DE19924015A1 - Zahnseidespender - Google Patents
ZahnseidespenderInfo
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- A61C15/04—Dental floss; Floss holders
- A61C15/046—Flossing tools
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Abstract
Es wird eine Vorrichtung für Zahnseide zur Verfügung gestellt, die hauptsächlich ein mit Hohlraum versehenes Gehäuse und eine Abdeckung umfaßt. Das mit Hohlraum versehene Gehäuse besteht aus zwei entsprechenden Kunststoffgehäuseteilen. Im rückwärtigen Teil des Gehäuses befindet sich eine leere Gehäuseaufnahme, um eine Zahnseidekugel bzw. einen Zahnseideballen einzusetzen, und am unteren Teil des Gehäuses ist ein Schalter mit diesem verbunden. Im Inneren des Schalters ist eine Klinge angeordnet und an der Oberseite ist ein Handgriff angebracht, der mit einer Verbindungsstange verbunden ist. Die Verbindungsstange ist im mittleren Teil der Gehäuseaufnahme angeordnet, wobei ihr rückwärtiges Ende mit einer Feder eingehakt ist und das andere Ende der Feder an der Innenwand der Gehäuseaufnahme befestigt ist. Im vorderen Teil der Verbindungsstange befindet sich ein mit Schräge versehener Körper, der mit der Nut einer flexiblen Stange zusammenpaßt, die im Kanal des mit Hohlraum versehenen Gehäuses angeordnet ist. Die Zahnseide verläuft durch den mittleren Abschnitt des mit Hohlraum versehenen Gehäuses und windet sich zum feinen Loch im vorderen Teil des Gehäuses und windet sich weiter durch den Wulst am unteren Teil der flexiblen Stange. Somit wird durch die spezielle Konstruktion gemäß der vorliegenden Erfindung den Benutzern eine tragbare Zahnseidevorrichtung zur Verfügung gestellt.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung aus dem
Dentalbereich, und zwar eine im Aufbau verbesserte Ausgabevor
richtung für Zahnseide (Zahnseidespender), umfassend eine
Verbindungsstange, eine Schneideinheit und eine einrastbare
Kappe, so daß die Spannung der Zahnseide einstellbar ist, der
verbrauchte Abschnitt der Zahnseide abgeschnitten wird und die
Zahnseide vor externer Kontamination geschützt wird.
Fig. 5 zeigt einen Zahnseidespender gemäß Stand der Technik,
der aus Kunststoff hergestellt ist und wie ein Messer geformt
ist. Ein Paar von sich nach unten erstreckenden parallelen
Stützelementen 1 und 2 dient zum Spannen bzw. Festziehen eines
Zahnseideabschnitts 3 und ein auf der rechten Seite von Fig. 5
befindlicher Handgriff 4 wird vom Benutzer zum Halten ver
wendet. Der Aufbau ist sehr einfach und es handelt sich um den
heutzutage verbreitetsten Zahnseidespender. Er ist jedoch für
die Kunden sehr unzweckmäßig: Erstens, er muß weggeworfen
werden und sein zugespitzter (scharfer) Kunststoffhandgriff
verletzt den Benutzer. Zweitens zerbricht der zwischen den
Halteelementen 1 und 2 befindliche Zahnseidespender während des
Benutzens leicht und geht verloren, wenn der Zahnspalt des
Benutzers zu eng ist. Sicherlich werden nicht viele Dentalvor
richtungen mitgeführt, wenn man ausgeht, und daher gibt es
wenig Personen, die sie benutzen, obwohl versucht worden ist,
den Zahnseidespendersatz zur Mundhygiene populär zu machen. Die
Gründe sind offensichtlich, denn es ist nicht zweckmäßig, ihn
mitzuführen, wie oben festgestellt wurde, und der spitz zulau
fende Handgriff verletzt leicht den Benutzer selbst sowie auch
andere, insbesondere, wenn auf der Oberfläche befindlicher
Schmutz gereinigt wird.
Angesichts des Obigen hat sich der Erfinder, basierend auf
Jahren der Erfahrung bei der Herstellung und Vermarktung von
Zahnseidevorrichtungen der Untersuchung und Entwicklung eines
tragbaren, sicheren, hygienischen und nützlichen Gehäuses
zugewendet, mit dem Ziel, Leute dazu zu bringen, der Mundhy
giene Aufmerksamkeit zu schenken, so daß Zahnseidevorrichtungen
allmählich allgemein werden.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, die oben
erörterten Nachteile zu mildern und/oder zu vermeiden und dem
Benutzer einen qualifizierten Zahnseidespender zur Verfügung zu
stellen.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß bei einem Zahnseidespender
mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiter
bildungen des Zahnseidespenders sind Gegenstand der Unter
ansprüche.
Ein erfindungsgemäßer Zahnseidespender umfaßt somit ein Gehäu
se, wobei ein gegebenes Ende des Gehäuses eine leere Gehäuse
aufnahme zur Anordnung einer Zahnseidekugel darin bildet und
das andere Ende des Gehäuses seitlich einen Zahnseideauslaß
abschnitt bildet. Der Zahnseideauslaßabschnitt verläuft durch
einen gebogenen Zahnseidekanal bzw. -schacht in Richtung der
Achse, und das Gehäuse ist über ein Schiebestück bzw. einen
Verschiebeabschnitt mit dem gebogenen Zahnseideschacht ver
bunden. Am Ende des Zahnseideauslaßabschnitts ist ein feines
Loch vorgesehen, um das Herausziehen der Zahnseide zu ermögli
chen. Im Mittenabschnitt des Gehäuses ist eine Verbindungs
stange angeordnet. Am vorderen Ende der Verbindungsstange ist
ein mit einer Schräge versehener Körper vorgesehen, der mit
einer schräg verlaufenden Nut an einer vertikalen flexiblen
Stange zusammengebaut wird, und die flexible Stange ist in
einem im mittleren Teil des Gehäuses liegenden Kanal vorgese
hen. Am unteren Ende der flexiblen Stange ist ein Wulst vor
gesehen. Das rückwärtige Ende der Verbindungsstange ist mit
einem Schalter verbunden und auf dem Schalter ist eine vor
stehnde Stange eingebaut, die in das Verbindungsloch der
Verbindungsstange vorsteht, um diese anzutreiben. Mit dem
rückwärtigen Ende der Verbindungsstange ist ein Ende einer
Feder verbunden und das andere Ende der Feder ist mittels einer
vorstehenden Stange eingehakt, um es zu ermöglichen, daß die
Verbindungsstange ihre Ausgangsposition wiedergewinnt.
Der erfindungsgemäße Zahnseidespender ist selbstverständlich
auch geeignet, andere vergleichbare Fäden und sonstige Elemente
dieser Art aufzubewahren und auszugeben. Diese sind von dem
Begriff Zahnseide mitumfaßt.
Der erfindungsgemäße Zahnseidespender umfaßt somit eine Ver
bindungsstange, die es ermöglicht, dem Benutzer die Zahnseide
mit der gewünschten Spannung zur Verfügung zu stellen.
Weiterhin nimmt der erfindungsgemäße Zahnseidespender in großem
Maße die Zahnseide im Inneren des Körpers bzw. Gehäuses auf, um
zu verhindern, daß die Zahnseide durch externe Kontamination
verschmutzt wird.
Des weiteren umfaßt der erfindungsgemäße Zahnseidespender eine
Schneideinheit, mittels der ein benutzter Abschnitt der Zahn
seide leicht abgeschnitten werden kann, um die Zahnseide
hygienisch zu halten.
Die vorliegende Erfindung geht aus der nachfolgenden, detail
lierten Beschreibung eines Ausführungsbeispiels weiter hervor
und wird in Verbindung mit der beigefügten Zeichnung weiter
verständlich, wobei diese Darstellung jedoch lediglich zu
Veranschaulichungszwecken dient und die Erfindung nicht auf die
konkret gegebenen Merkmalskombinationen einschränken soll, so
wie auch die Erfindung nicht auf die in den Unteransprüchen
angegebenen Merkmalskombinationen eingeschränkt werden soll. In
der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht, die
ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Zahn
seidespenders veranschaulicht,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht, die den Zahnseidespen
der teilweise zusammengebaut darstellt,
Fig. 3 und 4 Seitenansichten, die den zusammengebauten Zahn
seidespender von Fig. 1 und die Betätigung des Schal
ters zeigen, und
Fig. 5 eine Seitenansicht eines Zahnseidespenders gemäß dem
Stand der Technik.
Es wird nun auf Fig. 1 und 2 Bezug genommen. Der dort darge
stellte erfindungsgemäße Zahnseidespender umfaßt ein innen
hohles Gehäuse 10 und eine einrastbare Kappe bzw. Abdeckung 20.
Das innen hohle Gehäuse 10 hat einen allgemein E-förmigen Ab
schnitt, kombiniert mit einem Paar symmetrischer Hälften, einer
oberen Hälfte 10a und einer unteren Hälfte 10b, die aus Kunst
stoff hergestellt sind. Im rückwärtigen Teil der oberen Hälfte
10a befindet sich eine Gehäuseaufnahme 101a und im mittleren
Teil der oberen Hälfte 10a befindet sich eine Schiebebahn 102a.
Unterhalb der Schiebebahn 102a und parallel zu dieser befindet
sich ein Zahnseidekanal bzw. -schacht 124, und die Schiebebahn
102a erstreckt sich unter Bildung eines Abführkanals 103a nach
unten. Der vordere Bereich der oberen Hälfte 10a ist so vor
gesehen, daß er sich wie ein Bogen nach unten biegt, und im
ausgehöhlten Mittelteil der oberen Hälfte 10a liegt ein bogen
förmiger Zahnseidekanal bzw. -schacht 102c, und der Bogen paßt
mit der oberen Hälfte 10b zusammen, wobei ein feines (winziges)
Loch 105 am vorderen Ende des Gehäuses 10 verbleibt. In der
Gehäuseaufnahme 101a der oberen Hälfte 10a ist eine vorstehende
Stange 106a vorgesehen und eine Feder 107 ist im Loch der
vorstehenden Stange 106a eingesetzt, wobei ein Ende im Loch der
vorstehenden Stange 106a eingesetzt ist und das andere Ende
mittels des rückwärtigen Endes einer Verbindungsstange 108
eingehakt ist, die im mittleren Abschnitt der Schiebebahn 102a
des Gehäuses 10 angeordnet ist. Ein Durchdringloch 109 ist am
rückwärtigen Ende der Verbindungsstange 108 hergestellt und
unterhalb des Durchdringlochs 109 ist ein vorstehender Körper
110 mit einem Verbindungsloch 111 daran eingebaut. Die Dicke
des rückwärtigen Teils des Verbindungslochs 111 ist etwa die
Hälfte derjenigen des vorderen Teils der Verbindungsstange 108.
Am vorderen Ende der Verbindungsstange 108 ist ein schräg
verlaufender Körper oder der vorstehende Streifen 112 vor
gesehen, der nach unten geneigt verläuft, und der schräg ver
laufende Körper 112 wird mit einer flexiblen Stange 113 zu
sammengebaut, die streifenförmig ist und mittels des Kanals
103a der oberen Hälfte 10a angeordnet und befestigt ist. Eine
schräg verlaufende Nut 114 ist am oberen Teil der flexiblen
Stange 113 vorgesehen, um mit dem schräg verlaufenden Körper
112 der Verbindungsstange 108 zusammenzupassen. Ein Wulst 15
ist am unteren Ende der flexiblen Stange 113 angebracht.
Nachdem die obere Hälfte 10a und die untere Hälfte 10b zu
sammengefügt worden sind, ist eine Öffnung 116 am unteren Ende
bzw. der Unterseite gebildet. Ein Paar von Führungsstangen 117
ist an der Deckwand aufgebaut und an der Bodenwand des Gehäuses
10 ist eine Einsetzachse 118 eingebaut, die zur Anbringung
eines Schalters 30 verwendet wird. Eine Verriegelungsspitze 120
ist an der rückwärtigen Wand 116 aufgesetzt. Am unteren Teil
des Schalters 30 ist ein ovales Achsloch 31 gebildet und am
vorderen Teil ist ein elastischer Körper 32 angebracht, wobei
sich oberhalb des elastischen Körpers 32 ein Handgriff 33 mit
einer vorstehenden Achse 34 an der Oberseite für ein Einsetzen
in das Verbindungsloch 111 am unteren Teil der Verbindungs
stange 108 heraus erstreckt. Die Dicke des oberen Teils des
Handgriffs 33 ist etwa halb so groß wie diejenige des unteren
Teils. Der rückwärtige Teil des Schalters 30 ist eine Plattform
35. Auf der Oberseite der Plattform 35 ist ein Einsetzkörper 31
aufgesetzt und am rückwärtigen Ende steht ein Befestigungs
mittel 353 vor. Am oberen Teil der Plattform 35 ist ein Metall
klingenrahmen 37 aufgesetzt und gegenüber dem Klingenrahmen 37
befindet sich ein konkaver Teil 371, der für das Einsetzen des
Einsetzkörpers 351 des Schalters 30 verwendet wird, um diesen
zu befestigen. Oberhalb des Klingenrahmens 37 ist eine scharfe
Klinge 372 angebracht, die sich nach hinten erstreckt, und
hinter der Klinge 372 ist eine rechteckförmige Befestigungsnut
gebildet. Unterhalb der Plattform 35 steht eine Verriegelungs
spitze 352 vor und gegenüber dem Kanal 103a der oberen Hälfte
10a befindet sich eine Anzahl der Eingriffsnuten 123.
Die Form der unteren Hälfte 10b ist gemäß den Aufsetzteilen in
der oberen Hälfte 10a ausgebildet. Im rückwärtigen Teil befin
det sich eine Gehäuseaufnahme laib, im mittleren Teil eine
Schiebebahn 102b, und die Schiebebahn 102a erstreckt sich unter
Bildung eines Kanals 103b nach unten, und ihr vorderer Teil
biegt sich nach unten und bildet einen halbkreisförmigen ab
fallenden Bogen am Boden. Wenn daher die obere Hälfte 10a und
die untere Hälfte 10b aneinandergefügt werden, befindet sich am
vorderen Ende ein feines (winziges) Loch 105. Im vorderen Teil
der unteren Hälfte 10b ist eine Anzahl von Befestigungsstäben
106b separat aufgesetzt und in der rückwärtigen Gehäuseaufnahme
laib der unteren Hälfte 10b ist eine Druckstange 107b einge
baut. Wiederum befindet sich eine Zahnseidendruckstange 108b
auf dem oberen Teil der Innenwand der unteren Hälfte 10b auf
gesetzt. Währenddessen ist ein Befestigungselement 122b an
einer Stelle in der unteren Hälfte 10b gemäß derjenigen des
Befestigungselements 122a in der oberen Hälfte 10a angeordnet.
Nahe der Öffnung 116 der unteren Hälfte 10b ist eine Befesti
gungsstange 110b eingebaut, um in die Schwenkachse 118 in der
oberen Hälfte 10a einzugreifen.
Die Kappe bzw. Abdeckung 20 ist eine leere Hülse und ihr
äußeres Aussehen ist so gestaltet, daß es demjenigen des
vorderen Teils der oberen Hälfte 10a entspricht. Die Abdeckung
20 überdeckt den vorderen Teil des Gehäuses 10 und auf ihrer
Außenseite ist eine Klemmvorrichtung 21 angeordnet.
Es ist ein wasserdichter Block 13 zum Ende des bogenförmigen
Zahnseidekanals 102c hin angebracht, wobei dieser Block 13 aus
weichem Kunststoffmaterial mit Lebensmittelqualität mit einem
Vorsprung zum Einsetzen in das feine Loch 105 hergestellt ist,
um zu verhindern, daß irgendein Fluid in das Gehäuse 10 ein
tritt. Die Innenwand des unteren Gehäuses 10b steht mit einem
Druckblock 14 vor, der zylindrische Gestalt hat und gegen den
wasserdichten Block 13 gedrückt wird, um diesen zu positionie
ren. Eine Seite des Druckblocks 14 weist eine Schräge auf, so
daß die Zahnseide 40 durch die mit der Schräge versehene Seite
zwischen dem wasserdichten Block 13 und dem Druckblock 14
durchtreten und durch das feine Loch 105 aus dem Gehäuse 10
herauskommen kann. Der wasserdichte Block 13 kann dazu ver
wendet werden, jegliches Fluid zu stoppen und zu verhindern,
daß dieses in das Gehäuse 10 eintritt und dadurch eine Ver
schmutzung herbeiführt. Auch ist die flexible Stange 113 mit
einem wasserdichten Ring 15 begrenzt, der ebenfalls aus weichem
Kunststoffmaterial mit Lebensmittelqualität hergestellt ist und
zwischen dem Wickelwulst 115 und dem Mittenabschnitt der fle
xiblen Stange 113 angeordnet ist. Weiter befindet er sich in
enger Verbindung zu den Wänden der Kanäle 103a und 103b, um das
Eintreten jeglichen Fluids in das Gehäuse 10 zu verhindern. Der
Schalter 30 ist ebenfalls mit dem wasserdichten Ring 15 be
grenzt, um das Eintreten irgendwelchen Fluids in das Gehäuse 10
zu verhindern.
Zur Montage der Vorrichtung wird als erstes eine Spule zwischen
den jeweils auf den oberen und unteren Teilen der oberen Hälfte
10a aufgebauten Klemmvorrichtungen 12 eingesetzt. Die Zahnseide
wird nach oben gezogen, wobei sie mittendurch zwischen dem Paar
der Führungsstangen 117 und dann zum Zahnseideschacht 124 un
terhalb der Schiebebahn 102a im vorderen Teil der oberen Hälfte
10a durchtritt. Die Zahnseide wird weiter zum bogenförmigen
Zahnseideschacht 102c im vorderen Teil der oberen Hälfte 10a
gezogen und wird dann durch das kleine Loch 105 am vorderen
Ende nach außen gezogen. Die flexible Stange 113 wird in den
Kanal 103a der oberen Hälfte 10a eingebracht. Die Verbindungs
stange 108 wird auf der Schiebebahn 102a in der oberen Hälfte
10a angeordnet und der vordere mit Schräge versehene Körper 112
der Verbindungsstange 108 wird zweckmäßig in die mit Schräge
versehene Nut 114 eingebracht, die auf dem oberen Teil der
flexiblen Stange 114 hergestellt worden ist. Der vordere Teil
der Feder 107 wird in das rückwärtige Loch 109 der Verbindungs
stange 108 eingesetzt und durch diese eingehakt, und das
rückwärtige Ende der Feder 107 wird in das Loch der vorstehen
den Stange der oberen Hälfte 10a eingesetzt. Die Schwenkachse
118 der oberen Hälfte 10a wird in Hülsenverbindung zum Achsloch
31 des Schalters 30 gebracht und die Achse 34 des Handgriffs 33
des Schalters 30 wird in das Verbindungsloch 111 der Verbin
dungsstange 108 eingesetzt. Schließlich wird die untere Hälfte
10b mit der oberen Hälfte 10a zusammengefügt, wobei zu dieser
Zeit die Befestigungsstange 110b der unteren Hälfte 10b in das
Achsloch 31 des Schalters 30 auf solche Weise eingesetzt wird,
daß die eine Hälfte des Achslochs 31 durch die Befestigungs
stange 110b und die andere Hälfte durch die Schwenkachse 118
der oberen Hälfte 10a eingenommen wird. Die Druckstange 107b
der unteren Hälfte 10b übt auf die kreisförmige Fläche der vor
stehenden Stange 106a der oberen Hälfte 10a einen Druck aus, so
daß das rückwärtige Ende des elastischen Körpers 107 befestigt
wird. Das Loch der auf die Zahnseide Druck ausübenden Stange
108b der unteren Hälfte 10b kann beide Führungsstangen 117 der
oberen Hälfte 10a enthalten. Daher kann die Druck auf die
Zahnseide ausübende Stange 108b die Zahnseide 40 druckbeauf
schlagen derart, daß diese sich in horizontaler Richtung
zwischen den Paar der Führungsstangen 117 der oberen Hälfte
10a, entlang dem Zahnseideschacht 124 bewegt. Der Verbindungs
teil des vorstehenden Körpers 110 der Verbindungsstange 108 und
der Handgriff 33 des Schalters 30 sind durch die Befestigungs
elemente 122a und 122b der oberen Hälfte 10a und der unteren
Hälfte 10b geklemmt, und die Befestigungsstangen 106b am
vorderen Teil der unteren Hälfte 10b liegen gerade in den
Eingriffsnuten 123 am vorderen Teil der oberen Hälfte 10a, und
die flexible Stange 113 wird durch die Kanäle 103a und 103b der
oberen Hälfte 10a und der unteren Hälfte 10b geklemmt.
Nachdem die obere Hälfte 10a und die untere Hälfte 10b zu einer
Einheit kombiniert worden sind, wird die Zahnseide 40 durch das
feine Loch 105 am vorderen Ende des durch den sich nach unten
erstreckenden vorderen Teil der oberen Hälfte 10a gebildeten
Bogen herausgezogen und bewegt sich dann vorwärts und wickelt
sich um den Wulst 115 unterhalb der flexiblen Stange 113 herum.
Wenn bei Betätigung der untere Bereich bzw. Boden des Schalters
30 und derjenige der Gehäuseaufnahmen 101a und 101b des Ge
häuses 10 in einer Querlinie liegen (wie in Fig. 3 gezeigt)
zeigt dies, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung gebrauchs
fertig ist, um während der Betätigung die Mundhöhle mit Zahn
seide zu reinigen. Zu dieser Zeit wird die Endspitze der
flexiblen Stange 113 in das Gehäuse 10 zurückgezogen und wird
durch die Flächen der Kanäle 103a und 103b geklemmt, und daher
wird die Zahnseide 40, die um den Wulst 115 gewickelt
worden ist, durch die flexible Stange 113 nach oben gedrückt
und durch die Flächen der Kanäle 103a und 103b begrenzt, so daß
sie nicht herunterfällt. Das Ende der herausgezogenen Zahnseide
40 liegt zwischen der flexiblen Stange 113 und den Wandflächen
der Gehäuseaufnahmen 101a und 101b des Gehäuses 10, und gerade
nun wird die Zahnseide 40 über den oberen Bereich der flexiblen
Stange 113 aufwärts gedrückt und durch die obere, linke und
rechte Wand des Kanals 103a des Gehäuses 10 geklemmt, wobei die
flexible bzw. Biegestange 113 die Zahnseide 40 mit ihrem oberen
und unteren Ende gebrauchsfertig klemmt.
Um die Mundhöhle mit der Zahnseide 40 zu reinigen, wird als
erstes die Verriegelungsstelle 352 des Schalters 30 nach unten
gedrückt und die Plattform 35 wird vorwärts geschoben, so daß
das ovale Achsloch 31 sich nach hinten bewegt. Zu diesem
Zeitpunkt liegt die Plattform 35 flach und ihre Einbettung mit
der Nut 354 ist von der Verriegelungsstelle 120 getrennt, die
aus der Wand der Öffnung 116 des Gehäuses 10 vorsteht. Gerade
nun wird der Schalter 30 mit der am Zentrum (Hebeldrehpunkt)
befindlichen Schwenkachse 118 nach unten (Drehung im Uhrzeiger
sinn) um einen Winkel mit zweckmäßiger Gradzahl (etwa 15 bis
22°) wie in Fig. 4 gezeigt, gedrückt, und der Handgriff 33 des
oberen Teils des Schalters 30 dreht sich gleichzeitig um etwa
15 bis 22° im Uhrzeigersinn, wobei seine vorstehende Achse 34
angetrieben wird, so daß sie sich dreht. Während der Drehung
drückt die vorstehende Achse 34 auf die Verbindungsstange 108,
so daß diese sich rückwärts bewegt, und mit diesen durch die
Zugkraft (Spannung) der Feder 107 am oberen Teil des Gehäuses
101a hinzugefügten Druck wird bewirkt, daß sich die Verbin
dungsstange 108 um einen beträchtlichen Abstand zurückbewegt.
Da der mit Schräge versehene Körper 112 am vorderen Teil der
Verbindungsstange 108 in die mit Schräge versehene Nut 114 der
flexiblen Stange 113 eingesetzt ist, treibt dann der mit
Schräge versehene Körper 112, sobald die Verbindungsstange 108
rückwärts bewegt wird, die flexible Stange 113, so daß diese
sich abwärts bewegt, was bewerkstelligt wird, indem die Rela
tivbewegung der möglichen Differenz zwischen den Ober- und
Unterkanten des mit Schräge versehenen Körpers 112 der Ver
bindungsstange 108 und der entsprechenden möglichen Differenz
der mit Schräge versehenen Nut 114 der flexiblen Stange 103
ausgenutzt werden, und die Relativbewegung erzeugt einen Druck,
der die flexible Stange 113 zur Abwärtsbewegung verschiebt, so
daß der Wulst 115, um den die Zahnseide 40 gewickelt ist, an
der Öffnung am Boden der Kanäle 103a und 103b des Gehäuses 10
freigesetzt wird. Dann wird die Zahnseide gelöst und um einen
Abschnitt mit der benötigten bzw. benutzten Länge herausgezo
gen. Die Zahnseide 40 wird herausgezogen, wobei sie durch die
Führungsstange 117, den Zahnseidekanal 114 und das feine Loch
105 am vorderen Ende des Gehäuses 10 hindurchgeführt wird, und
dann wird sie weiter durch die Bodenschmalseite der geöffneten
Klinge 372 gezogen, der benutzte Abschnitt der Zahnseide 40
wird durch die Klinge 372 abgeschnitten, und es wird wieder ein
Abschnitt der sauberen Zahnseide 40 auf den Wulst 115 der
flexiblen Stange 113 aufgewickelt. Der Schalter 30 wird wieder
in das Gehäuse 10 eingedrückt und zu dieser Zeit wird die
Einbettung der Nut 354 am rückwärtigen Ende des Schalters 30
unter die Verriegelungsstelle 120 gesetzt. Der Handgriff 33 am
oberen Teil der Plattform 35 wird zur Normalposition bewegt.
Die Verbindungsstange 108 wird durch die vorstehende Achse 34
des Handgriffs 33 geschoben, so daß sie sich zu ihrer Ausgangs
position hin bewegt, und der vordere mit Schräge versehene
Körper 112 der Verbindungsstange 108 wird zum Antreiben der
flexiblen Stange 113 beaufschlagt, so daß sich diese aufwärts
bewegt, womit die auf den Wulst 115 der flexiblen Stange 113
aufgewickelte Zahnseide 40 somit in die Kanäle 103a und 103b
des Gehäuses 10 zurückgezogen wird und das durch die Seiten der
Kanäle 103a und 103b geklemmte Ende der Zahnseide 40 wird
befestigt, so daß es nicht herunterfällt.
Erwähnenswert ist: Soweit die obere Hälfte 10a und die untere
Hälfte 10b der erfindungsgemäßen Vorrichtung zu einer Einheit
aneinandergefügt worden sind, fügen sich die Befestigungs
stangen 106b in die Eingriffsnuten 123 der oberen Hälfte 10a
und üben auf die Zahnseide 40 Druck aus, so daß sich diese
entlang des Bodens des bogenförmigen Zahnseideschachts 102c
bewegen. Die Druckstange 107b in der rückwärtigen Gehäuseauf
nahme 101b der unteren Hälfte 10b drückt dann auf die vor
stehende Stange 106a der oberen Hälfte 10a, so daß das vordere
Ende der Feder 107 im Loch der vorstehenden Stange 106a Druck
ausübt, um deren Position zu halten. Die Befestigungselemente
122a und 122b der oberen Hälfte 10a und der unteren Hälfte 10b
klemmen dann die Eingriffsposition der Verbindungsstange 108
und den Handgriff 33 des Schalters 30. Die Schwenkachse 118 in
den Gehäuseaufnahmen 101a und 101b der unteren Hälfte 10b und
das Befestigungselement 110b werden in das Achsloch 31 des
Schalters 30 an der linken und rechten Seite jeweils einge
bracht, um die Position des Schalters 30 zu halten. Das Gehäuse
10 wird mittels der Kappe 20 mit einer Abdeckung am vorderen
Teil versehen und wird in die Tasche des Gebrauchers ein- oder
an diese angeklemmt, um einen leichten Transport zu ermögli
chen.
Die Erfindung läßt sich wie folgt zusammenfassen: Es wird eine
Vorrichtung für Zahnseide zur Verfügung gestellt, die haupt
sächlich ein mit Hohlraum versehenes Gehäuse und eine Abdeckung
umfaßt. Das mit Hohlraum versehene Gehäuse besteht aus zwei
entsprechenden Kunststoffgehäuseteilen. Im rückwärtigen Teil
des Gehäuses befindet sich eine leere Gehäuseaufnahme, um eine
Zahnseidekugel bzw. einen Zahnseideballen einzusetzen, und am
unteren Teil des Gehäuses ist ein Schalter mit diesem ver
bunden. Im Inneren des Schalters ist eine Klinge angeordnet und
an der Oberseite ist ein Handgriff angebracht, der mit einer
Verbindungsstange verbunden ist. Die Verbindungsstange ist im
mittleren Teil der Gehäuseaufnahme angeordnet, wobei ihr
rückwärtiges Ende mit einer Feder eingehakt ist und das andere
Ende der Feder an der Innenwand der Gehäuseaufnahme befestigt
ist. Im vorderen Teil der Verbindungsstange befindet sich ein
mit Schräge versehener Körper, der mit der Nut einer flexiblen
Stange zusammenpaßt, die im Kanal des mit Hohlraum versehenen
Gehäuses angeordnet ist. Die Zahnseide verläuft durch den
mittleren Abschnitt des mit Hohlraum versehenen Gehäuses und
windet sich zum feinen Loch im vorderen Teil des Gehäuses und
windet sich weiter durch den Wulst am unteren Teil der flexi
blen Stange. Somit wird durch die spezielle Konstruktion gemäß
der vorliegenden Erfindung den Benutzern eine tragbare Zahnsei
devorrichtung zur Verfügung gestellt.
Die Beschreibung des obigen Ausführungsbeispiels ist wie er
wähnt lediglich exemplarisch und soll die Erfindung eben nicht
auf diese konkrete Darstellung einschränken, denn es ist für
einen Fachmann offensichtlich, daß zahlreiche Änderungen und
Abwandlungen leicht möglich sind, ohne den Schutzumfang der
Ansprüche, der die gesetzlichen Äquivalente einschließt, zu
verlassen.
Claims (6)
1. Zahnseidevorrichtung, umfassend ein Gehäuse (10), dessen
eines Ende zu einer leeren Gehäuseaufnahme (101) zur Anordnung
eines Zahnseideknäuels (40) darin gebildet ist und dessen an
deres Ende sich seitlich unter Bildung eines Zahnseideauslaß
abschnittes biegt, wobei der Zahnseideauslaßabschnitt durch
einen bogenförmigen Zahnseideschacht (102c) in der Richtung der
Achse verläuft, wobei das Gehäuse durch eine Verschiebebahn
(102a) eine Verbindung mit dem bogenförmigen Zahnseideschacht
(102c) bildet, wobei am Ende des Zahnseideauslaßabschnittes ein
feines Loch (105) ausgeführt ist, um das Herausziehen der
Zahnseide zu ermöglichen;
eine Verbindungsstange (108), die im Mittelabschnitt des Gehäuses angeordnet ist, wobei am vorderen Ende der Verbin dungsstange (108) ein mit einer Schräge versehener Körper (112) ausgeführt ist und diese Schräge mit einer mit einer Schräge versehenen Nut (114) an einer vertikalen flexiblen Stange (113) zusammen montiert wird, wobei die flexible Stange (113) in einem Kanal (103a) vorgesehen ist, der im mittleren Teil des Gehäuses liegt, ein Wulst (15) am unteren Ende der flexiblen Stange (113) ausgeführt ist, das rückwärtige Ende der Ver bindungsstange (108) mit einem Schalter (30) verbunden ist und auf dem Schalter (30) eine vorstehende Stange aufgebaut ist, die in das Verbindungsloch (111) der Verbindungsstange (108) vorsteht, um diese anzutreiben;
eine Feder (107), die mit dem rückwärtigen Ende der Verbindungsstange (108) mit einem Ende verbunden ist und mit dem anderen Ende mittels einer vorstehenden Stange eingehakt ist, damit die Verbindungsstange ihre Ausgangsposition wieder einnehmen kann.
eine Verbindungsstange (108), die im Mittelabschnitt des Gehäuses angeordnet ist, wobei am vorderen Ende der Verbin dungsstange (108) ein mit einer Schräge versehener Körper (112) ausgeführt ist und diese Schräge mit einer mit einer Schräge versehenen Nut (114) an einer vertikalen flexiblen Stange (113) zusammen montiert wird, wobei die flexible Stange (113) in einem Kanal (103a) vorgesehen ist, der im mittleren Teil des Gehäuses liegt, ein Wulst (15) am unteren Ende der flexiblen Stange (113) ausgeführt ist, das rückwärtige Ende der Ver bindungsstange (108) mit einem Schalter (30) verbunden ist und auf dem Schalter (30) eine vorstehende Stange aufgebaut ist, die in das Verbindungsloch (111) der Verbindungsstange (108) vorsteht, um diese anzutreiben;
eine Feder (107), die mit dem rückwärtigen Ende der Verbindungsstange (108) mit einem Ende verbunden ist und mit dem anderen Ende mittels einer vorstehenden Stange eingehakt ist, damit die Verbindungsstange ihre Ausgangsposition wieder einnehmen kann.
2. Zahnseidevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß der mit Schräge versehene Körper
(112) den mit Schräge versehenen, am oberen Ende der flexiblen
Stange (113) vorgesehenen Nuten (114) zugeordnet ist, die am
oberen Ende der flexiblen Stange (113) ausgeführt sind, und
sich in Abwärtsrichtung auf einer schrägen Bahn bewegt; die
Dicke des vorderen Teils der Verbindungsstange (108) kleiner
als diejenige des rückwärtigen Teils ist und die Dicke des
oberen Teils der flexiblen Stange ebenfalls kleiner als dieje
nige des unteren Teils ist, um die Dicke herabzusetzen, wenn
die beiden zusammenkommen.
3. Zahnseidevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schalter (30) am
Zentrum des Gehäuses (10) angeordnet ist, um ein manuelles
Drücken zweckmäßig zu machen, und eine Klinge (37) am oberen
Ende des Schalters montiert ist, um Zahnseide zu schneiden.
4. Zahnseidevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuseauf
nahme (10a, 10b) nahe der auf der Seite befindlichen Seite der
Zahnseidevorrichtung mittels Klemmung eingebaut wird, um die
Position der Zahnseide zu halten und deren Bewegungsrichtung zu
führen.
5. Zahnseidevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der rückwärtige
Teil der Verbindungsstange (108) sich nach unten heraus er
streckt, wobei ein vorstehender Körper (110) mit einem daran
befindlichen Verbindungsloch (111) gebildet wird, eine vor
stehende Achse (34) an einem Handgriff (33) vorgesehen ist, der
am oberen Teil des Schalters (30) vorgesehen ist, die vor
stehende Achse (34) in das Verbindungsloch (111) eingreift, der
obere Teil des Handgriffs dünner als der untere Teil ist und
der untere Teil des vorstehenden Körpers der Verbindungsstange
dünner als der obere Teil ist.
6. Zahnseidevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß am Ende des
Zahnseideschachts (102c) ein wasserdichter Block (13) ange
bracht ist, wobei dieser sich nahe dem Zahnseidekanal befindet
und er in einem Vorsprung zum Einsetzen in das feine Loch (105)
gebildet ist, die Innenwand des Gehäuses (10) einen Druckblock
(14) als Vorsprung aufweist, der gegen den wasserdichten Block
(13) schräg verläuft, um diesen zu positionieren, wobei er mit
einer Schräge versehen ist, damit Zahnseide hindurch verlaufen
und aus dem feinen Loch herauskommen kann, wobei die flexible
Stange (113) und auch der Schalter (30) mit einem wasserdichten
Ring (15) begrenzt sind, um das Eintreten jeglichen Fluids in
das Gehäuse zu verhindern.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999124015 DE19924015A1 (de) | 1999-05-26 | 1999-05-26 | Zahnseidespender |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999124015 DE19924015A1 (de) | 1999-05-26 | 1999-05-26 | Zahnseidespender |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19924015A1 true DE19924015A1 (de) | 2000-11-30 |
Family
ID=7909179
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999124015 Withdrawn DE19924015A1 (de) | 1999-05-26 | 1999-05-26 | Zahnseidespender |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19924015A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN103815976A (zh) * | 2012-11-16 | 2014-05-28 | 沈仲山 | 电动牙线拉紧器和用于电动牙线拉紧器的可抛弃式牙线圈 |
CN104398311A (zh) * | 2014-09-30 | 2015-03-11 | 吴鸣寰 | 可换线牙线架 |
WO2021243902A1 (zh) * | 2020-06-04 | 2021-12-09 | 李松云 | 便携式牙线盒及牙线盒组件 |
-
1999
- 1999-05-26 DE DE1999124015 patent/DE19924015A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN103815976A (zh) * | 2012-11-16 | 2014-05-28 | 沈仲山 | 电动牙线拉紧器和用于电动牙线拉紧器的可抛弃式牙线圈 |
CN104398311A (zh) * | 2014-09-30 | 2015-03-11 | 吴鸣寰 | 可换线牙线架 |
WO2021243902A1 (zh) * | 2020-06-04 | 2021-12-09 | 李松云 | 便携式牙线盒及牙线盒组件 |
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |