DE2458535B2 - Fangvorrichtung an einer welle eines rolladens, rolltores o.dgl. - Google Patents
Fangvorrichtung an einer welle eines rolladens, rolltores o.dgl.Info
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- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B9/00—Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
- E06B9/56—Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
- E06B9/80—Safety measures against dropping or unauthorised opening; Braking or immobilising devices; Devices for limiting unrolling
- E06B9/82—Safety measures against dropping or unauthorised opening; Braking or immobilising devices; Devices for limiting unrolling automatic
- E06B9/84—Safety measures against dropping or unauthorised opening; Braking or immobilising devices; Devices for limiting unrolling automatic against dropping
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Description
Die Erfindung betrifft eine Fangvorrichtung an einer im wesentlichen horizontal angeordneten Welle eines
Rolladens, Rolltores od. dgl., mit mindestens einem auf der Welle diehfcst angeordneten radial nach außen
offenen Käfig für einen darin lose gelagerten Sperrkörper, wobei die in Abrollrichtung rückwärtige Wand des
Käfigs bzw. der Käfige in eine nach außen wirkende Stützfläche für den Sperrkörper übergeht, und aus
einem die Welle im Bereich des Käfigs bzw. der Käfige drehfest umgebenden Gehäuse mit einer im oberen
Bereich der Innenseite des Gehäuses angeordneten Vertiefung welche in Abrollrichtung hinter dessen
Scheitelpunkt endet, wobei die Innenseite des Gehäuses auch im Bereich der Vertiefung vom Rand der
Stützfläche des Käfigs bzw. der Käfige einen radialen Abstand hat, der kleiner als der Durchmesser jedes
Sperrkörpers ist, und eine ähnliche Fangvorrichtung an einer im wesentlichen horizontal angeordneten Welle
eines Rolladens, Rolltores od. dgl. mit mindestens einem auf der Welle drehfest angeordneten strahlenförmig
verlaufenden Käfig, in dem ein Sperrkörper lose gelagert ist und dessen in Abrollrichtung rückwärtige
Wand in eine nach außen wirkende Stützfläche für den Sperrkörper übergeht und aus einem die Welle im
Bereich des Käfigs bzw. der Käfige drehfest umgebenden Gehäuse, das in Abrollrichtung hinter seinem
Scheitelpunkt mindestens eine radial nach innen gerichtete, den Käfig im Bereich der äußersten Lage des
Sperrkörpers bzw. der Sperrkörper übergreifende Fangklaue für den Sperrkörper aufweist.
Solche Fangvorrichtungen dienen dazu, Menschen und Material vor Schaden zu bewahren. Sie verhindern,
daß Rolläden, Rolltore od. dgl., die ein großes Gewicht haben können, mit einer unerwünscht großen Geschwindigkeit
schließen oder im Falle des Versagens der Antriebsmittel mit einer unkontrolliert großen Geschwindigkeit
abstürzen. Bei Überschreiten einer bestimmten Schließgeschwindigkeit werden die Sperrkörper
radial nach außen verlagert und verklemmen sich zwischen der Vertiefung bzw. der oder den
Fangklauen und der Stützfläche des Käfigs. Die Sperrkörper können verschiedene Formen haben. Sie
können als Kugeln ausgebildet sein, wie es aus dem DT-GM 74 23 093 bekannt ist, sie können aber auch als
Bolzen ausgebildet sein, wie es aus dem DT-Gm 74 19 067 bekannt ist.
J5 Bei der Ausbildung der Sperrkörper als Kugeln sind
die Ausnehmungen radial offen, während sie bei der Ausbildung als Bolzen radial geschlossen sein können.
Beiden Ausführungen ist gemeinsam, daß die radiale Auslenkung der Sperrkörper ausschließlich von der
Drehzahl des Käfigs abhängt. Diese Abhängigkeit wirkt sich negativ auf die Ansprechempfindlichkeit der
Fangvorrichtung aus, denn wenn z. B. infolge des Versagens des Antriebes die Drehzahl zu einem
Zeitpunkt plötzlich ansteigt, in dem sich der Käfig mit dem Sperrkörper in der Nähe des Scheitelpunktes der
Fangvorrichtung befindet, kann die verbleibende Zeit bis zum Erreichen der Vertiefung oder der Fangklaue zu
klein sein, um den tief im Käfig liegenden Sperrkörper so weit radial durch die Fliehkraft auszulenken, daß er in
die Vertiefung der Gehäusewand bzw. in die Fangklauen eingreifen kann. Bei nur einem einzigen Sperrkörper
müßte die Fangvorrichtung in einem solchen Fall mehr als eine volle Umdrehung bis zur Blockierung machen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Fangvorrichtungen der eingangs genannten Art so zu
verbessern, daß die Ansprechzeit im Falle einer Störung kürzer wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine im Bereich df;rVerticfung drehfest angeordnete, den bzw.
die Sperrkörper untergreifende Steigkante, deren Abstand von der Wellenachse in Abrollrichtung
zunimmt, wobei der Abstand vom Tiefsten der Vertiefung größer als der Durchmesser jedes Sperrkörpers
ist und deren in Abrollrichtung hinter Kante vom b5 Ende der Vertiefung einen Abstand hat, der größer als
der Durchmesser jedes Sperrkörpers ist, gelöst. Ferner ist zur Lösung dieser Aufgabe eine drehfest angeordnete,
den bzw. die Sperrkörper untergreifende Steigkante,
deren Abstand von der Wellenachse in Abrollrichtung zunimmt, wobei der Abstand von der Innenseite des
Gehäuses bzw. vom äußeren Grund des Käfigs größer ist als der Durchmesser jedes Sperrkörpers und deren in
Abrollrichtung hintere Kante von der Fangklaue einen Abstand hat, der größer als der Durchmesser jedes
Sperrkörpers ist, vorgesehen.
Die Erfindung beruht auf dem Gedanken, d;>ß für die
für die Blockierung zwischen Gehäuse und WcIIl
notwendige radiale Verlagerung des Sperrkörpers in erster Linie eine Zwangsführung vorgesehen ist, die
unabhängig von der Drehzahl der Welle die Sperrkörper in eine äußerste radiale Lage bringt. Bei einer
Drehgeschwindigkeit unterhalb eines bestimmten Wertes verbleibt dein Sperrkörper nach Passieren der
hinteren Kante der Steigkante und dem dadurch bedingten Wegfall seiner Unterstützung durch die
Zvvangsführung der Steigkante genügend Zeit, um zwischen der hinteren Kante der Steigkante und dem
Ende der Vertiefung des Gehäuses bzw. der Fangkiaue hindurchzufallen, so daß es zu keiner Blockierung
kommt. Erst bei Überschreiten einer bestimmten Drehgeschwindigkeit reicht die Zeit zum Durchfallen
des Sperrkörpers nicht aus, so daß er zwischen der Stützfläche und der Vertiefung bzw. der Fangklaue sich
verklemmt und die Welle blockiert. Die erfindungsgemäße Fangvorrichtung erfüllt ihre Sicherungsfunktion
sowohl beim Herunterfahren als auch Herausfahren eines Rolladens, Rolltores od. dgl., wenn die Steigkante
sowohl am vorderen als auch am hinlereü Ende abgeschrägt ist. Sie verdrängt dann in jedem Fall den
Sperrkörper in radialer Richtung bis in seine äußerste radiale Lage. Wegen der von der Drehzahl unabhängigen
Verlagerung in die äußerste radiale Lage ist die Ansprechzeit im Falle einer Störung sehr klein.
Um den Sperrkörper im Gehäuse eine bessere Führung zu geben, sind in dem Gehäuse zwei
Steigkanten angeordnet, die die den Käfig seitlich überragenden Teile des Sperrkörpers untergreifen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer ein
Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Fangvorrichtung in schematischer Darstellung
in Vorderansicht ohne Abdeckung im nicht blockierten Zustand,
Fig. 2 die Fangvorrichtung gemäß F i g. 1 in derselben
Darstellung aber im blockierten Zustand und
F i g. 3 die Fangvorrichtung gemäß F i g. 2 im Schnitt nach der Linie III-III.
Die Fangvorrichtung besteht aus einem zahnradähnlichen, scheibenförmigen Rad 1 mit gleichmäßig auf dem
Umfang verteilten, radial nach außen offenen Käfigen 2, in denen jeweils ein zylindrischer Sperrkörper 3 lose
gelagert ist. Die rückwärtige Wand eines jeden Käfigs 2 ist mit einer als Stützfläche 4 dienenden Stufe
ausgebildet. Die Sperrkörper 3 überragen mit ihren beiden Enden seitlich den Käfig 2. Das Rad 1 ist mit
einer Federnutverbindung 5 drehfest auf einer horizontal angeordneten Welle 6 befestigt und befindet sich in
einem Gehäuse 7, 8, 9, das aus zwei seitlichen bü Abdeckplatten 7 und 8 und einem dazwischen
angeordneten, das Rad 1 im Bereich der Käfige 2 abdeckenden Kranz 9 besteht. Der Innendurchmesser
10 des Kranzes 9 ist geringfügig größer als der Außendurchmesser des Rades 1, so daß die zylindrischen
.Sperrkörper 3 in den Käfigen 2 gehalten werden. Im oberen Bereich ist der Innendurchmesser 10 des
Kran/es 9 mit einer Vertiefung 11 versehen, die in Abrollrichtung bis über den Scheitelpunkt hinausreicht
und in einer Stufe 12 endet.
Zwischen den seitlichen Abdeckplattcn 7, 8 und dem Rad 1 befindet sich je ein fest am Gehäuse 7, 8, 9
angeordnetes Segment mit zwei Steigkanten !3, deren konvex gekrümmte Oberfläche im wesentlichen parallel,
in einem Abstand zu der Vertiefung 11 angeordnet sind, der etwas größer als der Durchmesser der
zylindrischen Sperrkörper 3 ist. Wie aus der Zeichnung ersichtlich, verlaufen die Enden der Steigkanten 13
derart, daß sie bei Drehung des Rades 1 und damit des Käfigs 2 die Sperrkörper 3 untergreifen und radial nach
außen drängen. Sind die Steigkanten an beiden Enden abgeschrägt, wird auch bei einer Drehung der Welle
entgegen der angedeuteten Pfeilrichtung der Sperrkörper zwangsweise nach außen gedrängt, so daß bei
beliebiger Drehrichtung der Welle vor dem Zeitpunkt der Blockierung es zu einer kurzfristigen Blockierung
kommt.
Bei einer Abwärtsbewegung eines Rolltores wird der Käfig 2 entgegen dem Uhrzeigersinn bewegt. Die
Sperrkörper 3 kommen im Bereich I nicht mit der Stützfläche 4 des Käfigs 2 in Anlage, da in diesem
Bereich der Abstand zwischen dem Innendurchmesser 10 des Kranzes 9 und der Stützfläche 4 kleiner ist als der
Durchmesser der Sperrkörper 3. Da sich dieser Abstand im Bereich Il durch die Vertiefung 11 vergrößert,
kommt der Sperrkörper 3 aufgrund seiner Schwerkraft an der rückwärtigen Kante 15 der Stützfläche 4 zur
Anlage. Der Sperrkörper 3, der auf der Stützfläche 4 ruht, wird durch die Kante 15 in Richtung auf die
Steigkanten 13 bewegt und wird zwischen den Steigkanten 13 und dem Innendurchmesser 10 des
Kranzes 9 in eine Zwangsführung gebracht. In dem Augenblick, in dem der Sperrkörper 3 den Scheitelpunkt
der Steigkanten 13 erreicht hat, rollt er, z. B. im Falle einer langsamen Abwärtsbewegung des Rolltores,
durch sein eigenes Gewicht bedingt, mit einer größeren Geschwindigke't, als sich der Käfig 2 und damit die
Kante 15 in gleicher Richtung bewegt, die Steigkanten 13 hinab. Anschließend fällt er durch den zwischen den
Steigkanten 13 und der Stufe 12 ausgebildeten Spalt, der größer als der Sperrkörper 3 ausgebildet ist, in den
Käfig 2 zurück, so daß der Bewegung des Rolltores kein Widerstand entgegengebracht wird.
In dem Falle, daß sich das Rolltor z. B. durch einen defekten Antrieb mit einer hohen Geschwindigkeit
abwärts bewegl. ist die Drehgeschwindigkeit des Käfigs 2 und damit auch der Kante 15 größer als die
Abrollgeschwindigkeit des Sperrkörpers 3. Dadurch wird der lichte Spalt zwischen der Stufe 12 und der
Stützfläche 4 bereits zu einem Zeitpunkt, zu dem der Sperrkörper aufgrund seiner Fallgeschwindigkeit diesen
Spalt noch nicht erreicht hat, auf ein solches Maß verkleinert, daß der Sperrkörpcr nicht durch den Spalt
lallen kann, sondern das Rad 1 gegenüber dem Gehäuse 7, 8, 9 blockierend zwischen der Stufe 12 und der Kante
15 fest klemmt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Fangvorrichtung an einer im wesentlichen horizontal angeordneten Welle eines Rolladens,
Rolltores od. dgl., mit mindestens einem auf Welle drehfest angeordneten radial nach aiii, ι
offenen Käfig für einen darin lose gelagerten Sperrkörper, wobei die in Abrollrichtung rückwärtige
Wand des Käfigs bzw. der Käfige in eine nach außen wirkende Stützfläche für den Sperrkörper
übergeht, und aus einem die Welle im Bereich des Käfigs bzw. der Käfige drehfest umgebenden
Gehäuse mit einer im oberen Bereich der Innenseite des Gehäuses angeordneten Vertiefung, welche in
Abrollrichtung hinter dessen Scheitelpunkt endet, wobei die Innenseite des Gehäuses auch im Bereich
der Vertiefung vom Rand der Stützfläche des Käfigs bzw. der Käfige einen radialen Abstand hat, der
kleiner als der Durchmesser jedes Sperrkörpers ist, gekennzeichnet durch eine im Bereich der
Vertiefung (11) drehfest angeordnete, den bzw. die Sperrkörper (3) untergreifende Steigkante (13),
deren Abstand von der Wellenachse in Abrollrichtung zunimmt, wobei der Abstand vom Tiefsten der
Vertiefung (11) größer als der Durchmesser jedes Sperrkörpers (3) ist und deren in Abrollrichtung
hintere Kante vom Ende der Vertiefung (11) einen Abstand hat, der größer als der Durchmesser jedes
.Sperrkörpers (3) ist.
2. Fangvorrichtung an einer im wesentlichen horizontal angeordneten Welle eines Rolladens,
Rolltores od. dgl., mit mindestens einem auf der Welle drehfest angeordneten strahlenförmig verlaufenden
Käfig, in dem ein Sperrkörper lose gelagert ist und dessen in Abrollrichtung rückwärtige Wand
in eine nach außen wirkende Stützfläche für den Sperrkörper übergeht und aus einem die Welle im
Bereich des Käfigs bzw. der Käfige drehfest umgebenden Gehäuse, das in Abrollrichtung hinter
seinem Scheitelpunkt mindestens eine radial nach innen gerichtete, den Käfig im Bereich der äußersten
radialen Lage des Sperrkörpers bzw. der Sperrkörper übergreifende Fangklaue für den Sperrkörper
aufweist, gekennzeichnet durch eine drehfest angeordnete, den bzw. die Sperrkörper untergreifende
Steigkante, deren Abstand von der Wellenachse in Abrollrichtung zunimmt, wobei der Abstand von der
Innenseite des Gehäuses bzw. vom äußeren Grund des Käfigs größer ist als der Durchmesser jedes
Sperrkörpers und deren in Abrollrichtung hintere Kante von der Fangklaue einen Abstand hat, der
größer als der Durchmesser jedes Sperrkörpeirs ist.
Priority Applications (6)
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DE19742458535 DE2458535C3 (de) | 1974-12-11 | 1974-12-11 | Fangvorrichtung an einer Welle eines Rolladens, Rolltores o.dgl |
DE19747441196 DE7441196U (de) | 1974-12-11 | 1974-12-11 | Fangvorrichtung an einer welle eines rolladens, rolltores oder dergleichen |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742458535 DE2458535C3 (de) | 1974-12-11 | 1974-12-11 | Fangvorrichtung an einer Welle eines Rolladens, Rolltores o.dgl |
Publications (3)
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Family Applications Before (1)
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DE19747441196 Expired DE7441196U (de) | 1974-12-11 | 1974-12-11 | Fangvorrichtung an einer welle eines rolladens, rolltores oder dergleichen |
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DE (2) | DE7441196U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2909275A1 (de) * | 1979-03-09 | 1980-09-11 | Neukirchen W U H Gmbh Co Kg | Fangvorrichtung an der welle eines rolladens, rolltores o.dgl. |
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DE3415879C2 (de) * | 1984-04-28 | 1986-10-23 | Werner 4286 Südlohn Haake | Fangvorrichtung für Wickelwellen von Öffnungsabschlüssen |
DE9202079U1 (de) * | 1992-02-19 | 1993-06-24 | Haake, Andre, 4286 Suedlohn, De |
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1974
- 1974-12-11 DE DE19747441196 patent/DE7441196U/de not_active Expired
- 1974-12-11 DE DE19742458535 patent/DE2458535C3/de not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2909275A1 (de) * | 1979-03-09 | 1980-09-11 | Neukirchen W U H Gmbh Co Kg | Fangvorrichtung an der welle eines rolladens, rolltores o.dgl. |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2458535A1 (de) | 1976-06-16 |
DE7441196U (de) | 1976-01-29 |
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