DE2620235A1 - Vorrichtung zum entfernen von staub, schmutz und fasern von textilien - Google Patents

Vorrichtung zum entfernen von staub, schmutz und fasern von textilien

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DE2620235A1
DE2620235A1 DE19762620235 DE2620235A DE2620235A1 DE 2620235 A1 DE2620235 A1 DE 2620235A1 DE 19762620235 DE19762620235 DE 19762620235 DE 2620235 A DE2620235 A DE 2620235A DE 2620235 A1 DE2620235 A1 DE 2620235A1
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Nora Gebrauchsgueter & Co GmbH
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Nora Gebrauchsgueter & Co GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L25/00Domestic cleaning devices not provided for in other groups of this subclass 
    • A47L25/005Domestic cleaning devices not provided for in other groups of this subclass  using adhesive or tacky surfaces to remove dirt, e.g. lint removers

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  • Cleaning Implements For Floors, Carpets, Furniture, Walls, And The Like (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Entfernen von Staub,
  • Schmutz und Fasern von Textilien Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Entfernen von Staub, Schmutz und Fasern von Geweben, Gewirken und anderen textilen Flächen, bei der eine in einem Griffteil um eine Achse drehbar angeordnete Kleberrolle vorgesehen ist.
  • Zum Entfernen von Schmutz und Staub sowie Fasern von textilen Flächen sind zahlreiche Vorrichtungen bekannt. Am verbreitetsten sind verschiedene Arten von Bürsten, deren verhältnismässig grobe Borsten senkrecht zur Bürstebene stehen. Beim Bürstvorgang streichen die Borstenenden über die Gewebeoberfläche, lösen dort auf mechanische Weise anhaftende Schmutz- und Staubpartikel sowie lose Fasern und Fusseln und schleudern sie, bedingt durch die elastische Beweglichkeit der Borsten, in die umgebende Atmosphäre. Geschieht der Reinigungsvorgang, wie das meistens der Fall ist, in Wohnräumen, so lagern sich nach kurzer Zeit die von Geweben entfernten Partikel auf Einrichtungsgegenständen oder dem Fussboden ab, von wo sie wiederum entfernt werden müssen.
  • Ein weiterer Nachteil solcher Bürsten beruht auf dem ungünstigen Verhältnis des Borstendurchmessers zum Abstand der Einzelfasern untereinander, der das Gewebe oder Gewirke bildenden Fäden.
  • Staub- oder Schmutzpartikel, die sich zwischen diesen Einzelfasern also innerhalb des Fadens befinden, werden nicht erfasst.
  • Häufig werden sogar durch das beim Bürstvorgang zwangsläufig erfolgende Umbiegen der Borsten, Schmutz- und Staubpartikel, die eigentlich entfernt werden sollen, in das Gewebe oder Gewirke hineingefördert.
  • Eine andere Art von Bürsten, bei deren Anwendung dieser Nachteil vermieden werden soll, bestehen im wesentlichen aus einer gewebeartigen Bürstenfläche. Die eigentlichen Borsten sind kurze, maximal 2 mm lange Faserbüschel, die in einem Winkel von ca. 300 - 400 in Richtung zur Bürstebene geneigt sind.
  • Der Bürstvorgang muss zwangsläufig immer in Richtung der geneigten Faserbüschel erfolgen. Diese Bürstenart hat neben ihrem Vorteil, Staub- und Schmutzpartikel auch aus den tieferen Lagen der Textilien hervorzuholen, Jedoch mehrere Nachteile.
  • Die entfernten Partikel setzen sich zwischen die einzelnen Mikroborsten der schrägstehenden Faserbüschel und können nur umständlich wieder entfernt werden. Dies soll z.B. durch entgegengesetzt zur Bürstrichtung erfolgendes Streichen entweder auf dem zu reinigenden Stoff oder auf einem gesonderten Tuch erfolgen. In jedem Falle entsteht immer wieder das Problem, den gesammelten Staub und Schmutz von dem zu reinigenden Stoff oder dem zusätzlich erforderlichen Tuch zu entfernen.
  • Ein weiterer Nachteil dieser Bürstenart ist die schlechte An- passungsfähigkeit der Borstenfläche an die zu reinigende textile Fläche. Eine einwandfreie Funktion ist nur dann gegeben, wenn die zu reinigende Fläche praktisch vollkommen eben ist. Gleitet die Bürste über eine Stoffalte, so entläd sich ein Teil der vorher angesammelten Staub- und Schmutzpartikel in diese Falte. Nachteilig ist ferner die zwangsläufige Benutzung einer solchen Bürste in einer vorgeschriebenen Bürstrichtung. Dies erfordert neben der ständigen Aufmerksamkeit während des Gebrauchs auch eine relativ aufwendige Konstruktion. Entweder sind diese Bürsten mit zwei Borstenflächen versehen, die gegensätzlich verlaufende Faserbüschelausrichtung aufweisen, oder es wurde, um dies zu umgehen, das die Borstenfläche tragende Element um 1800 drehbar gestaltet.
  • Bei sich ändernder Bürstrichtung oder beim Wechsel von einer Hand in die andere, muss somit jedesmal dieses Element bewegt werden.
  • Seit mehreren Jahren sind Vorrichtungen auf dem Markt, die im wesentlichen aus einer zylindrischen Papierrolle bestehen, deren Aussenfläche mit einem sogenannten Dauerkleber versehen ist. Diese Rolle ist an einem Griffteil befestigt und drehbar gelagert. Bewegt man diese Rolle über verschmutzte textile Oberflächen, so werden darauf befindliche lose Partikel und Fasern von der Klebfläche erfasst und adhäsiv gebunden.
  • Ist die Klebrigkeit der Oberfläche erschöpft, so wird, da die Rolle als Papierbahn gewickelt ist, die obere Lage entfernt und somit eine neue Klebfläche freigesetzt.
  • Der Nachteil dieser Vorrichtungen besteht u.a. darin, dass nur Verunreinigungen, die sich an der äussersten Oberfläche von Textilien befinden, von der Klebfläche erfasst und festgehalten werden. Tiefer, z.B. zwischen den Einzelfasern der Web- und Wirkfäden oder auch in der Tiefe der Maschen befindliche Staub- oder Schmutzpartikel werden von der Klebfläche der Rolle nicht erfasst. Ein weiterer Nachteil dieser Vorrichtung besteht darin, dass auch in diesem;Fall die zu reinigende textile Faserfläche faltenfrei sein muss, da der relativ grosse Durchmesser der Rolle eine Anpassung der Klebfläche an die in der Falte liegende textile Fläche verhindert.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der Staub, Schmutz und Fasern auch aus den tiefer liegenden Schichten von Geweben, Gewirken und anderen textilen Flächen gelöst und gleichzeitig entfernt werden, wobei ihre Handhabung äusserst einfach und der Reinigungsvorgang unabhängig von der Bürstrichtung durchführbar ist.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung der eingangs genannten Art gelöst, die dadurch gekennzeichnet ist, dass im wesentlichen parallel zur Kleberrolle mindestens ein Bürsten streifen angeordnet ist, dessen Bürstfläche in der Ebene der Auflagefläche der Kleberrolle liegt.
  • Die Bürstenstreifen bestehen vorzugsweise aus kurzen, feinen geraden oder in einem Winkel in Richtung zur Auflagefläche der Kleberrolle geneigten Borsten. Zweckmässig sind zwei Bürstenstreifen vorgesehen, die gegenüberliegend an Längsseiten der Kleberrolle angeordnet sind. Eine vorteilhafte Ausführungsform besteht aus einem im wesentlichen rechteckigen Rahmen, in den die Kleberrolle parallel zu den die Längsseiten des Rahmens bildenden Längsstegen eingesetzt ist, an deren Unterseite die Bürstenstreifen angeordnet sind. Die Kleberrolle kann auswechselbar ausgebildet sein. Zweckmässig ist an einem Ende des Rahmens, axial zur Achse, um die die Kleberrolle dreht, ein Griff angeordnet. Dieser Griff kann fest mit einem Ende der Achse verbunden sein, das durch ein Loch in der entsprechenden Stirnplatte des Rahmens gesteckt ist.
  • Eine solche mit parallel zur Kleberrolle angeordnetem oder angeordneten Bürstenstreifen hat den besonderen Vorteil, dass die Borsten der Klebestreifen, die vorzugsweise aus sehr feinen Borsten mit einem Durchmesser von beispielsweise nur 30 /u bestehen, Schmutz- und Staubteilchen sowie Fasern und Fusseln auch aus den tieferen Schichten textiler Gewebe oder Gewirke an deren Oberfläche bringen, wo sie sofort durch Adhäsion von der rotierenden Klebfläche der Kleberrolle erfasst und festgehalten werden. Besonders vorteilhaft ist die Ausführungsform mit zwei Bürstenstreifen, die zu beiden Seiten unmittelbar neben der Kleberrolle angeordnet sind.
  • Die erfindungsgemässe Vorrichtung reinigt auch solche textile Flächen, die nicht ganz eben sind. Der sich jeweils in Bürstrichtung befindliche Träger des Bürstenstreifens sowie auch der Bürstenstreifen selbst schieben vorhandene oder eventuell auftretende Gewebefalten vor sich her und glätten somit die nachfolgende Gewebefläche, wodurch diese immer exakt mit der Aussenfläche der Kleberrolle in Kontakt gebracht wird. Ein wesentlicher Vorteil der Vorrichtung besteht ferner darin, dass sie für den Bürstvorgang hin und her bewegt werden kann, d.h.
  • dass die Bürstrichtung keine Rolle spielt, sondern die Vorrichtung einfach mit der rechten oder der linken Hand über die zu reinigende Fläche bewegt und die Kleberrolle hin und her gerollt werden kann. Dies wirkt sich insbesondere dann sehr vorteilhaft aus, wenn der Benutzer die zu reinigende textile Fläche nicht einsehen kann, beispielsweise bei der Reinigung des Rückens eines Kleidungsstückes, das der Benutzer bereits angezogen hat.
  • Es wurde gefunden, dass die Wirkung der Mikroborsten noch verstärkt werden kann, wenn diese unter einem Winkel von etwa 300 bis 450 in Richtung zirAuflagefläche der Kleberrolle geneigt sind. Solche Borsten dringen noch tiefer in die zu reinigende textile Fläche ein. In diesem Fall tritt beim Bürstvorgang zwischen den beiden Bürstenstreifen> deren Borsten gegeneinander geneigt sind, eine Wechselwirkung auf. Während der Hin- und Herbewegung entlädt der vor der Kleberrolle befindliche Bürstenstreifen durch die Neigung seiner Borsten die zuvor aufgenommenen Schmutz- und Staubteilchen auf die textile Oberfläche, von der sie durch die anschliessend darüberrollende Kleberfläche der Kleberrolle entfernt werden. Gleichzeitig dringen die Borsten des hinter der Kleberrolle angeordneten Bürstenstreifenstief in das Gewebe ein und fördern Schmutz-und Staubteilchen an die Gewebeoberfläche. Wird die Bürstrichtung gewechselt, findet dieser Vorgang in umgekehrter Reihenfolge statt.
  • Durch die erfindungsgemässe Vorrichtung wird nicht nur die textile Fläche gereinigt, sondern auch die Schmutz- und Staubteilchen aufnehmenden und abgebenden Borsten der Bürstenstreifen werden während des Bürstvorganges immer wieder gereinigt, wobei die abgegebenen Schmutz- und Staubteilchen von der Klebfläche der Kleberrolle aufgenommen werden. Diese Kleberrolle besteht in an sich bekannter Weise aus einer Papierbahn mit einer klebrigen Oberfläche, deren einzelne Lagen nach Erschöpfen der Klebrigkeit entfernt werden können, um darunter liegende ungebrauchte Klebflächen freizulegen. So hat der Benutzer stets eine im wesentlichen saubere Reinigungsvorrichtung zur Hand, die nur wenig Aufwand zum Sauberhalten verlangt. Die Kleberrolle selbst lässt sich nach Verbrauch sämtlicher Klebflächen leicht auswechseln.
  • Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung zum Reinigen von textilen Flächen; Fig. 2 eine perspektivische Teilansicht von der dem Griff abgekehrten Stirnseite der Vorrichtung gesehen; und Fig. 3 eine Stirnansicht, die die Bürstenstreifen mit gegen die Aufnahmefläche der Kleberrolle geneigten Borsten zeigt.
  • Das wesentliche Merkmal der erfindungsgemässen Vorrichtung zum Entfernen von Staub, Schmutz, Fasern und Fusseln von Textilien ist die Kombination mindestens eines Bürstenelementes mit einer drehbar gelagerten Rolle, deren Aussenfläche mit einem Dauerkleber versehen ist. Die dargestellte Ausführungsform besteht aus einem im wesentlichen rechteckigen Rahmen 1 mit einem Griff 2. In den Rahmen 1 ist eine Kleberrolle 5 im wesentlichen parallel zu den die Längsseiten des Rahmens bildenden Längsstegen 3, 3a um eine Achse 7 frei drehbar eingesetzt. Die Endabschnitte dieser Achse 7 sind durch fluchtende Löcher 4' in Stirnplatten 4, 4a des Rahmens 1 gesteckt und stehen über die Aussenseiten der Stirnplatten in Form von Zapfen vor, die nach dem Durchstecken durch die Löcher einrasten und die Achse fest in Lage halten. Die Zapfen können hierfür als Schnappelemente (nicht dargestellt) ausgebildet sein. Die Stirnplatten 4 und 4a verbinden die einander gegenüberliegenden Enden der Längsstege 3-3a und vervollständigen den rechteckigen Rahmen 1. Die Stirnseiten der Kleberrolle 6 sind durch zweckmässig lösbare, Führungsscheiben 6, 6a bedeckt, die mit mittigen, ebenfalls fluchtenden Löchern versehen sind, durch die die Achse 7 gesteckt ist. Auf diese Weise wird die Kleberrolle 5 geführt und kann zwischen den Längsstegen 3, 3a des Rahmens 1 parallel zu diesen frei aber leicht reibend drehen.
  • An einem Ende der Achse 7, das durch eine Stirnplatte 6a des Rahmens 1 gesteckt ist, ist der Griff 2 befestigt. Er kann einstückig mit der Achse ausgebildet sein und gleichzeitig mit dieser am Rahmen verrastet werden.
  • Die Unterseite eines jeden Längssteges 3 und 3a des Rahmens 1 ist mit einem Bürstenstreifen 8, 8a, 9 bzw. 9a bestückt. Hierfür kann diese Unterseite mit einer Schlitznut (nicht dargestellt) versehen sein, in die der Bürstenstreifen eingeschoben und gehalten ist.
  • Die Bürstenstreifen bestehen vorzugsweise aus sehr feinen Borsten, deren Durchmesser beispielsweise nicht mehr als etwa 30 /u beträgt. Diese Borsten können gerade eingesetzt sein, wie bei den Bürstenstreifen 8 und 8a (Fig. 2), oder sie können in einem Winkel von etwa 300 bis 45 in Richtung gegen die Auflagefläche der Kleberrolle 5 geneigt sein, wie dies in Fig. 3 bei den Bürstenstreifen 9 und 9a gezeigt ist.
  • Wesentlich ist in jedem Fall, dass die Bürstfläche der Bürstenstreifen 8, 8a bzw. 9, 9a mit der Ebene der Auflagefläche der Kleberrolle 5 bündig liegt, so dass sowohl die Borsten der Bürstenstreifen als auch die Klebfläche der Kleberrolle die Oberfläche des zu reinigenden textilen Gewebes oder Gewirkes berühren.
  • Die Kleberrolle 5 kann ohne Schwierigkeit auswechselbar gestaltet sein. Wenn sämtliche Lagen der die Klebfläche aufweisenden, um die Rolle gewickelten Bahn verbraucht sind, wird der Griff 2 zusammen mit der Achse 7 in axialer Richtung aus dem Rahmen 1 herausgezogen. Dabei wird die Kleberrolle 5 freigegeben und kann nach unten oder nach oben aus dem Rahmen 1 genommen und die Führungsscheiben 6, 6a abgenommen werden. Das Einsetzen einer neuen Kleberrolle 5 erfolgt in umgekehrter Richtung. Die Führungsscheiben 6, 6a werden auf die Stirnseiten der neuen Kleberrolle aufgesetzt, die dann in den Rahmen 1 eingeführt wird. Mit dem Griff 2 wird die Achse 7 geführt und durch die Löcher in den Stirnplatten des Rahmens und in den Führungsscheiben der Kleberrolle gesteckt und fest eingedrückt, bis die Schnappelementeeinrasten.

Claims (1)

  1. Ansprüche 1Vorrichtung zum Entfernen von Staub, Schmutz und Fasern von Geweben, Gewirken und anderen textilen Flächen, bei der eine in einem Griffteil um eine Achse drehbar angeordnete Kleberrolle vorgesehen ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass im wesentlichen parallel zur Kleberrolle (5) mindestens ein Bürstenstreifen (8; 8a; 9; 9a) angeordnet ist, dessen Bürstfläche in der Ebene der Auflagefläche der Kleberrolle (5) liegt.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Bürstenstreifen(8; 8a; 9; 9a) aus geraden oder in einem Winkel in Richtung zur Auflagefläche der Kleberrolle (5) geneigten kurzen und feinen Borsten besteht.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass an gegenüberliegenden Längsseiten der Kleberrolle (5) je ein Bürstenstreifen (8, 8a; 9, 9a) angeordnet ist.
    4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Griffteil aus einem im wesentlichen rechteckigen Rahmen (1) besteht, in den die Kleberrolle (5) parallel zu den die Längsseiten des Rahmens bildenden Längsstegen (3, 3a) eingesetzt ist und der Bürstenstreifen (8, 8a; 9, 9a) an der Unterseite der Längsstege (), da) angeordnet ist.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kleberrolle (5) auswechselbar ist und die gegenüberliegenden Enden der Längsstege (), da) durch Stirnplatten (4, 4a) miteinander verbunden sind, die mittige Löcher (4') aufweisen, in die die Enden der Achse (7), um die die Kleberrolle (5) dreht, durchsteckbar und verrastbar sind.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnseiten der Kleberrolle (v) mit Führungsscheiben (6, 6a) versehen sind, von denen jede ein mittiges Loch aufweist, durch die die Achse (7) steckbar ist.
    7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass von einer der Stirnplatten (6a) des Rahmens (1) ein Griff (2) axial zur Achse (7), um die die Kleberrolle (5) dreht, befestigt ist.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Griff (2) an einem Ende der Achse (7), das über die Stirnplatte (6a) des Rahmens (1) vorsteht, befestigt ist.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass in der Unterseite eines jeden Längssteges (2, 2a) des Rahmens (1) eine Schlitznut vorgesehen ist, in die der Bürstenstreifen (8, 8a, 9, 9a) eingeschoben und darin gehalten ist.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4627126A (en) * 1985-09-05 1986-12-09 Nichols Thomas K Cleaning device for hook and loop fasteners
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DE4112382C2 (de) * 1991-04-16 2003-05-28 Heinz Fritze Kehrvorrichtung
US6735806B2 (en) * 1999-05-04 2004-05-18 Eggs In The Pipeline, Llc Tacky roller for improved surface cleaning

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