DE917894C - Rohrdrehvorrichtung fuer Trennschleifmaschinen - Google Patents

Rohrdrehvorrichtung fuer Trennschleifmaschinen

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Publication number
DE917894C
DE917894C DEL11123A DEL0011123A DE917894C DE 917894 C DE917894 C DE 917894C DE L11123 A DEL11123 A DE L11123A DE L0011123 A DEL0011123 A DE L0011123A DE 917894 C DE917894 C DE 917894C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rollers
pipe
turning device
tube
carriage
Prior art date
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Expired
Application number
DEL11123A
Other languages
English (en)
Inventor
Mathias Mueller
Rudolf Mueller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Luitpoldhuette AG
Original Assignee
Luitpoldhuette AG
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Publication date
Application filed by Luitpoldhuette AG filed Critical Luitpoldhuette AG
Priority to DEL11123A priority Critical patent/DE917894C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE917894C publication Critical patent/DE917894C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B27/00Other grinding machines or devices
    • B24B27/06Grinders for cutting-off

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Storing, Repeated Paying-Out, And Re-Storing Of Elongated Articles (AREA)

Description

  • Rohrdrehvorrichtung für Trennschleifmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf Rohrdrehvorrichtungen für Trennschleifmaschinen. Beim Schleudergießen von Rohren entstehen unvermeidbar Unebenheiten an den Rohrenden oder Fehler im Guß selbst, die man durch Abschneiden beseitigt. Dieses Abschneiden erfolgt dadurch, daß das Rohr auf eine Vorschubbahn gelegt wird, welche Drehrollen aufweist. Diese Drehrollen werden vorzugsweise von Hand über einen entsprechenden Schneckentrieb in langsame Bewegung versetzt, so daß das Rohr sich langsam dreht. Am vorderen Ende wird auf das sich langsam drehende Rohr die Trennschleifscheibe aufgesetzt, die das gewünschte Stück vom Rohr abschneidet. Bisher war es üblich, den Vorschub solcher auf der Drehvorrichtung aufgelegter Rohre von Hand vorzunehmen und zur Erleichterung des Vorschubes in der Drehvorrichtung zwei oder mehrere Rollen anzubringen. Wollte man lange Rohre in mehrere Stücke unterteilen, so mußte man eine Drehvorrichtung mit mehreren Rollen verwenden, da beim Vorschieben der Eingriff mit den rückwärts liegenden Rollen verlorenging und die Gefahr bestand, daß die Rohre durch die Drehvorrichtung kippten.
  • Die Erfindung ist darauf gerichtet, eine bessere und einfachere Rohrdrehvorrichtung vorzusehen, bei der eine Vielzahl von Lagerrollen vermeidbar ist. Die erfindungsgemäße Rohrdrehvorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß auf den Seitenrahmen des Vorrichtungsgestells ein an sich bekannter Wagen zur Aufnahme des freien Endes des Rohres beispielsweise auf Rädern verschiebbar angeordnet ist, der mit einer entsprechenden vorzugsweise hydraulischen Hebevorrichtung versehen ist. Etwas hinter dem vorderen Ende der Rohrdrehvorrichtung befindet sich wie üblich eine ebenfalls hydraulische hochstellbare Rolle. Der Vorschub des Wagens erfolgt entweder von Hand oder vorzugsweise durch ein Seil, das von einer Seiltrommel mittels eines Handrades aufgewickelt wird und beim Aufwickeln den Wagen nach vorn zieht. Das Rückfahren des Wagens erfolgt ebenfalls über einen Seilzug. Zweckmäßigerweise wird man den Seilzug als unendlichen Seilzug ausbilden, so daß bei einer Drehung des Handrades in der einen Richtung der Wagen nach vorn fährt, während er bei einer Drehung des Seilzuges in der anderen Richtung nach rückwärts geschoben wird. Gegebenenfalls läßt sich die Welle, auf der das Handrad sitzt, auch mit einer Umschaltkupplung versehen, so daß die Drehung des Rades nur in einer Richtung möglich ist, während durch das Umschalten der Kupplung die Bewegung des Wagens gesteuert wird. Durch eine solche Kupplung auf dieser Welle ist auch die Anwendung eines Motorantriebes durch einen nur in einer Richtung laufenden Motor, beispielsweise einen Elektromotor, ohne weiteres möglich. Die hintere Seilrolle wird zweckmäßig durch eine entsprechende Vorrichtung in waagerechter Richtung verschiebbar angeordnet, so daß der Seilzug beliebig gespannt werden kann.
  • In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt, und zwar zeigt Fig. I eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Rohrdrehvorrichtung und Fig. 2 eine Draufsicht auf die in Fig. I dargestellte Vorrichtung.
  • Nach Fig. I sind in den Boden der Werkhalle mehrere senkrechte Pfosten I eingelassen, die gegebenenfalls durch Querstreben 2 abgestützt sein können. Die Pfosten I sind in geeignetem Abstand voneinander angeordnet und werden durch Querstreben 3 miteinander verbunden. Auf den Pfosten I sitzt ein sich über die gesamte Länge der Vorrichtung erstreckendes Schienenpaar 4, auf dem der Wagen, der allgemein mit 5 bezeichnet ist, läuft. Auf der Rohrdrehvorrichtung ist außerdem am vorderen Teil mittels geeigneter Profileisen 6 eine Rohrdrehrolle 7 gelagert. Dieser Rohrdrehrolle 7 liegt eine Rolle 8 gegenüber, die mittels einer Zahnstange 9 in Pfeilrichtung verschiebbar ist. Die Zahnstange 9 greift mit ihren Aussparungen Io in eine mit einer Aussparung versehene Eisenplatte II. Die Betätigung dieser Zahnstange erfolgt mittels des Knopfes 12. Zur Rasterung dieser Zahnstange dient ein Schwenkhebel I3. Die beiden Rollen 7 und 8 lassen sich somit aufeinander zu und von einander weg je nach dem Durchmesser des zu bearbeitenden Rohres bewegen. Hinter diesen Rollen sitzt auf Versteifungsschienen I4 an einem geeigneten Querträger I5 ein nach unten herabhängender hydraulischer Zylinder I6, dessen Zufuhrleitung I7 zu einer nicht gezeichneten hydraulischen Pumpe führt. Der Kolben, der in diesem Zylinder I6 hin und her beweglich ist, trägt an seinem freien Ende ein Gabelstück 18 zur Aufnahme einer Laufrolle I9. Das zu bearbeitende Rohr liegt auf dieser Rolle I9 auf. Auf den Schienen 4 läuft der Wagen 5. Dieser Wagen 5 besteht aus einer mit Flanschen 2o versehenen Platte 2I. In den Flanschen ist vorn und hinten je eine Welle 22 bzw. 23 gelagert. Auf dieser Welle sitzen die Räderpaare 24, 25, die auf den Schienen4 laufen. Der Wagen 5 trägt ebenfalls wieder ein Rollenpaar 26, 27, wobei die Rolle 27 ähnlich wie die Rolle 8 mittels einer Zahnstange 28 hin und her verschiebbar ist. Diese Zahnstange 28 kann durch einen Hebel 29 festgerastet werden. Ferner trägt der Wagen 5 einen in seiner Höhe hydraulisch verstellbaren Sattel 3o, welcher auf dem vorderen Ende eines in einem hydraulischen Zylinder 3I hin und her beweglichen Kolben gelagert ist. Vom Zylinder 3I führt eine Schlauchleitung 32 zur nicht gezeichneten Pumpe für die Hydraulikflüssigkeit. Am vorderen Ende des Wagens 5 ist ein Seil 33 befestigt, das nach vorn über eine Seiltrommel 34 und von dort zurück durch die Vorrichtung über Führungsrollen 35 zu einer rückwärtigen Seiltrommel 36 führt. Von dort führt das Seil 33 zum hinteren Ende des Wagens 5, wo es befestigt ist. Die Trommel 36 ist in einer Profilschiene 37 mittels einer Welle 38 gelagert. Die Schiene 37 weist einen länglichen Schlitz 39 auf, in dem die Welle verschiebbar ist. Um die Trommel 36 ist ein Gabeleisen 4o auf der Welle 38 befestigt. Am Querteil 41 dieses Gabeleisens ist ein Seil 42 angebracht, das über eine im rückwärtigen Teil des Vorrichtungsrahmens gelagerte Rolle 43 geführt ist. Am Ende des Seiles ist ein Stift 44 angehängt, der am unteren Ende 45 ein Schraubengewinde trägt. Über den Stift 44 sind eine Reihe Gewichtsplatten 46 geschoben, die mittels einer Scheibe 47 und einer auf das Gewinde 45 aufgeschraubten Mutter 48 festgehalten werden. Der aus den Schichten 46 bestehende Gewichtskörper kann sich in eine Grube 49 im Hallenboden senken. Beim Betrieb der Vorrichtung wird das zu bearbeitende Rohr mittels einer geeigneten, nicht dargestellten Hebevorrichtung auf die Rolle i9 und den Sattel 30 aufgelegt. Die beiden Rollen 8 und 27 werden so weit auf die Rolle 7 bzw. 26 vorgeschoben, daß sie mit dem zu bearbeitenden Rohr in Eingriff kommen. Die Drehung des Rohres erfolgt mittels der Rollen 7 und 26, die auf einer Welle 5o- befestigt sind. Im rückwärtigen Teil ist die Welle bei 51 geschlitzt, und die Nabe der Rolle 26 weist eine entsprechende, nicht dargestellte Nase auf, die in diesen Schlitz 51 greift. Die Drehung der Welle 5o erfolgt mittels des Schneckenrades 52 am vorderen Ende der Welle 5o. Das Schneckenrad 52 greift auf eine auf der Welle 53 sitzende Schnecke 54, die mittels des Handrades 55 von Hand in langsame Drehung versetzt wird.
  • Der Wagen 5 kann nunmehr zum Vorschieben des Rohres zur Trennschleifscheibe, die bei 56 schematisch angedeutet ist, mittels des Handrades 57 beliebig nach vorn oder rückwärts verschoben werden. Das Handrad 57 sitzt auf einer Welle 58, die die Trommel 34 trägt. Gegebenenfalls kann man bei 59 eine Kupplung oder Übersetzung anbringen, welche durch den Handgriff 6o betätigt wird. Zur Spannung des Seilzuges 33 dient die in der Profilschiene 37 verschiebbar angeordnete Trommel 36, wobei der Zug auf das Seil 33 durch Auflegen einer entsprechenden Anzahl von Gewichtsscheiben 46 beliebig verstärkt werden kann. Die Betätigung der hydraulischen Zylinder I6 und 3I erfolgt von einer gemeinsamen hydraulischen Quelle, die durch einen geeignet im Griffbereich des Bedienungspersonals liegenden Knopf betätigt werden kann.
  • Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf konstruktive Einzelheiten der beschriebenen bevorzugten Ausführungsform beschränkt. Ihr Hauptmerkmal ist der auf den Schienen 4 hin und her bewegliche Wagen 5 und mit dem darauf angebrachten, in der Höhe verstellbaren Sattel 3o, durch den das bisher auftretende, unangenehme und nachteilige Abgleiten des Rohres von den im rückwärtigen Teil der Anlage angebrachten Rollen vermieden wird.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Rohrdrehvorrichtung für Trennschleifmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des zu bearbeitenden Rohres von einem im rückwärtigen Teil des Vorrichtungsgestells auf Schienen (4) laufenden, an sich bebekannten Wagen (5) getragen wird, der einen in der Höhe verstellbaren Auflagersattel (3o) sowie ein Paar von Drehwalzen (26, 27) aufweist.
  2. 2. Rohrdrehvorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Wagen (5) mittels eines über im vorderen und im rückwärtigen Teil der Vorrichtung gelagerte Trommeln (34, 36) geführten Seilzuges (33) auf den Schienen (4) verschiebbar ist.
  3. 3. Rohrdrehvorrichtung nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung des Seilzuges (33) von Hand mittels eines mit der vorderen Trommel (34) verbundenes Handrad (54) erfolgt.
  4. 4. Rohrdrehvorrichtung nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb des Seilzuges (33) mittels eines Motors erfolgt.
  5. 5. Rohrdrehvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Seilzug (33) über Führungsrollen (35) geführt ist.
  6. 6. Rohrdrehvorrichtung nach Anspruch I, 2, 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Welle (58) der vorderen Trommel (34) und die Welle des Handrades (57) eine Kupplung (59) geschaltet ist.
  7. 7. Rohrdrehvorrichtung nach Anspruch I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die rückwärtige Trommel (36) mittels eines Seilzuges (42) über ein im rückwärtigen Teil der Vorrichtung gelagertes Rad (43) in Längsrichtung der Vorrichtung zur Spannung des Seilzuges (33) verstellbar ist.
  8. 8. Rohrdrehvorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Drehrollen (7, 26) durch eine Welle (5o) erfolgt, die über fast ihre gesamte Länge eine Rille (5I) aufweist, in der eine Nase in der Nabe der Rolle (26) gleitet.
  9. 9. Rohrdrehvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die nicht angetriebenen Drehrollen (8, 27) durch versperrbare Zahnstangen (Io, 28) auf die Rollen (7, 26) zu und von ihnen weg verschiebbar sind. Io. Rohrdrehvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Heben und Senken der vorderen Lagerrollen (i 9) und des auf dem Wagen (5) befestigten Sattels (30) mittels einer gemeinsamen Hydraulikpumpe erfolgt, die über getrennte Leitungen (17, 32) auf die Zylinder (16, 31) wirkt. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 326 865.
DEL11123A 1951-12-20 1951-12-20 Rohrdrehvorrichtung fuer Trennschleifmaschinen Expired DE917894C (de)

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DE917894C true DE917894C (de) 1954-09-13

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE326865C (de) * 1919-11-13 1920-10-04 Wagner Maschf Gustav Vorrichtung an Werkzeugmaschinen, insbesondere Kaltsaegen, zum Einstellen langer Arbeitsstuecke

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE326865C (de) * 1919-11-13 1920-10-04 Wagner Maschf Gustav Vorrichtung an Werkzeugmaschinen, insbesondere Kaltsaegen, zum Einstellen langer Arbeitsstuecke

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