DE3139112A1 - Schwenkdeckelverschluss von behaeltern - Google Patents

Schwenkdeckelverschluss von behaeltern

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DE3139112A1 DE19813139112 DE3139112A DE3139112A1 DE 3139112 A1 DE3139112 A1 DE 3139112A1 DE 19813139112 DE19813139112 DE 19813139112 DE 3139112 A DE3139112 A DE 3139112A DE 3139112 A1 DE3139112 A1 DE 3139112A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G19/00Table service
    • A47G19/12Vessels or pots for table use
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J41/00Thermally-insulated vessels, e.g. flasks, jugs, jars
    • A47J41/0005Thermally-insulated vessels, e.g. flasks, jugs, jars comprising a single opening for filling and dispensing provided with a stopper
    • A47J41/0016Thermally-insulated vessels, e.g. flasks, jugs, jars comprising a single opening for filling and dispensing provided with a stopper the stopper remaining in the opening and clearing a passage way between stopper and vessel for dispensing

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  • Thermal Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

  • BESCHREIBUNG
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Schwenkdeckelverschluß von Behältern, insbesondere IsolierFlaschen, der im Oberbegriff des Patentanspruches 1 genannten Gattung Derartige Schwenkdeckelverschlüsse sind bereits bekannt (DE-M 1 902 143 und DE-GM 68 034 825) Dabei wird das Schwenklager von zwei Wangen gebildet, die an beiden Seiten des Henkels angeordnet sind, zwischen denen die Taste eingreift.
  • Die Schwenkstelle selbst wird von einer Schwenkachse bzw.
  • zwei von beiden Seiten der Tasten abstehenden Lagerzapfen gebildet, die jeweils in einen Schlitz in den Wangen des Henkels eingerastet sind. In der Schließstellung liegt der Schwenkdeckel - die Ausgießöffnung abdeckend - auf dem Bekälter auf. Soll im Behälter befindliches Füllgut aus diesem ausgegossen werden, so wird der Behälter von der Bedienungsperson, die diesen am Henkel ergreift, gekippt und dabei wird mittels des Daumens auf die Taste gedrückt, wodurch sich der Deckel ein Stück weit von der Ausgießöffnung abhebt und Füllgut ausgegossen werden kann. Sobald die gewünschte Menge Füllgut ausgegossen und der Behalter wieder auf seine Standfläche abgestellt ist, fällt der Schwenkdeckel nach Loslassen der Taste selbsttätig wieder aus der Ausgießstellung in die Schließstellung zurück. Nachteilig bei dem bekannten Schwenkdeckelverschluß ist die Lagerung des Schwenkdeckels: zum Einsetzen desselben mittels seiner Schwenkzapfen sind eine Reihe von Manipulationen erforderlich, die bei unsachgemäßer Behandlung oft die Gefahr einer Beschädigung mit('sichbringen, wodurch der gesamte Schwenkdeckelverschluß unwirksam wird. Ist es andererseits nicht ohne Schwierigkeiten möglich den Schwenkdeckel vom Hehülter abzuheben, so ergeben sich Probleme bei der Reinigung.
  • Es besteht daher seit langem ein Bedürfnis nach einer zwar von Laien leicht durchführbaren Anbringung des Schwenkdeckels am Behälter und einer entsprechenden Wiederabnahme vom Behälter, ohne daß die Wirksamkeit des Schwenkdeckelverschlusses zu wünschen übrig läßt.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht daher in der Lösung dieses Problems: Der Schwenkdeckelverschluß der eingangs genannten Gattung soll dahingehend verbessert werden, daß der Schwenkdeckel-zwar von jedermann ohne weiteres in das Schwenklager des Behälters einsetzbar und aus diesem entnehmbar ist, ohne daß dabei die Gefahr des Abbrechens oder Ausbrechens wichtiger Teile besteht.
  • Die Erfindung ist im Patentanspruch 1 gekennzeichnet und in Unteransprüchen sind weitere Ausbildungen und Verbesserungen beansprucht.
  • Darüber hinaus ergeben sich weitere vorteilhafte Ausbildungen aus der folgenden Beschreibung, insbesondere auch anhand der Zeichnung.
  • Dadurch, daß der Schwenkdeckel, jedenfalls in der gekippten Schräglage des Behälters, beim Ausgießen vo.n Füllgut in eine insbesondere hakenartige Aufhängung eingehängt ist, besteht nicht die Gefahr, daß der Schwenkdeckel beim Loslassen der Taste in dieser zum Ausgießen von Füllgutresten sehr stark gekippten Lage vom Behälter abfällt. Darüber hinaus bereitet es jedoch auch für Laien keinerlei Schwierigkeiten,den Schwenkdeckel in seine richtige Stellung im Schwenklager zu bringen und aus diesem, beispielsweise zum separaten Reinigen des Behälters und des Schwenkdeckels, wieder herauszunehmen. Lediglich durch folgerichtiges Aufsetzen des Schwenkdeckels auf den Behälter gelangt dieser durch die geneigte Führungs-bahn und den auf diese auflaufenden Nocken wieder selbsttätig in die Haltestellung, in der einerseits das bereit beschriebene Schwenken möglich ist, andererseits aber auch die Schulter der Taste ihre das Abfallen des Schwenkdeckels in der genannten Kipplage verhindernde Aufgabe übernehmen kann, in der die Schulter den Vorsprung des Halteor.-gans am Abrutschen oder anderweitigem Abgleiten hindert.
  • Dabei tritt nicht der Nachteil eines der bereits vorbekannten Schwenkdeckel auf, bei denen zum Einsetzen der Schwenklagerzapfen in die von den Wangen gebildeten Schwenklager deren Schlitzöffnungen zuerst aufgeweitet werden müssen, um dann nach dem Hindurchgleiten der Schwenklagerzapfen sich wieder zu verschließen. Abgesehen davon, daß die hierbei erforderliche Maßgenauigkeit in der Massenproduktion, insbesondere bei Spritzgußteilen, nicht immer gut eingehalten werden kann, nutzt sich bei mehrmaligem Aus- und Einbau des Schwenkdeckels des vorbekannten Verschlusses diese federnde Rast sehr bald aus, wodurch der Schwenkdeckel in einer stark gekippten Stellung des Behälters aus dem Schwenklager selbsttätig herausrutscht. Die bei der Erfindung maßgebenden einander hinteryreifenden Teile verhindern diese Nachteile, ohne daß eine besonders engAolerierte Maßgenauigkeit erforderlich ist.
  • Zwei Ausführungsbeispiele, auf die die Erfindung nicht beschränkt ist, sind in der Zeichnung dargestellt. Dabei zeigen: Fig. 1 einen Schwenkdeckelverschluß in teilweisem Querschnitt durch den Oberteil des betreffenden Behälters, und zwar in der Schließstellung und Fig. 2 in der Kipp- und Schwenkstellung, bei dem bei noch ziemlich vollem Behälter Füllgut ausgegossen wird, und Fig. 3 einen vergrößerten Ausschnitt aus der Darstellung von Fig. 2, sowie Fig. 4 eine schematische Aufsicht auf die Isolierkanne bei abgehobenem Schwenkdeckel; Fig. 5-7 entsprechende Querschnitte und Aufsichten einer anderen Ausbildung der Erfindung.
  • Gemäß Fig. 1 ist der Schwenkdeckel 1 einstückig mit der Taste 2 aus duroplatischem Kunststoff hergestellt; wie vor allem auch aus Fig. 6 ersichtlich, stellt die Taste 2 einen stegförmigen Fortsatz des Deckels 1 direkt oberhalb des Henkels 3 des Behälters dar, der an der vom Henkel 3 entgegengesetzten Seite der Ausgießöffnung 13 mit einer Schnauze 5 versehen ist.
  • Innerhalb des von der Wandung 9, insbesondere einem Isolierglaseinsatz, umschlossenen Behälters befindet sich Füllgut 6. Der Schwenkdeckel 1 weist einen teilweise in die Ausgießöffnung 13 hineinreichenden Ansatz 7 auf, der dieselbe verschließt.
  • Die Taste 2 ist am Übergang zum Deckel mit einem in Richtung Ausgießöffnung 13 horizontal vorstehenden Nocken-als einer Schulter 10 versehen, der eine Schwenkstelle in dem Schwenklager bildet, das nach oben zu von dem hakenartigen Vorsprung 11a des Halteorgans und nach unten zu von einer Auflage geformt wird, die gegenüber dem Henkel 3 etwas erhöht angebracht ist und auf der Oberseite 4-des Henkels 3 als die kleine Stufe 12 vorspringt, deren Höhe nach dem Hub bemessen ist, der zum Niederdrücken der Taste 2 bis zum Anschlag benötigt wird. Die Stufe 12 neigt sich mit ihrer Oberseite von der ausgekehlten Übergangsstelle (Aufnahmemulde). zum Vorsprung 11a nach hinten zur Oberseite 4 des Henkels 3 schräg nach unten, um der Neigung der Taste 2 in der Ausgießstellung getnäß Fig.3 zu entsprechen. Das das Schwenklager bildende Halteorgan 11 trägt auf der der Ausgießöffnung 13 zugewandten flankenartigen Rückseite einen kleinen Steg, dessen Rücken die Gleit- bzw. Führungsbahn 14 bildet. Der Schwenkdeckel 1 berührt beim Aufsetzen mit einem Bauteil, nämlich seinem Ansatz 7, diese Gleit- bzw.
  • Führungsbahn 14 und gleitet dann durch sein Eigengewicht auf dieser entlang, um selbsttätig in die in Fig.1 gezeigte Schließstellung zu rutschen. In dieser Stellung ist der Nocken bzw.
  • die Schulter 10 hinter den Vorsprung 11a des hakenartigen Halteorgans 11 gelangt, so daß auch bei einer weitaus stärkeren Kipplage bzw. Ausgießstellung als der än von Fig.2 gezeigten, beispielsweise bis zu einer Schräystellung des Behälters von etwa 1350, der Schwenkdeckel 1 auch bei Loslassen der Taste 2 noch nicht abfallen kann.
  • In der in Fig.2 gezeigten Ausgießstelluny drückt der Benutzer die Taste 2, insbesondere mittels des nicht dargestellten, aber durch den Pfeil P versinnbildlichten Daumens an die Oberseite 4 des Henkels 3, wodurch der Schwenkdeckel 1 um die linienförmige Schwenkstelle des Nockens 10 so beweqt wird, daß er den Ausgießspalt 8 freigibt. Durch diesen tritt beim Neigen des Behälters das Füllgut 6 von der Ausgs ffnung 13 in das trichterförmige Ausgießerbett 15,.
  • durch welches das Füllgut zur Schnauze 5 weitergeleitet wird und von dort abfließen kann.
  • Gemäß Fig.4 erkennt man lagerseitig die Vorderkante des Vorsprunges 11a und rückseitig den Steg mit der Führungsbahn 14. Das gesamte Schwenklager ist etwas in den Raum des Ausgießerbettes 15 hineingerückt und gegen dasselbe durch die seitl. Wände 16 abgedichtet. Diese dienen gleichzeitig als Seitenbegrenzung des Schwenklagers, damit der Schwenkdeckel 1 beim Aufsetzen in die richtige Position kommt und in dieser gehalten, d.h. gegen unbeabsichtigtes Verdrehen gesichert wird. Das Einführen der Taste 2 in das Schwenklager kann durch die leichten Abrundungen 17 an den Vorderkanten der Seitenwände 16 erleichtert werden.
  • Bei der anderen Ausführungsform gemäß Fig.5 weist die Taste 2 am Übergang zum Schwenkdeckel 1 auf der Unterseite den vertikal nach unten vorstehenden Nocken 18 sowie in einigem Abstand vom Schwenkdeckel 1 eine Aussparung 19 auf, die in ihrem unteren Bereich mit der Schulter 20 der Taste 2 versehen ist. Die Schulter 20 hintergreift den Vorsprung 22 des stift- bzw. hakenförmigen Halteorgans 21, das von der Oberseite 4 des Henkels 3 nach oben absteht und beim Aufsetzen des Schwenkdeckels 1 durch die Aussparung 19 der Taste 2 hindurchsteckbar ist. Nach diesem Hindurchstecken des als Haken ausgebildeten Halteorgans 21 durch die Aussparung 19 der Taste 2 sitzt der Nocken 18 zuerst auf der schrägen Auflauffläche bzw. geneigten Führungsbahn 23 auf, rutscht dann aber aufgrund des Gewichte in die Aufnahmemulde 24, die der Rundung des Nockens 18 entspricht und das Schwenklager bildet. In dieser Stellung ist die Schulter 20 der Taste 2 unter den Vorsprung 22- gelangt.
  • Bei der Ausgießstellung gemäß Fig.6 mit niedergedrückter 1aste 2 gibt der Schwerikd.eckel 1 mit seinem Ansatz 7 den Ausgìeßspalt 8 frei. Auch in dieser Position des Schwenkdeckels 1 verhindert die deutlich gegebene Hinterschneidung zwischen der Schulter 20 und dem Vorsprung 22, daß er bei starker Neigung des Gefäßes selbst bei Loslassen der Taste 2 abfällt.
  • Gemäß Fig.7 ist in der Aussparung 19 der Taste 2 die sich quer über die Aussparung 19 erstreckende Schulter 20 zu erkennen. Ferner sieht man in de-r Aussparung 19 das Halteorgan 21 des Henkels 3, welches durch seine hakenartige Form mittels des Vorsprunges 22 die Schulter 20 zum größten Teil verdeckt.
  • L e e r s e i t e

Claims (10)

  1. ANSPRU£HSFASSUNC 1. Schwenkdeckelverschluß von Behältern, insbesondere Isolierflaschen, bei dem der eine Ausgießöffnung des Behälters in einer Schließstellung verschließende Schwenkdeckel durch Niederdrucken einer mit diesem zu einem Bauteil vereinten Taste in eine die Ausgießöffnung teilweise freigebende Ausgießstellung um ein Schwenklager schwenkbar ist, das sich im Bereich zwischen der Ausgießöffnung und der Taste befindet, und bei dem ein Halteorgan des Behälters das selbsttätige Abfallen des Schwenkdeckels in einer stark geneigten Ausgießstellung des Behälters von diesem verhindert, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteorgan (11; 21) mit einem in Richtung zur Taste (2) abstehenden Vorsprung (via, 22) eine in Richtung zur Ausgießöftnung (13) abstehende Schulter (10; 20) der Taste (2) in einer Haltestellung hintergreift und daß ein auf einer geneigten Führungsbahn (14, 23) auflaufender Bauteil die Schulter (10; 20) selbsttätig in die Haltestellung bringt.
  2. 2. Schwenkdeckelverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbahn (14) von einer Behälterfläche am Rücken des Halteorgans (11) gebildet ist, die in Richtung zur Ausgießöffnung (13) axial nach innen geneigt ist, und daß der Bauteil von einem in Richtung zur Ausgießöffnung (13) abstehenden Ansatz (7)des Schwenkdeckels gebildet ist.
  3. 3. Schwenkdeckelverschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (11a) an dem Außenrand der Ausgießöffnung (13) anschließt und in eine Aussparung im Schwenkdeckel (1) eingreift.
  4. 4. Schwenkdeckelverschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schulter (10) der Taste (2) die Schwenkstelle bildet.
  5. 5. Schwenkdeckelverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bauteil als Nocken (1-8) des Schwenkdeckels (1) ausgebildet-ist und als Schwenkstelle dient.
  6. 6. Schwenkdeckelverschluß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die geneigte Führungsbahn (23) in das Schwenkl.ager übergeht.
  7. 7. Schwenkdeckelverschluß nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenklager an der axial tiefsten Stelle der geneigten Führungsbahn (23) eine Aufnahmemulde (24) für den Nocken (18) bildet.
  8. 8. Schwenkdeckelverschluß nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schulter (20) in einer Aussparung (19') der Taste (2) angeordnet ist.
  9. 9. Schwenkdeckelverschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteorgan (11; 21) als Haken ausgebildet ist.
  10. 10. Schwenkdeckelverschluß nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken von der Oberseite eines Henkels (3) des Behälters absteht.
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DE8034825U1 (de) * 1980-12-30 1981-06-04 Erhard & Söhne GmbH, 7070 Schwäbisch Gmünd Isoliergefäß, insbes. Isolierkanne

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