DE29823107U1 - Bilderrahmen - Google Patents
BilderrahmenInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47G—HOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
- A47G1/00—Mirrors; Picture frames or the like, e.g. provided with heating, lighting or ventilating means
- A47G1/06—Picture frames
- A47G1/0605—Picture frames made from extruded or moulded profiles, e.g. of plastic or metal
-
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- Heat Treatment Of Steel (AREA)
- Television Systems (AREA)
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Description
PATENTANWALT. '· .·*· "Il
EUROPEAN PATBN7»ATTORJ*JiE¥i
DiPL.-PHYS. DR. WALTHER JUNIUS Hannover
30519 HANNOVER FAX. (0511) 842124
27.Dezember 1998 Meine Akte: 1425
Mersch Design GmbH
Wehrberger Straße 57, 31785 Hameln
Wehrberger Straße 57, 31785 Hameln
Bilderrahmen
Die Erfindung betrifft einen Bilderrahmen, bestehend
aus zu einem Rahmen zusammengefügten Einfaßleisten, einer
Bilderrahmenrückwand und Befestigungsclips, die an der Bilderrahmenrückwand in in ihr befindlichen Löchern
mit ihrem einen Ende verschwenkbar angebracht sind und die mit ihrem gegenüberliegenden Ende in Nuten an der
Innenseite der Einfaßleisten eingreifen.
Derartige Bilderrahmen sind Wechselrahmen, die es erlauben,
die Rückwand aus dem Rahmen herauszunehmen und ein Bild gegen ein anderes Bild zu tauschen. Diese
Wechselrahmen gibt es in großer Vielfalt und Vielzahl. Die Bilderrahmenrückwand kann dabei auf verschiedene
Weise befestigt sein:
Es gibt Rahmen, bei denen die Rückwand durch federnde gebogene Metallstreifen gehalten wird, die mit ihren
gegenüberliegenden Enden, in Nuten gegenüberliegender
Einfaßleisten des Rahmens eingesteckt sind. Die hiermit
erzielbare Befestigungswirkung ist dürftig. Solche Metallstreifen gehen auch leicht verloren.
Andere Wechselrahmen weisen Metallstreifen auf, deren
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Mersch Design GmbH Meine Akte: 1425
eines Ende in eine Nut der Einfaßleiste eingesteckt ist und deren anderes mit einem Loch versehenes Ende mit
einem Niet an der Bilderrahmenrückwand befestigt ist. Diese Art der Rückwandbefestigung ist unverlierbar,
doch ist die Herstellung und Befestigung aufwendig und die erzielbare Befestigungswirkung ebenfalls dürftig.
Eine andere Art besteht aus an der Rückwand zu befestigenden metallischen Clips in Form von länglichen federnden
Streifen, deren eines Ende in die Nut der Einfaßleisten des Bilderrahmens eingesteckt wird und deren
anderes Ende in drei Streifen gegabelt ist, von denen ein Streifen durch ein Loch in der Bilderrahmenrückwand
hindurchfaßt und vor der Bilderrahmenrückwand liegt, während die beiden anderen Streifen hinter der
Bilderrahmenrückwand liegen bleiben. Solche Clips sind verlierbar und geben ebenfalls keinen voll befriedigenden
Halt.
Die Erfindung vermeidet die Nachteile des Standes der Technik. Es ist die Aufgabe der Erfindung, mit einfachen
Mitteln einen einfachen, sehr preiswert herstellbaren Befestigungsclip zu schaffen, der leicht in die
Bilderrahmenrückwand einsetzbar ist, dort gut und sicher gelagert und dabei doch leicht drehbar ist,
einen festen Sitz aufweist und der Bilderrahmenrückwand einen festen Halt vermittelt.
Die Erfindung besteht darin, daß die Befestigungsclips
auf ihrer einen Seite einen zylindrischen Ansatz tragen,
dessen Außendurchmesser ebenso groß ist wie der Durchmesser der Löcher in der Bilderrahmenrückwand und
• ·
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daß dieser zylindrische Ansatz auf der dem in die Nut der Einfaßleisten einzuschiebenden Ende des Befestigungsclips
abgewandten Seite einen Vorsprung trägt, der hinter die Bilderrahmenrückwand faßt.
Dieser Befestigunsclip ist sehr einfach und sehr preiswert
als Blechstanztei1 oder als Kunststofformtei1 herstellbar.
Er sitzt sicher mit seinem zylindrischen Ansatz in einer kreisförmigen Ausnehmung der Rückwand und
läßt sich leicht verschwenken. Der zylindrische Ansatz und die kreisförmige Ausnehmung bilden ein Lager. Der
Vorsprung an dem zylindrischen Ansatz verhindert ein Herausfallen des zylindrischen Ansatzes des Clips aus
dem Loch in der Rückwand. Das Einsetzen des Clips in das Loch in der Rückwand ist sehr einfach und schnell
sowohl von Hand als auch mechanisiert durchführbar.
Dabei besteht der Befestigungsclip vorteilhafterweise
aus einer Platte, die auf ihrer einen Seite den zylindrischen Ansatz trägt.
Um die federnde Wirkung des Clips zu verbessern, ist es vorteilhaft, wenn die Platte neben dem zylindrische
Absatz einen Knick oder eine Rundung aufweist.
Besonders günstig ist es, wenn der Befestigungsclip aus Kunststoff hergestellt ist. Er weist dann keine scharfen
Kanten auf, die ein aus Blech gestanzter Clip aufweisen kann.
Damit der Befestigungsclip leicht verschwenkbar ist,
ist es vorteilhaft, wenn er auf der dem zylindrischen
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Ansatz abgekehrten Seite mit einem Vorsprung versehen ist.
Dieser Vorsprung kann auch noch anderen Zwecken dienen: So kann er als Bildaufhänger dienen, wenn der Vorsprung
hohl ist und ein schlüssellochähnliches Loch aufweist.
Vorteilhaft kann es sein, wenn der Vorsprung die Form eines Kastens hat, in dessen Boden sich das schlüssellochähnliche
Loch befindet.
Um den Clip unter Beibehaltung seiner elastischen Eigenschften zu stabilisieren ist es vorteilhaft, wenn
sich über der Knickstelle bzw der Rundung der den Clip bildenden Platte mindestens eine Rippe befindet.
Vorteilhaft ist es dabei, wenn die Rippe sich von dem Vorsprung bis an oder über den zylindrischen Ansatz
erstreckt.
Weiter kann es von Vorteil sein, wenn der Befestigungsclip auf der dem zylindrischen Ansatz abgewandten und
gegenüberliegenden Seite einen in die Nut der Einfaßleiste
eingreifenden Vorsprung aufweist, der das eine Ende des Clips bildet.
Damit der Befestigungsclip fest und sicher in der Nut
der Einfaßleisten des Bilderrahmens sitzt, ist es
zweckmäßig, wenn der in die Nut der Einfaßleiste eingreifende Vorsprung gerundet ist.
Für einen sehr sicheren Sitz des Clips in seinem Loch
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in der Rückwand kann es vorteilhaft sein, wenn der Vorsprung am zylindrischen Ansatz die Form einer Krempe
hat, die sich um die nach außen gerichtete Hälfte des zylindrischen Ansatzes herumzieht.
Der Vorsprung am zylindrischen Ansatz der Platte kann
auch die Form eines Dreiecks oder eines Halbkreises oder eine sonstige Form haben.
Es besteht auch die Möglichkeit, daß außer dem Vorsprung am zylindrischen Ansatz ein weiterer Vorsprung
von kleinerer Flächenausdehnung angeordnet ist und daß die Bilderrahmenrückwand eine der Größe dieses weiteren
Vorsprunges entsprechende Ausbuchtung in ihren Löchern aufweist. Hierdurch läßt sich der Sitz des Clips an der
Rückwand besonders gut sichern.
Dabei ist es vorteilhaft, wenn der weitere Vorsprung am zylindrischen Ansatz dem anderen Vorsprung diametral
gegenüberliegt und daß die Ausbuchtung in den Löchern der Bilderrahmenrückwand auf der dem Rand abgewandten
Seite der Bilderrahmenrückwand angeordnet ist.
Das Wesen der Erfindung ist nachstehend anhand eines in
der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles
näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Ansicht eines Bilderrahmens von hinten,
Fig.2 einen Schnitt durch diesen Bilderrahmen,
Fig.3 eine Ansicht eines Clips von unten,
Fig.4 einen Schnitt durch diesen Clip,
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Fig.5 in vergrößertem Schnitt einen an der Bilderrahmenrückwand
angebrachten Clip, der in die Nut der Einfaßleisten des Bilderrahmens hineingreift,
Fig..6 eine Ansicht eines anderen Clips von unten, Fig.7 eine Seitenansicht dieses anderen Clips,
Fig.8 eine Ansicht eines weiteren Clips von unten, Fig.9 eine Seitenansicht dieses weiteren Clips,
Fig.10 eine Ansicht des Lochs in der BiIderrahmenrück-
wand für das Einsetzen dieses weiteren Clips, Fig.11 eine Ansicht eines anderen Clips von unten.
Der Bilderrahmen besteht aus zu einem Rahmen zusammengefügten Einfaßleisten 1,2,3,4, einer Bi lderrahmenrückwand
5, die zwischen sich und den Einfaßleisten 1,2,3,4
ein Bild 6 haltert, und Befestigungsclips 7, die an der
Bilderrahmenrückwand 5 in in ihr befindlichen Löchern 8
mit ihrer einen Seite verschwenkbar angebracht sind und die mit ihrer gegenüberliegenden Seite in Nuten 9 an
der Innenseite der Einfaßleisten 1,2,3,4 eingreifen.
Die Befestigungsclips 7 bestehen aus einer Platte 10
und tragen auf ihrer einen Seite einen zylindrischen
Ansatz 11, dessen Außendurchmesser ebenso groß ist wie der Durchmesser der Löcher 8 in der Bilderrahmenrückwand
5. In diese Löcher 8 der Bilderrahmenrückwand 5 ist der Ansatz 11 hineingedrückt. Jedes Loch 8 und jeder
Ansatz 11 am Befestigungsclip 7 bilden ein Drehlager,
in welchem der Clip 7 drehbar gelagert ist Dieser zylindrische Ansatz 11 trägt auf der der Platte 10 des
Befestigungsclips 7 abgewandten Seite einen nach außen gerichteten Vorsprung 12, der hinter die Bilderrahmen-
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rückwand 5 faßt. Ist der Clip 7 in das Loch 8 der Bilderrahmenrückwand
5 eingedrückt, liegt die Platte 10 auf der einen Seite der Bilderrahmenrückwand 5 und der
Vorsprung 12 auf der anderen Seite der Bilderrahmenrückwand
5 und ist dadurch mit seiner einen Seite an der Bilderrahmenrückwand 5 festgelegt und gegen ein
Herausfallen oder Herausrutschen aus der Bilderrahmenrückwand
5 weitgehend gesichert. Eine volle Sicherung wird dann erreicht, wenn der Clip 7 soweit gedreht ist,
daß das dem zylindrischen Ansatz 11 abgewandte Ende der
Platte 10 in die Nut 9 hineinverschwenkt ist. Dann kann
sich der Befestigungsclip 7 nicht mehr aus der Bilderrahmenrückwand
5 lösen. Damit sitzt auch das Bild 6 und die Bilderrahmenrückwand 5 fest im Bilderrahmen.
In der Fig.1 ist auf der linken Seite dargestellt, daß
die Enden der Befestigungsclips in die Nut 9 hineinverschwenkt
sind, auf der rechten Seite befinden sich oben und unten Befestigungsclips 7, deren Enden noch in die
Nut 9 hineinverschwenkt werden müssen. In der Mitte der rechten Seite ist ein Loch 8 in der Bilderrahmenrückwand
5 dargestellt, in das noch ein Befestigungsclip 7 einzusetzen ist.
Der Vorsprung 12 am zylindrischen Ansatz 11 kann vorteilhafterweise
die Form einer Krempe haben, die sich um die nach außen gerichtete Hälfte des zylindrischen
Ansatzes 11 herumzieht (Fig 3).
Um eine ausreichende Federungswirkung des Befestigungsclips
zu erreichen und damit einen ausreichenden Andruck der Bilderrahmenrückwand 5 an die Einfaßleisten
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1,2,3,4 des Bilderrahmens ist es zweckmäßig, wenn die
Platte 10 des Befestigungsclips 7 neben dem zylindrische Ansatz 11 einen Knick 14 oder eine Rundung aufweist.
Das ist insbesondere zweckmäßig, wenn der Befestigungsclip 7 aus Kunststoff hergestellt ist.
Von Vorteil ist es, wenn der Befestigungsclip 7 auf der
dem zylindrischen Ansatz 11 abgekehrten Seite mit einem
nach außen gerichteten Vorsprung 15 versehen ist, der als Handhabe zum Verdrehen des Befestigungsclips 7
dient. Es ist vorteilhaft, wenn der Vorsprung 15 hohl ist und ein schlüssellochähnliches Loch 16 aufweist.
Dieses dient als Aufhänger für den Bilderrahmen. In dieses Loch wird der Kopf eines in die Wand geschlagenen
Nagels oder einer Schraube eingeführt, die den Bilderrahmen tragen.
Vorteilhaft ist eine Ausbildungsform, bei der der Vorsprung
15 die Form eines Kastens hat, in dessen Boden sich das schlüssellochähnliche Loch 16 befindet.
Vorteilhaft kann es auch sein, wenn sich über der Knickstelle bzw. der Rundung der den Befestigungsclip 7
bildenden Platte 10 mindestens eine Rippe 17 befindet, die dem Befestigungsclip 7 eine erhöhte Biegestabilität
verleiht. Dabei ist es zweckmäßig, wenn die Rippe 17 sich von dem Vorsprung 15 bis an oder über den zylindrischen
Ansatz 11 erstreckt.
Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn der Befestigungsclip
7 auf der dem zylindrischen Ansatz 11 abgewandten und
gegenüberliegenden Seite einen in die Nut 9 der Ein-
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faßleiste 1,2,3,4 eingreifenden Vorsprung 13 aufweist,
der das eine Ende des Clips 7 bildet. Dieser Vorsprung 13 ist vorteilhafterweise gerundet.
Im Ausführungsbeispiel der Fig.6 und 7 hat der Vorsprung
12 am zylindrischen Ansatz 11 eine andere Form,
nämlich die Form einer Nase mit gerundeter Spitze. Eine solche Form wählt man, wenn das Loch 8 in der Bilderrahmenrückwand
5 etwas größeren Durchmesser.. a 1 s der zylindrische Ansatz aufweist. Eine solche Ausführung
erleichtert das Einsetzen der Clips in die Bilderrahmenrückwand 5.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 8 hat der Vorsprung 12
am zylindrischen Ansatz 11 die Form eines Halbkreises.
Dieser Vorsprung 12 kann etwas von der Platte weg geneigt sein, was das Einsetzen der Clips in die Bilderrahmenrückwand
5 ebenfalls erleichtert. Es besteht aber auch die nicht gezeichnete Möglichkeit, daß die Platte
10 an ihrem den zylindrischen Ansatz 11 tragenden Ende
ein wenig von demVorsprung 12 weggeneigt ist, was das Einsetzen der Clips in die Bilderrahmenrückwand 5 ebenfalls
erleichtert. Diesem Vorsprung 12 gegenüberliegend befindet sich ein weiterer, jedoch kleinerer Vorsprung
18, der hier ebenfalls die Form eines Halbkreises hat, jedoch auch jede andere beliebige Form haben kann. Ein
solcher Vorsprung sichert den Verbleib des Clips in der Bilderrahmenrückwand auch im ungespannten Zustand, wenn
der Clip nicht in die Nut 9 der Einfaßleisten 1,2,3,4
hineinfaßt. Ein solcher Vorsprung 18 erfordert eine Ausbuchtung 19 in den Löchern 8 der Bilderrahmenrückwand
5, die sich jedoch leicht mit dem Loch 8 zu-
Anmeldung - 10 - 27.Dezember 1998
Mersch Design GmbH Meine Akte: 1425
sammen einstanzen läßt. Dabei ist es vorteilhaft, wenn
der weitere Vorsprung 18 am zylindrischen Ansatz 11 dem
anderen Vorsprung 12 diametral gegenüberliegt und wenn die Ausbuchtung 19 in den Löchern 8 der BiIderrahmenrückwand
5 auf der dem Rand abgewandten Seite der BiI-derrahmenrückwand
5 angeordnet ist. Diese Ausführungsform gestattet ein breites Spiel zwischen dem
zylindrischen Ansatz 11 und dem Loch.8.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 11 hat der Vorsprung 12
am zylindrischen Ansatz 11 die Form eines Dreiecks, der weitere kleiner Vorsprung 18 ebenfalls.
Anmeldung 27.Dezember 1998
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Liste der Bezugszeichen
1 Einfaßleiste
2 Einfaßleiste
3 Einfaßleiste
4 Einfaßleiste
5 Bilderrahmenrückwand
6 Bild
7 Befestigungsclip
8 Loch
9 Nut
10 Platte
11 Ansatz
12 Vorsprung
13 Vorsprung
14 Knick
15 Vorsprung
16 schlüssellochähnliches Loch
17 Rippe
18 kleinerer Vorsprung
19 Ausbuchtung
Claims (15)
1. Bilderrahmen, bestehend aus zu einem Rahmen zusam-
- "mengefügten Einfaßleisten, einer Bi Iderrahmenrückwand
und Befestigungsclips, die an der Bilderrahmenrückwand
in in ihr befindlichen Löchern mit ihrem einen Ende verschwenkbar angebracht sind und
die mit ihrem gegenüberliegenden Ende in Nuten an der Innenseite der Einfaßleisten eingreifen,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigungsclips (7) auf ihrer einen Seite
einen zylindrischen Ansatz (11) tragen,
dessen Außendurchmesser ebenso groß ist wie der Durchmesser der Löcher (8) in der Bi Iderrahmenrückwand (5), und
dessen Außendurchmesser ebenso groß ist wie der Durchmesser der Löcher (8) in der Bi Iderrahmenrückwand (5), und
daß dieser zylindrische Ansatz (11) auf der dem in die Nut (9) der Einfaßleisten (1,2,3,4) einzuschiebenden
Ende des Befestigungsclips (7) abgewandten
Seite einen Vorsprung (12) trägt, der hinter die Bi lderrahmenrückwand.(5) faßt.
2. Bilderrahmen nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Befestigzungsclip (5) aus einer Platte
(10) besteht, die auf ihrer einen Seite den zylindrischen Ansatz (11) trägt.
3. Bilderrahmen nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Platte (10) neben dem zylindrische Absatz
(11) einen Knick (14) oder eine Rundung aufweist.
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4. Bilderrahmen nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Befestigungscl ip (7) aus Kunststoff oder
aus gestanztem umd gepreßtem Blech hergestellt ist.
5. Bilderrahmen nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Befestigungsclip (7) auf der dem zylindrischen
Ansatz (11) abgekehrten Seite mit einem Vorsprung (15) versehen ist.
6. Bilderrahmen nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Vorsprung (15) hohl ist und ein schlüssellochähnliches
Loch (16) aufweist.
7. Bilderrahmen nach Anspruch 5 und 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Vorsprung (15) die Form eines Kastens hat, in dessen Boden sich das schlüssellochähnliche
Loch (16) befindet.
8. Bilderrahmen nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich über der Knickstelle (14) bzw. der Rundung der den Befestigungsclip (7) bildenden Platte
(10) mindestens eine Rippe (17) befindet.
9. Bilderrahmen nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rippe (17) sich von dem Vorsprung (15) bis
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Mersch Design GmbH Meine Akte: 1425
an oder über den zylindrischen Ansatz (11) erstreckt.
10. Bilderrahmen nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Befestigunsclip (7) auf der dem zylindrischen
Ansatz (11) abgewandten und gegenüberliegenden Seite einen in die Nut (13) der Einfaßleiste
(1,2,3,4) eingreifenden Vorsprung (18) aufweist, der das eine Ende des Clips (7) bildet.
11. Bilderrahmen nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der in die Nut (13) der Einfaßleiste (1,2,3,4) eingreifende Vorsprung (18) gerundet ist.
12. Bilderrahmen nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Vorsprung (12) am zylindrischen Ansatz
(11) die Form einer Krempe hat, die sich um die nach außen gerichtete Hälfte des zylindrischen
Ansatzes (11) herumzieht.
13. Bilderrahmen nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Vorsprung (12) am zylindrischen Ansatz (11) die Form eines Dreiecks oder eines
Halbkreises hat.
14. Bilderrahmen nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß außer dem Vorsprung (12) am . zylindrischen
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Mersch Design GmbH Meine Akte: 1425
Ansatz (11) ein weiterer Vorsprung (18) von kleinerer Flächenausdehnung angeordnet ist
und daß die Bilderrahmenrückwand (5) eine der Größe dieses weiteren Vorsprunges (18) entsprechende
Ausbuchtung (19) in ihren Löchern (8) aufweist.
15. Bilderrahmen nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der weitere Vorsprung .(18) am zylindrischen
Ansatz (11) dem anderen Vorsprung (12) diametral gegenüberliegt und
daß die Ausbuchtung (19) in den Löchern (8) der Bilderrahmenrückwand (5) auf der dem Rand abgewandten
Seite der Bilderrahmenrückwand (5) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29823107U DE29823107U1 (de) | 1998-12-28 | 1998-12-28 | Bilderrahmen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29823107U DE29823107U1 (de) | 1998-12-28 | 1998-12-28 | Bilderrahmen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29823107U1 true DE29823107U1 (de) | 1999-04-15 |
Family
ID=8067224
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29823107U Expired - Lifetime DE29823107U1 (de) | 1998-12-28 | 1998-12-28 | Bilderrahmen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29823107U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2500171A (en) * | 2012-02-22 | 2013-09-18 | Cianan John Patrick Abraham O'dowd | A retaining picture frame backing |
DE102021111857A1 (de) | 2021-05-06 | 2022-11-10 | Nielsen Design GmbH | Befestigungselement und Bilderrahmen |
-
1998
- 1998-12-28 DE DE29823107U patent/DE29823107U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2500171A (en) * | 2012-02-22 | 2013-09-18 | Cianan John Patrick Abraham O'dowd | A retaining picture frame backing |
DE102021111857A1 (de) | 2021-05-06 | 2022-11-10 | Nielsen Design GmbH | Befestigungselement und Bilderrahmen |
DE102021111857B4 (de) | 2021-05-06 | 2023-04-27 | Nielsen Design GmbH | Befestigungselement und Bilderrahmen |
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19990527 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20020306 |
|
R157 | Lapse of ip right after 6 years |
Effective date: 20050701 |