gewichtsprozent Dimethylparatoluidin und 0,6 Gewichtsprozent Benzoylperoxid.
  • 8. In dentalüblichen Silikat- oder Glasionomerzementen wird im noch plastischen Zustand zusammengerollt er NiCr20-Feindraht von 50 um Durchmesser eingeknetet.
  • 9. In dentalübliches Polymethylmethaxrylat-Zahnfullungsmaterial wird im noch plastischen Zustand NiCr20-Feindraht in Form von Kügelchen eingeknetet.
  • 10. AlSil-Beindraht mit 30 um Durchmesser wird bei 500 0 C in Argon geglüht, zu Kügelchen zusammengerollt und getränkt mit einer Kunststoffmischung aus 63 Gewichtsprozent Bowen-Monomer, 36 Gewichtsprozent Methylmethacrylat, 0,4 Gewichtsprozent Dimethylparatoluidin und 0,6 Gewichtsprozent Benzoylperoxid.
  • Alle diese Mischungen ergeben ein ausgezeichnetes Zahnfüllungsmaterial, das innerhalb von 10 bis 15 Minuten verarbeitet werden kann und nach spätestens 30 Minuten ausgehärtet ist. Für die Materialien nach den Beispielen 1 bis 3 ergeben sich folgende Eigenschaften: Ausführungsbeispiel 1 : 66 Vol% Au, 34 Vol% Kunststoff HVl : 56 Creep: 0.04 % (nach ADA spezific.No.1) Längenänderung innerhalb der ersten 24 h nach Aushärten bei 37 ° C :#/L : L/: - 2.0 um/cm Druckfestigkeit # D : 172 Nmm Wasseraufnahme in 100 h ( in mg/cmZ Oberfläche): 0,45 mg/cm2 Ausführungsbeispiel 2 : 58 Vol% Au, 42 Vol% Kunststoff HV1 : 66 Creep: 0.05 % #L/L : 0 # D : 188 Nmm Wasseraufnahme: 0.9 mg/cm2 Ausführungsbeispiel 3 : 65 Vol% Au, 35 Vol% Kunststoff HV1 : 55 Creep: 0.05 % #L/ L/ : - 1µm/cm # D : 180 Nmm-² Wasseraufnahme: O.45 mg/cm2

Claims (6)

  1. Zahnfülungsmaterial PATENTANSPRUECHE 1. Zahnfüllungsmaterial aus einer Nischung einer metallischen und einer nichtmetallischen Eomponente, dadurch gekennzeichnet, daß die metallische Komponente als zusammenhängendes Gerüst mit offenen Hohlräumen und die nichtmetallische Komponente als flüssiges oder plastisches, im Temperaturbereich von 15 bis 40 ° C sich verfestigendes Material vorliegt.
  2. 2. ZahnftIlungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als metallische Komponente ein poröser Sinterkörper verwendet wird.
  3. 3. Zahnfüllungsmaterial nach Anspruch-l, dadurch gekennzeichnet, daß als metallische Komponente ein Draht- oder Drahtgeflechtknäuel mit einer Drahtstärke kleiner 0,1 mm verwendet wird.
  4. 4. Zahnfiillungsmat e rial nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Werkstoff für die metallische Komponente Gold, Silber, Platin, deren Legierungen oder korrosionsbeständige und gewebeverträgliche Eisen-, Nickel-, Eobalt-, Aluminium- und Titanl egi erungen verwendet werden.
  5. 5. Zahnfüllungsmaterial nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die nichtmetallische Komponente aus in der Zahntechnik tiblichen Kunststoffen, Zahnzementen oder Klebstoffen besteht.
  6. 6. Zahnfullungsmaterial nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als metallische Eomponente Gold oder Goldlegiennigen mit mindestens 14 Karat Goldgehalt und als nichtmetallische Komponente ein Bisphenol-A-Glycidyl-Methacrylat und/oder Methylmethacrylat mit entsprechenden Härtern verwendet werden.
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