DE4212532C2 - Vorrichtung zum Reinigen von Haarschneidemaschinenblättern - Google Patents

Vorrichtung zum Reinigen von Haarschneidemaschinenblättern

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Entfernen von Haarresten, bei der an einem Griff in ei­ ner Reihe eine Vielzahl von spitzen Zähnen angeordnet sind, deren Spitzen sich quer zum Griff in eine Rich­ tung weisend erstrecken und bei der sich an dem dem Griff gegenüberliegenden Ende der Zahnreihe ein haken­ artiger Finger befindet.
Die meisten modernen elektrischen Haarschneidemaschinen weisen ein feststehendes und ein hin- und hergehendes Blatt bzw. Schneideblatt auf. Das feststehende Blatt besitzt eine im wesentlichen gerade Reihe von in Ab­ stand voneinander angeordneten Zähnen, und das hin- und hergehende Blatt besitzt eine Zahnreihe, die den fest­ stehenden Zähnen entspricht und diese ergänzt. Die hin- und hergehenden Zähne sind gegen die feststehenden Zähne durch Federspannung gepreßt und bewegen sich bei Betätigung über die feststehenden Zähne zurück und vor, wobei sie Haarsträhnen schneiden, die in die Zwischen­ räume zwischen den feststehenden Zähnen eintreten.
Geschnittene Haarsträhnen neigen dazu, sich im Gebrauch zwischen den Haarschneidemaschinenblättern anzusammeln. Geschnittenes, zwischen den zwei Blättern verbleibendes Haar kann einen Raum zwischen den Blättern bzw. ein Vo­ lumen einnehmen bzw. bilden, wodurch das Schneidevermö­ gen der Blätter vermindert wird. Es ist jedoch schwie­ rig, den Bereich zwischen den Blättern mit einer Bürste oder ähnlichem zu reinigen, ohne die Blätter auseinan­ derzubauen, wie aus der Praxis bekannt ist.
Aus der US-PS 1,463,809 ist eine mit dreieckförmigen Zähnen versehene Vorrichtung zum Reinigen von Bürsten bekannt.
Wird die aus der genannten Druckschrift bekannte Vor­ richtung jedoch zum Reinigen einer Haarschneidemaschine verwendet, so besteht die Gefahr, daß die beiden Blät­ ter der Haarschneidemaschine hierbei zerstört werden, da diese sehr stark auseinandergedrückt werden. Des weiteren kann mit den dreiecksförmigen Zähnen, die außerdem gekrümmt angeordnet sind, keine ausreichende Reinigung der Zwischenräume zwischen den Blättern durchgeführt werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zu­ grunde, eine Vorrichtung zum ausreichenden Entfernen von Haarresten zwischen den Blättern der Haarschneide­ maschine zu schaffen, bei der die Blätter der Haar­ schneidemaschine nicht auseinandergebaut werden müssen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Griff und die Zähne in einer Ebene liegend ausge­ bildet sind, die Kanten der Zähne geschärft sind und daß die Spitze des hakenartigen Fingers in der Ebene und Höhe der Spitzen der Zähne liegt und vom Griffende fortweist.
Der Kamm weist somit eine Vielzahl von durch Öffnungen voneinander getrennten Zähnen auf. Ein Finger an einem Ende des Kammes erstreckt sich vom Kamm weg senkrecht bzw. rechtwinklig zu den Kammzähnen und parallel zu der Zahnebene. Neben dem Finger ist ein ausgesparter Ab­ schnitt angeordnet. Die Spitzen der Kammzähne können miteinander verbunden sein oder getrennt ausgebildet werden, und der ausgesparte Bereich kann einen konischen bzw. verjüng­ ten bzw. spitz zulaufenden Abschnitt aufweisen. Im Ge­ brauch ist der Finger zwischen den Blättern einge­ zwängt, diese trennend. Dann wird der Kamm durch den Raum, den der Finger zwischen den zwei Blättern bildet, hindurchgeführt, wobei Haarreste, geschnittene Haar­ strähnen und andere unerwünschte Dinge entfernt werden. Wenn das Werkzeug entfernt wird, gehen die Blätter in ihre Ausgangsposition zurück.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung können daher auf einfache und schnelle Art und Weise die Blätter einer Haarschneidemaschine von Haarresten gereinigt werden, ohne daß die Blätter der Haarschneidemaschine hierzu auseinandergebaut werden müssen.
Die Erfindung wird anhand der in Zeichnungen prinzipmäßig dargestellten Ausfüh­ rungsbeispielen erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht bzw. Vorderansicht auf die erfindungsgemäße Vorrichtung;
Fig. 2 eine Teilansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 1, und zwar entlang der Linie 2-2;
Fig. 3 einen Teilschnitt der Vorrichtung gemäß Fig. 1, und zwar entlang der Linie 2-2;
Fig. 4 eine Seitenansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 1;
Fig. 5 eine Draufsicht auf eine abgeänderte Ausge­ staltung der in Fig. 1 dargestellten Vor­ richtung;
Fig. 6 eine Draufsicht bzw. Vorderansicht auf eine weitere Ausgestaltung der in Fig. 1 darge­ stellten Vorrichtung;
Fig. 7 eine Seitenansicht der in Fig. 6 dargestell­ ten Vorrichtung mit entfernter Bürste;
Fig. 8 eine Seitenansicht einer Haarschneidemaschi­ ne gemäß Fig. 1, eingefügt zwischen den Blättern;
Fig. 9 eine Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß Fig. 1, eingesetzt zwischen die Blätter ei­ ner Haarschneidemaschine und
Fig. 10 eine Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß Fig. 1, hindurchgeführt zwischen den Blät­ tern einer Haarschneidemaschine.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist die Vorrichtung 20 ein Werkzeug zum Entfernen von unerwünschten Dingen - wie geschnittenen Haarsträhnen und ähnlichem - die zwi­ schen den Schneideflächen der Blätter einer Haar­ schneidemaschine geraten sind. Die Vorrichtung 20 weist einen Griff 22 und einen an einem Ende 26 des Griffes 22 angeordneten Kamm 24 auf. Ein Abschnitt 28 des Griffes 22 ist relativ breit, während ein Ab­ schnitt 30 zu einem schmalen Ende 32 konisch bzw. spitz zuläuft. Wenn gewünscht, kann zum Entfernen von entnehmbaren Blättersätzen aus dem Haarschneidemaschi­ nengriff im Griff 22 eine Öffnung 34 vorgesehen sein. Ebenso kann eine Umfangsrippe vorgesehen sein, um, wenn gewünscht, der Vorrichtung 20 eine Strukturstärke zuzufügen.
Der Kamm 24 weist einen Körper 39 auf, Außenflächen 41, 43 und eine Vielzahl von voneinander durch Öff­ nungen 40 getrennte Zähne 36 auf. Die Öffnungen 40 haben vorzugsweise relativ scharfe Kanten 42. Die Kammzähne 36 besitzen Enden bzw. Spitzen 38, die durch die Öffnungen 40, wie in Fig. 1, voneinander getrennt oder wie in Fig. 5 miteinander gesichert bzw. verbun­ den sein können.
Der Kamm 24 besitzt weiterhin einen Finger 50, der sich von einem Ende 52 des Kammes 24 rechtwinklig zu den Zähnen 36 erstreckt, aber parallel zu der durch die Zähne 36 gebildeten Ebene. Der Finger 50 ist im wesentlichen angrenzend an die Enden bzw. Spitzen 38 und bildet einen ausgesparten Ausschnitt 54 neben dem Körper 39 (Fig. 2 und 3).
Der Finger 50 und der ausgesparte Abschnitt 54 sind in Fig. 2 detaillierter dargestellt. Der Finger 50 läuft spitz bzw. konisch nach innen zu, zu einem Ende 51 und ebenso zu den Zahnspitzen 38, wie in Fig. 4 darge­ stellt. Der ausgesparte Abschnitt 54 kann einen koni­ schen Bereich 56 aufweisen, wenn gewünscht, in welchem der ausgesparte Abschnitt 54 nach innen zu einer Kante bzw. Spitze 55 zuläuft, wie in Fig. 3 dargestellt.
Ein weiteres Werkzeug zum Entfernen von unerwünschten Dingen von einer Haarschneidemaschine ist in Fig. 6 dargestellt. Eine Vorrichtung 80 weist einen Griff 82, einen Kammabschnitt 84 und eine Bürste 86 auf. Der Kammabschnitt 84 enthält eine Vielzahl von durch Öff­ nungen 88 voneinander getrennten Zähnen 87, die sich nicht bis zu einer oberen Kante 90 erstrecken, und ei­ nen Finger 92, der sich bis zur oberen Kante 90 er­ streckt. Die Öffnungen 88 könnten sich bis zur Kante 90 erstrecken, wenn gewünscht, und ein ausgesparter Abschnitt 94 kann neben dem Finger 92 angeordnet sein.
Wie aus Fig. 7 ersichtlich, kann dem Kammabschnit 88 (Fig. 8) eine Vielzahl von kleinen Vorsprüngen 98 zu­ gefügt sein. Solche Vorsprünge können ebenso an den Kamm 24 (Fig. 1 und 5) hinzugefügt sein. Die Vorsprün­ ge 98 können neben den Kanten 42 oder an einer anderen geeigneten Stelle angeordnet sein.
Die Vorrichtung 20 kann dazu verwendet werden, zwi­ schen den Blättern von Haarschneidemaschinen der in den Fig. 8, 9 und 10 dargestellten Art zu reinigen. Eine Haarschneidemaschine 100 weist einen Griff 102, ein feststehendes Blatt 104, ein hin- und hergehendes Blatt 106 und eine Feder 108 auf. Das feststehende Blatt 104 und das hin- und hergehende Blatt 106 be­ sitzen jeweils eine Zahnreihe 110, 112, die einander ergänzen, so daß, wenn sich das hin- und hergehende Blatt 106 seitlich in Richtung des Pfeiles 114 (Fig. 9) zurück- und vorbewegt, Haarsträhnen, die in den Raum zwischen den feststehenden Zähnen 110 eindringen durch die Zähne 112 geschnitten werden. Die Feder 108 drückt die Zähne 112 gegen die Zähne 110 zum Zwecke des Schneidens, wobei es dem hin- und hergehenden Blatt 106 möglich ist, sich in die durch den Pfeil 114 gezeigten Richtungen zurück- und vorzubewegen. Im Ge­ brauch können sich jedoch geschnittene Haarsträhnen und andere unerwünschte Dinge zwischen den Blättern 110, 112 in einem Bereich 120 (Fig. 8) ansammeln. Wenn diese nicht entfernt werden, können diese Haarabfälle die Blätter spreizen, so daß zusätzliche Haarsträhnen, die in die Blattzähne eindringen, nicht geschnitten werden.
Die Vorrichtung 20 wird zum Reinigen des Bereiches 120 verwendet durch Einsetzen des Fingers 50 zwischen die Blätter 110 und 112, wodurch sie getrennt werden, so daß der Kamm 24 in den Raum 120 eindringen kann. Das Ende 51 wird zwischen die Blätter gepreßt, knapp un­ terhalb der Zähne der Blätter, und der ausgesparte Ab­ schnitt 54 tritt zwischen den Blattzähnen hindurch. Die Verjüngung an dem ausgesparten Abschnitt 54 er­ leichtert den Eintritt zwischen die Blätter.
Das Werkzeug 20 wird dann zwischen den Blättern in Richtung des Pfeiles 122 geführt (Fig. 9 und 10) und unerwünschte geschnittene Haarsträhnen und ähnliches im Raum 120 werden entfernt. Wenn der Kamm entfernt wird, drückt die Feder 108 die Blätter 104, 106 wieder zusammen. Dieses Verfahren kann so oft wie notwendig wiederholt werden.
Die geschittenen Haarsträhnen werden bei Verwendung durch den Finger 50, den ausgesparten Abschnitt 54, die Kammzähne 36 und die Vorsprünge 98 entfernt. Die Vorrichtung 20 kann zwischen den Blättern von jeder Seite der Haarschneidemaschine 100 eingesetzt sein. Ebenso kann die obere Verjüngung der Außenflächen 41, 43 des Kammes 24 gegen die Außenkante 51 (Fig. 4) ein­ gesetzt sein, so daß die Außenflächen im wesentlichen mit den Innenflächen der Blätter 110, 112 fluchten. Eine derartige Verjüngung wird verwendet, weil die Blätter, innerhalb der Haarschneidemaschine gesichert sind, und sie werden durch den Kamm nur an den Blatt­ zähnen gespreizt, wodurch ein Winkel zwischen den In­ nenflächen der Blätter gebildet wird.
Die hauptsächlichen Vorteile der vorliegenden Erfin­ dung sind nun ersichtlich. Sich zwischen den Haar­ schneidemaschinenblättern ansammelnder Haarabfall kann einfach und wirksam entfernt werden, ohne die Blätter zu zerlegen. Anwender werden die Blätter öfters reini­ gen, wodurch sowohl die Durchführung bzw. das Verfah­ ren und die Zuverlässigkeit verbessert wird.

Claims (6)

1. Kammartig ausgebildete Vorrichtung zum Entfernen von Haarresten, bei der an einem Griff in einer Reihe eine Vielzahl von spitzen Zähnen angeordnet sind, deren Spitzen sich quer zum Griff in eine Richtung weisend erstrecken und bei der sich an dem dem Griff gegenüberliegenden Ende der Zahn­ reihe ein hakenartiger Finger befindet, dadurch gekennzeichnet, daß der Griff (22) und die Zähne (36) in einer Ebene liegend ausgebildet sind, die Kanten der Zähne (36) geschärft sind und daß die Spitze des haken­ artigen Fingers (50) in der Ebene und Höhe der Spitzen (38) der Zähne (36) liegt und vom Griff­ ende fortweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanten (42) der Zähne (36) im allgemeinen senkrecht zu einer Linie angeordnet sind, die durch die Spitzen (38) gebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Finger (50) im wesentlichen rechtwinklig zu den Kammzähnen (36) und im wesentlichen paral­ lel zu der durch die Zähne (36) gebildeten Ebene erstreckt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Finger (50) einen ausgesparten Abschnitt (54) aufweist, der nach innen zu der Außenkante des Fingers (50) spitz zuläuft.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitzen (38) der Kammzähne (36) miteinander verbunden sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich eine Vielzahl von Vorsprüngen (98) an den Au­ ßenflächen des Kamms (24) befinden.
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