DE7531088U - Fangvorrichtung an einer welle eines rolladens, rolltores o.dgl. - Google Patents

Fangvorrichtung an einer welle eines rolladens, rolltores o.dgl.

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DE7531088U
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/56Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
    • E06B9/80Safety measures against dropping or unauthorised opening; Braking or immobilising devices; Devices for limiting unrolling
    • E06B9/82Safety measures against dropping or unauthorised opening; Braking or immobilising devices; Devices for limiting unrolling automatic
    • E06B9/86Safety measures against dropping or unauthorised opening; Braking or immobilising devices; Devices for limiting unrolling automatic against unauthorised opening

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)

Description

COHAUSZ & FLORACK
PATBNTANWALTSRÜRO D-4 DÜSSELDORF . SCHU M AN N STH. O7
PATENTANWÄLTE:
Dipl.-Ing. W COHAUSZ · Dipl.-Ing. W FLORACK ■ Dipl.-Ing. R. KNAUF · Dr.-Ing., Dipl.- Virtscl- -Ip.; A. GEKr.f R Dipl.-Ing H. B. COHAU57
25- September 1975
. : V/.u.H. Neukirchen, 406 Viersen, Eichenstraße 101
rangvorrichtung an einer Weile eines Rolladens, Rolltores od. dgl.
Die Erfindung betrifft eine Fangvorrichtung an einer im wesentlichen horizontal anzuordnenden Welle eines Rolladens, Rolltores od. dgl..
Um Menschen und Material vor Schaden zu bewahren, sollen Rolläden oder Rolltore, die ein großes Gewicht haben können, nicht mit einer unerwünscht großen Geschwindigkeit schließer können oder im Falle des Versagens der Antriebsmittel mit einer unkontrolliert großen Geschwindigkeit abstürzen können.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Fangvorrichtung zu schaffen, die beim überschreiten einer bestimmten Umdrehungszahl der Welle die weitere Drehung der Welle auf sichere Weise blockiert,
Diese Aufgabe wird erfindungpgemäß mit einer Fangvorrichtung gelöst, die gekennzeichnet ist durch mindestens einen auf der Welle drehfest angeordneten Käfig mit mindestens einer radial nach außen offenen, einen lose gelagerten Sperrkörper aufnehmenden Ausnehmung, deren in Laufrichtung rückwärtige Wand
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in eine radial nach außen wirkende Stützfläche für den Sperrkörper übergeht und durch ein den Käfig umgebendes Gehäuse, dessen Innendurchmesser in einem radialen Abstand zur Stützfläche des Käfigs angeordnet ist, der kleiner ist als der Durchmesser des Sperrkörpers, und durch eine in der Innenseite des Gehäuses in Drehrichtung hinter dessen Scheitelpunkt eingeordnete Vertiefung, deren tiefste Stelle von der Stützfläche einen radialen Abstand hat, der kleiner als der Durchmesser des Sperrkörpers ist, und die ferner gekennzeichnet ist durch im Gehäuse an der Vertiefung angeordnete Kiemmittel, die den in die Vertiefung verdrängten Sperrkörper halten.
Die genannte Aufgabe kann auch durch eine ähnliche Fangvorrichtung gelöst werden, die gekennzeichnet ist durch mindestens einen auf der Welle drehfest angeordneten Käfig mit mindestens einer strahlenförmig verlaufenden Ausnehmung, in der ein Sperrkörper lose gelagert ist und deren in Drehrichtung rückwärtige Wand in eine insbesondere radial nach außen wirkende Stützfläche für den Sperrkörper übergeht und durch ein den Käfig drehfest umgebendes Gehäuse, das in Drehrichtung hinter seinem Scheitelpunkt mindestens eine radial nach innen gerichtete t den Käfig im Bereich der äußersten radialen Lage des Sperrkörpers übergreifende Fangklaue für den Sperrkörper aufweist und die ferner gekennzeichnet ist durch im Gehäuse an der Vertiefung angeordnete Kiemmittel, die den in die Vertiefung verdrängten Sperrkörper halter.
Bei beiden Lösungen wird der Sperrkörper oberhalb einer bestimmten Drehzahl des Käfigs durch Fliehkraft in die Vertiefung verdrängt, in der er eine Blockierung des Käfigs gegenüber dem Gehäuse bewirkt. Damit die einmal erzielte Blockierung des Käfigs nicht dadurch verlorengeht, daß der Sperrkörper infolge seines Eigengewichtes aus der Vertiefung in die Ausnehmung im Käfig zurückfällt, wenn der Käfig un-
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mittelbar nach der Blockierung aufgrund der Eigenfederung der Fangvorrichtung sich ein klein wenig zurückbewegt und dadurch die Klemmwirkung zwischen der Stützfläche und der Vertiefung aufgehoben wird, sind die Kiemmittel vorgesehen, die den Sperrkörper in der Vertiefung halten.
Um den Sperr.-:örper ohne Gegenkräfte in den Wirkungsbereich der Kiemmittel überführen zu können, ist es vorteilhaft, wenn die Kiemmittel mit Gleitführungen versehen sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer ein Ausführungsbeispiei darstellenden Zeichnung näher erläutert. Im einzelnen zeigen
Fig. 1 eine Fangvorrichtung in schematischer Darstellung in Vorderansicht ohne Abdeckung im nicht blockierten Zustand,
Fig. 2 die Fangvorrichtung gemäß Fxg. 1 in derselben Darstellung aber im blockierten Zustand,
Fig. 3 die Fangvorrichtung gemäß Fig. 2 im Schnitt nach der Linie III - III.
Die Fangvorrichtung besteht aus einem zahnradähnlichen, scheibenförmigen, als Käfig 1 ausgebildeten Rad mit gleichmäßig auf dem Umfang verteilten, radial nach außen offenen Ausnehmungen 2, in denen jeweils ein zylindrischer Sperrkörper 3 lose gelagert ist. Die rückwärtige Wand eines jeden Käfigs 1 ist mit einer als Stützfläche k dienenden Stufe ausgebildet. Die Sperrkörper 3 über-ragen mit ihren beiden Enden seitlich den Käfig 1. Der Käfig 1 ist mit einer Federnutverbindung 5 drehfest auf einer horizontal angeordneten Welle 6 befestigt und befindet sich in einem Gehäuse 7, 8, 9, das aus zwei seitlichen Abdeckplatten 7 und 8 und einem dazwischen angeord-
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neten, den Käfig 1 im Bereich der Ausnehmungen 2 abdeckenden Kranz 9 besteht. Der lichte Durchmesser des Käfigs 1 ist geringfügig größer als der Innendurchmesser 10 des Käfigs 1, so daß die zylindrischen Sperrkörper 3 in den Ausnehmungen 2 gehalten werden. Im oberen Bereich ist der Innendurchmesser 10 des Kranzes 9 mit einer, sich in Drehrichtung erstreckenden, Vertiefung 11 versehen, die in Drehrichtung bis über den Scheitelpunkt hinaus reicht und in einer Stufe 12 endet.
Zwischen den seitlichen Abdeckplatten 7, 8 und dem Käfig 1 befindet sich je ein fest am Gehäuse 7, 8, 9 angeordnetes Segment mit zwei Steigkanten 13, deren konvex gekrümmte Oberflächen im wesentlichen parallel, in einem Abstand zu der Vertiefung 11 angeordnet sind, der dem Durchmesser der zylindrischen Sperrkörper 3 entspricht. Wie aus der Zeichnung ersichtlich, verlaufen die in und gegen Drehrichtung vorderen Enden der Steigkanten 13 derart, daß sie bei Drehung des Käfigs die Sperrkörper 3 untergreifen und radial nach außen drängen. Die schräge Anlaufkante am in Drehrichtung hinteren Ende der Steigkante sorgt dafür, daß auch bei einer Drehung der Welle entgegen der angedeuteten Pfeilricntung der Sperrkörper zwangsweise nach außen gedrängt wird, so daß bei beliebiger Drehrichtung der Welle es zu einer kurzfristigen Blockierung kommt. Ferner ist das Gehäuse 7j 8, 9 an seinen inneren Seitenteilen 1, 8 am stufenförmigen Ende der Vertiefung 11 mit federbelasteton Gleiti'ührungen 14 versehen.
Bei einer Abwärtsbewegung eines Rolltores wird der Käfig l entgegen dem Uhrzeigersinn bewegt. Die Sperrkörper 3 verbleiben im Bereich I in ihren Ausnehmungen 2, da in diesem Bereich der Abstand zwischen dem Innendurchmesser 10 des Gehäuses 7, 8, 9 und der Stufe U kleiner ist als der Durchmesser der Sperrkörper 3· Da sich dieser Abstand im Bereich II durch die Vertiefung 11 vergrößert, kann der Sperrkörper 3 aus der Ausneh-
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::':->ng 2 austreten, gelangt auf die Stut zf lache k mä kommt dann aufgrund seiner schwerkraft an der rückwärtigen Kante 15 der Stützfläche A zur Anlage. Der Sperrkörper 3, der auf der Stützfläche 1A ruht j wird durch die Kante 15 in Richtung auf die Steigkanten 13 bewegt und wird zwischen den Steigkanten 13 und dem Innendurchmesser 10 des Gehäuses 7S 8, 9 in eine Zwangsführung gebracht. In dem Augenblick, in dem der Sperrkorper 3 den Scheitelpunkt der Steigkanten 13 erreicht hat, i-ollt er, z.B. im Falle einer langsamen Abwärtsbewegung des Rolltores, durch sein eigenes Gewicht bedingt, mit einer größeren Geschwindigkeit, als sich der Käfig i und damit die Kante 15 in gleicher Richtung bewegt, die Steigkanten 13 hinab. Anschließend fällt er durch den zwischen den Steigkanten und der Stufe 12 ausgebildeten Spalt, der größer als der Sperrkorper 3 ausgebildet ist, in die Ausnehmung 2 zurück, so daß der Bewegung des Pollöores kein Widerstand entgegengebracht wird.
In dem Falle, daß sich das Rolltor z.B. durch einen defekten Antrieb mit einer hohen Geschwindigkeit abwärts bewegt, ist die Drehgeschwindigkeit des Käfigs 1 und damit auch der Kante 15 größer als die Abrollgeschwindigkeit des Sperrkörpers 3· Dadurch wird der lichte Spalt zwischen der Stufe 12 und der Stützfläche 4 bereits zu einem Zeitpunkt, zu dem dei Sperrkorper aufgrund seiner Fallgeschwindigkeit diesen Spalt noch nicht erreicht hat, auf ein solches Maß verkleinert, daß der Sperrkorper nicht durch den Spalt fallen kann, sondern den Käfig 1 gegenüber dem Gehäuse 7» 8, 9 blockierend -wischen der Stufe 12 und der Kante 15 festklemmt. Dabei wird der Sperrkorper zwischen federbelasteten Gleitführungen 14 gebracht, die ihn auch dann halten, wenn infolge Rückfederns der Käfig 1 die Stützfläche 4 den Sperrivörper 3 nicht mehr untergreift. Auf diese V/eise ist sichergestellt, daß das Rolltor in der blockierten Stellung gehalten wird.
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Die in den Figuren nicht dargestellte zweite Alternative der· Erfindung unterscheidet sich von der dargestellten Ausführungsform dadurch, daß die Ausnehmungen radial bis leicht spiralförmig verlaufende, am äußeren Umfang geschlossene Schlitze sind, in denen zylindrische Sperrkörper lose gelagert sind, die an ihren den Käfig beidseitig überragenden Enden von zwei beidseitig des Käfigs in dessen äußeren Randbereich angeordneten Klauen erfaßt werden können.
Ansprüche:
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Claims (2)

Ansprüche:
1. Fangvorrichtung an einer im wesentlichen horizontal anzuordnenden Welle eines Rolladens, Rolitores od. dgl., gekennzeichnet durch mindestens einen auf der Welle (6) drehfest angeordneten Käfig (1) mit mindestens einer radial nach außen offenen, einen lose gelagerten Sperrkörper (3) aufnehmenden Ausnehmung (2), deren in Laufrichtung rückwärtige Wand in eine radial nach außen wirkende Stützfläche (1O für den Sperrkörper (3) übergeht und durch ein den Käfig (1) drehfest
* umgehendes Gehäuse (7,8,9), dessen Innendurchmesser (10) in
einem radialen Abstand zur Stützfläche (1J) des Käfigs (1) angeordnet ist5 der kleiner ist als der Durchmesser des Sperrkörpers (3), und durch eineijf in der Innenseite des Gehäuses (7,8,9) in Drehrichtung hinter dessen Scheitelpunkt angeordnete Vertiefung (11), deren tiefste Stelle von der Stützfläche (l-) einen radialen Abstand hat, der kleiner als der Durchmesser des Sperrkörpers (3) ist, und ferner gekennzeichnet durch im Gehäuse (7,8,9) an der Vertiefung (11) angeordnete Klemmittel (14), die den in die Vertiefung verdrängten Sperrkörper (3) halten.
2. Fangvorrichtung an einer im wesentlichen horizontal anzuordnenden Welle eines Rolladens, Rolltores od. dgl., gekennzeichnet durch mindestens einen auf der Welle drehfest angeordneten Käfig mit mindestens einer strahlenförmig verlaufenden Ausnehmung, in der ein Sperrkörper lose gelagert ist und deren in Drehrichtung rückwärtige Wand in eine insbesondere radial nach außen wirkende Stützfläche für den Sperrkörper übergeht und durch ein den Käfig drehfest umgebendes Gehäuse, das in Drehrichtung hinter seinem Scheitelpunkt mindestens eine radial nach innen gerichtete, den Käfig im Bereich der äußersten
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radialen Lage des Sperrkörpers übergreifende Fangklaue für den Sperrkörper aufweist und die ferner gekennzeichnet ist durch im Gehäuse an der Vertiefung angeordnete Kiemmittel , die den in die Vertiefung verdrängten Sperrkörper halten.
3· Fangvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2} dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmittel (14) mit einer Gleitführung versehen sind.
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DE7531088U 1974-12-11 1974-12-11 Fangvorrichtung an einer welle eines rolladens, rolltores o.dgl. Expired DE7531088U (de)

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