DE2553772A1 - Verstellbarer bilderrahmen - Google Patents

Verstellbarer bilderrahmen

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DE2553772A1
DE2553772A1 DE19752553772 DE2553772A DE2553772A1 DE 2553772 A1 DE2553772 A1 DE 2553772A1 DE 19752553772 DE19752553772 DE 19752553772 DE 2553772 A DE2553772 A DE 2553772A DE 2553772 A1 DE2553772 A1 DE 2553772A1
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DE19752553772
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John Ingerdahl
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I S BIODAN
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I S BIODAN
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    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F1/00Cardboard or like show-cards of foldable or flexible material
    • G09F1/10Supports or holders for show-cards
    • G09F1/12Frames therefor
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G1/00Mirrors; Picture frames or the like, e.g. provided with heating, lighting or ventilating means
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  • General Physics & Mathematics (AREA)
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  • Mirrors, Picture Frames, Photograph Stands, And Related Fastening Devices (AREA)
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Description

Patentanwälte
Dr.-lng. Sduinwald-Dr.-Ing. Th.Meyer-Dr.-lng. EishaüJ Dr. fues · Dipl.-Giern. Aiek von Kreisler Dipl.-Chem.Carola Keller- Dipl.-Ing. Seifing
5 Köln ], Deichniannhaui
28. Nov. 1975
I/S Biodan
Pilestraede 43, 1112 Kopenhagen K / Dänemark
Verstellbarer Bilderrahmen
Das Aufsetzen von Filmbildern in den Schaukästen der Lichtspieltheater erfolgt zur Zeit in der Regel mit Reisszwecken oder Heftklammern, die durch das Bild in eine weiche Platte, beispielsweise eine Zellutexplatte hineingedrückt werden. Diese Befestigungsweise hat zur Folge, dass die Bilder durch wiederholtes Aufsetzen und Abnehmen an ihren Ecken durchlöchert und dadurch beschädigt werden. Auch die weiche Befestigungsplatte wird durch die vielen Löcher allmählich so beschädigt, dass sie ausgewechselt werden muss.
In der dänischen Patentschrift Nr (Anmeldung Nr. 5262/73)
wird ein leichter Bilderrahmen, beispielsweise aus Aluminium, zum Aufsetzen von Filmbildern in den Schaukästen von Lichtspieltheatern
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beschrieben, auf dessen Rückseite Magnete zur Halterung des Rahmens an einer Fläche aus magnetisierbarem Material, beispielsweise einer als Rückwand des Schaukastens dienenden Eisenplatte befestigt sind.
Solche Rahmen erleichtern das Aufsetzen und Abnehmen von Filmbildern ganz erheblich, wobei weder die Bilder noch die Aufhängplatte beschädigt werden.
Da jedoch Filmbilder normalerweise in verschiedenen Formaten geliefert werden, ist zur Deckung jedes praktisch vorkommenden Bedarfs eine grosse Auswahl von Rahmen erforderlich. Dieser Nachteil ist im Prinzip durch Verwendung verstellbarer Rahmen vermeidbar, deren Abmessungen den üblichen Bildformaten entsprechend regelbar sind. Ein solcher verstellbarer Bilderrahmen wird in der dänischen Patentschrift Nr. 56-810 beschrieben. Dieser bekannte Rahmen besteht aus vier winkelförmigen Eckstücken, in denen dünnwandige Seitenstücke teleskopartig verschiebbar und in jeder beliebigen Stellung mittels einer drehbaren Sperrplatte verriegelbar sind, welche in ihrer Verriegelungsstellung die dünnen Wände des Seitenstücks fest gegen die Innenseite der Eckstückwände drückt.
Die Benutzung dieser verstellbaren Rahmen zum Aufsetzen von Filmbildern wäre jedoch wegen der grossen Anzahl von Bildern sehr unbequem und mühsam, weil dabei jedes einzelne Bild die Verstellung von mindestens vier und schlimmstenfalls acht Seitenstückenden in den Eckstücken erfordert.
Die Erfindung betrifft einen verstellbaren Bilderrahmen der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung und bezweckt die Schaffung eines solchen Bilderrahmens, der auf jedes beliebige einer grossen Anzahl von Bildformaten einstellbar und somit zum Aufsetzen von "Filmbildern besonders gut geeignet ist.
Dieser Zweck wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale erreicht, indem die federbeaüfschlagten Rastzapfen im Zusammenwirken mit den Offnungen oder Vertiefungen der äusseren Rahmenteile eine eindeutige Markierung der diesen Offnungen oder Vertiefungen sowie den vorbestimmten Formatabmessungen entsprechenden relativen Stellungen der inneren und äusseren Rahmenteile gewährleisten.
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Bei der im Anspruch 2 gekennzeichneten Ausbildung des Rastzapfens ist dieser durch einen passenden Zug an den beiden Rahmenteilen oder einen Druck auf diese aus einer Öffnung oder Vertiefung ausrückbar. Die Stärke dieser Zug- oder Druckbeaufschlagung ist abhängig von der Form des Zapfens und der Öffnung oder Vertiefung sowie von der auf den Zapfen wirkenden Federspannung.
Bei der im Anspruch 3 gekennzeichneten Ausführungsform des Bilderrahmens wird mit Sicherheit vermieden, dass die inneren Rahmenteile beim Verstellen versehentlich aus den äusseren Rahmenteilen ganz herausgezogen werden, was ein umständliches und zeitraubendes Zusammensetzen erfordern würde.
Bei der Ausführungsform gemäss Anspruch 3 kann der Sperrzapfen zweckmässig gemäss Anspruch k ausgebildet sein, wodurch die erwünschte Sperrwirkung gewährleistet ist und der Sperrzapfen durch einen passenden Druck auf die beiden Rahmenteile mit der Öffnung oder Vertiefung ausser Eingriff gebracht werden kann.
Schliesslich wird durch die Ausführung gemäss Anspruch 5 der Vorteil erreicht, dass Rastzapfen, Sperrzapfen sowie die diese beaufschlagenden Federn ein einzelnes, aus Federstahl ausstanzbares Bauteil darstellen, wodurch die Herstellung des Bilderrahmens vereinfacht und verbilligt wird.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 perspektivisch eine Ausführungsform des erfindungsgemässen Bilderrahmens,
Fig. 2 perspektivisch und in grösserem Massstab einen Schnitt durch einen äusseren Rahmenteil am Ende des inneren Rahmenteils, und
Fig. 3 in natürlicher Grosse ein zum Rahmen gehörendes, mit Vorsprüngen ausgebildetes Federelement.
Der in Fig. 1 dargestellte Bilderrahmen ist aus vier winkelförmigen Rahmenteilen 1, 2 aus dünnem Eisen- oder Aluminiumblech zusammenge-
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setzt. Die Rahmenteile weisen wie aus Fig. 2 ersichtlich ein Winkelprofil auf und bilden einen flachen Kanal mit einem Boden la oder 2a, Seitenwänden Ib oder 2b und nach innen abgebogenen Randflanschen Ic oder 2c. Der eine Schenkel 2 jedes winkelförmigen Rahmenteils 1, 2 ist um so viel schmaler oder niedriger als der andere Schenkel 1, dass der schmale Schenkel eines Rahmenteils mit Gleitsitz in den breiten Schenkel eines anderen Rahmenteils passt. Die vier Rahmenteile sind wie aus Fig. 1 und 2 ersichtlich teleskopartig ineinander eingeschoben.
In der Nähe des freien Endes jedes inneren Rahmenteils 2 findet sich in diesem ein hauptsächlich U-förmiges, in Fig. 3 gesondert dargestelltes Federelement 3> das aus Federstahl ausstanzbar ist. An der Aussenseite der beiden Schenkel des Federelements sind in der Nähe der freien Schenkelenden Vorsprünge 3a und 3b vorgesehen, von denen der eine Vorsprung 3a abgerundet ist und einander gegenüberliegende schräge Seitenkanten aufweist, während der andere Vorsprung 3b eine nach vorn gerichtete schräge Seitenkante sowie eine nach hinten gerichtete Seitenkante aufweist, die annähernd rechtwinklig zum freien Endteil des betreffenden Federelementschenkels orientiert ist. Wie nachstehend näher erläutert dient die letztgenannte Kante als Sperrkante, während die schrägen Seitenkanten der beiden Vorsprünge 3a und 3b als Nockenkanten dienen. Eine_ Ausnehmung 3c im mittleren Federelementteil erteilt dem Federelement eine angemessene Elastizität.
Wie in Fig. 2 dargestellt ist jedes Federelement so im betreffenden inneren Rahmenteil 2 verspannt, dass die Federkraft des Elements bestrebt ist, die Elementschenkel gegen jeweils eine Seitenwand 2b des Rahmenteils zu drücken. In diesen Seitenwänden sind Löcher 2d bzw. 2e zum Einrasten des Vorsprungs 3a bzw. 3t> vorgesehen.
Die äussere Seitenwand Ib jedes äusseren Rahmenteils 1 weist mehrere, in Fig. 1 dargestellte Löcher Id auf, die jeweils in einer bestimmten Stellung des Rahmenteils 1 im Verhältnis zum inneren Rahmenteil 2 mit dem Loch 2d in der Seitenwand 2b des inneren Rahmenteils 2 fluchten. In der betreffenden Stellung wird der Vorsprung 3a des Federelements 3 durch die Federkraft des Elements in das betreffende Loch Id gedrückt, wobei diese Stellung dadurch deutlich markiert ist, dass zur Verschiebung der Rahmenteile in deren Längsrichtung eine gewisse Kraft erforderlich ist, um 'den Vorsprung 3a gegen die
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Federkraft des Federelements 3 über die Nockenwirkung zwischen einem Kantteil des Lochs Id und einer der schrägen Seitenkanten des Vorsprungs 3a aus dem Loch Id wieder herauszudrücken. Die Grosse dieser erforderlichen Kraft wird durch die Form, Beschaffenheit und relative Lage der zusammenwirkenden Kantflächen sowie die Steifheit oder Elastizität des Federelements bestimmt.
In der inneren Seitenwand Ib jedes äusseren Rahmenteils 1 ist ein Loch Ie ausgebildet, das mit dem Loch 2e in der inneren Seitenwand 2b des inneren Rahmenteils fluchtet, wenn sich die beiden Rahmenteile im Verhältnis zueinander in derjenigen Stellung befinden, die der grösstmöglichen Länge der betreffenden Rahmenseite entspricht. In dieser Stellung wird durch die Federkraft des Elements 3 dessen Vorsprung 3b in das Loch Ie gedrückt, wobei die Sperrkante des Vorsprungs gegen einen Randteil des Lochs Ie stösst und dadurch ein weiteres Herausziehen des inneren Rahmenteils aus dem äusseren Rahmenteil verhindert. Bei einem hinreichenden Druck auf die Rahmenteile in deren Längsrichtung drückt die nach vorn gerichtete schräge Nockenfläche am Vorsprung 3b durch deren Zusammenwirken mit einem Teil der Kante des Lochs Ie den Vorsprung 3b aus dem Loch Ie unter Überwindung der Federwirkung, wonach sich der innere Rahmenteil weiter in den äusseren Rahmenteil einschieben lässt.
Die Vorsprünge 3a an den Federelementen 3 bilden somit Rastzapfen zum Markieren bestimmter, vorgewählter Relativstellungen der inneren und äusseren Rahmenteile, während die Vorsprünge 3b Sperrzapfen bilden, die das völlige Herausziehen der inneren Rahmenteile aus den äusseren Rahmenteilen verhindern und ausserdem die der grösstmöglichen Rahmenseitenlänge entsprechende Relativstellung festlegen.
In der dargestellten Ausführungsform sind in zwei sich gegenüberliegenden Rahmenseiten drei äussere Löcher Id und in den beiden. anderen Rahmenseiten zwei äussere Löcher Id vorgesehen, was in Verbindung mit dem inneren Loch Ie in jedem der vier Rahmenseiten 3 x 4 = 12 verschiedene markierte Einstellungsmöglichkeiten ergibt.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich findet sich hinter dem Federelement 3 im inneren Rahmenteil 2 ein stabförmiger Dauermagnet 4, der das Anhaften des Rahmens an einer Wand oder Platte aus magnetisierbarer!!
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Material ermöglicht. Da beim Handhaben, insbesondere, beim Verstellen des Rahmens ein gewisses Verwinden desselben praktisch unvermeidbar ist, wird der Magnet mittels eines verhältnismässig starken Streifens 5 aus elastischem Material mit einem beidseitigen Klebemittel am Boden 2a des inneren Rahmenteils gehaltert.
Die baulichen Einzelheiten des dargestellten und beschriebenen Bilderrahmens, beispielsweise die Profilform der Rahmenteile sowie die Form des Federelements und die der Federelementvorsprünge sind im Rahmen der Erfindung in mannigfacher Weise abänderbar. Das Federelement ist gegebenenfalls durch zwei getrennte Federn zur Beaufschlagung jeweils des Rastzapfens und des Sperrzapfens ersetzbar. Statt aus vier Winkelteilen 1, 2 mit unterschiedlichen Querschnittsabmessungen der beiden Schenkel dieser Teile kann der Rahmen aus vier winkelförmigen Eckteilen mit gleichen Schenkeln und vier gesonderten Seitenteilen bestehen, welche in diesen Eckteilen teleskopisch verschiebbar sind.
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Claims (5)

  1. Ansprüche
    f 1.) Verstellbarer Bilderrahmen aus teleskopisch ineinander \_y verschiebbaren Rahmenteilen, dadurch gekennzeichnet , daß in einem oder mehreren der inneren Rahmenteile (1; 2), vorzugsweise in sämtlichen inneren Rahmenteilen (2) ein durch eine öffnung (2d) im Rahmenteil (2) nach außen ragender und von einer Feder (3) gegen den betreffenden äußeren Rahmenteil (1) gedrückter Rastzapfen (3a) vorgesehen ist, und daß der äußere Rahmenteil (1) mindestens zwei öffnungen (Id) oder Vertiefungen aufweist, in welche der Rastzapfen (3a) unter der Einwirkung der Federkraft einrasten kann.
  2. 2. Bilderrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,' daß der Rastzapfen (3a) mit in entgegengesetzter Richtung schräg verlaufenden bzw. jeweils nach vorn und nach hinten gerichteten Nockenflächen ausgebildet ist.
  3. 3. Bilderrahmen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennze i chnet, daß in einem oder· mehreren, vorzugsweise in allen inneren Rahmenteilen (2) ein durch eine öffnung (2e) im Rahmenteil nach außen ragender Sperrzapfen (3b) vorgesehen ist, der von einer Feder (3) gegen den äußeren Rahmenteil (1) gedrückt wird, in welchem eine öffnung (Ie) oder Vertiefung vorgesehen ist, in die der Sperrzapfen (3b) durch die Feder (3) beaufschlagt einrasten kann, wenn sich die beiden Rahmenteile (Ij 2) in derjenigen ge-
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    genseitigen Stellung befinden, die der größtmöglichen gemeinsamen Länge der beiden Rahmenteile (Ij 2) entspricht.
  4. 4. Bilderrahmen nach Anspruch 3* dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrzapfen (3t») eine nach hinten gerichtete, im wesentlichen rechtwinklig zur Längsrichtung des Rahmenteils (1; 2) orientierte Fläche, sowie eine nach vorn gerichtete schräge Nockenfläche aufweist,
  5. 5. Bilderrahmen nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet , daß der Rastzapfen (3a) und der Sperrzapfen (3b) als seitliche Vorsprünge an jeweils einem Schenkel einer im wesentlichen U-förmigen Flachfeder (3) ausgebildet sind, die zwischen einander gegenüberliegenden Wänden (2b) des inneren Rahmenteiles (2) verspannt ist.
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