DE2458535B2 - Fangvorrichtung an einer welle eines rolladens, rolltores o.dgl. - Google Patents

Fangvorrichtung an einer welle eines rolladens, rolltores o.dgl.

Info

Publication number
DE2458535B2
DE2458535B2 DE19742458535 DE2458535A DE2458535B2 DE 2458535 B2 DE2458535 B2 DE 2458535B2 DE 19742458535 DE19742458535 DE 19742458535 DE 2458535 A DE2458535 A DE 2458535A DE 2458535 B2 DE2458535 B2 DE 2458535B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
locking body
cage
shaft
recess
rolling direction
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19742458535
Other languages
English (en)
Other versions
DE2458535A1 (de
DE2458535C3 (de
Inventor
Willi; Giebels Wolfgang; Beust Frank; 4060 Viersen Wiefels
Original Assignee
Ausscheidung in: 24 62 437 Fa. W. u. H. Neukirchen, 4060 Viersen
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ausscheidung in: 24 62 437 Fa. W. u. H. Neukirchen, 4060 Viersen filed Critical Ausscheidung in: 24 62 437 Fa. W. u. H. Neukirchen, 4060 Viersen
Priority to DE19742458535 priority Critical patent/DE2458535C3/de
Priority to DE19747441196 priority patent/DE7441196U/de
Priority to NL7507998A priority patent/NL180694C/xx
Priority to AT550375A priority patent/AT370500B/de
Priority to CH940375A priority patent/CH606754A5/de
Priority to FR7525023A priority patent/FR2278905A1/fr
Publication of DE2458535A1 publication Critical patent/DE2458535A1/de
Publication of DE2458535B2 publication Critical patent/DE2458535B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2458535C3 publication Critical patent/DE2458535C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/56Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
    • E06B9/80Safety measures against dropping or unauthorised opening; Braking or immobilising devices; Devices for limiting unrolling
    • E06B9/82Safety measures against dropping or unauthorised opening; Braking or immobilising devices; Devices for limiting unrolling automatic
    • E06B9/84Safety measures against dropping or unauthorised opening; Braking or immobilising devices; Devices for limiting unrolling automatic against dropping

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Fangvorrichtung an einer im wesentlichen horizontal angeordneten Welle eines Rolladens, Rolltores od. dgl., mit mindestens einem auf der Welle diehfcst angeordneten radial nach außen offenen Käfig für einen darin lose gelagerten Sperrkörper, wobei die in Abrollrichtung rückwärtige Wand des Käfigs bzw. der Käfige in eine nach außen wirkende Stützfläche für den Sperrkörper übergeht, und aus einem die Welle im Bereich des Käfigs bzw. der Käfige drehfest umgebenden Gehäuse mit einer im oberen Bereich der Innenseite des Gehäuses angeordneten Vertiefung welche in Abrollrichtung hinter dessen Scheitelpunkt endet, wobei die Innenseite des Gehäuses auch im Bereich der Vertiefung vom Rand der Stützfläche des Käfigs bzw. der Käfige einen radialen Abstand hat, der kleiner als der Durchmesser jedes Sperrkörpers ist, und eine ähnliche Fangvorrichtung an einer im wesentlichen horizontal angeordneten Welle eines Rolladens, Rolltores od. dgl. mit mindestens einem auf der Welle drehfest angeordneten strahlenförmig verlaufenden Käfig, in dem ein Sperrkörper lose gelagert ist und dessen in Abrollrichtung rückwärtige Wand in eine nach außen wirkende Stützfläche für den Sperrkörper übergeht und aus einem die Welle im Bereich des Käfigs bzw. der Käfige drehfest umgebenden Gehäuse, das in Abrollrichtung hinter seinem Scheitelpunkt mindestens eine radial nach innen gerichtete, den Käfig im Bereich der äußersten Lage des Sperrkörpers bzw. der Sperrkörper übergreifende Fangklaue für den Sperrkörper aufweist.
Solche Fangvorrichtungen dienen dazu, Menschen und Material vor Schaden zu bewahren. Sie verhindern, daß Rolläden, Rolltore od. dgl., die ein großes Gewicht haben können, mit einer unerwünscht großen Geschwindigkeit schließen oder im Falle des Versagens der Antriebsmittel mit einer unkontrolliert großen Geschwindigkeit abstürzen. Bei Überschreiten einer bestimmten Schließgeschwindigkeit werden die Sperrkörper radial nach außen verlagert und verklemmen sich zwischen der Vertiefung bzw. der oder den Fangklauen und der Stützfläche des Käfigs. Die Sperrkörper können verschiedene Formen haben. Sie können als Kugeln ausgebildet sein, wie es aus dem DT-GM 74 23 093 bekannt ist, sie können aber auch als Bolzen ausgebildet sein, wie es aus dem DT-Gm 74 19 067 bekannt ist.
J5 Bei der Ausbildung der Sperrkörper als Kugeln sind die Ausnehmungen radial offen, während sie bei der Ausbildung als Bolzen radial geschlossen sein können. Beiden Ausführungen ist gemeinsam, daß die radiale Auslenkung der Sperrkörper ausschließlich von der Drehzahl des Käfigs abhängt. Diese Abhängigkeit wirkt sich negativ auf die Ansprechempfindlichkeit der Fangvorrichtung aus, denn wenn z. B. infolge des Versagens des Antriebes die Drehzahl zu einem Zeitpunkt plötzlich ansteigt, in dem sich der Käfig mit dem Sperrkörper in der Nähe des Scheitelpunktes der Fangvorrichtung befindet, kann die verbleibende Zeit bis zum Erreichen der Vertiefung oder der Fangklaue zu klein sein, um den tief im Käfig liegenden Sperrkörper so weit radial durch die Fliehkraft auszulenken, daß er in die Vertiefung der Gehäusewand bzw. in die Fangklauen eingreifen kann. Bei nur einem einzigen Sperrkörper müßte die Fangvorrichtung in einem solchen Fall mehr als eine volle Umdrehung bis zur Blockierung machen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Fangvorrichtungen der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß die Ansprechzeit im Falle einer Störung kürzer wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine im Bereich df;rVerticfung drehfest angeordnete, den bzw. die Sperrkörper untergreifende Steigkante, deren Abstand von der Wellenachse in Abrollrichtung zunimmt, wobei der Abstand vom Tiefsten der Vertiefung größer als der Durchmesser jedes Sperrkörpers ist und deren in Abrollrichtung hinter Kante vom b5 Ende der Vertiefung einen Abstand hat, der größer als der Durchmesser jedes Sperrkörpers ist, gelöst. Ferner ist zur Lösung dieser Aufgabe eine drehfest angeordnete, den bzw. die Sperrkörper untergreifende Steigkante,
deren Abstand von der Wellenachse in Abrollrichtung zunimmt, wobei der Abstand von der Innenseite des Gehäuses bzw. vom äußeren Grund des Käfigs größer ist als der Durchmesser jedes Sperrkörpers und deren in Abrollrichtung hintere Kante von der Fangklaue einen Abstand hat, der größer als der Durchmesser jedes Sperrkörpers ist, vorgesehen.
Die Erfindung beruht auf dem Gedanken, d;>ß für die für die Blockierung zwischen Gehäuse und WcIIl notwendige radiale Verlagerung des Sperrkörpers in erster Linie eine Zwangsführung vorgesehen ist, die unabhängig von der Drehzahl der Welle die Sperrkörper in eine äußerste radiale Lage bringt. Bei einer Drehgeschwindigkeit unterhalb eines bestimmten Wertes verbleibt dein Sperrkörper nach Passieren der hinteren Kante der Steigkante und dem dadurch bedingten Wegfall seiner Unterstützung durch die Zvvangsführung der Steigkante genügend Zeit, um zwischen der hinteren Kante der Steigkante und dem Ende der Vertiefung des Gehäuses bzw. der Fangkiaue hindurchzufallen, so daß es zu keiner Blockierung kommt. Erst bei Überschreiten einer bestimmten Drehgeschwindigkeit reicht die Zeit zum Durchfallen des Sperrkörpers nicht aus, so daß er zwischen der Stützfläche und der Vertiefung bzw. der Fangklaue sich verklemmt und die Welle blockiert. Die erfindungsgemäße Fangvorrichtung erfüllt ihre Sicherungsfunktion sowohl beim Herunterfahren als auch Herausfahren eines Rolladens, Rolltores od. dgl., wenn die Steigkante sowohl am vorderen als auch am hinlereü Ende abgeschrägt ist. Sie verdrängt dann in jedem Fall den Sperrkörper in radialer Richtung bis in seine äußerste radiale Lage. Wegen der von der Drehzahl unabhängigen Verlagerung in die äußerste radiale Lage ist die Ansprechzeit im Falle einer Störung sehr klein.
Um den Sperrkörper im Gehäuse eine bessere Führung zu geben, sind in dem Gehäuse zwei Steigkanten angeordnet, die die den Käfig seitlich überragenden Teile des Sperrkörpers untergreifen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Fangvorrichtung in schematischer Darstellung in Vorderansicht ohne Abdeckung im nicht blockierten Zustand,
Fig. 2 die Fangvorrichtung gemäß F i g. 1 in derselben Darstellung aber im blockierten Zustand und
F i g. 3 die Fangvorrichtung gemäß F i g. 2 im Schnitt nach der Linie III-III.
Die Fangvorrichtung besteht aus einem zahnradähnlichen, scheibenförmigen Rad 1 mit gleichmäßig auf dem Umfang verteilten, radial nach außen offenen Käfigen 2, in denen jeweils ein zylindrischer Sperrkörper 3 lose gelagert ist. Die rückwärtige Wand eines jeden Käfigs 2 ist mit einer als Stützfläche 4 dienenden Stufe ausgebildet. Die Sperrkörper 3 überragen mit ihren beiden Enden seitlich den Käfig 2. Das Rad 1 ist mit einer Federnutverbindung 5 drehfest auf einer horizontal angeordneten Welle 6 befestigt und befindet sich in einem Gehäuse 7, 8, 9, das aus zwei seitlichen bü Abdeckplatten 7 und 8 und einem dazwischen angeordneten, das Rad 1 im Bereich der Käfige 2 abdeckenden Kranz 9 besteht. Der Innendurchmesser 10 des Kranzes 9 ist geringfügig größer als der Außendurchmesser des Rades 1, so daß die zylindrischen .Sperrkörper 3 in den Käfigen 2 gehalten werden. Im oberen Bereich ist der Innendurchmesser 10 des Kran/es 9 mit einer Vertiefung 11 versehen, die in Abrollrichtung bis über den Scheitelpunkt hinausreicht und in einer Stufe 12 endet.
Zwischen den seitlichen Abdeckplattcn 7, 8 und dem Rad 1 befindet sich je ein fest am Gehäuse 7, 8, 9 angeordnetes Segment mit zwei Steigkanten !3, deren konvex gekrümmte Oberfläche im wesentlichen parallel, in einem Abstand zu der Vertiefung 11 angeordnet sind, der etwas größer als der Durchmesser der zylindrischen Sperrkörper 3 ist. Wie aus der Zeichnung ersichtlich, verlaufen die Enden der Steigkanten 13 derart, daß sie bei Drehung des Rades 1 und damit des Käfigs 2 die Sperrkörper 3 untergreifen und radial nach außen drängen. Sind die Steigkanten an beiden Enden abgeschrägt, wird auch bei einer Drehung der Welle entgegen der angedeuteten Pfeilrichtung der Sperrkörper zwangsweise nach außen gedrängt, so daß bei beliebiger Drehrichtung der Welle vor dem Zeitpunkt der Blockierung es zu einer kurzfristigen Blockierung kommt.
Bei einer Abwärtsbewegung eines Rolltores wird der Käfig 2 entgegen dem Uhrzeigersinn bewegt. Die Sperrkörper 3 kommen im Bereich I nicht mit der Stützfläche 4 des Käfigs 2 in Anlage, da in diesem Bereich der Abstand zwischen dem Innendurchmesser 10 des Kranzes 9 und der Stützfläche 4 kleiner ist als der Durchmesser der Sperrkörper 3. Da sich dieser Abstand im Bereich Il durch die Vertiefung 11 vergrößert, kommt der Sperrkörper 3 aufgrund seiner Schwerkraft an der rückwärtigen Kante 15 der Stützfläche 4 zur Anlage. Der Sperrkörper 3, der auf der Stützfläche 4 ruht, wird durch die Kante 15 in Richtung auf die Steigkanten 13 bewegt und wird zwischen den Steigkanten 13 und dem Innendurchmesser 10 des Kranzes 9 in eine Zwangsführung gebracht. In dem Augenblick, in dem der Sperrkörper 3 den Scheitelpunkt der Steigkanten 13 erreicht hat, rollt er, z. B. im Falle einer langsamen Abwärtsbewegung des Rolltores, durch sein eigenes Gewicht bedingt, mit einer größeren Geschwindigke't, als sich der Käfig 2 und damit die Kante 15 in gleicher Richtung bewegt, die Steigkanten 13 hinab. Anschließend fällt er durch den zwischen den Steigkanten 13 und der Stufe 12 ausgebildeten Spalt, der größer als der Sperrkörper 3 ausgebildet ist, in den Käfig 2 zurück, so daß der Bewegung des Rolltores kein Widerstand entgegengebracht wird.
In dem Falle, daß sich das Rolltor z. B. durch einen defekten Antrieb mit einer hohen Geschwindigkeit abwärts bewegl. ist die Drehgeschwindigkeit des Käfigs 2 und damit auch der Kante 15 größer als die Abrollgeschwindigkeit des Sperrkörpers 3. Dadurch wird der lichte Spalt zwischen der Stufe 12 und der Stützfläche 4 bereits zu einem Zeitpunkt, zu dem der Sperrkörper aufgrund seiner Fallgeschwindigkeit diesen Spalt noch nicht erreicht hat, auf ein solches Maß verkleinert, daß der Sperrkörpcr nicht durch den Spalt lallen kann, sondern das Rad 1 gegenüber dem Gehäuse 7, 8, 9 blockierend zwischen der Stufe 12 und der Kante 15 fest klemmt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Fangvorrichtung an einer im wesentlichen horizontal angeordneten Welle eines Rolladens, Rolltores od. dgl., mit mindestens einem auf Welle drehfest angeordneten radial nach aiii, ι offenen Käfig für einen darin lose gelagerten Sperrkörper, wobei die in Abrollrichtung rückwärtige Wand des Käfigs bzw. der Käfige in eine nach außen wirkende Stützfläche für den Sperrkörper übergeht, und aus einem die Welle im Bereich des Käfigs bzw. der Käfige drehfest umgebenden Gehäuse mit einer im oberen Bereich der Innenseite des Gehäuses angeordneten Vertiefung, welche in Abrollrichtung hinter dessen Scheitelpunkt endet, wobei die Innenseite des Gehäuses auch im Bereich der Vertiefung vom Rand der Stützfläche des Käfigs bzw. der Käfige einen radialen Abstand hat, der kleiner als der Durchmesser jedes Sperrkörpers ist, gekennzeichnet durch eine im Bereich der Vertiefung (11) drehfest angeordnete, den bzw. die Sperrkörper (3) untergreifende Steigkante (13), deren Abstand von der Wellenachse in Abrollrichtung zunimmt, wobei der Abstand vom Tiefsten der Vertiefung (11) größer als der Durchmesser jedes Sperrkörpers (3) ist und deren in Abrollrichtung hintere Kante vom Ende der Vertiefung (11) einen Abstand hat, der größer als der Durchmesser jedes .Sperrkörpers (3) ist.
2. Fangvorrichtung an einer im wesentlichen horizontal angeordneten Welle eines Rolladens, Rolltores od. dgl., mit mindestens einem auf der Welle drehfest angeordneten strahlenförmig verlaufenden Käfig, in dem ein Sperrkörper lose gelagert ist und dessen in Abrollrichtung rückwärtige Wand in eine nach außen wirkende Stützfläche für den Sperrkörper übergeht und aus einem die Welle im Bereich des Käfigs bzw. der Käfige drehfest umgebenden Gehäuse, das in Abrollrichtung hinter seinem Scheitelpunkt mindestens eine radial nach innen gerichtete, den Käfig im Bereich der äußersten radialen Lage des Sperrkörpers bzw. der Sperrkörper übergreifende Fangklaue für den Sperrkörper aufweist, gekennzeichnet durch eine drehfest angeordnete, den bzw. die Sperrkörper untergreifende Steigkante, deren Abstand von der Wellenachse in Abrollrichtung zunimmt, wobei der Abstand von der Innenseite des Gehäuses bzw. vom äußeren Grund des Käfigs größer ist als der Durchmesser jedes Sperrkörpers und deren in Abrollrichtung hintere Kante von der Fangklaue einen Abstand hat, der größer als der Durchmesser jedes Sperrkörpeirs ist.
DE19742458535 1974-07-19 1974-12-11 Fangvorrichtung an einer Welle eines Rolladens, Rolltores o.dgl Expired DE2458535C3 (de)

Priority Applications (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19742458535 DE2458535C3 (de) 1974-12-11 1974-12-11 Fangvorrichtung an einer Welle eines Rolladens, Rolltores o.dgl
DE19747441196 DE7441196U (de) 1974-12-11 1974-12-11 Fangvorrichtung an einer welle eines rolladens, rolltores oder dergleichen
NL7507998A NL180694C (nl) 1974-07-19 1975-07-04 Vangmechanisme van een draaibare as.
AT550375A AT370500B (de) 1974-07-19 1975-07-16 Fangvorrichtung fuer rollaeden, rolltore, od. dgl.
CH940375A CH606754A5 (en) 1974-07-19 1975-07-17 Rotation governor for drive shaft of shutter door
FR7525023A FR2278905A1 (fr) 1974-07-19 1975-08-12 Dispositif d'arret monte sur l'arbre d'un volet mecanique, d'une porte mecanique ou autre

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19742458535 DE2458535C3 (de) 1974-12-11 1974-12-11 Fangvorrichtung an einer Welle eines Rolladens, Rolltores o.dgl

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2458535A1 DE2458535A1 (de) 1976-06-16
DE2458535B2 true DE2458535B2 (de) 1977-11-10
DE2458535C3 DE2458535C3 (de) 1979-09-13

Family

ID=5933116

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19747441196 Expired DE7441196U (de) 1974-12-11 1974-12-11 Fangvorrichtung an einer welle eines rolladens, rolltores oder dergleichen
DE19742458535 Expired DE2458535C3 (de) 1974-07-19 1974-12-11 Fangvorrichtung an einer Welle eines Rolladens, Rolltores o.dgl

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19747441196 Expired DE7441196U (de) 1974-12-11 1974-12-11 Fangvorrichtung an einer welle eines rolladens, rolltores oder dergleichen

Country Status (1)

Country Link
DE (2) DE7441196U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2909275A1 (de) * 1979-03-09 1980-09-11 Neukirchen W U H Gmbh Co Kg Fangvorrichtung an der welle eines rolladens, rolltores o.dgl.

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2726154C2 (de) * 1977-06-10 1983-11-10 Fa. W.u.H. Neukirchen, 4060 Viersen Fangvorrichtung
DE3415879C2 (de) * 1984-04-28 1986-10-23 Werner 4286 Südlohn Haake Fangvorrichtung für Wickelwellen von Öffnungsabschlüssen
DE9202079U1 (de) * 1992-02-19 1993-06-24 Haake, Andre, 4286 Suedlohn, De

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2909275A1 (de) * 1979-03-09 1980-09-11 Neukirchen W U H Gmbh Co Kg Fangvorrichtung an der welle eines rolladens, rolltores o.dgl.

Also Published As

Publication number Publication date
DE2458535A1 (de) 1976-06-16
DE7441196U (de) 1976-01-29
DE2458535C3 (de) 1979-09-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3020777A1 (de) Sicherheitsvorrichtung
DE2930263A1 (de) Rollo
DE69723655T2 (de) Fallsicherungsvorrichtung für vertikal aufrollbare Verschlusseinrichtungen
DE2458535B2 (de) Fangvorrichtung an einer welle eines rolladens, rolltores o.dgl.
DE2462437C3 (de) Fangvorrichtung an einer Welle eines Rolladens, Rolltores o.dgl
DE3300331C1 (de) Tor
DE4100610C2 (de) Antriebsvorrichtung für eine Rollfläche
DE2909275C2 (de) Fangvorrichtung an einer im wesentlichen horizontal angeordneten Welle eines Rolladens, Rolltores od.dgl.
CH431900A (de) Aufzug- und Ablassvorrichtung für Rolladen und dergleichen
DE2434808C3 (de) Fangvorrichtung an einer Welle eines Rolladens, Rolltores o.dgl.
CH606754A5 (en) Rotation governor for drive shaft of shutter door
DE69822414T2 (de) Fangvorrichtung für rollbare Verschlussvorrichtungen
EP1111185A1 (de) Sicherungseinrichtung für Rolläden oder dergleichen
DE4027852A1 (de) Seitenzug-mechanik fuer rollos
DE7531088U (de) Fangvorrichtung an einer welle eines rolladens, rolltores o.dgl.
DE3212506C2 (de) Antriebsvorrichtung für den Betätigungsgurt eines Rolladens, einer Jalousie, einer Markise od.dgl.
EP0315793B1 (de) Rollo, insbesondere Bildwandrollo
DE2441522C3 (de) Sicherungsvorrichtung für Rolltore o.dgl.
DE2803496A1 (de) Vorrichtung zum automatischen steuern von aufspulbaren oder aufwickelbaren rollaeden
DE2608006A1 (de) Automatische sicherheitsvorrichtung fuer rollaeden, rollvorhaenge und aufrolleinrichtungen im allgemeinen
DE2901494B2 (de) Drehtüranordnung
DE2604209C3 (de) Sicherungsvorrichtung für Rolladen o.dgl
DE2408161B2 (de) Handbetätigte Winde für aufrollbare Elemente
EP1267031A1 (de) Sicherungseinrichtung für Rolläden oder dergleichen
DE2110862C2 (de) Schwingflügellager

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)