DE2449269A1 - Lampengehaeuse - Google Patents

Lampengehaeuse

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DE2449269A1
DE2449269A1 DE19742449269 DE2449269A DE2449269A1 DE 2449269 A1 DE2449269 A1 DE 2449269A1 DE 19742449269 DE19742449269 DE 19742449269 DE 2449269 A DE2449269 A DE 2449269A DE 2449269 A1 DE2449269 A1 DE 2449269A1
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frame
housing according
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DE19742449269
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Jack Ward Lundy
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    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
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Description

Die Erfindung betrifft ein umschlossenes kubusförmiges Gehäuse für Lampenhaiterungen oder dergleichen. Insbesondere betrifft die Erfindung Verbesserungen an Gehäusen, welche rahmenförmig ausgebildet sind und an ihren Seiten grosse, durch abnehmbare Platten schliessbare Öffnungen aufweisen.
Telefon (089) 281202
Gehäuse der in Rede stehenden Art, wie sie in der US-PS 3 606 717 beschrieben sind, weisen Rahmen oder Rahmengerüste auf, welche aus länglichen, aus Aluminium gefertigten Seiten- und Endrahmenkörpern bestehen. Die Enden dieser Rahnnenkörper sind gegehrt, um sie miteinander verschweissen zu können. Innenflansche der
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Telegramm: Lipatli München
Bayer Vereinsbank München, Kto.-Nr. 882 495
Rahmenkörper bilden eine gekehlte, jede Öffnung umgebende Leiste zur Aufnahme einer Platte, welche zum Abschliessen der entsprechenden Öffnung vorgesehen ist. Wenn das Gehäuse als Lampenhalterung in der in der vorstehend genannten US-PS beschriebenen Weise benutzt wird, dann können lichtundurchlässige oder lichtdurchlässige Platten benutzt werden, um einen erwünschten Beleuchtungseffekt zu erzielen. In jedem Fall werden die Platten auf den Leisten mittels starrer Stäbe oder mittels Streifen gehalten, die in an den Rahmenkörpern ausgebildete Schlitze einführbar sind, um die Platten fest gegenüber den Leisten zu verkeilen oder zu verklemmen.
Obwohl Gehäuse dieser bekannten Art eine wesentliche Verbesserung gegenüber bisher bekannten Gehäusen darstellen, muss die Rahmenkonstruktion als verhaltnismassig teuer in der Herstellung angesehen werden, insbesondere angesichts der ständig zunehmenden Preise für Aluminium. Da die Rahmenkörper als massive Strangpressprofile ausgebildet sind, bedürfen sie einer grossen Menge von Aluminium, wobei ein gewisser Anteil dieses Aluminiums bei der Gehrung der Enden der Rahmenkörper verbraucht wird. Das Erfordernis der Gehrung und der Verschweissung der Enden der Rahmenkörper bedingt beträchtliche Arbeitszeiten und beträchtlichen Arbeitsaufwand, was die Herstellungskosten des Rahmens ansteigen lässt.
Davon ausgehend besteht die Aufgabe der Erfindung darin, ein Gehäuse der in Rede stehenden Art mit einem Rahmen zu versehen, welcher weniger Material bedarf und welcher einfacher zusammenzufügen ist.
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Vorzugsweise sollen die das Gehäuse bildenden Rahmenteile austauschbar sein. Die Einzelteile des Gehäuses sollen nach Zusammenbau glatte und durchgehende Oberflächen bezüglich der am Gehäuse vorgesehenen Platten bilden.
Gemäss der Erfindung wurde ein Gehäuse mit einem Rahmengerüst geschaffen, welches längliche Seiten,- und Endrahmenkörper aufweist. Die Rahmenkörper sind an ihren entgegengesetzten Enden verbunden, so dass zwischen entgegengesetzten bzw. gegenüberliegenden Paaren von Seiten- und Endrahmenkörpern Öffnungen gebildet sind. Die Rahmenkörper weisen Flansche auf, welche in der Gehäusen bekannter Art vergleichbaren Weise gekehlte Leisten bezüglich der Öffnungen bilden, um Platten zum Schliessen der Öffnungen aufnehmen zu können.
Gegenüber Gehäusen bekannter Konstruktion sind jedoch die Rahmenkörper hohl ausgebildet, wodurch beträchtliche Materialersparnisse erzielt werden. Sie sind an ihren entgegengesetzten Enden an Eckverbindungen angeschlossen, so dass sie nicht gekehlt bzw. auf andere Weise für Verbindungen von Kante zu Kante bearbeitet werden müssen. Insbesondere weist jede Eckverbindung eine Basis mit Zapfen auf, welche sich so von der Basis erstrecken, dass sie teleskopartig die Enden der mit den Ecken zu verbindenden Rahmenkörper aufnehmen können. Es ist also nicht nötig, die Enden der Rahmenkörper miteinander oder mit den Eckverbindungen zu verschweissen. Vorzugsweise ist jeder der Zapfen und wenigstens ein Bestandteil der Basis jeder Eckverbindung hohl ausgebildet, wodurch weitere Materialeinsparungen am Rahmen erzielt werden können.
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Die Platten werden lösbar mittels Streifen an den Leisten gehalten, so dass sie wenigstens einige der Rahmenöffnungen abdecken. Dabei sind die Streifenkörper lösbar mit den die Öffnungen umgebenden Rahmenkörpern verbunden und erstrecken sich von einem zum anderen, um die Platten in ihrer Position zu fixieren. Bevorzugt sind diese Streifen U-förmig, so dass sie ein Minimum von Material erfordern, und weisen an ihren freien Enden Mittel auf, um eine Verbindung mit Nuten in den Seitenwänden derartiger Rahmenkörper einzugehen. Dabei bilden sie eine glatte Kante innerhalb jeder Ausnehmung.
Die Eckverbindungen des Rahmens sind vorzugsweise von einander identischem Aufbau, während die Rahmenkörper und die die Platten haltenden Streifen aus Strangpresskörpern bzw. Profilkörpern identischen Querschnitts geschnitten sind. Auf diese Weise muss nur eine minimale Anzahl von Teilen gefertigt und auf Lager gehalten werden. Die Eckverbindungen, die Rahmenkörper und die die Platten haltenden Streifen sind vorzugsweise so beschaffen, dass ihre Aussenflächen im wesentlichen flächengleich und Kante an Kante anliegend ausgerichtet sind, also dergestalt, dass sie ein kontinuierliches und glattes Erscheinungsbild entstehen lassen.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erläutert.
Fig. 1 ist eine Perspektivansicht einer Lampenhalterung mit einem Gehäuse gemäss der Erfindung, gesehen von der Vorder- und Unterseite;
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Fig. 2 ist eine Perspektivansicht eines Teils der Lampenhalterung, gesehen von der Rück- und Oberseite;
Fig. 3 ist eine gebrochene horizontale Schnittansicht eines Teils des Gehäuses von Linie 3-3 in Fig. 1;
Fig. 4 ist eine gebrochene horizontale Schnittansicht von Linie 4-4, jedoch ohne Darstellung der Platten, der die Platten haltenden Streifen und der aus den Ausnehmungen an den Seiten des Gehäuses entnommenen Dichtkörper;
Fig. 5 ist eine gebrochene vertikale Schnittansicht von Linie 5-5 in Fig. 1;
Fig. 6 ist eine gebrochene vertikale Schnittansicht von Linie 6-6 in Fig. 1, jedoch ohne Darstellung der Platten, der die Platten haltenden Streifen und der aus den Ausnehmungen der Seiten entnommenen Dichtkörper;
Fig. 7 ist eine perspektivische Explosivdarstellung einer Eckverbindung und der mit ihr verbindbaren Seiten- und Rahmenkörper, gesehen von der Innenseite des Gehäuses; und
Fig. 8 ist eine Perspektivansicht der Eckverbindung, gesehen von der Aussenseite.
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In der Zeichnung ist eine Licht- bzw. Lampenhalterung 20 dargestellt, welche gemäss Fig. 1 ein Gehäuse 21 am oberen Ende eines Pfostens 22 umfasst. Dabei dienen Streben 23 zur Befestigung des Gehäuses mit dem Pfosten. Obwohl das Gehäuse 21 als im wesentlichen würfelförmig dargestellt ist, kann es auch jede andere Raumform einnehmen, so kann es zum Beispiel horizontal oder vertikal länglich ausgebildet sein.
Das Gehäuse weist ein Rahmengerüst mit länglichen Seitenrahmenkörpern 26 und mit Endrahmenkörpern 27 auf, die an ihren Enden durch Eckenverbindungen 28 miteinander verbunden sind. Auf diese Weise bestehen verhältnismässig grosse Öffnungen zwischen gegenüberliegenden Paaren von Seiten- und Endrahmenkörpern. Obwohl die Lampenhalterung in einer der Anordnung gemäss US-PS 3 666 934 vergleichbaren Weise nur eine Öffnung pro Seite aufweist, kann der Rahmen auch mit Zwischen-Rahmenkörpern versehen sein, welche eine oder mehrere der Seiten in mehrere Öffnungen unterteilen, so wie dies in der US-PS 3 606 717 erläutert und dargestellt ist.
Wie in der zuvor genannten US-PS 3 666 934 beschrieben ist, sind die Öffnungen in den Seiten und am Boden des Gehäuses durch lichtdurchlässige Platten 24 geschlossen, während die Öffnung an der Oberseite durch eine lichtundurchlässige Platte 25 geschlossen ist. So wird Licht aus einer Lichtquelle innerhalb des Gehäuses aus allen vier Seiten als auch vom Boden des Gehäuses ausgestrahlt und überstreicht dadurch eine verhältnismässig grosse Fläche. Es ist offensichtlich, dass unterschiedliche Anordnungen lichtdurchlässiger und lichtundurchlässiger Platten benutzt werden, um be-
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liebige andere Strahlrichtungen oder Lichtmuster zu erreichen. Obwohl das Gehäuse insbesondere für den beschriebenen Zweck geeignet ist, kann es auch anderen Verwendungen zugeführt werden.
Wie im Falle des Gehäuses der Lampenhalterung nach US-PS 3 606 717 ist jede der Platten 24 und 25 in einer eine Ausnehmung aufweisenden Leiste aufgenommen, welche die Öffnung umgibt, so dass die Platten die Öffnung schliessen. Wie nachfolgend ausführlich erläutert ist, dienen die Leisten 29 zur Aufnahme der oberen und unteren Platten und sind innerhalb der Endrahmenkörper 27 ausgebildet, während die Leisten 30 zur Aufnahme der seitlichen Platten innerhalb der entgegengesetzten bzw. gegenüberliegenden Paare von Seiten- und Endrahmenkörpern ausgebildet sind. Jede Platte besitzt im wesentlichen die Grosse der durch die Leisten gebildeten Zwischenräume, so dass die Platten (Fig. 5 und 6) die Seitenöffnungen im Rahmen vollständig schliessen.
Jede der lichtdurchlässigen Platten 24 ist mittels länglicher Streifen 31 in Position auf ihrer Leiste gehalten. Die Streifen 31 sind lösbar mit den die Ausnehmung umgebenden Rahmenkörpern verbunden und erstrecken sich von einem Rahmenkörper zum anderen, so dass sie innerhalb der Ausnehmung eine Begrenzung bilden. Die Aussenflächen der Eckenverbindungen, der Rahmenkörper und der die Platte haltenden Streifen sind im wesentlichen gleichflächig und Kante an Kante ausgebildet, wodurch der Rahmen ein glattes, kontinuierliches Erscheinungsbild besitzt. Gummidichtungen 32 sind zwischen jeder Platte und den Streifen 31 eingefügt und sind an ihren Aussenkanten mit einem geeigneten Material abgedichtet.
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Gemäss Fig. 2 und 4 besitzt die die Öffnung am oberen Ende des Rahmens abdeckende lichtundurchlässige Platte 25 eine Aussenform, welche so beschaffen ist, dass sie genau in die Ausnehmung der Rahmenkörper eingepasst ist. Die Höhe der Platte entspricht dabei der Tiefe der Ausnehmung, d.h., dass die Oberseite der Platte flächeneben mit den Oberflächen der Endrahmenkörper 27 und der Endwände der die Ausnehmungen umgebenden Verbindungen 28 liegt. Gemäss Fig. 5 weist die Platte 25 einen nach innen gekehrten Flansch 32 auf, welcher auf der Leiste 29 aufliegt. An der oberen Aussenkante der Platte ist eine Schweissverbindung 33 vorgesehen, so dass der Spalt zwischen der Platte und der angrenzenden Kante der Endwände und der Eckenverbindungen abgedichtet ist.
Jede der Eckenverbindungen 28 ist von identischem Aufbau und weist eine L-förmige Basis 34 auf, von welcher ein seitlicher Zapfen 35 und ein Paar Endzapfen 36 unter einem jeweils gegenseitigen Winkel von 90 abstehen. Die Schenkel oder Zapfen 36 sind als "End"-Zapfen benannt, da sie die Verbindung mit den Endrahmenkörpern 27 herstellen, während der Zapfen 35 als Seitenzapfen benannt ist, da er die Verbindung mit einem Seitenrahmenkörper 26 herstellt. Wie nachfolgend ausführlich erläutert ist, können die identischen Querschnitt aufweisenden Seiten- und Endrahmenkörper aus hohlen Aluminiumprofilen auf gewünschte Länge geschnitten werden, wobei die entgegengesetzten Enden dieser Profile an den Ecken über die Zapfen greifen. So erstreckt sich jeder der Rahmenkörper auch rechtwinklig bezüglich zweier anderer Rahmenkörper an jeder Eckverbindung, dergestalt, dass die Kubusform des Gehäuses 21 gebildet ist.
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Wie nachfolgend ausführlich dargelegt ist, besitzen nicht alle Rahmenkörper gleiche Länge. Dieser Sachverhalt ist jedoch nicht problematisch, da die Rahmenkörper aus identischen bzw. gleichen Profilkörpern geschnitten werden können. Da die Eckverbindungen 28 und somit die äusseren Querschnittsformen der Zapfen 35 und 36 identisch sind, können die Enden der Rahmenkörper über jeden beliebigen der Zapfen der Eckverbindungen geschoben werden. In gleicher Weise sind die die Platten haltenden Streifen 31 von identischem U-Querschnitt, so dass sie aus dem gleichen halbhohlen Profilkörper in erwünschte Länge zugeschnitten werden können. Wie im Falle der Rahmenkörper ist es jedoch nicht notwendig, dass sie gleiche Länge aufweisen.
Gemäss Fig. 7 kann die L-förmige Basis 34 jeder Eckverbindung einen würfelförmigen Körper enthalten, aus welchem sich Schenkel rechtwinklig zueinander erstrecken. Wie durch die gestrichelten Linien in Fig. 7 und 8 dargestellt ist, erstrecken sich die Schenkel von angrenzenden Seitenwänden des würfelförmigen Körpers und weisen gleichen Querschnitt wie diese auf. Ihre Seitenwände bilden demnach Fortsetzungen der entsprechenden Seitenwände dieses Würfelkörpers.Gemäss Fig. 7 weist jeder Schenkel ein Paar innerer Wände 37 und 38 und gemäss Fig. 8 ein Paar Aussenwände 39 und 40 auf. Die Innenwände 37 sind kontinuierlich zur oberen Endwand des Würfelkörpers, während die Innenwände 38 Fortsetzungen der inneren Seitenwände des Würfelkörpers darstellen. Die äusseren Wände 39 bilden Fortsetzungen der Aussenwände des Würfelkörpers, während die Aussenwände 40 Fortsetzungen der unteren Endwand des Würfelkörpers darstellen.
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Gemäss Fig. 7 weist jeder der Endzapfen 36 kleineren Aussenquerschnitt als die Endwand des Schenkels auf, von welchem sie sich erstrecken. Die Seitenwände der Zapfen sind unter Abstand innerhalb der Seitenwände eines derartigen Schenkels angeordnet. In gleicher Weise besitzt der Zapfen 35 kleinere Aussenfläche bzw. Aussenquerschnitt wie die obere Endwand des Würfelkörpers der Basis und weist Seitenwände auf, die im Abstand innerhalb der äusseren und inneren Seiten des Würfelkörpers gehalten sind. Wenn die Enden der hohlen Rahmenkörper über die Enden der Zapfen geschoben sind, liegen sie also an den Endwänden an, von welchen sich die Zapfen erstrecken. Ihre Seitenwände bilden im wesentlichen Fortsetzungen der Seitenwände der Schenkel und des Würfelkörpers, von welchem sich die Zapfen erstrecken. Die äusseren Seitenwände 41A und 41B der Rahmenkörper 27 bilden demnach glatte Fortsetzungen der äusseren Seitenwände 40 und der Schenkel der Verbindung, während die inneren Seitenwände 41 und 42 glatte Fortsetzungen der inneren Seitenwände 37 und der Schenkel darstellen. Gleichzeitig bilden die Aussenwände 43A und 44A des Rahmenkörpers 26 glatte Fortsetzu η gen der äusseren Seitenwände des Würfelkörpers der Basis, während die inneren Wände 43 und 44 glatte Fortsetzungen der inneren Seitenwände des Wurfelkörpers darstellen.
Es ist natürlich erwünscht, dass die Enden der Rahmenkörper so eng wie möglich über die Zapfen der Eckverbindungen passen. Zu diesem Zweck weist jeder Zapfen im Bereich des Schenkels bzw. des Würfelkörpers eine äussere Querschnittsform auf, welche etwas grosser ist als die dem Innenquerschnitt des aufzunehmenden Rahmenkörpers entsprechende Form. Die Aussenenden der
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Zapfen sind mit Wänden 45 versehen, welche in Richtung der Aussenenden schräg nach innen gerichtet verlaufen. Die Aussenenden weisen etwas kleineren Querschnitt auf als dem Innenquerschnitt der Rahmenkörper entspricht. Wenn die Enden der Rahmenkörper auf die Zapfen geschoben werden, unterliegen sie einer nach aussen gerichteten Dehnung am Basisteil jedes Zapfens.
Gemäss Fig. 7 ist eine Öffnung 46 im Ende jedes Zapfens ausgebildet und erstreckt sich auf der gesamten Zapfenlänge. Im Falle der Endzapfen 36 erstreckt sich die Öffnung auf wenigstens einem beträchtlichen Anteil der Länge der Schenkel, von welchen sie abstehen. Vorzugsweise erstrecken sich die Öffnungen 46 weiter in den Würfelkörper, aus welchem sich der Seitenzapfen 35 und die Schenkel erstrecken, um wenigstens eine teilweise Überschneidung der Öffnungen an einer Mittelposition innerhalb des Würfelkörpers zu erreichen. So können die Eckverbindungen als auch die Rahmenkörper aus einem Minimum von Material gefertigt werden. Die . Eckverbindungen bzw. Anschlüsse können in herkömmlicher Weise aus Aluminium gegossen werden.
Gemäss Fig. 1 u nd 2 sind die Endzapfen 36 jeder der Eckverbindungen 28 im wesentlichen horizontal gerichtet. Da sich diese Zapfen von den Schenkeln erstrecken, welche die Enden der L-förmigen Basis jeder Eckverbindung bilden, sind die zwischen den Zapfen 36 sich erstreckenden Endrahmenkörper 27 kürzer als die sich zwischen den Seitenzapfen 35 erstreckenden Seitenrahmenkörper. Wie bereits erwähnt, stellt dieser Sachverhalt kein Problem bei der Herstellung des Rahmens dar.
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Gemäss dargestellter Ausführungsform sind auch die Streifen 31 von ungleicher Länge, wobei einige von ihnen gleiche Länge wie die Seitenrahmenkörper besitzen, entlang welchen sie sich erstrecken, während andere gleiche Länge wie die Endrahmenkörper besitzen, entlang welchen sie sich erstrecken. Dadurch erstrecken sich die entgegengesetzten Enden der kürzeren Streifen 31 zwischen den Seiten der längeren Streifen. Auch dieser Sachverhalt der Verwendung von Streifen ungleicher Länge infolge der vorstehend beschriebenen Ausgestaltung oder infolge von nichtquadratischen Rahmenöffnungen stellt kein Problem dar, da alle Streifen aus gleichem Profil material geschnitten werden können. Da beim dargestellten Ausführungsbeispiel alle Öffnungen zwischen den Rahmenkörpern quadratisch sind, kann jeder der zum Halten der Platten dienenden Streifen 31 gleiche Länge besitzen.
Flansche 47 und 48 erstrecken sich entlang der inneren Seitenwände 41 und 42 jedes Endrahmenkörpers 27, während sich die Flansche 49 und 50 entlang der inneren Seitenwände 43 und 44 der Seitenrahmenkörper 26 erstrecken. Gemäss dargestelltem Ausführungsbeispiel erstrecken sich diese Flansche rechtwinklig zueinander von den Innenecken jedes der Rahmenkörper und bilden im wesentlichen Fortsetzungen angrenzender Seiten jedes Rahmenkörpers. Ein Flansch 51 erstreckt sich auch von den oberen Enden jedes Schenkels und senkrecht zu den inneren Seitenwänden 38 des Schenkel körpers. Insbesondere bilden die Kanten des Flansches 51 im wesentlichen Fortsetzungen der Endwände der Schenkel, von welchen sich die Zapfen 36 erstrecken, so dass der Flansch im wesentlichen gleiche Fläche aufweist, wie der Querschnitts-
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fläche des Würfelkörpers entspricht, von welchem sich die Schenkel erstrecken. Die Flansche 47, 49 und 50 als auch der Flansch 51 besitzen gleiche Breite.
Wenn die Endrahmenkörper 27 auf den Zapfen 36 aufgeschoben sind, dann liegen ihre Flansche 48 am Flansch 51 der Eckverbindung an und fluchten mit diesem, wodurch die Flansche an den vier Eckverbindungen und den vier Rahmenkörpern gewisse Öffnungen im Rahmen bilden und eine kontinuierliche, durchgehende Leiste mit flächengleicher Oberfläche zur Aufnahme einer Platte darstellen. Wenn deshalb der Rahmenkörper 26 auf den Seitenzapfen 35 aufgeschoben ist, dann liegen die Flansche 49 und 50 aneinander an und fluchten mit den Flanschen 47 der Endrahmenkörper, wodurch die Flansche 47, 49 und 50 der vier Rahmenkörper weitere Öffnungen im Rahmen in Form einer kontinuierlichen durchgehenden Leiste bilden. Diese zur Aufnahme einer Platte dienende Rahmenleiste ist flächengleich ausgebildet. Die auf die vorstehend genannte Weise geformten, im wesentlichen kontinuierlichen Leisten des Rahmens bilden nicht nur starke Widerlager für die Platten, sondern erleichtern auch das Abschliessen des Inneren des Gehäuses, so dass dieses gegenüber Eindringen von Staub gesichert ist.
Die Aussenfläche jeder Innenwand jedes der Rahmenkörper ist mit einem Paar länglicher Nuten versehen. Diese dienen zur lösbaren Verbindung mit einer Einrichtung an den freien Enden der im wesentlichen U-förmigen, zum Halten der Platten dienenden Streifen 31 . Die genannten Nuten umfassen eine verhältnismässig schmale Nut 52 in einem Zwischenteil jeder Seitenwand, als auch eine verhältnismässig tiefe Nut 53, die zwischen der schmalen Nut und der
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Seitenwand ausgebildet ist. Jeder Streifen 31 weist andererseits an einem Ende einen nach aussen sich erstreckenden Flansch 54 auf, welcher in die Nut 52 eingepasst ist, als auch am anderen Ende einen L-förmigen Flansch 55, welcher in die Nut 53 eingepasst ist. Gemäss Fig. 3 bis 6 ist die Breite des Flansches 54 etwas kleiner als der Breite der schmalen Nut 52 entspricht. Sein Aussenende kann also in seitlicher Richtung in einen hinterschnittenen Teil der Nut bewegt und anschliessend gegen den Uhrzeigersinn gerichtet (gemäss Fig. 5) verschwenkt werden, um den Flansch 55 in die Nut 53 eingreifen zu lassen. Zu diesem Zweck weist der Flansch 55 eine nach aussen gebogene Rippe 56 auf, welche nach innen über die Aussenkante der Nut 53 gedruckt werden kann, wenn sich der Flansch 55 in die Nut bewegt. Auf diese Weise schnappt er in einen Schlitz 57 in der Aussenseite der Nut 53 ein.
Wie vorstehend erwähnt und in Fig. 3 bis 6 dargestellt ist, ist der Zwischenraum zwischen der Innenseite jedes Streifens 31 und der entgegengesetzt gerichteten Aussenseite jeder Platte 24 mit Hilfe eines Dichtungskörpers 32 abgeschlossen. Wenn sich der Dichtungskörper in der aus Fig. 5 ersichtlichen Weise in ungespannter Lage befindet, dann ist er in einem Bogen zwischen seinem Innenende 58 und seinem Aussenende 59 ausgerichtet. Wenn der Dichtungskörper jedoch in den Zwischenraum bewegt wird, dann werden seine Enden zusammengedrückt, wodurch sich der Dichtungskörper abflacht und eng innerhalb des Zwischenraumes eingepasst ist. Der Dichtungskörper ist innerhalb des Zwischenraumes mittels einer an seiner Aussenseite ausgebildeten Nut 60 gehalten, welche über einen Wulst 61 an der Innenseite eines Schenkels des Streifens 31 schnappt.
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Gemäss Fig. 3 bis 6 bildet das nach innen gerichtete Ende des Dichtungskörpers 32 einen glatten Übergang zwischen den Enden des Dichtungsstreifens und der angrenzenden Oberfläche der Platte, welche später mit einem geeigneten Dichtungsmaterial beschichtet wird.
Gemäss Fig. 7 ist jeder der Schenkel der Basis 34 jeder Eckverbindung 28 mit einem Paar von Nuten 62 versehen, welche im wesentlichen gleiche Form besitzen und mit der tiefen Nut 53 in den Seitenwänden jedes der Endrahmenkörper 27 fluchten, die mit den Schenkeln verbunden sind. Jede Nut 62 befindet sich demnach in einer geeigneten Posttion zur Aufnahme der Enden des Flansches 55 eines die Platte haltenden Streifens 31, falls der Streifen eine Länge besitzt, die sich von einer Seite des Rahmenkörpers zur anderen erstreckt. Wie gleichfalls auf Fig. 7 zu entnehmen ist, sind zwei Ecken jeder der Endzapfen bei 63 nahe der Teile der Innenseiten der tiefen Nuten 53 ausgekehlt, die in den Seitenwänden der über den Zapfen geschobenen Rahmenkörper geformt sind. Die Öffnungen 46 sind auf einem Winkel ausgebildet, der sich zwischen diesen Ausnehmungen oder Kehlungen erstreckt.
Wie aus Fig. 3 und 5 ersichtlich ist, sind die Streifen 64 von Dichtmaterial über die die gekehlten Schenkel bildenden Flansche gelegt, auf welchen sich die Platten befinden. Diese Auflage geschieht kurz vor Zusammenbau der Platten des Gehäuses. Nachdem die Platten auf ihre Leisten aufgelegt sind, werden die die Platten haltenden Streifen 31 mit den Rahmenkörpern verbunden. Die Dichtkörper 32 werden in ihre Position gebracht, so dass die Innenseiten der Platten gegenüber den Streifen 64 dichtend anliegen und das Innere des Gehäuses abgedichtet ist.
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Claims (14)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    1 .J Lampengehäuse, mit einem Rahmen, welcher hohle längliche Seiten- und Endkörper als auch Eckverbindungen umfasst, die jeden Seitenkörper mit einem Paar von Endkörpern verbinden, so dass zwischen gegenüberliegenden Paaren von Seiten- und Endrahmenkörpern Öffnungen gebildet sind, wobei jede Eckverbindung eine Basis und ein Paar von Endzapfen umfasst, welche je teleskopartig innerhalb des offenen Endes eines Endrahmenkörpers aufgenommen sind, während ein Seitenzapfen der Basis teleskopartig innerhalb des offenen Endes eines Seitenrahmenkörpers aufgenommen ist und jeder Rahmenkörper Flansche umfasst, die gekehlte, die Öffnungen des Rahmens umgebende Leisten bilden, mit je einer auf jeder Leiste gehaltenen und die Öffnung schliessenden Platte und mit einer Einrichtung, mittels welcher jede Platte in ihrer Position auf der Leiste gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Endzapfen (36) von den Enden von Schenkeln erstrecken, die von angrenzenden Seiten des Basiskörpers (34) abstehen, wobei sich der Seitenzapfen (35) von einer Seite des Basiskörpers nahe der Schenkel erstreckt und die Schenkel der Basis der Eckverbindungen Flansche umfassen, die mit Flanschen an den Rahmenkörpern so zusammenwirken, dass sie gekehlte, die Öffnungen im Rahmen kontinuierlich umgebende Leisten (29, 30) bilden.
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  2. 2. Lampengehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Flansche jedes Rahmenkörpers auf der gesamten Länge erstrecken, dass die von den Schenkeln der Basis jeder Eckverbindung sich erstreckenden Flansche Kanten aufweisen, welche flächeneben an den Enden der Schenkel anliegen und senkrecht zur Länge derselben ausgebildet sind, wobei die Endkanten je eines Flansches an jedem Endrahmenkörper im wesentlichen an die Seitenkante · eines Seitenrahmenkörpers angrenzen und die Seitenkanten des anderen Flansches jedes Rahmenkörpers im wesentlichen an einer Kante des Flansches der Schenkel angrenzen, und dass die Endkanten der Flansche jedes Seitenrahmenkörpers im wesentlichen an den Seiten der Schenkel angrenzen, von welchen sich die Flansche erstrecken.
  3. 3. Lampengehäuse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Basis jeder Eckverbindung aus einem würfelförmigen Körper mit entgegengesetzten Endwänden und angrenzenden Paaren innerer und äusserer Seitenwände gebildet ist, dass die Schenkelpaare durch erste und zweite, senkrecht von den inneren Seitenwänden des Basiskörpers sich erstreckende Schenkel gebildet sind, wobei jeder Schenkel Innenwände aufweist, die Fortsetzu ngen der Endwand und einer inneren Seitenwand des Basiskörpers bilden, während eine Endwand senkrecht zu den Seitenwänden steht, dass der Flansch an jeder Eckverbindung von einer Innenwand der Schenkel sich erstreckend eine Fortsetzung der anderen inneren Wand der Schenkel bildet und Aussenkanten umfasst, die Fortsetzungen der Endwände der Schenkel darstellen, dass die von den Enden der Schenkel sich erstreckenden Zapfen erste und zweite Zapfen bilden, die sich von den Endwänden der ersten und zweiten
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    Schenkel erstrecken und Seitenwände umfassen, die unter Abstand innerhalb der Seitenwände der Schenkel liegen, wobei der sich von einer Seite des Basiskörpers jeder Eckverbindung erstreckende Zapfen als ein dritter Zapfen besteht, der sich von der einen Endwand des Basiskörpers erstreckt und Seitenwände umfasst, die unter Abstand innerhalb der Seitenwände des Basiskörpers gehalten sind, dass die Enden der Paare von Endrahmenkörpern an den Endwänden der Schenkel anliegen, von welchen sich die Zapfen erstrecken, und dass das Ende des Seitenrahmenkörpers an der Endwand des Basiskörpers anliegt, von welchem sich der dritte Zapfen erstreckt.
  4. 4. Lampengehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass jede Eckverbindung aus einem einzelnen Gussteil besteht.
  5. 5. Lampengehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Zapfen jeder Eckverbindung hohl gebildet sind.
  6. 6. Lampengehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Teil der Basis jeder Eckverbindung hohl gebildet ist.
  7. 7. Lampengehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die offenen Enden der Rahmenkörper unter Preßsitz über die Enden der Zapfen geschoben sind.
    - 19 -
    509847/0303
  8. 8. Lampengehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Zapfen und die Rahmenkörper einander gleichen äusseren und inneren Querschnitt besitzen.
  9. 9. Lampengehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussenflächen des Basiskörpers und die Schenkel der Eckverbindungen und der Rahmenkörper im wesentlichen flächengleich Kante an Kante angrenzen.
  10. 10. Lampengehäuse nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens einige der Platten in Position haltende Einrichtung aus länglichen Streifen besteht, die lösbar mit den Seitenwänden der Rahmenkörper verbunden sind, welche die die Platten aufnehmenden Ausnehmungen umgrenzen, wobei sie sich in Längsrichtung von einem zum anderen erstrecken, wodurch sie eine im wesentlichen kontinuierliche Begrenzung innerhalb der Aussenflächen bilden.
  11. 11. Lampengehäuse nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussenflächen der Streifen im wesentlichen flächengleich sind und Kante an Kante an den Basiskörpern und den Schenkeln der Eckverbindungen und der Rahmenkörper anliegen.
  12. 12. Lampengehäuse nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass sich Gummi-Dichtkörper in Längsrichtung zwischen jedem Streifen und der durch den Streifen gehaltenen Platte erstrecken, dass in jedem Streifen eine Nut ausgebildet ist, und dass jeder Dichtkörper einen in Längsrichtung, verlaufenden Wulst aufweist, der in die Nut eingesetzt ist, um in dieser gehalten zu werden.
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  13. 13. Lampengehäuse nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass sich jeder Abdichtungsstreifen entlang der die Leisten bildenden Flansche erstreckt und an den Innenkanten der durch die Leisten getragenen Platten anliegt.
  14. 14. Lampengehäuse nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass jeder zur Halterung der Platten dienende Streifen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt besitzt und lösbar mittels an seinen freien Enden vorgesehenen Mitteln mit einem Rahmenkörper verbunden ist, wobei die Verbindungsmittel innerhalb von Nuten der Seitenwände der Rahmenkörper eingefasst sind.
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