DE630406C - Staubsaugermundstueck mit einer an seiner einen Laengsseite angeordneten gezahnten Leiste - Google Patents

Staubsaugermundstueck mit einer an seiner einen Laengsseite angeordneten gezahnten Leiste

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DE630406C
DE630406C DEA72183D DEA0072183D DE630406C DE 630406 C DE630406 C DE 630406C DE A72183 D DEA72183 D DE A72183D DE A0072183 D DEA0072183 D DE A0072183D DE 630406 C DE630406 C DE 630406C
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DE
Germany
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DEA72183D
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English (en)
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Air Way Electric Appliance Corp
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Air Way Electric Appliance Corp
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L9/00Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
    • A47L9/02Nozzles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cleaning Implements For Floors, Carpets, Furniture, Walls, And The Like (AREA)
  • Nozzles For Electric Vacuum Cleaners (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf Staubsaugermundstücke, die mit einer an ihrer einen Längsseite angeordneten, im wesentlichen über die ganze Länge des Mundstückes reichenden gezahnten Leiste versehen sind, die flache, dünne, in geringem Abstand voneinander verlaufende, in die Saugöffnung hineinragende Zähne aufweist.
Bei den bekannten Staubsaugermundstücken dieser Art liegt ein fester Teil der gezahnten Leiste in gleicher Ebene mit den Zähnen und verläuft im wesentlichen waagerecht zu ihnen.
Bei dieser Anordnung wird der feste Teil
der Leiste sich dicht an den zu behandelnden Teppich anlegen, so· daß Luftströme verhindert werden, in die Räume zwischen den Zähnen einzutreten. Außerdem wird der feste Teil der Leiste verhindern, daß die Zähne in den Teppich eindringen können. Diese Staubsaugermundstücke sind also sehr unwirksam.
Diesem Mangel soll gemäß der Erfindung
dadurch abgeholfen werden, daß man den festen Teil derZahnleiste nicht in der gleichen waagerechten Ebene anordnet wie die Zähne, sondern vollständig oberhalb der Zähne, so daß die Luft durch die zwischen den Zähnen gebildeten Zwischenräume frei hindurchströmen kann und die Zähne, frei in den Teppich eingreifen können und durch den festen Teil der Leiste hieran nicht gehindert werden, so daß die Luftströme frei zwischen den oberen Enden der Haarbüschel der Teppiche hindurchströmen können.
Der Erfindungsgegenstand betrifft ferner eine Ausführungsform, bei welcher die unteren Flächen der Zähne eine derartige Neigung nach vorwärts aufweisen, daß sie mit der Waagerechten einen spitzen Winkel bilden. Ferner soll gemäß der Erfindung die Anordnung noch so getroffen werden, daß die vorderen Flächen der Zähne nach einwärts geneigt sind. Die Angriffsleiste wird zweckmäßig abnehmbar im Bodenwerkzeug befestigt und erhält-einen L-förmigen Querschnitt, wobei der senkrechte Flansch in einem Ansatz am Bodenwerkzeug befestigt wird und der waagerechte Steg die Zähne trägt. Ferner wird zweckmäßig die Anordnung getroffen, daß die Angriffsleiste zwei Arbeitsteile aufweist, von denen der eine durch im Bodenwerkzeug angeordnete Befestigungsmittel gehalten wird, während der andere in den Bodenbelag eingreifen kann. Diese Arbeitsteile we'rden zweckmäßig so ausgebildet, daß sie an ihren äußeren Enden weiter sind als in der Achse der AngrifEsleiste, so daß sie dadurch festgehalten werden können. Zweckmäßig trifft man auch die Anordnung, daß die Befestigungsmittel eine starre Wand an der einen Seite der Angriffsleiste und ein zurückziehbares Glied, beispielsweise eine Schraube, an der anderen Wand enthalten.
Eine weitere Ausführungsform besteht darin, daß die Befestigungsmittel eine starre Wand an der einen Seite der Angriffsleiste und eine federnde Wand an der anderen
Seite enthalten, wobei beide einen Einsatz bilden.
Gemäß der Erfindung können die Zähne aus einer einzigen Stange aus Hartfaserstoff 'herausgearbeitet sein. Auch können die Zähne; als unabhängige Scheiben hergestellt und? Fläche gegen Fläche mit Abstandsstücken zusammengeschichtet werden.
Die Zeichnung stellt Ausführungsformen ίο des Erfindungsgegenstandes beispielsweise dar. Es zeigen:
Fig. ι eine Ansicht des mit einer Angriffsleiste gemäß der Erfindung ausgerüsteten Bodenwerkzeuges von unten, Fig. 2 einen Längsschnitt durch dasselbe.)
Fig. 3, 4 und 5 Ansichten verschiedener Abänderungen der Zahnbildung,
Fig. 6 schaubildlich die Erfindung, im Querschnitt,
Fig. 7 eine abgeänderte Ausführungsform, Fig. 8 in vergrößertem Schnitt die abnehmbaren und umkehrbaren Leisten mit zwei Arbeitsflächen,
Fig. 9 einen Querschnitt durch das Bodenwerkzeug,
Fig. 10 und 11 eine abgeänderte, aus geschichteten Platten bestehende Ausführungsform der Angriffsleisten.
Die Erfindung ist bei einem Bodenwerkzeug 11 verkörpert, bei dem Angriffsleisten A an Stelle einer sich drehenden Bürste oder einer mechanisch angetriebenen Angriffsvorrichtung für die Wirksamkeit der Reinigung vorgesehen sind. Um Metallverschmutzungen oder eine andere Beeinträchtigung des Teppichs o. dgl. zu vermeiden, werden diese Angriff steile A vorzugsweise aus Hartfaser, nichtmetallischem Stoff o. dgl. hergestellt und abnehmbar angeordnet, so daß sie, wenn sie abgenutzt sind, ersetzt werden können.
Die Zähne 12 (Fig. 3), I2tt (Fig. 4), 12* (Fig. 5) oder i2c (Fig. 7) können dadurch hergestellt werden, daß man Schlitze 13, 13°, 13*, I3C in eine feste Stange aus dem Stoff einarbeitet, wie in den in den Fig. 1 bis 9 dargestellten Ausführungsformen gezeigt, oder indem man die Zähne I2d getrennt herstellt und jeden mit einem Schenkel 14 ver- -50 sieht, der als Zwischenstück für die beiden anliegenden Zähne dient, und sie auf eine Stange oder einen Stab 15 aufreiht (Fig. 10, 11).
Die Zähne 12, Ϊ20, I26, i2c, 12** sind quer zur Längsachse des Angriffsteiles in Ebenen angeordnet, die im wesentlichen parallel zur Laufrichtung des Bodenwerkzeuges, die durch Pfeil 17 in Fig. 1 angegeben ist, verlaufen.
Sie dienen dazu, in den Haarpelz 16 des Teppichs einzudringen und dessen Fasern zu trennen, um Lufträume vorzusehen, durch welche die durch Pfeile 18 bezeichneten Luftstrahlen in den Haarpelz eindringen und den eingebetteten Schmutz aufnehmen können. <.;, Die vorderen Flächen der Zähne 12, 12", $p26, I2C, I2d sind geneigt, wie in Fig. 8 bei 19 dargestellt ist, so daß sie Haare, Fäden u. dgl., die im Haarpelz verwickelt sein können, emporführen. Wenn die Zähne aus Metall sind, kann diese Neigung, " wie in Fig. 7 dargestellt ist, wesentlich vergrößert werden. Auf jeden Fall jedoch bilden die unteren Flächen der Zähne, wie in den Fig. 7 und 8 dargestellt ist, einen spitzen Winkel mit der Waagerechten, wobei die Zähne nach unten und innen zeigen, so daß ihre Fähigkeit,* einzudringen und aufzunehmen, vergrößert wird. In jedem Falle liegen auch die Zähne im wesentlichen vollständig unterhalb der Ebene der Unterkante der Seitenwand 21 des Bodenwerkzeuges, an dem die Angriffsleiste befestigt ist, so daß unverstopfte Lufträume gebildet werden, die sich von außen in das Innere des Bodenwerkzeuges hinein erstrecken.
In der in Fig. 6 dargestellten Ausführungsform hat die Angriffsleiste lediglich eine Arbeitsstellung und ist abnehmbar in einem Ansatz 22 am Bodenwerkzeug 11 durch Schrauben 23 befestigt, welche mit dem senkrechten Flansch 24 der Angriffsleiste in Eingriff treten. In diesem Falle hat die Angriffsleiste L-förmigen Querschnitt, wobei der waagerechte Steg 25 fast vollständig die Zähne überbrückt, so daß die größtmögliche Tragfläche für diese vorgesehen wird. Der Steg 25 dient auch dazu, mit dem unteren Ende der Innenwand des Ansatzes in Berührung zu treten, um eine Anhäufung von Staub zwischen ihm und der Wand des Ansatzes zu verhindern.
Bei den in den Fig. 1, 2, 8 und 9 dargestellten Ausführungsformen hat die Angriffsleiste zwei Arbeitsteile, die durch eine Einschnürung 26 getrennt sind, wodurch jeder Arbeitsteil an seinem mittleren Ende weiter ist als an dieser Einschnürung, und wird in dem Bodenwerkzeug durch das Eingreifen dieses erweiterten Teiles zwischen Befestigungsmittel an Ort und Stelle gehalten, in' denen er durch die Wirksamkeit der größeren Breite an seinem äußeren Ende gehalten wird.
Die Befestigungsmittel können, wie in Fig. 9 dargestellt ist, aus einem Ansatz bestehen, der an der einen Seite mit einer Wand 22ff, die mit dem Bodenwerkzeug 11 aus einem Stück besteht, und an der anderen Seite mit einer bei 27 am Bodenwerkzeug 11 angeordneten federnden Wand 28 versehen ist, oder, wie in Fig. 8 dargestellt ist, aus einem Ansatz 226, in dessen eine Wand eine
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Schraube 28" eingeschraubt ist, die mit der Einschnürung 26 in Eingriff tritt und die Angriffsleiste gegen die entgegengesetzte Wand des Ansatzes klemmt. Auf jeden Fall ist das Befestigungselement 28 oder 28« zurückziehbar und in jedem Fall dient der nicht verwendete Arbeitsteil als Mittel zur Befestigung der Angriffsleiste.
Wenn ein Arbeitsteil der Angriffsleiste abgenutzt ist, kann sie abgenommen, umgedreht und wieder eingesetzt werden, so daß der andere Teil wirksam wird.
Das Bodenwerkzeug ist an Laufrollen 29 mittels nachgiebiger Befestigungen 30 angeordnet, welche ermöglichen, daß das Bodenwerkzeug hinabgedrückt wird, bis die Angriffsteile in richtige Berührung mit dem Teppich treten. Die Zähne können dünn und mit engen Zwischenräumen versehen sein, wie in Fig. 3 dargestellt ist, dreieckig, wie in Fig. 4, oder flanschartig, wie in Fig. 5. Die dünnen, flachen Zähne 12 gemäß den Fig. 3 und 11 haben den Vorteil, daß sie die Haare des Haarpelzes nicht hinabdrücken. Sie haben eine größere Fähigkeit, einzudringen, teilen die Haare in viel mehr Büschel und sind besser geeignet, Fäden, Haare u. dgl., die im Haarpelz verwickelt sein können, aufzunehmen. Insbesondere sind sie für dünnhaarige Gewebe geeignet. Sie sind vorzugsweise nicht dicker als 5 oder 6 mm, mit Zwischenräumen von 0,8 mm. Die anderen Zahnarten dagegen sind für Teppiche mit tieferem Haarpelz, beispielsweise Orientteppiche, geeignet und können bei Hakenstoffen (hooked rugs) verwendet werden, bei denen die dünnzahnigen Angriffsteile nicht Verwendung finden können.

Claims (10)

  1. Patentansprüche:
    i. Staubsaugermundstück mit einer an seiner einen Längsseite angeordneten, im wesentlichen über die ganze Länge des Mundstücks reichenden gezahnten Leiste, die flache, dünne, in geringem 'Abstand voneinander verlaufende, in die Saugöffnung hineinragende Zähne aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der feste Teil (24) der Zahnleiste nicht in der gleichen waagerechten Ebene liegt wie die Zähne (12, 12", I26, I2C, I2d), sondern vollständig oberhalb der Zähne., so daß die Luft durch die zwischen den Zähnen gebildeten Zwischenräume (13, 13«, 13^ 13«) frei hindurchströmen kann, während die Zähne frei in den Teppich eingreifen können und durch den festen Teil der Leiste hieran nicht gehindert werden, so daß die Luftströme frei zwischen den oberen Enden der Haarbüschel der Teppiche hindurchströmen können.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Flächen (20) der Zähne, eine derartige Neigung nach vorwärts aufweisen, daß sie mit der Waagerechten einen spitzen Winkel bilden.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daü die vorderen Flächen (19) der Zähne nach einwärts geneigt sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Angriffsleiste (A) abnehmbar im Bodenwerkzeug (10) befestigt ist und einen L-förmigen Querschnitt aufweist, wobei der senkrechte Flansch (24) in einem Ansatz (22) am Bodenwerkzeug befestigt ist und der waagerechte Steg (25) die Zähne trägt. "
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Angriffsleiste (A) zwei Arbeitsteile aufweist, von denen der eine durch im Bodenwerkzeug (10) angeordnete Befestigungsmittel (22", 28 bzw. 22*, 28a) gehalten wird, während der andere in den Bodenbelag eingreifen kann.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsteile an ihren äußeren Enden weiter sind go als in der Achse der Angriffsleiste, so- daß sie dadurch festgehalten werden können.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel eine starre Wand (22°) an der einen Seite der Angriffsleiste (A) und ein zurückziehbares Glied, beispielsweise eine Schraube (28«), an der anderen Wand (22*) enthalten.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruchs und 6, iOo dadurch gekennzeichnet, -daß die Befestigungsmittel eine starre Wand (22°) an der einen Seite der Angriffsleiste (A) und eine federnde Wand (28) an der anderen Seite enthalten, wobei beide einen Einsatz bilden.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne aus einer einzigen Stange aus Hartfaserstoff herausgearbeitet sind.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne (i2d) als unabhängige Scheiben hergestellt und Fläche gegen Fläche mit Abstandsstücken (14) zusammengeschichtet werden.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEA72183D 1933-01-13 1934-01-05 Staubsaugermundstueck mit einer an seiner einen Laengsseite angeordneten gezahnten Leiste Expired DE630406C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE975434C (de) * 1950-01-03 1961-11-23 Eberhard Woerwag Mundstueck fuer Staubsauger
FR2575381A1 (fr) * 1985-01-09 1986-07-04 Wessel Hans Buse d'aspirateur
DE4025838A1 (de) * 1990-08-16 1992-02-20 Heiko Harms Verfahren und vorrichtung zum reinigen flaechiger koerper mit tiefenstruktur, vorzugsweise teppichartiger unterlagen

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE975434C (de) * 1950-01-03 1961-11-23 Eberhard Woerwag Mundstueck fuer Staubsauger
FR2575381A1 (fr) * 1985-01-09 1986-07-04 Wessel Hans Buse d'aspirateur
DE4025838A1 (de) * 1990-08-16 1992-02-20 Heiko Harms Verfahren und vorrichtung zum reinigen flaechiger koerper mit tiefenstruktur, vorzugsweise teppichartiger unterlagen

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