DE3916901A1 - Bilderrahmen - Google Patents

Bilderrahmen

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DE3916901A1
DE3916901A1 DE19893916901 DE3916901A DE3916901A1 DE 3916901 A1 DE3916901 A1 DE 3916901A1 DE 19893916901 DE19893916901 DE 19893916901 DE 3916901 A DE3916901 A DE 3916901A DE 3916901 A1 DE3916901 A1 DE 3916901A1
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DE19893916901
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Siegfried Marzari
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G1/00Mirrors; Picture frames or the like, e.g. provided with heating, lighting or ventilating means
    • A47G1/06Picture frames
    • A47G1/08Picture frames adjustable
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G1/00Mirrors; Picture frames or the like, e.g. provided with heating, lighting or ventilating means
    • A47G1/06Picture frames
    • A47G1/0605Picture frames made from extruded or moulded profiles, e.g. of plastic or metal
    • A47G1/0611Picture frames made from extruded or moulded profiles, e.g. of plastic or metal the profiles having clamping action; Elongated clips

Description

Die Erfindung betrifft einen Rahmen für insbesondere rechteckige Bilder oder andere flache Gegenstände mit geradlinigen Randabschnitten.
Bekannte Bilderrahmen bestehen aus Holzleisten, die in passender Länge auf Gehrung abgesägt und miteinander fest verbunden sind. Nachteilig ist, daß diese Rahmen größenmäßig nicht mehr verändert werden können, für Bilder anderen Formats oder anderer Größe also nicht verwendbar sind. Das Einfügen des Bildes bzw. einer aus Glasscheibe, Bild, Hindergrundkarton und dgl. bestehenden mehrschichtigen Anordnung in den Rahmen kann nur von hinten her erfolgen und dann ist der Rahmen zu schließen, was z.B. mit Hilfe von dreieckigen Plättchen, Nägeln oder bei Wechselrahmen durch geeignete Querspangen erreicht werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Rahmen vorzuschlagen, der sich unter Beibehaltung seiner geometrischen Grundform, beispielsweise des Rechtecks, der Größe und dem Format des jeweiligen Bildes anpassen läßt und zugleich den Vorgang des Rahmens vereinfacht.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einem Rahmen der einleitend bezeichneten Art erfindungsgemäß gelöst durch Rahmenteile mit einander umschließenden Querschnittsformen, die ineinander geführt sind und längenverstellbare, das eingelegte Bild an der Ober- und Unterseite übergreifende Rahmenabschnitte bilden.
Diese Längenveränderbarkeit der Rahmenabschnitte erlaubt in bestimmten, durch die Längen der Rahmenabschnitte gegebenen Grenzen eine beliebige Veränderung der Größe und des Rechteckformats des Rahmens und vereinfacht gleichzeitig das Einlegen des Bildes von vorn oder hinten. Der Rahmen wird einfach durch weiteres Zusammenschieben seiner Teile geschlossen, wobei die Rahmenteile das Bild beidseitig umgreifen und somit halten.
Vorzugsweise ist wenigstens einer von zwei ineinander passender Rahmenteilen stranggepreßt oder aus einem Schichtwerkstoff geformt. Zweckmäßige Querschnittsformen können zusammengefaßt als offene Hohlprofile bezeichnet werden. Dabei ist ein unter dem Bild befindlicher ebener Basisabschnitt und ein das Bild seitlich und oben umgreifender Hüllabschnitt zu unterscheiden. Als Schichtwerkstoffe komme Bleche verschiedenster Art und Oberflächengestaltung und -farbe, aber auch Kunststoffolien in Betracht. Auch Strangpressen ist mit Kunststoffen und mit Metallen möglich.
Am einfachsten sind alle Rahmenteile winkelförmig, wobei die Schenkel eines Winkels mit je einem Schenkel eines weiteren Winkels zusammengefügt sind. Allerdings sind dabei die äußerlich sichtbaren Überlappungsstellen unsymmetrisch über den Rahmen verteilt. Bei rein dekorativen Rahmungen kann dies als störend empfunden werden. Als weitere und bevorzugte Ausführungsform wird daher vorgeschlagen, daß winkelförmige und geradlinige Rahmenteile vorgesehen und die Winkel mit je wenigstens einem geradlinigen Rahmenteil zusammengefügt sind. In diesem Fall bilden die Winkel Eckstücke mit verhältnismäßig kurzen Schenkeln und die geradlinigen Rahmenteile haben alle den gleichen Querschnitt. Neben der ästhetisch wünschswerten symmetrischen Verteilung der Überlappungsstellen ergibt sich somit ein erheblicher wirtschaftlicher Vorteil insofern, als die geradlinigen Rahmenteile von einem beispielsweise kontinuierlich gefertigten Profil laufend in gewünschter Länge abgeschnitten werden können.
Die winkelförmigen Rahmenteile bestehen vorzugsweise aus zwei auf Gehrung geschnittenen und fest miteinander verbundenen Profilstücken gleichen oder ähnlichen, aber nicht genau maßgleichen Querschnitts. Kunststoffe können geklebt oder geschweißt, Bleche beispielsweise zusammengelötet werden. Zur Erhöhung der Festigkeit der gegenseitigen Verbindung der beiden Profilstücke eines Rahmenteiles kann man auch deren Basisabschnitte sich überlappen lassen und lediglich die Hüllabschnitte auf Gehrung aneinander stoßen. Schließlich ist es auch möglich, die winkelförmigen Rahmenteile einstückig auszubilden, insbesondere im Falle einer dekorativen Ausgestaltung ähnlich den Ecken barocker Bilderrahmen.
Ein bevorzugter, aus einem Schichtwerkstoff zu formender Querschnitt eines Rahmenteiles zeichnet sich dadurch aus, daß der Hüllabschnitt einen Kreisbogen von etwa 270° bildet, der im Bereich der Bildoberfläche ggf. nach außen, d.h. von der Bildmitte weg, abgekantet ist. Eine andere bevorzugte Ausführungsform des Querschnitts besteht darin, daß der Hüllabschnitt vom Basisabschnitt ausgehend nach innen geneigt ansteigt, anschließend konkav gewölbt zur Bildoberfläche abfällt und am Innenrand ggf. nach außen abgekantet ist. Bei beiden Formen genügt es, die Abkantung an nur einem von zwei ineinander gefügten Rahmenteilen vorzusehen.
Die beschriebenen Rahmen können leicht mit dem Innenrand des oberen Rahmenteils an Winkelhaken o.dgl. aufgehängt werden. Es können aber auch eigens an der Wand befestigbare Aufhänger vorgesehen sein, die den erwähnten Innenrand umgreifen und sich in Längsrichtung verschieben lassen.
Die vorgeschlagenen verstellbaren Rahmen können einerseits dekorative Zwecke erfüllen, beispielsweise als Wechselrahmen für Kalenderbilder, fertiggestellte Puzzle- Spiele o.dgl. Im Falle der Verwendung von Metallblechen kann mit solchen Rahmen durch Brünieren, Eloxieren oder ähnlichen Oberflächen-Behandlungsverfahren ein ungewohnt dekorativer Effekt erzielt werden. Auch eine ziselierte oder ähnliche gemusterte Oberflächengestaltung ist möglich. Hinzu kommen ferner die technischen Anwendungen solcher Rahmen, beispielsweise zur Rahmung von Sieben, Gittern oder Platten jeder Art, damit diese leichter handhabbar sind.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert. Im einzelnen zeigt
Fig. 1 die Draufsicht auf einen Rahmen aus vier winkelförmigen Teilen,
Fig. 2 einen Querschnitt II-II des Rahmens nach Fig. 1,
Fig. 3 eine räumliche Darstellung der Eckpartie des winkelförmigen Rahmenteiles nach Fig. 1,
Fig. 4 eine Draufsicht auf einen Rahmen aus Winkelteilen und geradlinigen Teilen und
Fig. 5 einen Querschnitt V-V des Rahmens nach Fig. 4.
Bei dem Rahmen nach den Fig. 1 bis 3 bestehen die vier winkelförmigen Teile aus je zwei Profilstücken 1 a, 1 b; 2 a, 2 b; 3 a, 3 b und 4 a, 4 b, die ineinander geschoben sind. Der winkelförmige Teil 1 hat zwei Profilstücke kleineren und der Teil 3 zwei Profilstücke größeren Querschnitts. Bei den winkelförmigen Teilen 2 und 4 sind die Querschnitte der jeweiligen Profilstücke unterschiedlich. Dadurch ergeben sich an den gegenüberliegenden Randabschnitten gleich angeordnete Überlappungsstellen 12. Es könnten aber auch zwei Winkelteile mit Profilstücken großen und zwei Winkelteile mit Profilstücken kleinen Querschnitts vorgesehen sein.
Der in Fig. 2 dargestellte Querschnitt gliedert sich in einen Basisabschnitt 5 und einen Hüllabschnitt 6, der etwa kreisförmig ist und einen Bogen von etwa 270° umspannt. Der innere Rand ist in Form eines Randabschnitts 7 nach außen abgekantet. Eine in den Rahmen eingelegte, das umrahmte Bild tragende Platte ist mit 8 bezeichnet. Die Herstellung dieser ineinander verschiebbaren Profilform erfolgt in der Weise, daß zwei aufeinander liegende Blechstreifen am Rand von den beiden Hälften eines mittig geschlitzten Dorns erfaßt und eingeklemmt werden, wonach sich der Dorn um 270° oder etwas mehr dreht und die Streifen der Breite nach aufwickelt.
Die räumliche Darstellung nach Fig. 3 soll andeuten, daß die jeweiligen Profilstücke, hier 2 a und 2 b, nur im Bereich des Hüllabschnitts 6 auf Gehrung geschnitten und aneinander angepaßt sind, während die Enden der Basisabschnitte 5 stumpfer als mit 45° abgeschnitten sind, so daß sie einander überlappen. Mittels einer Punktschweißung 9 sind diese Basisabschnitte sehr haltbar miteinander verbunden. Von der inneren Ecke 10 erstreckt sich die Schnittlinie des Basisabschnitts zur äußeren Ecke 11, wo die saubere Gehrungs-Stoßnaht des Büllabschnitts beginnt.
Der Rahmen nach den Fig. 4 und 5 besteht aus vier Eckstücken 13 und vier geradlinigen Rahmenteilen 14 unterschiedlicher Länge, welche in die Eckstücke eingesteckt sind. Die Eckstücke sind jeweils aus zwei auf Gehrung geschnittenen Profilstücken 13 a und 13 b zusammengesetzt. Fig. 5 zeigt den Querschnitt: Vom Basisabschnitt ausgehend steigt der Hüllabschnitt im äußeren Bereich 15 steil an, bildet eine Kante und fällt dann in einem konkaven Bereich 16 wieder auf die Plattenoberfläche ab, wobei der Innenrand des Profilstücks 13 b in Form eines Randabschnitts 17 nach außen gekantet ist. Dadurch wird eine hakenförmige Führung gebildet, welche den entsprechenden Innenrand des Hüllabschnitts des betreffenden geradlinigen Rahmenteils 14 aufnimmt. Dieser geradlinige Rahmenteil 14 hat keine solche Abkantung.
Bei diesem zweiten Ausführungsbeispiel liegen die Überlappungsstellen in der Nähe der Rahmenecken und sind symmetrisch verteilt. Dabei ist je nach der Länge der Profilstücke 13 a und 13 b der Verstellbereich weiter eingeschränkt als beim ersten Ausführungsbeispiel. Er reicht jedoch zum Einlegen und Herausnehmen der Bilder aus. Die bei beiden Beispielen größere Breite des Basisabschnitts 5 bezogen auf den Hüllabschnitt 6 erleichtert das Einlegen der Bilder von vorn.
 1 winkelförmiger Rahmenteil
 1 a Profilstück
 1 b Profilstück
 2 winkelförmiger Rahmenteil
 2 a Profilstück
 2 b Profilstück
 3 winkelförmiger Rahmenteil
 3 a Profilstück
 3 b Profilstück
 4 winkelförmiger Rahmenteil
 4 a Profilstück
 4 b Profilstück
 5 Basisabschnitt
 6 Hüllabschnitt
 7 Randabschnitt
 8 Platte
 9 Punktschweißung
10 Ecke
11 Ecke
12 Überlappungsstelle
13 Eckstück
13 a Profilstück
13 b Profilstück
14 geradliniger Rahmenteil
15 Bereich
16 Bereich
17 Randabschnitt

Claims (10)

1. Rahmen für insbesondere rechteckige Bilder oder andere flache Gegenstände mit geradlinigen Randabschnitten, gekennzeichnet durch Rahmenteile (1 bis 4; 13, 14) mit eineinander umschließenden Querschnittsformen, die ineinander geführt sind und längenverstellbare, das eingelegte Bild (8) an der Ober­ und Unterseite übergreifende Rahmenabschnitte bilden.
2. Rahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer von zwei ineinander passenden Rahmenteilen stranggepreßt oder aus einem Schichtwerkstoff geformt ist.
3. Rahmen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Rahmenteile einen unter dem Bild (8) befindlichen ebenen Basisabschnitt (5) und einen das Bild (8) seitlich und oben umgreifenden Hüllabschnitt (6) aufweist.
4. Rahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle Rahmenteile (1 bis 4) winkelförmig sind, wobei die Schenkel eines Winkels mit je einem Schenkel eines weiteren Winkels zusammengefügt sind.
5. Rahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß winkelförmige und geradlinige Rahmenteile (13 bzw. 14) vorgesehen und die Winkel mit je wenigstens einem geradlinigen Rahmenteil zusammengefügt sind.
6. Rahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die winkelförmigen Rahmenteile (13) aus zwei auf Gehrung geschnittenen und fest miteinander verbundenen Profilstücken gleichen oder unterschiedlichen Querschnitts bestehen.
7. Rahmen nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch winkelförmige Rahmenteile (1 bis 4) aus je zwei fest miteinander verbundenen Profilstücken (1 a, 1 b usw.) deren Basisabschnitte (5) sich überlappen und deren Hüllabschnitte (6) auf Gehrung stehen.
8. Rahmen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Hüllabschnitts (6) einen Kreisbogen von etwa 270° bildet, der im Bereich der Bildoberfläche ggf. nach außen abgekantet (7) ist.
9. Rahmen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Hüllabschnitts (6) vom Basisabschnitt aus nach innen geneigt ansteigt (15), anschließend konkav gewölbt (16) zur Bildoberfläche abfällt und am Innenrand ggf. nach außen abgekantet (17) ist.
10. Rahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß den Innenrand des Basisabschnitts eines Rahmenteils umgreifende und in Längsrichtung verschiebbare Aufhänger vorgesehen sind.
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