DE4025838A1 - Verfahren und vorrichtung zum reinigen flaechiger koerper mit tiefenstruktur, vorzugsweise teppichartiger unterlagen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum reinigen flaechiger koerper mit tiefenstruktur, vorzugsweise teppichartiger unterlagen

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DE4025838A1 DE19904025838 DE4025838A DE4025838A1 DE 4025838 A1 DE4025838 A1 DE 4025838A1 DE 19904025838 DE19904025838 DE 19904025838 DE 4025838 A DE4025838 A DE 4025838A DE 4025838 A1 DE4025838 A1 DE 4025838A1
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Reinigen von flächigen Körpern mit Tiefenstruktur, insbe­ sondere von flächigen, aufrechte Borsten aufweisenden Körpern, vorzugsweise zum Befreien teppichartiger (Textilzuschnitt-)Un­ terlagen von Fäden, Fasern, Fusseln und ähnlichen in die Tie­ fenstruktur eingedrungenen (Schnitt-)Rückständen.
Bei der Reinigung der im vorhergehenden genannten Unterla­ gen und ähnlichen flächigen Körpern mit Tiefenstruktur, treten oftmals Probleme auf. Insbesondere ist es schwierig, teppichar­ tige Unterlagen mit aufrechten Borsten von Fäden, Fasern, Fus­ seln oder ähnlichen Textilrückständen zu befreien, wenn sich diese in der Struktur der Unterlage, d. h. zwischen den aufrech­ ten Borsten, festgesetzt haben.
Beispielsweise werden mit Borsten bestückte Teppiche als Schnittunterlagen beim Zuschneiden von Textilzuschnitten ver­ wendet. Die Schneidorgane zum Zuschneiden von Textilzuschnit­ ten schneiden durch die auf der Unterlage liegenden Textilien, wobei die Borsten der Schnittunterlage den Schneidorganen die Möglichkeit bieten, durch die Textillage hindurchzudringen und dort zwischen den Borsten einen genügenden Freiraum für die Schnittbewegung zu finden. Bei diesem Schneidvorgang werden allerdings Schnittrückstände zwischen die Borsten gedrückt, die sich nach dem Schneidvorgang nur sehr schwer wieder aus der teppichartigen Schnittunterlage entfernen lassen.
Zumeist werden als derartige Schnittunterlagen Teppiche verwendet, die Borsten nach Art von Bürstenborsten aufweisen und lotrecht in die Höhe stehen, wobei der Teppichrücken mit den Borsten zusammen zumeist aus einem gummiähnlichen Kunst­ stoff einteilig geformt ist. Die Borsten sind dadurch biegsam und weichen den Schneidorganen beim Schneiden aus, ohne beschä­ digt zu werden. Der Teppichrücken ist in der Regel eine ge­ schlossene Fläche, so daß von unten her kein Zugang zwischen die Borsten des Teppichs gegeben ist. Der Teppich kann daher beispielsweise zum Reinigen nicht von unten her durchblasen werden. Auch ein Aussaugen der Schnittrückstände aus dem Tep­ pich ist normalerweise nicht möglich, da die Saugleistung von Staubsaugern oder dergleichen nicht ausreicht, um die Schnitt­ rückstände, die sich häufig um die Borsten winden, von diesen Borsten zu lösen.
Als einzige Möglichkeit, derartige oder ähnliche Unterla­ gen zu reinigen, blieb daher nur das Ausklopfen der Unterlage. Hierzu wird entweder die Unterlage ausgeschlagen, indem die Unterlage mit den Borsten voran auf einen Untergrund ge­ schlagen wird, oder es wird die Unterlage dadurch ausgeklopft, daß bei nach unten gerichteten Borsten mit einer Art Teppich­ klopfer auf den Rücken der Unterlage geschlagen wird. Bei bei­ den Vorgehensweisen kommt es aber sehr schnell zu Beschädigun­ Verschleiß derartiger Körper sehr hoch ist und eigentlich nur durch den Reinigungsvorgang bedingt ist.
Die bekannte Reinigungsmethode ist daher unter den Ge­ sichtspunkten der Folgekosten, der durchzuführenden Arbeit und der relativ schlechten Reinigungsresultate unbefriedigend.
Die bekannte Reinigungsarbeit ist auch besonders unange­ nehm und auch gesundheitsschädlich, weil sie im Freien durchge­ führt wird und die Rückstände aus den gereinigten Körpern in die Atemwege eindringen können. Häufig muß deshalb ein Atem­ schutz getragen werden, der die Arbeit wiederum beschwerlicher macht.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfah­ ren bzw. eine Vorrichtung anzugeben, mit der eine einfachere, gründlichere und verschleißärmere Reinigung flächiger Körper möglich ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Rückstände zumindest teilweise untergriffen und angehoben wer­ den.
Bei der erfindungsgemäßen Verfahrensweise wird daher mit Vorteil der zu reinigende flächige Körper selbst nicht bela­ stet und damit nicht verschlissen. Außerdem wird auf die Rück­ stände mehr oder weniger gezielt zugegriffen, so daß eine äu­ ßerst gründliche Reinigung möglich ist. Auch ist damit die Reinigung wesentlich einfacher und schneller durchzuführen.
Insbesondere bei teppichartigen Schnittunterlagen mit auf­ rechten Borsten ist die erfindungsgemäße Verfahrensweise in einfacher Weise durchführbar. Genauso wie die Borsten beim Zu­ schneiden von Textilien den Schneidorganen ausweichen, so wei­ chen sie auch beim Untergreifen und Anheben der Rückstände aus, so daß auch bei dem Reinigungsvorgang die Borsten und die gesamte Unterlage nicht beschädigt werden, daher also prak­ tisch verschleißfrei gereinigt werden.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren müssen die Rückstände nicht unbedingt vollständig aus der Tiefenstruktur des zu rei­ nigenden Körpers herausgehoben werden, sondern es reicht in der Regel ein gewisses Lösen der Rückstände aus, bis die Rück­ stände dann, beispielsweise mit einer herkömmlichen Staubsau­ gervorrichtung, abgesaugt werden können. Vorzugsweise werden der Absaugvorgang und der Anhebevorgang zeitlich parallel ne­ beneinander durchgeführt.
Ein zur Durchführung des Verfahrens verwendetes Reinigungs­ element wird zum Untergreifen und Anheben der Rückstände in die Tiefenstruktur des zu reinigenden Körpers eingetaucht. Da­ bei kann es vorkommen, daß sich Rückstände an dem Reinigungs­ element festsetzen. Zur Reinigung des Reinigungselementes selbst ist es daher nach einer bevorzugten Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens vorgesehen, das Reinigungselement von Zeit zu Zeit, vorzugsweise regelmäßig, von Rückständen zu befreien. Dies kann in einfacher Weise dadurch geschehen, daß das Reinigungselement an dem zu reinigenden Körper abgestreift wird.
Eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Reinigen von flächi­ gen Körpern mit Tiefenstruktur, vorzugsweise zur Durchführung des vorgenannten Verfahrens, zeichnet sich aus durch wenig­ stens ein zum wenigstens teilweisen Untergreifen und Anheben der Rückstände vorgesehenes, in die Tiefenstruktur des zu rei­ nigenden Körpers eintauchendes Reinigungselement.
Das Reinigungselement weist vorzugsweise wenigstens ein freies Eintauchende zum Eintauchen in die Tiefenstruktur und ein an einer Halterung gehaltertes Ende auf. Damit kann das Reinigungselement auch in einfacher Weise auswechselbar ange­ ordnet sein.
Das Reinigungselement ist bei einer bevorzugten Ausbildung im wesentlichen langgestreckt ausgebildet, vorzugsweise als Na­ del. Die Nadel ist halterungsseitig in eine Verstärkungs- und Haltehülse eingesetzt, so daß eine Auswechselung der Nadel in einfacher Weise möglich ist und außerdem die Nadel halterungs­ seitig verstärkt ist. Es können daher ohne Nadeldurchbruch auch größere Kräfte ausgeübt werden.
Das Reinigungselement ist nach einer Weiterbildung der Er­ findung so orientiert, daß es im wesentlichen schräg in die Tiefenstruktur eintaucht. Zum Anheben der Rückstände in der Tiefenstruktur ist es daher nicht notwendig, das Reinigungs­ element selbst jedesmal anzuheben und wieder einzutauchen, son­ dern es reicht völlig aus, das Reinigungselement parallel zum flächigen Körper zu verschieben, wodurch die erfaßten und teil­ weise untergriffenen Rückstände an dem Schrägverlauf des Reini­ gungselementes hochlaufen bzw. sich hochschieben, und dadurch automatisch angehoben werden.
Bevorzugt weist die Halterung eine vorzugsweise tellerarti­ ge Grundfläche zur parallelen Orientierung bzw. Führung an der Oberfläche der zu reinigenden Tiefenstruktur auf, von der das Eintauchende des Reinigungselementes im wesentlichen schräg vorragt.
Zusätzlich kann das Reinigungselement in seinem eintauchen­ den Schrägverlauf noch (leicht) konvex gebogen sein. Hierdurch werden die Rückstände vom vorderen freien Ende des Reinigungs­ elementes noch besser untergriffen.
Nach einer Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung zeichnet sich diese durch einen Antrieb für das Reinigungsele­ ment für eine Reinigungsbewegung insbesondere in Flächenebene des zu reinigenden flächigen Körpers aus. Zur Selbstreinigung des Reinigungselementes ist die Antriebsrichtung des Antriebes vorzugsweise umkehrbar, so daß sich am Reinigungselement selbst festsetzende Rückstände durch Bewegungsumkehr abge­ streift werden. Bei dem Antrieb handelt es sich vorzugsweise um einen Rotationsantrieb.
Das rotationsmäßig angetriebene Reinigungselement ist vor­ zugsweise seinem Umlaufkreis um die Rotationsachse entspre­ chend kreisbogenförmig gebogen. Die Halterung des Reinigungs­ elementes ist vorzugsweise lösbar an der Rotationsachse befe­ stigt, so daß die Halterung mit dem Reinigungselement bzw. meh­ reren Reinigungselementen als Reinigungskopf auswechselbar ist. So kann der Reinigungskopf durch einen neuen ersetzt wer­ den. Dabei wäre es auch denkbar, Reinigungsköpfe mit unter­ schiedlich ausgebildeten Reinigungselementen oder unterschied­ lichen Anzahlen von Reinigungselementen zu bevorraten.
Der verwendete Antrieb ist vorzugsweise ein Pneumatikan­ trieb.
Vorzugsweise weist die erfindungsgemäße Vorrichtung zwei Reinigungselemente auf. Rotationsmäßig angetriebene Reinigungs­ elemente werden vorzugsweise bezüglich der Rotationsachse ein­ ander diametral gegenüberliegend angeordnet.
Nach einer weiteren Weiterbildung der Erfindung weist die erfindungsgemäße Vorrichtung eine Saugeinrichtung zum Absaugen der vom Reinigungselement erfaßten Rückstände auf. Hierbei kann es sich im Prinzip um eine an sich bekannte Saugeinrich­ tung handeln, beispielsweise um eine Art Staubsauger.
Das Reinigungselement ist vorzugsweise im Bereich der Saug­ eintrittsöffnung der Saugeinrichtung angeordnet. Dabei weist die Saugeintrittsöffnung vorzugsweise einen Begrenzungsrand auf, der an die Oberfläche des zu reinigenden Körpers, bei­ spielsweise als Lippe, anlegbar ist. Dieser Begrenzungsrand kann ein abnehmbarer, ringförmiger Deckel sein.
Bei einer bevorzugten Ausbildung der erfindungsgemäßen Vor­ richtung folgt der Saugeintrittsöffnung in Saugrichtung eine Saugeintrittskammer mit Saugaustritt und ist die Halterung des Reinigungselementes in der Saugeintrittskammer untergebracht, vorzugsweise derart, daß ihre Grundfläche etwa in der Fläche der Saugeintrittsöffnung liegt und diese somit als Ringöffnung ausgebildet ist. Die Saugeintrittskammer kann dabei in einfa­ cher Weise topfartig ausgebildet sein. Auch diese topfartige Saugeintrittskammer kann beispielsweise abnehmbar ausgebildet sein. So ist auch deren Reinigung in einfacher Weise möglich.
Der Saugaustritt ist vorzugsweise seitlich an der Saugein­ trittskammer angeordnet.
Auch die Antriebsverbindungen des Reinigungselementes ver­ laufen vorzugsweise durch die Saugeintrittskammer. Bei abnehm­ barer, topfartiger Saugeintrittskammer können auch diese An­ triebsverbindungen von Zeit zu Zeit in einfacher Weise gerei­ nigt werden. Auch Reparaturen oder Auswechselungen dieser Ver­ bindungen sind ohne weiteres möglich. Auch Verlängerungen die­ ser Verbindungen, beispielsweise von Wellen oder dergleichen, sind denkbar.
Die Reinigungseinrichtung der erfindungsgemäßen Vorrich­ tung ist vorzugsweise in ein System integriert bzw. integrier­ bar. Besonders vorteilhaft ist es, wenn sich die erfindungsge­ mäße Vorrichtung durch einen Antrieb und eine Steuerung zum au­ tomatischen Abfahren des zu reinigenden flächigen Körpers aus­ zeichnet. Dabei kann die zu reinigende Fläche bzw. der flächi­ ge Körper vorgegebenermaßen etwa mäanderförmig abgefahren wer­ den oder auch zickzackweise abgefahren werden. Vorzugsweise ist die eigentliche Reinigungseinrichtung einer die zu besei­ tigenden Rückstände verursachenden Einrichtung, vorzugsweise einer Schneideinrichtung, nachfolgend zugeordnet. Auf diese Weise können die verursachten Rückstände gleich im Anschluß sy­ stematisch wieder beseitigt werden, ohne daß es zu einer allzu großen Verschmutzung bzw. Verfilzung der zu reinigenden Unter­ lage kommt.
Andererseits könnte die erfindungsgemäße Vorrichtung auch als Handgerät ausgebildet sein, mit dem ein flächiger Körper gezielt gereinigt wird.
Im Rahmen der Erfindung sind auch noch mancherlei andere Abänderungen denkbar. Beispielsweise könnten die Reinigungsele­ mente statt nadelförmig auch zinkenförmig ausgebildet sein, wo­ bei eine Mehrzahl von Zinken gabelartig oder kammartig neben­ einander angeordnet sein könnte.
Ein Ausführungsbeispiel, aus dem sich weitere erfinderi­ sche Merkmale ergeben, ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Teil einer erfin­ dungsgemäßen Reinigungsvorrichtung und
Fig. 2 eine Unteransicht der Reinigungsvorrichtung gemäß Fig. 1.
Fig. 1 zeigt einen Ausschnitt einer erfindungsgemäßen Rei­ nigungsvorrichtung im Längsschnitt.
Die Reinigungsvorrichtung gemäß des dargestellten Ausfüh­ rungsbeispieles weist eine topfartige Saugeintrittskammer 1 auf, deren unterseitige Saugeintrittsöffnung 2 auf einer zu reinigenden Unterlage 3 für den Reinigungsprozeß aufgesetzt ist. An einer Seite weist die Saugeintrittskammer 1 einen Saug­ austritt 4 auf, der abgebrochen dargestellt ist und mit einer an sich bekannten Staubsaugereinrichtung verbunden sein kann. Der Rand der Saugeintrittsöffnung 2 wird von einem abnehmba­ ren, ringförmigen Deckel 5 gebildet, der auf die Unterseite der topfartigen Saugeintrittskammer 2 aufgesetzt ist und etwa lippenartig an aufrechten Borsten 6 der zu reinigenden Unter­ lage 3 anliegt.
Die Saugeintrittskammer 1 ist an einer Antriebseinheit 7 montiert, derart, daß die Welle 8 der Antriebseinheit 7 ein Stück weit in das Innere der Saugeintrittskammer 1 axial ein­ ragt. Die Welle 8 ist mittels einer Wellenverlängerung 9 ver­ längert. Am freien Ende der Wellenverlängerung 9 ist ein Rei­ nigungskopf 10 der Reinigungsvorrichtung angeordnet, der somit von der Welle 8 zu einer Rotation antreibbar ist.
Der Reinigungskopf 10 umfaßt Halterungen 11 für Reini­ gungselemente 12, die schräg von dem Reinigungskopf 10 zwi­ schen die Borsten 6 der zu reinigenden Unterlage 3 einragen. Die Reinigungselement 12 sind nadelförmig ausgebildet und je­ weils in ihrem zwischen die Borsten 6 eintauchenden Abschnitt leicht konvex gebogen. Die Halterung 11 ist im wesentlichen hülsenförmig ausgebildet.
Der Reinigungskopf 10 weist eine tellerartige Grundfläche 13 auf, die etwa in der Ebene der Saugeintrittsöffnung 2 paral­ lel zum Rücken 14 der Unterlage 3 orientiert ist. Da die Grund­ fläche 13 somit die Saugeintrittsöffnung 2 teilweise abdeckt, verbleibt von der Saugeintrittsöffnung lediglich eine Ringöff­ nung als Eintritt in die Saugeintrittskammer 1.
Fig. 2 zeigt eine Unteransicht der Reinigungsvorrichtung gemäß Fig. 1.
Gleiche Bauelemente sind in der Fig. 2 mit gleichen Bezugs­ zahlen bezeichnet wie in Fig. 1.
Aus der Fig. 2 ist insbesondere zu entnehmen, daß zwei Rei­ nigungselemente 12 vorgesehen sind, die bezüglich des Verlaufs der Welle 8 bzw. 9 einander gegenüberliegend axialsymmetrisch angeordnet sind.
Der Fig. 2 ist weiter zu entnehmen, daß der verbleibende Saugeintritt der Saugeintrittsöffnung 2, bedingt durch den Deckel 5 und die tellerartige Grundfläche 13 des Reinigungs­ kopfes 10, ringförmig verläuft.
In der Darstellung der Unteransicht gemäß Fig. 2 verläuft die Antriebsrichtung des Rotationsantriebes 7 für die Reini­ gung der Unterlage 3 mit dem Uhrzeigersinn. Die Antriebsrich­ tung ist zur Reinigung der Reinigungselemente 12, nämlich zum Abstreifen der Reinigungselemente 12, umkehrbar. Vorzugsweise ist eine Steuerung vorgesehen, die die Bewegungsrichtung nach regelmäßigen Zeitabständen kurzzeitig zur Selbstreinigung um­ kehrt.
Das dargestellte Ausführungsbeispiel einer Reinigungsvor­ richtung arbeitet folgendermaßen:
Bei der zu reinigenden Unterlage 3 soll es sich um eine Schnittunterlage handeln, auf der Textilien zugeschnitten wer­ den. Bei dem Zuschneidevorgang liegen die Textilienbahnen auf den freien Enden der Borsten 6 auf und ein Schneidorgan dringt zum Durchschneiden der Textilienbahnen durch die Bahnen hin­ durch und ragt dabei zwischen die Borsten 6 vor. Durch den Schneidvorgang gelangen Textilrückstände, beispielsweise Fa­ sern, bis tief zwischen die Borsten 6 und setzen sich an den Borsten 6 fest. Da sich die Textilrückstände zwischen den Bor­ sten 6 stark festsetzen, unter Umständen mit den Borsten Um­ schlingungsverbindungen eingehen, und der Rücken 14 der Unter­ lage 3 luftundurchlässig ist, ist für die Reinigung der Unter­ lage 3, d. h. für die Befreiung der Unterlage 3 von diesen Rück­ ständen, ein einfaches Absaugen der Unterlage 3 unzureichend und ein Durchblasen der Unterlage 3 nicht möglich. Auch ein Ausklopfen der Unterlage 3 läßt keine ausreichenden Reinigungs­ resultate erzielen und führt zudem leicht zu Beschädigungen der Unterlage 3.
Demgegenüber wird die Reinigung der Unterlage 3 mit der dargestellten Reinigungsvorrichtung schonend durchgeführt.
Zum Reinigen wird die Saugeintrittsöffnung 2 über die zu reinigende Unterlage 3 gebracht, beispielsweise gehalten, und dann werden die Reinigungselemente 12 rotierend angetrieben, und zwar mit ihren Spitzen voran. Die aufrechtstehenden Bor­ sten 6 weichen den Reinigungselementen 12 aus, so daß es bei diesem Reinigungsprozeß nicht zu Beschädigungen der Borsten kommt. Da die Reinigungselemente 12 schräg orientiert sind, un­ tergreifen sie die Rückstände zwischen den Borsten mit ihren Spitzen, und die Rückstände werden durch die Rotationsbewegung und den Schrägverlauf der Reinigungselemente hochgeschoben, d. h. hin zu den Spitzen der Borsten 6. Während der Rotation der Reinigungselemente läuft auch die Saugeinrichtung, so daß die von den Borsten 6 gelösten Rückstände abgesaugt und zum Teil auch zwischen den Borsten herausgesaugt werden. Möglichst in regelmäßigen Zeitabständen wird der Drehsinn der Rotation der Reinigungselemente umgekehrt, so daß sich an den Reini­ gungselementen selbst festsetzende Rückstände wiederum durch die Borsten abgestreift werden. Somit ist die Reinigungsvor­ richtung selbstreinigend.
Vorzugsweise ist eine automatische Steuerung vorgesehen, durch die die Saugeintrittsöffnung die gesamte zu reinigende Fläche systematisch und lückenlos abfährt. Hierzu kommt in er­ ster Linie ein vorgegebener Mäander- bzw. Zick-Zack-Weg in Be­ tracht. Außerdem läuft die erfindungsgemäße Reinigungsvorrich­ tung vorzugsweise ständig, und zwar nachfolgend der Einrich­ tung, durch die die Rückstände verursacht werden, so daß die sich absetzenden Rückstände möglichst zügig nach dem Absetzen wieder entfernt werden.

Claims (33)

1. Verfahren zum Reinigen von flächigen Körpern mit Tiefen­ struktur, insbesondere von flächigen, aufrechte Borsten aufwei­ senden Körpern, vorzugsweise zum Befreien teppichartiger (Tex­ tilzuschnitt-)Unterlagen von Fäden, Fasern, Fusseln und ähnli­ chen in die Tiefenstruktur eingedrungenen (Schnitt-)Rückstän­ den, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstände zumindest teilweise nter- oder ergriffen und angehoben werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstände abgesaugt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Absaugvorgang und der Anhebevorgang zeitlich parallel ne­ beneinander verlaufen.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß zum Anheben der Rückstände ein Reini­ gungselement (12) in die Tiefenstruktur eintaucht.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Reinigungselement (12) von Zeit zu Zeit, vorzugsweise re­ gelmäßig, von Rückständen befreit wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Reinigungselement (12) zur Befreiung von Rückständen an dem zu reinigenden Körper abgestreift wird.
7. Vorrichtung zum Reinigen von flächigen Körpern mit Tie­ fenstruktur, insbesondere von flächigen, aufrechte Borsten auf­ weisenden Körpern, vorzugsweise zum Befreien teppichartiger (Textilzuschnitt-)Unterlagen von Fäden, Fasern, Fusseln und ähnlichen in die Tiefenstruktur eingedrungenen (Schnitt-)Rück­ ständen, vorzugsweise zur Durchführung des Verfahrens nach ei­ nem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch wenigstens ein zum wenigstens teilweisen Unter- oder Er­ greifen und Anheben der Rückstände vorgesehenes, in die Tiefen­ struktur eintauchendes Reinigungselement (12).
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Reinigungselement (12) wenigstens ein freies Eintauch­ ende zum Eintauchen in die Tiefenstruktur und ein an einer Halterung (11) gehaltertes Ende aufweist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Reinigungselement (12) im wesentlichen langgestreckt ausgebildet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Reinigungselement (12) eine Nadel ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadel halterungsseitig in eine Verstärkungs- und Hal­ tehülse eingesetzt ist.
12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Reinigungselement (12) so orientiert ist, daß es im wesentlichen schräg in die Tiefen­ struktur eintaucht.
13. Vorrichtung nach Anspruch 8 und 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Halterung (11) eine vorzugsweise tellerarti­ ge Grundfläche (13) zur parallelen Orientierung bzw. Führung an der Oberfläche der zu reinigenden Tiefenstruktur aufweist, von der das Eintauchende des Reinigungselementes (12) im we­ sentlichen schräg vorragt.
14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Reinigungselement (12) in seinem eintauchen­ den Schrägverlauf (leicht) konvex gebogen ist.
15. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis 14, gekennzeichnet durch einen Antrieb (7) für das Reini­ gungselement (12) für eine Reinigungsbewegung insbesondere in Flächenrichtung des zu reinigenden Körpers (Unterlage 3).
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung des Antriebs (7) zur Selbstreini­ gung des Reinigungselementes (12) umkehrbar ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Antrieb (7) ein Rotationsantrieb ist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Reinigungselement (12) seinem Umlaufkreis um die Rota­ tionsachse entsprechend kreisbogenförmig gebogen ist.
19. Vorrichtung nach Anspruch 8 und 17, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Halterung (11) des Reinigungselementes (12) lösbar an der Rotationswelle (8,9) befestigt ist.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 19, da­ durch gekennzeichnet, daß der Antrieb (7) ein Pneumatikantrieb ist.
21. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 17 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Reinigungselemente (12) bezüglich der Rotationsachse diametral gegenüberliegend angeordnet sind.
22. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis 21, gekennzeichnet durch eine Saugeinrichtung zum Absaugen der vom Reinigungselement (12) erfaßten Rückstände.
23. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß das Reinigungselement (12) im Bereich der Saugeintrittsöff­ nung (2) der Saugeinrichtung angeordnet ist.
24. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugeintrittsöffnung (2) einen Begrenzungsrand auf­ weist, der an die Oberfläche des zu reinigenden Körpers anleg­ bar ist.
25. Vorrichtung nach Anspruch 13 und Anspruch 23 oder 24, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugeintrittsöffnung (2) in Saugrichtung eine Saugeintrittskammer (1) mit Saugaustritt (4) folgt und daß die Halterung (11) des Reinigungselementes (12) in der Saugeintrittskammer (1) untergebracht ist, vorzugsweise derart, daß ihre Grundfläche (13) etwa in der Fläche der Saug­ eintrittsöffnung (2) liegt und diese somit als Ringöffnung aus­ gebildet ist.
26. Vorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß der Begrenzungsrand ein abnehmbarer, ringförmiger Deckel (5) ist.
27. Vorrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugeintrittskammer (1) topfartig ausgebildet ist.
28. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 25 bis 27, da­ durch gekennzeichnet, daß der Saugaustritt (4) seitlich ange­ ordnet ist.
29. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 25 bis 28, da­ durch gekennzeichnet, daß Antriebsverbindungen (8, 9) des Rei­ nigungselementes (12) durch die Saugeintrittskammer (1) ge­ führt sind.
30. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis 29, gekennzeichnet durch einen Antrieb und eine Steuerung zum automatischen Abfahren des zu reinigenden flächigen Kör­ pers.
31. Vorrichtung nach Anspruch 30, gekennzeichnet durch ei­ nen vorgegebenen, etwa mäanderartigen Abfahrweg.
32. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis 31, dadurch gekennzeichnet, daß sie einer die zu beseiti­ genden Rückstände verursachenden Einrichtung, vorzugsweise Schneideinrichtung, nachfolgend zugeordnet ist.
33. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Handgerät ausge­ bildet ist.
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