DE3633805C2 - - Google Patents
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- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61C—DENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
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- A61C7/12—Brackets; Arch wires; Combinations thereof; Accessories therefor
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Description
Die Erfindung geht aus von einem Bracket für die Zahnkorrektur
nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein solches Bracket ist bekannt durch die (nicht
vorveröffentlichte) EP-A1-01 61 831.
Bekannte Zahnspangen (z.B. nach US-PS 40 23 274), die so
gestaltet sind, daß sie die erforderliche Korrekturkraft
aufbringen, enthalten Brackets mit ausgedehnten labio
buccal vorspringenden Teilen. Das bedingt Störungen beim
Kauvorgang. Probleme ergeben sich bei den bekannten
Brackets auch durch das Anbringen eines Schlitzes für
einen Drahtbogen mit einem gewünschten Torque und/oder
einer gewünschten Abschrägung. Dadurch ergibt sich eine
Schwächung des Brackets in kritischen Bereichen. Bekannte
Brackets arbeiten entweder einen Torque in den Schlitz für
den Drahtbogen ein oder verlegen das Torque in die Basis.
Beides führt zu einer Vergrößerung der Masse und/oder zu
einem weiteren Vorspringen der Flügelspitzen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, in ein einziges
Bracket sowohl eine diagonale Anschrägung als auch ein
diagonales Torque einzubauen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe, ausgehend von einem
Bracket nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1, durch
die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 aufgeführten
Merkmale gelöst.
Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unter
ansprüche.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nachstehend unter
Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen näher
erläutert.
Fig. 1 ist eine Seitenansicht eines an einem
Vorderzahn angebrachten Bracket.
Fig. 2 ist eine Vorderansicht von Bracket und Zahn von
Fig. 1 entlang der Linie 2-2 von Fig. 1.
Fig. 3 ist eine Darstellung von zwei an Zähnen
angebrachten Brackets nach dem Stand der
Technik und eine Ansicht gleich der in Fig. 1
der vorliegenden Erfindung.
Fig. 4 ist eine Seitenansicht eines Brackets,
angebracht an einem unteren Bicuspidaten in
Occlusion mit einem oberen Bicuspidaten, aus
welcher die Lage des Brackets zu dem oberen
Bicuspidaten erkennbar ist.
Fig. 5 ist eine Ansicht ähnlich der von Fig. 4 mit der
Ausnahme, daß sie ein Bracket nach dem Stand
der Technik zeigt, daß das Bracket näher bei
dem oberen Zahn angeordnet.
Fig. 6 ist eine frontale oder labiobuccale Ansicht
einer zweifach gebundenen Flügelspange,
angebracht an eine Unterlage oder Basis.
Fig. 7 ist eine untere Draufsicht des Brackets mit den
Bindungsflügeln und der Unterlage von Fig. 6.
Fig. 8 ist eine senkrechte Schnittdarstellung durch
das Bracket und die Unterlage von Fig. 6.
Fig. 9 ist eine Seitenansicht mehrerer Brackets, von
denen E, F und G Brackets gemäß der
vorliegenden Erfindung sind; und
Fig. 10 ist eine Ansicht der vorderen Zähne mit daran
angebrachten Brackets und stellt die Art dar in
der die Schlitze für den Drahtbogen
ausgerichtet sind und die Verbindung des
Drahtbogens mit dem Schlitzen.
Eine Form von Brackets, dargestellt in den Fig. 1, 2,
3C und 4, ist der einflüglige Typ, während eine weitere
Form, dargestellt in den Fig. 6 bis 10, der zwei
flüglige Typ ist. Das Bracket ist besonders mit der be
kannten Technik mit geradem Draht anwendbar. Das in Fig. 1
und Fig. 2 gezeigte Ausführungsbeispiel ist für einen
Vorderzahn speziell für einen mesialen Schneidezahn
geschaffen, während die in Fig. 4 dargestellte Form für
einen unteren Bicuspidaten geschaffen ist. Das Bracket in
Fig. 4 ist mit einem Winkel für einen positiven Torque
versehen, während das Bracket von Fig. 4 mit einem Winkel
für einen negativen Torque versehen ist. Man erkennt, daß
der Torquewinkel von dem Zahn abhängig ist, für den das
Bracket gestaltet wurde.
Das Wort "Profil", wie es hier gebraucht wird, soll
gewöhnlich als Seitenansicht entlang einer buccolinqualen
Achse des Brackets die zur mesialen oder distalen Seite
weist, so wie in Fig. 1 dargestellt, verstanden werden.
Das labiale Profil wird jedoch auch unter Bezug auf das
Ausführungsbeispiel von Fig. 6 bis 10 beschrieben und dann
entsprechend bezeichnet. Aus Gründen der Vereinfachung
hinsichtlich der Art des Brackets ist das dargestellte
Bracket ein Standardprofil. Es sind aber auch andere
Profile möglich.
Der Einfachheit halber ist das in Fig. 4 dargestellte
Bracket ein Einflügelbracket. Es kann aber auch ein Zwei
oder Dreiflügelbracket vorgesehen werden, solange das
Profil wie nachstehend erklärt, rhombisch ist.
In Fig. 1 und 2 wird das Bracket 10 nach Anbringung an
einem Vorderzahn, nämlich an einem mesialen Schneidezahn
11, dargestellt. Das Bracket enthält einen Bindungsflügel,
der zusammenhängend auf einer Basis 13 gebildet ist und
der gegenüberliegenden Flanken 14 bestimmt.
Der Bindungsflügel weist eine Rückseite 17 und parallel zu
der Rückseite eine Vorder- oder buccolabiale Seite 18 auf.
Er ist weiterhin bestimmt durch gegenüberliegende mesiale
und distale Seiten 19 und 20, die parallel zueinander sind
und gingivale und occlusale Seiten, die ebenfalls parallel
zueinander angeordnet sind. Auf der Vorderseite des
Bindungsflügels sind gingival und occlusal Spitzen oder
Haken 23 und 24 gebildet, durch welche eine Bindung zur
Sicherung eines Drahtbogens an der Spange erreicht wird.
Ebenfalls an der Vorderseite des Bindungsflügels ist ein
mesial-distal verlaufender und in buccolabialer Richtung
sich öffnender Schlitzer 28 für einen Drahtbogen zwischen
den Spitzen gebildet, der parallele, gegenüberliegende
Wandungen 29 und 30 aufweist, die auch parallel zu den
occlusalen und distalen Seiten 21 und 22 sind. Auf der
fingualen Seite verläuft eine Endwand 31
des Schlitzes senkrecht zu den gegenüberliegenden Wänden
29 und 30.
Weil die buccolabiale Seite 18 parallel zu der Rückseite
des Bindungsflügels verläuft, verläuft die Seite 18
ebenfalls im wesentlichen parallel zu der Oberfläche des
Zahns, auf dem das Bracket angebracht ist. Dadurch liegen
sowohl die gingivale als auch die occlusale Spitze in
größtmöglicher Nähe zur Zahnoberfläche, während dies die
Aufnahme eines Bandes zur Befestigung eines Drahtbogens in
dem Schlitz 28 nicht stört.
Das Profil des Brackets, wie es durch die Rückseite 17,
die buccolabiale Seite 18 und die gingivalen und
occlusalen Seiten 21 und 22 festgelegt ist, ist rhombisch.
Dabei ist der Winkel ein zwischen gingivaler Seite 21 und
buccolabialer Seite 18 ein stumpfer Winkel. Dieses in Fig.
1 gezeigte Bracket, das für einen mittleren Schneidezahn
gestaltet ist, ist mit einem positiven Wert für den Torque
ausgebildet, während das Bracket, wenn es, wie in Fig. 4
dargestellt, für einen unteren Biscupidaten gestaltet ist,
einen negativen Wert für den Torque beinhaltet. Brackets
für die anderen Zähne werden mit anderen Torquewerten in
der üblichen Art gestaltet. In dem Bracket, das mit einem
negativen Torquewert gestaltet ist, wie etwa das Bracket
10 A in Fig. 4 ist der Winkel zwischen der buccolabialen
Seite des Brackets und der gingivalen Seite spitz, während
der zwischen der buccolabialen Seite und der occlusalen
Seite stumpf ist. Das ist genau umgekehrt zu dem Bracket
10, das für einen mittleren Schneidezahn gestaltet ist.
Fig. 3 gestattet einen Vergleich zwischen dem erfindungs
gemäßen Bracket und zwei bekannten Brackets und zeigt die
Vorteile des rhombischen Profils. In dieser Abbildung sind
die Spangen auf einem mittleren Schneidezahn einander
entsprechend angebracht, so daß die jeweiligen Profile,
Stellungen und Beziehungen zu den Zähnen direkt erkennbar
sind. Das Bracket aus Darstellung A nach dem Stand der
Technik ist ein Bracket, das viele Jahre von der American
Orthodontics Corporation in Sheboygan, Wisconsin
hergestellt und verkauft wurde. Das Bracket aus
Darstellung B nach dem Stand der Technik wurde viele Jahre
durch die "A" Company in Kalifornien hergestellt und
verkauft, und das Bracket aus Darstellung C ist das
Bracket 10 der vorliegenden Erfindung. Waagerecht
verlaufende Linien 34 und 35 veranschaulichen, daß alle
drei Brackets auf dem Zahn an gleicher Stelle sitzen,
dort, wo die Rückseite des Brackets auf derselben
waagerechten Linie an der Zahnoberfläche befestigt ist.
Das bei dem Bracket A nach dem Stand der Technik
bestehende Problem der Ausrichtung des Schlitzes für den
Drahtbogen, das durch die Spange 10 in Darstellung C
gelöst ist, ist unter Beachtung der mittleren,
gestrichelten, horizontalen Linie 36 dargestellt. Die
parallelen Linien 37 und 38 die mit Darstellung A
verbunden sind, zeigen den Grund für eine Verschiebung in
den Hauptlinien der Schlitze für den Drahtbogen zwischen
dem Bracket C und dem bekannten Bracket A. Falls die
occlusalen und gingivalen Seiten des Brackets C parallel
zu der Mittelachse des Schlitzes für den Drahtbogen sind,
wie in Abbildung C bezüglich der Linien 34, 35 und 36
gezeigt ist, dann ist die Plazierung des Schlitzes 28
entlang der gleichen horizontalen Linie von Zahn zu Zahn,
wie durch das Bracket in Abbildung B nach dem Stand der
Technik erfüllt. Damit lösen sowohl die Spange B nach dem
Stand der Technik, als auch die Spange C die Probleme der
Schlitzausrichtung.
Die parallelen Linien 39 und 40 in Abbildung A, die die
Rückseite und die buccolabiale Seite des Brackets nach dem
Stand der Technik darstellen, zeigen, ergeben wie durch
die Linien 41 und 42 dargestellt ist, den gleichen
Zustand, der bei dem Bracket von Abbildung C existiert, wo
beide Typen in gleicher Entfernung von der Zahnfläche
verlaufen. Jedoch ist, wenn der Schlitz für den Drahtbogen
auf gleichem Niveau wie in Abbildung C ist, die obere oder
gingivale Spitze des Brackets in Abbildung A auf einem
niedrigeren Niveau als die obere oder gingivale Spitze des
Brackets nach Abbildung C. Die Linien 45 und 46 in
Abbildung B zeigen den Keil oder den Torque in der Basis
dieses Brackets nach dem Stand der Technik, die die
nichtparallele Beziehung zwischen der buccolabialen Seite
des Brackets und der Rückseite voraussetzt und ebenfalls
bedingt, daß die gingivale Spitze buccolabial weiter
vorspringt als die occlusale Spitze und weiter als eine
der Spitzen in den Brackets A und C. Dadurch beansprucht
das Bracket im Mund mehr Raum und trägt zur Unbequemlich
keit für den Patienten bei. Die obere Spitze in dem
Bracket der Abbildung C ist in geringerem Abstand zu der
Zahnoberfläche dargestellt. Das zeigt ihre Kompaktheit und
den Beitrag zur Bequemlichkeit für den Patienten. Somit
zeigt der Vergleich von Fig. 3, daß das Bracket 10
labiolingual kleiner ist und occlusiogingival eine bessere
Lage haben als die herkömmlichen Brackets nach dem Stand
der Technik. Sie ist ebenfalls kleiner als Bracket A, das
an kritischen Stellen zur Verstärkung mehr Masse benötigt.
Der rhombische Aufbau des vorliegenden Brackets ist auch
vorteilhaft für Brackets, die für hintere Zähne gestaltet
sind, wie in Fig. 4 und 5 dargestellt. Die hinteren Zähne
umfassen die Bicuspidaten und Molaren, während die
vorderen Zähne die mittleren und lateralen Schneidezähne
und die Schneidezähne umfassen. Das in Fig. 5 gezeigte
Bracket 50 nach dem Stand der Technik hat die gleiche
Gestalt wie das in Darstellung A von Fig. 3 gezeigte
Bracket und ist, wie das in Fig. 4 mit 10 A bezeichnete
Bracket mit rhombischen Profil an einem unteren
Biscupidaten 51 angebracht. Um die Vorteile der
vorliegenden Erfindung gegenüber der Spange 50 nach dem
Stand der Technik darzustellen, ist der untere Biscupidat
in Occlusion mit dem oberen Biscupidat 52 dargestellt. Der
Abstand zwischen dem Bracket nach dem Stand der Technik
und dem oberen Biscupidaten wird zwischen der occlusalen
Spitze des Brackets und dem Zahn durch die Linien 55 und
56 dargestellt. Dieser Abstand ist, wie durch den Abstand
zwischen den Linien 57 und 58 dargestellt, wesentlich
kleiner als der Abstand zwischen dem Bracket der
vorliegenden Erfindung und dem oberen Biscupidaten. Daher
stellt die vorliegende Erfindung dort, wo Kaukräfte
beteiligt sind und wo schiefe Zähne mit Brackets des
gegenüberliegenden Zahnes in Berührung kommen können,
einen größeren Abstand an den hinteren Zähnen sicher.
Dadurch wird die Gefahr verringert, daß das Bracket
beschädigt wird und Störungen in der geplanten
Zahnbehandlung auftreten. Gleichzeitig werden aber beide
Spitzen, im Gegensatz zu der Spange B nach dem Stand der
Technik nahe an der Zahnfläche gehalten. Das Bracket 10 A
weist wie das Bracket von Fig. 1 gleichfalls ein Profil
mit rhombischem Aufbau auf.
Zweiflüglige Brackets sind in den Fig. 6 bis 10
dargestellt. Dabei sind in Fig. 9 Brackets mit unter
schiedlichen Torques dargestellt. In Fig. 6 bis 8 ist
das Bracket auf einer gemeinsamen Unterlage angeordnet.
Die Unterlage soll das Anbringen von Bracket und Unterlage
auf einen Zahn erleichtern. Das Bracket 60 sitzt auf einer
Unterlage. Das Bracket weist ein Basisteil 64 und davon
sich erstreckende Bindungsflügel 65 und 66 auf. Die
Bindungsflügel besitzen jeweils gingivale und occlusale
Spitzen 65 a und 65 b für den Bindungsflügel 65 und Spitzen
66 a und 66 b für den Bindungsflügel 66. Die Bindungsflügel
haben weiterhin jeweils labiobuccale Öffnungen und
mesiodistal verlaufende, zueinander ausgerichtete Schlitze
65 c und 66 c für den Drahtbogen. Wenn dieses Bracket 60 für
Vorderzähne gestaltet ist, weist es wie in Fig. 7 darge
stellt, parallel zueinander verlaufende Bindungsflügel
auf.
Wie aus Fig. 8 ersichtlich, ist das buccolabiale Profil,
wie in den in Fig. 1 und 2 gezeigten einflügligen
Ausführungen, rhombisch. Gleichermaßen verlaufen die
Seitenwände der Schlitze für den Drahtbogen parallel zu
den gingivalen und occlusalen Seiten der Bindungsflügel.
Entsprechend ist der rhombische Aufbau gleichfalls bei der
zweiflügelige Ausführungsform der Erfindung verwirklicht.
Wegen der Anordnung des Schlitzes zu den Bindungsflügeln
ist das Torque in das Bracket eingebaut und kann als
diagonaler Torque angesehen werden. Wie aus Fig. 9
ersichtlich ist, wo ein Torque in das Bracket eingebaut
ist und wo das Torque sich von einem Bracket zum anderen
verändert, wie durch die Spangen E, F und G veranschau
licht ist, die ebenfalls im Vergleich zu dem nicht
geneigten Standardbracket dargestellt sind, liegen die
Basen und Schlitze der Brackets in einer Reihe. Dadurch
entfällt die Notwendigkeit, die Höhen der Brackets zu
verändern, wie das bei dem in Fig. 3A dargestellten Typ
von Brackets erforderlich ist. Weiterhin ist die
Aneinanderreihung der Bestandteile in Fig. 10 dargestellt,
wo Spangen-Unterlagen-Anordnungen auf mittleren und
lateralen Schneidezähnen und Eckzähnen angebracht
dargestellt sind und in ihren Schlitzen einen Drahtbogen
70 aufnehmen.
Es ist ebenfalls neuartig, die diagonale Abwinkelung mit
dem obengenannten diagonalen Torque zu verbinden, wie es
bei der in Fig. 6 und den in Fig. 10 dargestellten
Brackets deutlich wird. Bei diesen Brackets sind die
Bindungsflügel abgeschrägt, so daß sie mit der langen
Achse der klinischen Krone eines Zahnes in einer Linie
liegen. Wie in Fig. 10 dargestellt ist, ist jedoch der
Schlitz für den Drahtbogen noch so gestaltet, daß er mit
den Brackets benachbarter Zähne waagerecht fluchtet.
Entsprechend sind die Bindungsflügel 65 und 66 sowohl
bezüglich der senkrechten als auch bezüglich der
waagerechten Achse durch das Bracket abgeschrägt. Das
bedingt, daß die äußeren Kanten der Bindungsflügel
rhombisch sind. Um weiterhin die Anbringung des Brackets
entlang der Linie der klinischen Krone zu unterstützen,
ist in der äußeren Fläche der Basis 64 eine Nut in der
Mitte zwischen den Bindungsflügeln und parallel zu diesen
gebildet.
Die Unterlage 61 weist parallele Kanten 74 und 75 auf, die
parallel zu den mesialen und distalen Kanten der
Bindungsflügel angeordnet sind. Eine untere Kante 76 ist
parallel zu den occlusalen Kanten der Bindungsflügel und
ist nach innen im Abstand von den Kanten der Bindungs
flügel angeordnet. Ein oberer Kantenteil verläuft parallel
zu der oberen gingivalen Kante der Bindungsflügel und
liegt ebenfalls in einer gemeinsamen horizontalen Ebene
mit den Kanten. Zusätzlich weist die Unterlage 61 eine Nut
78 in ihre Fläche auf, die zur Ausrichtung mit der Nut 73
in der Basis parallel in der Mitte zwischen den gegenüber
liegenden Kanten 74 und 75 verläuft. Insoweit die
senkrechten Bestandteile der Anordnung von Bracket und
Unterlage, einschließlich der Bindungsflügel, Kanten und
Spitzen der Unterlagen und in der Mitte angeordneter Nut
parallel zueinander sind, unterstützen sie alle die
Ausrichtung der Anordnung von Bracket und Unterlage nach
der langen Achse der klinischen Krone des Zahnes.
Zusätzlich sind alle waagerechten Bestandteile der
Anordnung, einschließlich des Schlitzes für den
Drahtbogen, gingivaler und occlusaler Kanten der Bindungs
flügel, Spitzen der gingivalen Kanten 77 der Unterlage und
der occlusalen Kante 76 der Unterlage, parallel
zueinander. Sie unterstützen die Ausrichtung der Anordnung
nach der occlusalen Fläche des Zahnes. Daher löst die in
Fig. 6 dargestellte, in die Anordnung von Bracket und
Unterlage eingebaute Abwinkelung occlusale Probleme, die
bei Anordnungen nach dem Stand der Technik auftraten und
gestattet eine Ausrichtung aller Bestandteile, bei richtig
gebundenen Brackets, wie in Fig. 10 dargestellt ist. Das
vorliegende Bracket, das sowohl ein diagonales Torque, als
auch eine diagonale Abwinkelung aufweist, gestattet eine
Anordnung des gesamten Schlitzes für den Drahtbogen über
der Basis in der Mitte, was bei den bekannten Brackets
nicht möglich war.
Das Bracket 60 ist an der Unterlage angelötet. Eine
Schicht von Lötmetall 79 ist in Fig. 7 und 8 dargestellt.
Dies gewährleistet eine starke und sichere Bindung
zwischen der Rückseite des Brackets und der Unterlage. Um
die Beibehaltung des niedrigen kompakten Profils des
Brackets zu unterstützen und den Drahtbogen so nahe wie
möglich an den Zahn zu bringen, ist die Basis des Brackets
an ihrer Rückseite zu einer Kurve ausgeschnitten, derart
daß sie mit der gekrümmten Fläche, an der sie angebracht
werden soll übereinstimmt. Wie aus Fig. 7 ersichtlich ist,
hat die Rückseite 81 des Brackets die gleiche Krümmung wie
die Vorderseite 82 der Unterlage. Die Krümmung erstreckt
sich entlang der mesiodistalen Strecke der Basis des
Brackets. Durch die Ausnehmung auf der Rückseite des
Brackets ist es nicht erforderlich, die Bindungsflügel
abzuschrägen. Dadurch wird wiederum die Kompaktheit des
Brackets erhöht.
Weil die Mitte des Schlitzes für den bogenförmigen Draht
in dem Bracket immer über der Mitte der Basis liegt,
bilden die Schlitze in den Brackets von benachbarten
Zähnen, wie in Fig. 9 dargestellt, eine waagerechte Linie,
ohne die Höhe der Brackets zu verändern. Dies ist nicht
möglich, wenn ein Torque, wie in Spange A, in die
Bracketfläche geschnitten ist. Wie in Fig. 9 ersichtlich,
bilden sowohl die Basen als auch die Flächen eine Linie.
Dort wo ein Torque in die Bracketfläche geschnitten ist,
müssen die Bindungsstellen der Basen verändert werden.
Solche unterschiedliche Lage führt zu unvorhersehbaren
Effekten bei dem Torque und die Innen- Außen- Steuerung.
Weiterhin muß sich, falls die Basen eine Linie bilden, die
Schlitzhöhe ändern. Unterschiede in der Schlitzhöhe rufen
ein Kippen hervor oder machen zweite Drahtbefestigungen
notwendig. Der eingebaute Torque kann als diagonaler
Torque angesehen werden, der die Torquesteuerung sowie die
Steuerung des Kippens und die Innen-Außen-Steuerung
erhöht. Weil die Torquewerte sich ändern, ändern sich die
Winkel der Seiten des Brackets, doch bleiben die
gingivalen und occlusalen Seiten und die facialen und
lingualen Seiten parallel zueinander. Dies bringt weiter
das Problem von occlusalen Störungen mit sich, die bei
bekannten Brackets auftraten.
Die Spange der Erfindung vermeidet somit die Probleme der
Schlitzausrichtung und der Masse der Spange A nach dem
Stand der Technik und das Problem des Spitzenvorsprungs
der Spange B nach dem Stand der Technik. Weiterhin ist der
Schlitz für den Drahtbogen bei jeder Abwinkelung immer
über der Mitte der Basis. Das trifft für Brackets nach dem
Stand der Technik nur zu, wenn die Abwinkelung Null ist.
Die Positionierbarkeit der Brackets wird verbessert, weil
der Schlitz für den Drahtbogen mesiodistal in einer Linie
ausgerichtet werden kann, dadurch verringert man das zum
richtigen Anbringen vorher notwendige Loslösen und die
Wiederbindung des Brackets auf einen Zahn. Dies spart dem
Zahnarzt erhebliche Zeit. Ebenso sieht es besser aus, so
ist der Ästhetik genüge getan. Die Bequemlichkeit für den
Patienten ist erhöht und es werden bessere Ergebnisse
erzielt. Das Bracket, das insgesamt kleiner und schmaler
ist, bedingt ein niedrigeres Gesamtprofil, das den Schlitz
für den Drahtbogen, und daher den Drahtbogen näher an den
Zahn bringt. Dadurch wird mehr direkte Wirkung zwischen
Zahn und Draht hervorgerufen.
Claims (12)
1. Bracket für die Zahnkorrektur zur Verwendung mit einem
Drahtbogen, durch welchen Korrekturkräfte auf einen
Zahn übertragbar sind, enthaltend
- (a) eine Basis (64), deren Rückseite (17) mit einem Zahn verbindbar ist,
- (b) wenigstens einen an die Basis (64) angeformten
Bindungsflügel (65, 66), der
- - parallele gingivale und occlusale Seiten aufweist sowie,
- - parallele mesiale und distale Seiten,
- - eine buccolabiale Fläche (18), die parallel zu einer durch die Kanten der Rückseite der Basis (64) gehenden Ebene verläuft,
- - eine gingivale Spitze (23) und eine occlusale Spitze (24),
- - einen buccolabial sich öffnenden und sich mesiodistal erstreckenden Schlitz (28) für den Drahtbogen, der in der Mitte zwischen den Spitzen (23, 24) angeordnet ist,
- - wobei die Spitzen (23, 24) parallele gingivale bzw. occlusale Kanten aufweisen, die im parallel zu den gingivalen und occlusalen Seiten verlaufen, und
- - wobei der Schlitz (28) für den Drahtbogen (70) parallele, gegenüberliegende Wandungen besitzt, die parallel zu den gingivalen und occlusalen Seiten und gingivalen und occlusalen Kanten sind,
dadurch gekennzeichnet, daß
- (c) die buccolabiale Fläche (18) rhombisch geformt ist und mit dem Schlitz (28) für den Drahtbogen (70) zur Bildung einer diagonalen Anschrägung in dem Bracket (10) zusammenwirkt, derart, daß für alle Werte der diagonalen Anschrägung die gingivalen und occlusalen Seiten parallel zueinander bleiben, die gingivalen und occlusalen Kanten parallel zueinander bleiben, die mesialen und distalen Seiten parallel zueinander bleiben und die parallelen, gegenüberliegenden Wandungen des Schlitzes (28) für den Drahtbogen (70) parallel zu den gingivalen und occlusalen Seiten und den gingivalen und occlusalen Kanten bleiben, und
- (d) das Bracket (10) ein rhombisches buccolinguales Profil aufweist, das mit dem Schlitz (28) für den Drahtbogen (70) zum Einbauen eines diagonalen Torquewertes in das Bracket (10) zusammenwirkt, wobei für alle Werte des diagonalen Torques die gingivalen und occlusalen Seiten zueinander parallel bleiben, die parallelen, gegenüber liegenden Wandungen des Schlitzes (28) für den Drahtbogen (70) parallel zu den gingivalen und occlusalen Seiten bleiben, und die buccolabiale Fläche (18) parallel zu der an dem Zahn angebrachten Rückseite verläuft.
2. Bracket nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
an der Basis (64) Befestigungsflansche vorgesehen
sind.
3. Bracket nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
an der Basis (64) mehrere Bindungsflügel (65, 66)
vorgesehen sind.
4. Bracket nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Bindungsflügel zueinander parallel sind.
5. Bracket nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Rückseite (17) der Basis in ihrer Form an die
Oberfläche des Zahnes angepaßt ist.
6. Bracket nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
- (a) die labiobuccale Rückseite (17) der Basis (64) zwischen den Bindungsflügeln (65, 66) eine Nut (73) aufweist, die in der Mitte zwischen und parallel zu den Bindungsflügeln (65, 66) verläuft,
- (b) auf dem Zahn eine Bindungsunterlage (61)
angebracht ist, die
- - parallele, gegenüberliegende Seitenkanten (74, 75) bildet,
- - eine Unterkante (76), die einen spitzen Winkel mit einer dieser Seitenkanten (74, 75) bildet,
- - einen Oberkantenabschnitt, der parallel zu der Unterkante (76) verläuft und in der Mitte zwischen den besagten Bindungsflügeln (65, 66) verläuft, und
- - eine mit dem Bracket (60) verbundene Fläche mit einer Nut (78) aufweist, die mit der Nut der Basis (64) des Brackets (60) fluchtet,
- (c) die Breite der Bindungsunterlage (61) größer als die Breite des Brackets (60) ist, so daß die Seitenkanten (74, 75) im Abstand von den mesialen und distalen Seiten des Brackets (60) angeordnet sind, und
- (d) die Seitenkanten (74, 75), die Unterkante (76) und der Oberkantenabschnitt parallel zu den entsprechenden Seiten des Brackets (60) verlaufen.
7. Bracket nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch
Bindungsmittel zum Verbinden des Brackets (60) mit der
Bindungsunterlage (61).
8. Bracket nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Bindungsmittel von einer Schicht von Lot (79)
zwischen dem Bracket (60) und der Bindungsunterlage
(61) gebildet sind.
9. Bracket nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß
- (a) die Bindungsunterlage (61) an die äußere Oberfläche des Zahnes angepaßt ist und
- (b) die Rückseite (81) des Brackets (60) an die Bindungsunterlage (61) angepaßt ist.
10. Bracket nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die Rückseite (71) der Zahnspange (60) zur Anpassung
an die Bindungsunterlage (61) mit Ausnehmungen
versehen ist.
11. Bracket nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß der obere Kantenabschnitt in der
Mitte zwischen den Bindungsflügeln angeordnet ist und
mit den oberen Kanten der gingivalen Spitzen fluchtet.
Applications Claiming Priority (1)
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