DE3633805C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3633805C2
DE3633805C2 DE3633805A DE3633805A DE3633805C2 DE 3633805 C2 DE3633805 C2 DE 3633805C2 DE 3633805 A DE3633805 A DE 3633805A DE 3633805 A DE3633805 A DE 3633805A DE 3633805 C2 DE3633805 C2 DE 3633805C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bracket
parallel
binding
gingival
occlusal
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE3633805A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3633805A1 (de
Inventor
Daniel A. Sheboygan Wis. Us Merkel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AMERICAN ORTHODONTICS CORP SHEBOYGAN WIS US
Original Assignee
AMERICAN ORTHODONTICS CORP SHEBOYGAN WIS US
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by AMERICAN ORTHODONTICS CORP SHEBOYGAN WIS US filed Critical AMERICAN ORTHODONTICS CORP SHEBOYGAN WIS US
Publication of DE3633805A1 publication Critical patent/DE3633805A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3633805C2 publication Critical patent/DE3633805C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C7/00Orthodontics, i.e. obtaining or maintaining the desired position of teeth, e.g. by straightening, evening, regulating, separating, or by correcting malocclusions
    • A61C7/12Brackets; Arch wires; Combinations thereof; Accessories therefor

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)

Description

Die Erfindung geht aus von einem Bracket für die Zahnkorrektur nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein solches Bracket ist bekannt durch die (nicht vorveröffentlichte) EP-A1-01 61 831.
Bekannte Zahnspangen (z.B. nach US-PS 40 23 274), die so gestaltet sind, daß sie die erforderliche Korrekturkraft aufbringen, enthalten Brackets mit ausgedehnten labio­ buccal vorspringenden Teilen. Das bedingt Störungen beim Kauvorgang. Probleme ergeben sich bei den bekannten Brackets auch durch das Anbringen eines Schlitzes für einen Drahtbogen mit einem gewünschten Torque und/oder einer gewünschten Abschrägung. Dadurch ergibt sich eine Schwächung des Brackets in kritischen Bereichen. Bekannte Brackets arbeiten entweder einen Torque in den Schlitz für den Drahtbogen ein oder verlegen das Torque in die Basis. Beides führt zu einer Vergrößerung der Masse und/oder zu einem weiteren Vorspringen der Flügelspitzen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, in ein einziges Bracket sowohl eine diagonale Anschrägung als auch ein diagonales Torque einzubauen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe, ausgehend von einem Bracket nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1, durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unter­ ansprüche.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nachstehend unter Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 ist eine Seitenansicht eines an einem Vorderzahn angebrachten Bracket.
Fig. 2 ist eine Vorderansicht von Bracket und Zahn von Fig. 1 entlang der Linie 2-2 von Fig. 1.
Fig. 3 ist eine Darstellung von zwei an Zähnen angebrachten Brackets nach dem Stand der Technik und eine Ansicht gleich der in Fig. 1 der vorliegenden Erfindung.
Fig. 4 ist eine Seitenansicht eines Brackets, angebracht an einem unteren Bicuspidaten in Occlusion mit einem oberen Bicuspidaten, aus welcher die Lage des Brackets zu dem oberen Bicuspidaten erkennbar ist.
Fig. 5 ist eine Ansicht ähnlich der von Fig. 4 mit der Ausnahme, daß sie ein Bracket nach dem Stand der Technik zeigt, daß das Bracket näher bei dem oberen Zahn angeordnet.
Fig. 6 ist eine frontale oder labiobuccale Ansicht einer zweifach gebundenen Flügelspange, angebracht an eine Unterlage oder Basis.
Fig. 7 ist eine untere Draufsicht des Brackets mit den Bindungsflügeln und der Unterlage von Fig. 6.
Fig. 8 ist eine senkrechte Schnittdarstellung durch das Bracket und die Unterlage von Fig. 6.
Fig. 9 ist eine Seitenansicht mehrerer Brackets, von denen E, F und G Brackets gemäß der vorliegenden Erfindung sind; und
Fig. 10 ist eine Ansicht der vorderen Zähne mit daran angebrachten Brackets und stellt die Art dar in der die Schlitze für den Drahtbogen ausgerichtet sind und die Verbindung des Drahtbogens mit dem Schlitzen.
Eine Form von Brackets, dargestellt in den Fig. 1, 2, 3C und 4, ist der einflüglige Typ, während eine weitere Form, dargestellt in den Fig. 6 bis 10, der zwei­ flüglige Typ ist. Das Bracket ist besonders mit der be­ kannten Technik mit geradem Draht anwendbar. Das in Fig. 1 und Fig. 2 gezeigte Ausführungsbeispiel ist für einen Vorderzahn speziell für einen mesialen Schneidezahn geschaffen, während die in Fig. 4 dargestellte Form für einen unteren Bicuspidaten geschaffen ist. Das Bracket in Fig. 4 ist mit einem Winkel für einen positiven Torque versehen, während das Bracket von Fig. 4 mit einem Winkel für einen negativen Torque versehen ist. Man erkennt, daß der Torquewinkel von dem Zahn abhängig ist, für den das Bracket gestaltet wurde.
Das Wort "Profil", wie es hier gebraucht wird, soll gewöhnlich als Seitenansicht entlang einer buccolinqualen Achse des Brackets die zur mesialen oder distalen Seite weist, so wie in Fig. 1 dargestellt, verstanden werden. Das labiale Profil wird jedoch auch unter Bezug auf das Ausführungsbeispiel von Fig. 6 bis 10 beschrieben und dann entsprechend bezeichnet. Aus Gründen der Vereinfachung hinsichtlich der Art des Brackets ist das dargestellte Bracket ein Standardprofil. Es sind aber auch andere Profile möglich.
Der Einfachheit halber ist das in Fig. 4 dargestellte Bracket ein Einflügelbracket. Es kann aber auch ein Zwei­ oder Dreiflügelbracket vorgesehen werden, solange das Profil wie nachstehend erklärt, rhombisch ist.
In Fig. 1 und 2 wird das Bracket 10 nach Anbringung an einem Vorderzahn, nämlich an einem mesialen Schneidezahn 11, dargestellt. Das Bracket enthält einen Bindungsflügel, der zusammenhängend auf einer Basis 13 gebildet ist und der gegenüberliegenden Flanken 14 bestimmt.
Der Bindungsflügel weist eine Rückseite 17 und parallel zu der Rückseite eine Vorder- oder buccolabiale Seite 18 auf. Er ist weiterhin bestimmt durch gegenüberliegende mesiale und distale Seiten 19 und 20, die parallel zueinander sind und gingivale und occlusale Seiten, die ebenfalls parallel zueinander angeordnet sind. Auf der Vorderseite des Bindungsflügels sind gingival und occlusal Spitzen oder Haken 23 und 24 gebildet, durch welche eine Bindung zur Sicherung eines Drahtbogens an der Spange erreicht wird. Ebenfalls an der Vorderseite des Bindungsflügels ist ein mesial-distal verlaufender und in buccolabialer Richtung sich öffnender Schlitzer 28 für einen Drahtbogen zwischen den Spitzen gebildet, der parallele, gegenüberliegende Wandungen 29 und 30 aufweist, die auch parallel zu den occlusalen und distalen Seiten 21 und 22 sind. Auf der fingualen Seite verläuft eine Endwand 31 des Schlitzes senkrecht zu den gegenüberliegenden Wänden 29 und 30.
Weil die buccolabiale Seite 18 parallel zu der Rückseite des Bindungsflügels verläuft, verläuft die Seite 18 ebenfalls im wesentlichen parallel zu der Oberfläche des Zahns, auf dem das Bracket angebracht ist. Dadurch liegen sowohl die gingivale als auch die occlusale Spitze in größtmöglicher Nähe zur Zahnoberfläche, während dies die Aufnahme eines Bandes zur Befestigung eines Drahtbogens in dem Schlitz 28 nicht stört.
Das Profil des Brackets, wie es durch die Rückseite 17, die buccolabiale Seite 18 und die gingivalen und occlusalen Seiten 21 und 22 festgelegt ist, ist rhombisch. Dabei ist der Winkel ein zwischen gingivaler Seite 21 und buccolabialer Seite 18 ein stumpfer Winkel. Dieses in Fig. 1 gezeigte Bracket, das für einen mittleren Schneidezahn gestaltet ist, ist mit einem positiven Wert für den Torque ausgebildet, während das Bracket, wenn es, wie in Fig. 4 dargestellt, für einen unteren Biscupidaten gestaltet ist, einen negativen Wert für den Torque beinhaltet. Brackets für die anderen Zähne werden mit anderen Torquewerten in der üblichen Art gestaltet. In dem Bracket, das mit einem negativen Torquewert gestaltet ist, wie etwa das Bracket 10 A in Fig. 4 ist der Winkel zwischen der buccolabialen Seite des Brackets und der gingivalen Seite spitz, während der zwischen der buccolabialen Seite und der occlusalen Seite stumpf ist. Das ist genau umgekehrt zu dem Bracket 10, das für einen mittleren Schneidezahn gestaltet ist.
Fig. 3 gestattet einen Vergleich zwischen dem erfindungs­ gemäßen Bracket und zwei bekannten Brackets und zeigt die Vorteile des rhombischen Profils. In dieser Abbildung sind die Spangen auf einem mittleren Schneidezahn einander entsprechend angebracht, so daß die jeweiligen Profile, Stellungen und Beziehungen zu den Zähnen direkt erkennbar sind. Das Bracket aus Darstellung A nach dem Stand der Technik ist ein Bracket, das viele Jahre von der American Orthodontics Corporation in Sheboygan, Wisconsin hergestellt und verkauft wurde. Das Bracket aus Darstellung B nach dem Stand der Technik wurde viele Jahre durch die "A" Company in Kalifornien hergestellt und verkauft, und das Bracket aus Darstellung C ist das Bracket 10 der vorliegenden Erfindung. Waagerecht verlaufende Linien 34 und 35 veranschaulichen, daß alle drei Brackets auf dem Zahn an gleicher Stelle sitzen, dort, wo die Rückseite des Brackets auf derselben waagerechten Linie an der Zahnoberfläche befestigt ist.
Das bei dem Bracket A nach dem Stand der Technik bestehende Problem der Ausrichtung des Schlitzes für den Drahtbogen, das durch die Spange 10 in Darstellung C gelöst ist, ist unter Beachtung der mittleren, gestrichelten, horizontalen Linie 36 dargestellt. Die parallelen Linien 37 und 38 die mit Darstellung A verbunden sind, zeigen den Grund für eine Verschiebung in den Hauptlinien der Schlitze für den Drahtbogen zwischen dem Bracket C und dem bekannten Bracket A. Falls die occlusalen und gingivalen Seiten des Brackets C parallel zu der Mittelachse des Schlitzes für den Drahtbogen sind, wie in Abbildung C bezüglich der Linien 34, 35 und 36 gezeigt ist, dann ist die Plazierung des Schlitzes 28 entlang der gleichen horizontalen Linie von Zahn zu Zahn, wie durch das Bracket in Abbildung B nach dem Stand der Technik erfüllt. Damit lösen sowohl die Spange B nach dem Stand der Technik, als auch die Spange C die Probleme der Schlitzausrichtung.
Die parallelen Linien 39 und 40 in Abbildung A, die die Rückseite und die buccolabiale Seite des Brackets nach dem Stand der Technik darstellen, zeigen, ergeben wie durch die Linien 41 und 42 dargestellt ist, den gleichen Zustand, der bei dem Bracket von Abbildung C existiert, wo beide Typen in gleicher Entfernung von der Zahnfläche verlaufen. Jedoch ist, wenn der Schlitz für den Drahtbogen auf gleichem Niveau wie in Abbildung C ist, die obere oder gingivale Spitze des Brackets in Abbildung A auf einem niedrigeren Niveau als die obere oder gingivale Spitze des Brackets nach Abbildung C. Die Linien 45 und 46 in Abbildung B zeigen den Keil oder den Torque in der Basis dieses Brackets nach dem Stand der Technik, die die nichtparallele Beziehung zwischen der buccolabialen Seite des Brackets und der Rückseite voraussetzt und ebenfalls bedingt, daß die gingivale Spitze buccolabial weiter vorspringt als die occlusale Spitze und weiter als eine der Spitzen in den Brackets A und C. Dadurch beansprucht das Bracket im Mund mehr Raum und trägt zur Unbequemlich­ keit für den Patienten bei. Die obere Spitze in dem Bracket der Abbildung C ist in geringerem Abstand zu der Zahnoberfläche dargestellt. Das zeigt ihre Kompaktheit und den Beitrag zur Bequemlichkeit für den Patienten. Somit zeigt der Vergleich von Fig. 3, daß das Bracket 10 labiolingual kleiner ist und occlusiogingival eine bessere Lage haben als die herkömmlichen Brackets nach dem Stand der Technik. Sie ist ebenfalls kleiner als Bracket A, das an kritischen Stellen zur Verstärkung mehr Masse benötigt.
Der rhombische Aufbau des vorliegenden Brackets ist auch vorteilhaft für Brackets, die für hintere Zähne gestaltet sind, wie in Fig. 4 und 5 dargestellt. Die hinteren Zähne umfassen die Bicuspidaten und Molaren, während die vorderen Zähne die mittleren und lateralen Schneidezähne und die Schneidezähne umfassen. Das in Fig. 5 gezeigte Bracket 50 nach dem Stand der Technik hat die gleiche Gestalt wie das in Darstellung A von Fig. 3 gezeigte Bracket und ist, wie das in Fig. 4 mit 10 A bezeichnete Bracket mit rhombischen Profil an einem unteren Biscupidaten 51 angebracht. Um die Vorteile der vorliegenden Erfindung gegenüber der Spange 50 nach dem Stand der Technik darzustellen, ist der untere Biscupidat in Occlusion mit dem oberen Biscupidat 52 dargestellt. Der Abstand zwischen dem Bracket nach dem Stand der Technik und dem oberen Biscupidaten wird zwischen der occlusalen Spitze des Brackets und dem Zahn durch die Linien 55 und 56 dargestellt. Dieser Abstand ist, wie durch den Abstand zwischen den Linien 57 und 58 dargestellt, wesentlich kleiner als der Abstand zwischen dem Bracket der vorliegenden Erfindung und dem oberen Biscupidaten. Daher stellt die vorliegende Erfindung dort, wo Kaukräfte beteiligt sind und wo schiefe Zähne mit Brackets des gegenüberliegenden Zahnes in Berührung kommen können, einen größeren Abstand an den hinteren Zähnen sicher. Dadurch wird die Gefahr verringert, daß das Bracket beschädigt wird und Störungen in der geplanten Zahnbehandlung auftreten. Gleichzeitig werden aber beide Spitzen, im Gegensatz zu der Spange B nach dem Stand der Technik nahe an der Zahnfläche gehalten. Das Bracket 10 A weist wie das Bracket von Fig. 1 gleichfalls ein Profil mit rhombischem Aufbau auf.
Zweiflüglige Brackets sind in den Fig. 6 bis 10 dargestellt. Dabei sind in Fig. 9 Brackets mit unter­ schiedlichen Torques dargestellt. In Fig. 6 bis 8 ist das Bracket auf einer gemeinsamen Unterlage angeordnet. Die Unterlage soll das Anbringen von Bracket und Unterlage auf einen Zahn erleichtern. Das Bracket 60 sitzt auf einer Unterlage. Das Bracket weist ein Basisteil 64 und davon sich erstreckende Bindungsflügel 65 und 66 auf. Die Bindungsflügel besitzen jeweils gingivale und occlusale Spitzen 65 a und 65 b für den Bindungsflügel 65 und Spitzen 66 a und 66 b für den Bindungsflügel 66. Die Bindungsflügel haben weiterhin jeweils labiobuccale Öffnungen und mesiodistal verlaufende, zueinander ausgerichtete Schlitze 65 c und 66 c für den Drahtbogen. Wenn dieses Bracket 60 für Vorderzähne gestaltet ist, weist es wie in Fig. 7 darge­ stellt, parallel zueinander verlaufende Bindungsflügel auf.
Wie aus Fig. 8 ersichtlich, ist das buccolabiale Profil, wie in den in Fig. 1 und 2 gezeigten einflügligen Ausführungen, rhombisch. Gleichermaßen verlaufen die Seitenwände der Schlitze für den Drahtbogen parallel zu den gingivalen und occlusalen Seiten der Bindungsflügel. Entsprechend ist der rhombische Aufbau gleichfalls bei der zweiflügelige Ausführungsform der Erfindung verwirklicht. Wegen der Anordnung des Schlitzes zu den Bindungsflügeln ist das Torque in das Bracket eingebaut und kann als diagonaler Torque angesehen werden. Wie aus Fig. 9 ersichtlich ist, wo ein Torque in das Bracket eingebaut ist und wo das Torque sich von einem Bracket zum anderen verändert, wie durch die Spangen E, F und G veranschau­ licht ist, die ebenfalls im Vergleich zu dem nicht geneigten Standardbracket dargestellt sind, liegen die Basen und Schlitze der Brackets in einer Reihe. Dadurch entfällt die Notwendigkeit, die Höhen der Brackets zu verändern, wie das bei dem in Fig. 3A dargestellten Typ von Brackets erforderlich ist. Weiterhin ist die Aneinanderreihung der Bestandteile in Fig. 10 dargestellt, wo Spangen-Unterlagen-Anordnungen auf mittleren und lateralen Schneidezähnen und Eckzähnen angebracht dargestellt sind und in ihren Schlitzen einen Drahtbogen 70 aufnehmen.
Es ist ebenfalls neuartig, die diagonale Abwinkelung mit dem obengenannten diagonalen Torque zu verbinden, wie es bei der in Fig. 6 und den in Fig. 10 dargestellten Brackets deutlich wird. Bei diesen Brackets sind die Bindungsflügel abgeschrägt, so daß sie mit der langen Achse der klinischen Krone eines Zahnes in einer Linie liegen. Wie in Fig. 10 dargestellt ist, ist jedoch der Schlitz für den Drahtbogen noch so gestaltet, daß er mit den Brackets benachbarter Zähne waagerecht fluchtet. Entsprechend sind die Bindungsflügel 65 und 66 sowohl bezüglich der senkrechten als auch bezüglich der waagerechten Achse durch das Bracket abgeschrägt. Das bedingt, daß die äußeren Kanten der Bindungsflügel rhombisch sind. Um weiterhin die Anbringung des Brackets entlang der Linie der klinischen Krone zu unterstützen, ist in der äußeren Fläche der Basis 64 eine Nut in der Mitte zwischen den Bindungsflügeln und parallel zu diesen gebildet.
Die Unterlage 61 weist parallele Kanten 74 und 75 auf, die parallel zu den mesialen und distalen Kanten der Bindungsflügel angeordnet sind. Eine untere Kante 76 ist parallel zu den occlusalen Kanten der Bindungsflügel und ist nach innen im Abstand von den Kanten der Bindungs­ flügel angeordnet. Ein oberer Kantenteil verläuft parallel zu der oberen gingivalen Kante der Bindungsflügel und liegt ebenfalls in einer gemeinsamen horizontalen Ebene mit den Kanten. Zusätzlich weist die Unterlage 61 eine Nut 78 in ihre Fläche auf, die zur Ausrichtung mit der Nut 73 in der Basis parallel in der Mitte zwischen den gegenüber­ liegenden Kanten 74 und 75 verläuft. Insoweit die senkrechten Bestandteile der Anordnung von Bracket und Unterlage, einschließlich der Bindungsflügel, Kanten und Spitzen der Unterlagen und in der Mitte angeordneter Nut parallel zueinander sind, unterstützen sie alle die Ausrichtung der Anordnung von Bracket und Unterlage nach der langen Achse der klinischen Krone des Zahnes. Zusätzlich sind alle waagerechten Bestandteile der Anordnung, einschließlich des Schlitzes für den Drahtbogen, gingivaler und occlusaler Kanten der Bindungs­ flügel, Spitzen der gingivalen Kanten 77 der Unterlage und der occlusalen Kante 76 der Unterlage, parallel zueinander. Sie unterstützen die Ausrichtung der Anordnung nach der occlusalen Fläche des Zahnes. Daher löst die in Fig. 6 dargestellte, in die Anordnung von Bracket und Unterlage eingebaute Abwinkelung occlusale Probleme, die bei Anordnungen nach dem Stand der Technik auftraten und gestattet eine Ausrichtung aller Bestandteile, bei richtig gebundenen Brackets, wie in Fig. 10 dargestellt ist. Das vorliegende Bracket, das sowohl ein diagonales Torque, als auch eine diagonale Abwinkelung aufweist, gestattet eine Anordnung des gesamten Schlitzes für den Drahtbogen über der Basis in der Mitte, was bei den bekannten Brackets nicht möglich war.
Das Bracket 60 ist an der Unterlage angelötet. Eine Schicht von Lötmetall 79 ist in Fig. 7 und 8 dargestellt. Dies gewährleistet eine starke und sichere Bindung zwischen der Rückseite des Brackets und der Unterlage. Um die Beibehaltung des niedrigen kompakten Profils des Brackets zu unterstützen und den Drahtbogen so nahe wie möglich an den Zahn zu bringen, ist die Basis des Brackets an ihrer Rückseite zu einer Kurve ausgeschnitten, derart daß sie mit der gekrümmten Fläche, an der sie angebracht werden soll übereinstimmt. Wie aus Fig. 7 ersichtlich ist, hat die Rückseite 81 des Brackets die gleiche Krümmung wie die Vorderseite 82 der Unterlage. Die Krümmung erstreckt sich entlang der mesiodistalen Strecke der Basis des Brackets. Durch die Ausnehmung auf der Rückseite des Brackets ist es nicht erforderlich, die Bindungsflügel abzuschrägen. Dadurch wird wiederum die Kompaktheit des Brackets erhöht.
Weil die Mitte des Schlitzes für den bogenförmigen Draht in dem Bracket immer über der Mitte der Basis liegt, bilden die Schlitze in den Brackets von benachbarten Zähnen, wie in Fig. 9 dargestellt, eine waagerechte Linie, ohne die Höhe der Brackets zu verändern. Dies ist nicht möglich, wenn ein Torque, wie in Spange A, in die Bracketfläche geschnitten ist. Wie in Fig. 9 ersichtlich, bilden sowohl die Basen als auch die Flächen eine Linie. Dort wo ein Torque in die Bracketfläche geschnitten ist, müssen die Bindungsstellen der Basen verändert werden. Solche unterschiedliche Lage führt zu unvorhersehbaren Effekten bei dem Torque und die Innen- Außen- Steuerung. Weiterhin muß sich, falls die Basen eine Linie bilden, die Schlitzhöhe ändern. Unterschiede in der Schlitzhöhe rufen ein Kippen hervor oder machen zweite Drahtbefestigungen notwendig. Der eingebaute Torque kann als diagonaler Torque angesehen werden, der die Torquesteuerung sowie die Steuerung des Kippens und die Innen-Außen-Steuerung erhöht. Weil die Torquewerte sich ändern, ändern sich die Winkel der Seiten des Brackets, doch bleiben die gingivalen und occlusalen Seiten und die facialen und lingualen Seiten parallel zueinander. Dies bringt weiter das Problem von occlusalen Störungen mit sich, die bei bekannten Brackets auftraten.
Die Spange der Erfindung vermeidet somit die Probleme der Schlitzausrichtung und der Masse der Spange A nach dem Stand der Technik und das Problem des Spitzenvorsprungs der Spange B nach dem Stand der Technik. Weiterhin ist der Schlitz für den Drahtbogen bei jeder Abwinkelung immer über der Mitte der Basis. Das trifft für Brackets nach dem Stand der Technik nur zu, wenn die Abwinkelung Null ist. Die Positionierbarkeit der Brackets wird verbessert, weil der Schlitz für den Drahtbogen mesiodistal in einer Linie ausgerichtet werden kann, dadurch verringert man das zum richtigen Anbringen vorher notwendige Loslösen und die Wiederbindung des Brackets auf einen Zahn. Dies spart dem Zahnarzt erhebliche Zeit. Ebenso sieht es besser aus, so ist der Ästhetik genüge getan. Die Bequemlichkeit für den Patienten ist erhöht und es werden bessere Ergebnisse erzielt. Das Bracket, das insgesamt kleiner und schmaler ist, bedingt ein niedrigeres Gesamtprofil, das den Schlitz für den Drahtbogen, und daher den Drahtbogen näher an den Zahn bringt. Dadurch wird mehr direkte Wirkung zwischen Zahn und Draht hervorgerufen.

Claims (12)

1. Bracket für die Zahnkorrektur zur Verwendung mit einem Drahtbogen, durch welchen Korrekturkräfte auf einen Zahn übertragbar sind, enthaltend
  • (a) eine Basis (64), deren Rückseite (17) mit einem Zahn verbindbar ist,
  • (b) wenigstens einen an die Basis (64) angeformten Bindungsflügel (65, 66), der
    • - parallele gingivale und occlusale Seiten aufweist sowie,
    • - parallele mesiale und distale Seiten,
    • - eine buccolabiale Fläche (18), die parallel zu einer durch die Kanten der Rückseite der Basis (64) gehenden Ebene verläuft,
    • - eine gingivale Spitze (23) und eine occlusale Spitze (24),
    • - einen buccolabial sich öffnenden und sich mesiodistal erstreckenden Schlitz (28) für den Drahtbogen, der in der Mitte zwischen den Spitzen (23, 24) angeordnet ist,
    • - wobei die Spitzen (23, 24) parallele gingivale bzw. occlusale Kanten aufweisen, die im parallel zu den gingivalen und occlusalen Seiten verlaufen, und
    • - wobei der Schlitz (28) für den Drahtbogen (70) parallele, gegenüberliegende Wandungen besitzt, die parallel zu den gingivalen und occlusalen Seiten und gingivalen und occlusalen Kanten sind,
dadurch gekennzeichnet, daß
  • (c) die buccolabiale Fläche (18) rhombisch geformt ist und mit dem Schlitz (28) für den Drahtbogen (70) zur Bildung einer diagonalen Anschrägung in dem Bracket (10) zusammenwirkt, derart, daß für alle Werte der diagonalen Anschrägung die gingivalen und occlusalen Seiten parallel zueinander bleiben, die gingivalen und occlusalen Kanten parallel zueinander bleiben, die mesialen und distalen Seiten parallel zueinander bleiben und die parallelen, gegenüberliegenden Wandungen des Schlitzes (28) für den Drahtbogen (70) parallel zu den gingivalen und occlusalen Seiten und den gingivalen und occlusalen Kanten bleiben, und
  • (d) das Bracket (10) ein rhombisches buccolinguales Profil aufweist, das mit dem Schlitz (28) für den Drahtbogen (70) zum Einbauen eines diagonalen Torquewertes in das Bracket (10) zusammenwirkt, wobei für alle Werte des diagonalen Torques die gingivalen und occlusalen Seiten zueinander parallel bleiben, die parallelen, gegenüber­ liegenden Wandungen des Schlitzes (28) für den Drahtbogen (70) parallel zu den gingivalen und occlusalen Seiten bleiben, und die buccolabiale Fläche (18) parallel zu der an dem Zahn angebrachten Rückseite verläuft.
2. Bracket nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Basis (64) Befestigungsflansche vorgesehen sind.
3. Bracket nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Basis (64) mehrere Bindungsflügel (65, 66) vorgesehen sind.
4. Bracket nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bindungsflügel zueinander parallel sind.
5. Bracket nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückseite (17) der Basis in ihrer Form an die Oberfläche des Zahnes angepaßt ist.
6. Bracket nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
  • (a) die labiobuccale Rückseite (17) der Basis (64) zwischen den Bindungsflügeln (65, 66) eine Nut (73) aufweist, die in der Mitte zwischen und parallel zu den Bindungsflügeln (65, 66) verläuft,
  • (b) auf dem Zahn eine Bindungsunterlage (61) angebracht ist, die
    • - parallele, gegenüberliegende Seitenkanten (74, 75) bildet,
    • - eine Unterkante (76), die einen spitzen Winkel mit einer dieser Seitenkanten (74, 75) bildet,
    • - einen Oberkantenabschnitt, der parallel zu der Unterkante (76) verläuft und in der Mitte zwischen den besagten Bindungsflügeln (65, 66) verläuft, und
    • - eine mit dem Bracket (60) verbundene Fläche mit einer Nut (78) aufweist, die mit der Nut der Basis (64) des Brackets (60) fluchtet,
  • (c) die Breite der Bindungsunterlage (61) größer als die Breite des Brackets (60) ist, so daß die Seitenkanten (74, 75) im Abstand von den mesialen und distalen Seiten des Brackets (60) angeordnet sind, und
  • (d) die Seitenkanten (74, 75), die Unterkante (76) und der Oberkantenabschnitt parallel zu den entsprechenden Seiten des Brackets (60) verlaufen.
7. Bracket nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch Bindungsmittel zum Verbinden des Brackets (60) mit der Bindungsunterlage (61).
8. Bracket nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bindungsmittel von einer Schicht von Lot (79) zwischen dem Bracket (60) und der Bindungsunterlage (61) gebildet sind.
9. Bracket nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß
  • (a) die Bindungsunterlage (61) an die äußere Oberfläche des Zahnes angepaßt ist und
  • (b) die Rückseite (81) des Brackets (60) an die Bindungsunterlage (61) angepaßt ist.
10. Bracket nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückseite (71) der Zahnspange (60) zur Anpassung an die Bindungsunterlage (61) mit Ausnehmungen versehen ist.
11. Bracket nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Kantenabschnitt in der Mitte zwischen den Bindungsflügeln angeordnet ist und mit den oberen Kanten der gingivalen Spitzen fluchtet.
DE19863633805 1985-10-04 1986-09-30 Zahnspange Granted DE3633805A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US784794A US4659309B1 (en) 1985-04-25 1985-10-04 Orthodontic bracket with rhomboidal profile

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3633805A1 DE3633805A1 (de) 1987-04-09
DE3633805C2 true DE3633805C2 (de) 1989-06-01

Family

ID=25133561

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19863633805 Granted DE3633805A1 (de) 1985-10-04 1986-09-30 Zahnspange

Country Status (2)

Country Link
US (1) US4659309B1 (de)
DE (1) DE3633805A1 (de)

Families Citing this family (41)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3541506A1 (de) * 1985-11-23 1987-05-27 Harodent Kfo Dental Vertrieb G Orthodonte vorrichtung
US4819316A (en) * 1987-07-29 1989-04-11 Rmo, Inc. Method of making a pre-adjusted orthodontic bracket assembly
US4799882A (en) * 1987-11-17 1989-01-24 Tp Orthodontics, Inc. Edgewise bracket
US5022854A (en) * 1988-12-16 1991-06-11 Ortho Organizers Orthodontic bracket
US4936773A (en) * 1989-02-02 1990-06-26 Gac International, Inc. Orthodontic apparatus having an improved base portion
US5067897A (en) * 1990-04-24 1991-11-26 American Orthodontics Corporation Twin tie wing bracket
US5158452A (en) * 1991-02-01 1992-10-27 Rmo, Inc. Orthodontic appliance mounting base
US5302116A (en) * 1992-03-20 1994-04-12 Viazis Anthony D Orthodontic bracket
US5232361A (en) * 1992-04-06 1993-08-03 Sachdeva Rohit C L Orthodontic bracket
US5226814A (en) * 1992-05-07 1993-07-13 Allen Michael D Orthodonic bracket
US5304061A (en) * 1992-06-01 1994-04-19 Nelson Edward J Bracket height positioning dimple
US5464347A (en) * 1993-11-08 1995-11-07 Allesee; Timothy J. Hybrid orthodontic bracket system and method
CA2139078C (en) * 1993-12-23 1998-04-21 James A. Nicholson Orthodontic brackets
US5607301A (en) * 1994-11-01 1997-03-04 Lancer Orthodontics Orthodontic bracket and method of mounting
US5813853A (en) * 1996-03-26 1998-09-29 Kesling; Peter C. Torque/rotation base for orthodontic attachment and method of making same
WO1997042906A1 (en) * 1996-05-10 1997-11-20 'a' Company Orthodontics Alignable, self-ligating orthodontic brackets
US5879156A (en) * 1997-10-29 1999-03-09 Deleo; David B. Orthodontic apparatus for attachment to teeth
US6478579B1 (en) 2000-08-29 2002-11-12 Rmo, Inc. Orthodontic twin bracket with archwire floor and side wall relief
US7959437B2 (en) * 2002-10-29 2011-06-14 Rmo, Inc. Orthodontic appliance with encoded information formed in the base
US6846178B2 (en) * 2002-10-29 2005-01-25 Rmo, Inc. Orthodontic bracket base apparatus and method of manufacture
US7695277B1 (en) 2004-10-28 2010-04-13 Rmo, Inc. Orthodontic bracket with frangible cover mechanism
EP2010091A2 (de) * 2006-04-26 2009-01-07 Rmo, Inc. Zahnklammer mit abnehmbarer schlitzabdeckung
US8979528B2 (en) 2006-09-07 2015-03-17 Rmo, Inc. Customized orthodontic appliance method and system
WO2008031060A2 (en) 2006-09-07 2008-03-13 Rmo, Inc. Reduced-friction buccal tube and method of use
US9554875B2 (en) 2006-09-07 2017-01-31 Rmo, Inc. Method for producing a customized orthodontic appliance
US20090075226A1 (en) * 2007-09-18 2009-03-19 Yoshiki Oshida Orthodontic brackets
WO2010107567A1 (en) 2009-03-16 2010-09-23 Rmo, Inc. Orthodontic bracket having an archwire channel and archwire retaining mechanism
US11219507B2 (en) 2009-03-16 2022-01-11 Orthoamerica Holdings, Llc Customized orthodontic appliance and method
CA2835409C (en) 2011-05-12 2019-05-14 Rmo, Inc. Orthodontic appliance with encoded information formed in the base
USD660435S1 (en) 2011-05-13 2012-05-22 Rmo, Inc. Orthodontic bracket
USD660436S1 (en) 2011-05-13 2012-05-22 Rmo, Inc. Orthodontic bracket
USD660968S1 (en) 2011-05-13 2012-05-29 Rmo, Inc. Orthodontic bracket
USD847349S1 (en) 2011-09-22 2019-04-30 Rmo, Inc. Orthodontic lock with flange
USD726318S1 (en) 2013-01-17 2015-04-07 Rmo, Inc. Dental instrument for a self-ligating orthodontic clip
USD721811S1 (en) 2013-10-29 2015-01-27 Rmo, Inc. Orthodontic bracket
US20160095671A1 (en) * 2014-10-03 2016-04-07 Mohammad Izadi Adjustable orthodontic bracket and method
US9895206B2 (en) * 2014-10-03 2018-02-20 Mohammad Izadi Adjustable orthodontic bracket and method using a microstructured shape memory polymer surface with reversible dry adhesion
US20160095669A1 (en) * 2014-10-03 2016-04-07 Mohammad Izadi Adjustable orthodontic bracket and method
US11376102B2 (en) 2016-11-08 2022-07-05 Robert G. Larson Orthodontic bracket
US10524883B2 (en) 2016-11-08 2020-01-07 Robert G. Larson Orthodontic bracket
EP3449866B1 (de) * 2016-11-24 2021-10-20 Kirishima Seiko Co., Ltd. Orthodontische vorrichtung

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US161831A (en) * 1875-04-06 Improvement in processes of purifying galvanizers dross
US3477128A (en) * 1967-09-22 1969-11-11 Lawrence F Andrews Method and apparatus for improved orthodontic bracket and arch wire technique
US3660900A (en) * 1969-11-10 1972-05-09 Lawrence F Andrews Method and apparatus for improved orthodontic bracket and arch wire technique
US4023274A (en) * 1975-06-02 1977-05-17 Melvin Wallshein Orthodontic spring clip
US4415330A (en) * 1979-05-04 1983-11-15 Sybron Corporation Orthodontic bracket assembly

Also Published As

Publication number Publication date
US4659309B1 (en) 1993-05-18
US4659309A (en) 1987-04-21
DE3633805A1 (de) 1987-04-09

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3633805C2 (de)
DE69233224T2 (de) Verbesserte, hochkantige orthodontische Klammer
DE60318108T2 (de) Orthodontische vorrichtung mit niedrigem profil
DE2648290C2 (de) Kieferorthopädisches Gerät
DE69633328T2 (de) Orthodontische Vorrichtung mit asymmetrischer Verbindungsstruktur
DE4118248C2 (de) Kieferorthopädische Vorrichtung
DE3720640C2 (de) Zahnspange
DE3342130A1 (de) Kombiniertes leichtdraht- und hochkant-zahnorthopaediegeraet
CH667798A5 (de) Kieferorthopaedisches edgewise-therapiegeraet.
DE3609089A1 (de) System zur automatischen verhinderung von zu starkem kippen und/oder aufrichten in der begg-technik
DE20319773U1 (de) Kieferorthopädischer Apparat mit plazierungsverbessernder Struktur
CH669104A5 (de) Linguales kieferorthopaedie-geraet zur zahnregulierung.
DE102005019273A1 (de) Kieferorthopädische Molarbrackets mit schwenkbarer Bracketüberdeckung
WO2005079694A1 (de) Linguales bracket
EP1379193B1 (de) Vorrichtung für die orthodontie
DE1491092A1 (de) Zahnkronen
EP3572035B1 (de) Dentalprothese, zugehöriges halbprodukt sowie bausatz
DE3330531C1 (de) Satz vorgefertigter Feinregulierungsgeraete zur Endbehandlung bei der orthodontischen und kieferorthopaedischen Zahnregulierung
DE2357573C2 (de) Zahnregulierungsklammer
EP1744698A1 (de) Orthodontisches bracket
EP2063805B1 (de) Stegmatrize
DE2618952A1 (de) Orthodontische vorrichtung
EP1753363A1 (de) Brackets
EP1332726A1 (de) Kieferorthopädische Apparatur zur Zahnstellungskorrektur
DE8435699U1 (de) Brackets fuer die facialtechnik

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8363 Opposition against the patent
8369 Partition in:

Ref document number: 3645305

Country of ref document: DE

Format of ref document f/p: P

Q171 Divided out to:

Ref country code: DE

Ref document number: 3645305

8331 Complete revocation