DE1200206B - Abfallbehaelter - Google Patents

Abfallbehaelter

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DE1200206B
DE1200206B DEW37126A DEW0037126A DE1200206B DE 1200206 B DE1200206 B DE 1200206B DE W37126 A DEW37126 A DE W37126A DE W0037126 A DEW0037126 A DE W0037126A DE 1200206 B DE1200206 B DE 1200206B
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DE
Germany
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lock
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plate
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Pending
Application number
DEW37126A
Other languages
English (en)
Inventor
Robert Broegelmann Wetlesen
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Individual
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    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F23/00Advertising on or in specific articles, e.g. ashtrays, letter-boxes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F1/00Refuse receptacles; Accessories therefor
    • B65F1/12Refuse receptacles; Accessories therefor with devices facilitating emptying
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F1/00Refuse receptacles; Accessories therefor
    • B65F1/14Other constructional features; Accessories
    • B65F1/141Supports, racks, stands, posts or the like for holding refuse receptacles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F2210/00Equipment of refuse receptacles
    • B65F2210/148Locking means

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
B65f
Deutsche Kl.: 81 d - 3
Nummer: 1 200 206
Aktenzeichen: W 37126 XI/81 d
Anmeldetag: 24. Dezember 1962
Auslegetag: 2. September 1965
Die Erfindung bezieht sich auf einen öffentlich anbringbaren Abfallbehälter in rechteckiger Kastenform mit Deckplatte, Bodenklappe und einem durch einen abziehbaren Schlüssel zu betätigenden Gesperre sowie an der Vorderwand seitlich vorgesehenen Rinnen zur einschiebbaren Aufnahme einer Plakatanschlagplatte. An einem solchen Abfallbehälter besteht die Erfindung darin, daß das Gesperre beim Verdrehen des Schlüssels in der einen Richtung die Verriegelung der Bodenklappe löst und beim Verdrehen des Schlüssels in der anderen Richtung die Plakatanschlagplatte entriegelt.
Vorteilhafterweise wird die Ausbildung so getroffen, daß der Schließteil für die Plakatanschlagplatte direkt durch den Schlüssel verdreht wird und daß dieser Schließteil bei Verdrehung in der einen Richtung den oder die Verriegelungen für die Entieerungseinrichtung betätigt, um die Entleerungseinrichtung auszulösen und bei Verdrehen in der anderen Richtung durch das Außereingriffbringen eines Sperrmittels gelöst ist. Außerdem empfiehlt es sich, dafür zu sorgen, daß der Schloßanschlag für die Entleerungseinrichtung durch eine Feder in die Sperrstellung gedrückt ist und er und/oder sein Sperrmittel in geeigneter Weise geneigt sind, so daß die Sperrmittel in Eingriff mit dem Schloßanschlag von der geöffneten Stellung der Entieerungseinrichtung in die geschlossene und verriegelte Stellung klappbar sind.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel veranschaulicht. Dabei zeigt
F i g. 1 einen Abfallbehälter nach der Erfindung in schaubildlicher Darstellung,
F i g. 2 einen senkrechten Schnitt durch den Bodenteil des Abfallbehälters nach F i g. 1 und F i g. 3 das Gesperre in Stirnansicht.
Der in F i g. 1 dargestellte Abfallbehälter besteht aus einem Behälter in rechteckiger Kastenform aus Metallblech, wobei die einzelnen Blechteile miteinander durch Punktschweißung verbunden sind. Der Behälter kann an einem Pfahl, einer Hauswand od. dgl. befestigt sein. Er besteht im wesentlichen aus einer Rückwand 10, zwei Seitenwänden 11 und 12, einer Vorderwand 13, einer Deckplatte 14 und einem Bodenteil 15, der vorzugsweise perforiert ist.
Die Rückwand 10 ist mit den Seitenwänden 11 und 12 einstückig ausgebildet. Am oberen Ende der Seitenwände 11 und 12, knapp unterhalb der Deckplatte 14 sind Öffnungen 16 zum Einwerfen des Abfalles vorgesehen. Entlang den Öffnungen sind die Abfallbehälter
Anmelder:
Robert Broegelmann Wetlesen, Bergen
(Norwegen)
Vertreter:
Dipl.-Ing. H. Barth, Patentanwalt,
Nürnberg, Bucherstr. 3
Als Erfinder benannt:
Robert Broegelmann Wetlesen, Bergen
(Norwegen)
Beanspruchte Priorität:
Norwegen vom 4. Januar 1962 (142 749)
Seitenwände 11 und 12 mit nach einwärts gebogenen Kanten 17 versehen, so daß abgerundete Verbindungsteile zum Inneren des Behälters gebildet werden.
as Diese einwärts gebogenen Kanten dienen auch als Verstärkung der Seitenwände. Die Seitenwände 11 und 12 gehen vorne in Ecken 18,19 über. Knapp hinter den Ecken 18,19 ist eine innere Wand 20 befestigt, die sich über die ganze Vorderseite des Behälters erstreckt. Zwischen der Innenwand 20, den Ecken 18,19 und einem oberen Querstreifen 21 ist eine Führung 22 für eine entfernbare und austauschbare Ankündigungstragpratte 23 vorgesehen, die von unten in die Führung 22 eingeschoben wird.
Die Rückwand 10, die Seitenwände 11 und 12 und die Vorderwand 13 des Behälters sind durch die Deckplatte 14 verstärkt, indem letztere mit den Teilen 10 und 13 verschweißt ist. Die Deckplatte erstreckt sich nach vorne und abwärts geneigt zur Vorderwand 13, so daß Regenwasser u. dgl. von den öffnungen 16 in den Seitenteilen weggeleitet wird. Die Deckplatte 14, die den gesamten oberen Teil des Behälters abdeckt, überragt teilweise die Seitenwände des Behälters und der Vorderwand.
Der Bodenteil 15 des Behälters ist in zwei Teile geteilt, d. h. in ein Verschluß- oder Halteglied 25 und in eine Entleerungstür 26, die einen Zugang in das Innere des Behälters von dessen Boden her gestattet. Das Verschlußglied 25 hat einen winkelförmigen Querschnitt und ist um eine Achse 27 schwenkbar angeordnet, die sich am Boden des Behälters am unteren Ende einer Trennwand 28 erstreckt. Im Raum
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zwischen der Trennwand 28, der Innenwand 20 und dem winkelförmigen Verschlußglied 25 ist eine Sperrvorrichtung 29 für das Verschlußglied 25 und die Tür 26 angeordnet, so daß die Sperrvorrichtung sowohl nach außen als auch gegen das Innere des Behälters hin geschützt ist. Die Trennwand 28 bildet außerdem eine untere Verstärkung des Behälters.
Wie in F i g. 2 gezeigt ist, kann das Verschlußglied 25 von einer in vollen Linien dargestellten geschlossenen Stellung in eine strichliert dargestellte offene Lage geschwenkt werden. In der zuerst genannten Lage wird die Reklameanschlagplatte 23 in ihrer Stellung gehalten; in der gezeigten ausgeschwungenen Lage ist der Austausch der Reklameanschlagplatte möglich.
Die Tür 26 ist ihrerseits um eine Achse 30 schwenkbar am unteren Ende der Rückwand 10 angeordnet und kann aus der in vollen Linien dargestellten Lage in die strichliert dargestellte Lage geschwenkt werden. In der erstgenannten Lage wird die Tür mittels der Sperrvorrichtung 29 geschlossen gehalten. Nach Lösen der Sperreinrichtung wird die Tür normalerweise aufgehen and in die strichliert gezeichnete Stellung fallen. Falls die Tür aus dem einen oder anderen Grund verklemmt ist, kann sie von Hand geöffnet werden, wozu ein Griff 31 an der Vorderkante der Tür dient.
Die Sperrvorrichtung 29 des Behälters ist mit einem Zylinderschloß 32 versehen, das einen entfernbaren Schlüssel 33 aufweist. Das Schloß 32 ist mittels einer Mutter 34 an dem einen Winkelarm des Verschlußglisdes 25 befestigt. Der Drehriegel 35 des Schlosses 32 ist als ein sich radial nach auswärts erstreckender Teil ausgebildet, der sich in der normalen Stellung des Schlosses, in der der Schlüssel aus dem Schloß entfernt werden kann, vertikal nach aufwärts erstreckt, wie in F i g. 3 in vollen Linien dargestellt ist. Wie in den F i g. 2 und 3 gezeigt ist, liegt der Riegel 35 verriegelt an der Rückseite eines Bleches 36, das an der Trennwand 28 befestigt ist und von dieser sich nach abwärts erstreckt. Beim Drehen des Riegels 35 im Uhrzeigersinn in die in F i g. 3 strichliert angedeutete Lage ist der Riegel außer Eingriff mit dem Blech 36 gebracht und löst dabei das Verschlußglied 25. In der in vollen Linien dargestellten Lage in F i g. 3 liegt der Riegel 35 mit einer Seitenkante an einem Anschlagstift 37 an, der sich von einem horizontal verschieblichen Schieberriegel 38 seitlich nach außen erstreckt. Der Schieberriegel 38 ist in einer Führung 39 geführt, die an der Trennwand 28 befestigt ist. In der Führung ist ein Steuerschlitz 40 für den Stift 37 ausgeschnitten und der Steuerschlitz 40 hat eine derartige Lage, daß er die horizontale Bewegung des Schieberiegels begrenzt. Am linken Ende des Riegels 38 in F i g. 3 ist eine Büchse 41 mit der Trennwand 28 verbunden. In dieser Büchse ist eine Druckfeder 42 zwischen dem Riegel 38 und dem Boden der Büchse angeordnet, so daß der Riegel normalerweise in die in F i g. 3 gezeigte Lage gedrückt wird, wobei der Riegel 38 stetig an dem Drehriegel 35 des Schlosses 32 anliegt. An jedem Ende des Schieberriegels 38 erstrecken sich Sperrhaken 43, die an der Tür 26 befestigte Nocken 44 durch Ergreifen von unten verriegeln. Damit die Tür mit dem Schloß 32 in der Normalstellung verschlossen werden kann, sind die unteren Kanten der Sperrhaken von unten nach aufwärts und auswärts geneigt. Um zu verhindern, daß die Tür 26 unbeabsichtigt tief in den Behälter gestoßen wird, sind an der Tür Anschläge 45 knapp unter den Nocken angeordnet.
Um die Tür 26 zu öffnen, muß das Verschlußglied notwendigerweise in die in vollen Linien in F i g. 2 gezeigte Stellung geführt werden und das Schloß 32 muß in die Normallage gebracht werden, bei der der Drehriegel 35 am Schieberriegel 38 anliegt. Auf diese Weise ist gewährleistet, daß die Tür 26 nicht unbeabsichtigt während des Austausches der Reklameanschlagplatte geöffnet werden kann, da man nicht jedes Mal den Abfallbehälter entleeren muß, wenn die Anschlagplatte ausgetauscht wird. Umgekehrt braucht man auch nicht das Verschlußglied 25 für die Reklameanschlagplatte öffnen, wenn der Inhalt des Behälters entleert werden soll.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Öffentlich anbringbarer Abfallbehälter in rechteckiger Kastenform mit Deckplatte, Bodenklappe und einem durch einen abziehbaren Schlüssel zu betätigenden Gesperre, sowie an der Vorderwand seitlich vorgesehenen Rinnen zur einschiebbaren Aufnahme einer Plakatanschlagplatte, dadurch gekennzeichnet, daß das Gesperre beim Verdrehen des Schlüssels in der einen Richtung die Verriegelung (38, 43) der Bodenklappe (26) löst und beim Verdrehen des Schlüssels in der anderen Richtung die Plakatanschlagplatte (23) entriegelt.
2. Abfallbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehriegel (35) für die Plakatanschlagplatte (23) direkt durch den Schlüssel verdreht wird und daß dieser Drehriegel bei Verdrehung in der einen Richtung die Verriegelungen (38, 43) für die Bodenklappe betätigt und bei Verdrehen in der anderen Richtung außer Eingriff mit einem Sperrblech (26) kommt.
3. Abfallbehälter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieberiegel (38) für die Bodenklappe durch eine Feder (42) in die Sperrstellung gedrückt wird und die mit ihm zusammenwirkenden Nocken (44) geneigt sind, so daß die Bodenklappe aus der geöffneten Entleerungsstellung in die geschlossene und verriegelte Stellung klappbar ist.
4. Abfallbehälter nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperreinrichtung (29) mit einem Zylinderschloß (32) versehen ist, das an einem klappbaren Verschlußglied (25) befestigt ist, das drehbar am unteren Ende des Behälters angeordnet ist und das einen Anschlag für die Plakatanschlagplatte in der verriegelten Stellung darstellt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
509 659/70 8.65 © Bundesdruckerei Berlin
DEW37126A 1962-01-04 1962-12-24 Abfallbehaelter Pending DE1200206B (de)

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NO14274962 1962-01-04

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