DE1577368B2 - Druckbalken für eine automatische Bandschleifmaschine - Google Patents

Druckbalken für eine automatische Bandschleifmaschine

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DE1577368B2 DE1966H0061107 DEH0061107A DE1577368B2 DE 1577368 B2 DE1577368 B2 DE 1577368B2 DE 1966H0061107 DE1966H0061107 DE 1966H0061107 DE H0061107 A DEH0061107 A DE H0061107A DE 1577368 B2 DE1577368 B2 DE 1577368B2
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Karl 4970 Bad Oeynhausen Heesemann
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    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B21/00Machines or devices using grinding or polishing belts; Accessories therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

Das Hauptpatent bezieht sich auf einen Druckbalken für eine automatische Bandschleifmaschine nach dem w> Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei der Erfindung wird damit von dem Druckbalken nach dem älteren Patent 15 02 449 ausgegangen. Dort ist als Verzögerungseinrichtung jeweils ein einstellbares Drosselventil in die zu den Druckmittelkammern der (V> Stellzylindereinheiten führenden Druckmittelleitungen geschaltet Damit ist eine zeitliche Verzögerung der Bewegung des Kolbens der Stellzylindereinheit im Prinzip jedoch nur insoweit möglich, als die Bewegung des Kolbens verlangsamt wird, so daß sich auch der jeweilige Abschnitt der Druckplatte des Druckbalkens entsprechend langsamer absenkt. Ein Verzögern des Beginns der Senkbewegung der Druckplattenabschnitte gegenüber den von einem ankommenden Werkstück ausgelösten Schaltimpulsen läßt sich hingegen nicht gezielt verwirklichen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, den in dem älteren Patent beschriebenen Druckbalken so weiterzubilden, daß mit der Verzögerungseinrichtung nunmehr auch der Beginn der Senkbewegung einzelner Druckplattenabschnitte des Druckbalkens gegenüber den von einem ankommenden Werkstück ausgelösten Schaltimpulsen gezielt zeitlich verlegt werden kann.
Diese Aufgabe ist mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruches gelöst.
Diese Lösung bietet den Vorteil, daß nun das An- und Absetzen der Druckplatte wieder schlagartig erfolgen kann, wodurch insbesondere ein genaueres Ausschleifen der Werkstückkanten ohne Durchschleifgefahr ermöglicht ist
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann der Kolben jeder Stellzylindereinheit als Tauchkolben ausgebildet sein. Dies hat den Vorteil, daß ein größerer Stößelhub erzielt werden kann und damit auch größere Höhenbewegungen auf direktem Wege (ohne Getriebeübersetzung) auf den wirksam werdenden Druckbalkenbereich übertragbar sind.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche 3 und 4.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 die Vorderansicht einer Bandschleifmaschine mit einem erfindungsgemäßen Druckbalken;
F i g. 2 den Schnitt I-I aus F i g. 1,
Fig.3 den Druckbalken mit versetzt angeordneten Stellzylindereinheiten im Grundriß,
F i g. 4 den Schnitt II—11 aus F i g. 3 und
Fig.5 den Hebelmechanismus aus Fig.4 im Grundriß.
In dem Rahmengestell 10 einer Bandschleifmaschine, bei der die zu schleifenden Werkstücke U quer zur Laufrichtung eines Schleifbandes 12 mittels eines Förderbandes 13 od. dgl. durch die Maschine geführt /, werden, ist ein sich über die gesamte Schleiflänge der Maschine erstreckender elastischer Druckbalken 14 mit sich über dessen ganze Länge erstreckenden U-profilförmigen Tragbalken 15 und 16 befestigt, die untereinander mit einer gleichlangen Grundplatte 17 verbunden sind. Zwischen dieser Grundplatte 17 und einer an Zugankern 18a und 186 aufgehängten elastischen Druckplatte 19 ist ein luftgefüllter Schlauch 20 angeordnet, der als pneumatische Feder wirkt.
Unter dieser elastischen Druckplatte 19 ist eine Matte 21 aus Filz, Moosgummi od. dgl. geklebt, die durch die lose aufgelegte Gleitmatte 22 unten abgedeckt wird. Diese Gleitmatte 22 ist an einem Ende des Druckbalkens 14 eingehängt und am anderen Ende des Druckbalkens 14 durch eine nicht dargestellte Spannvorrichtung gespannt Die Zuganker 18a und 180 werden an ihren oberen Enden durch Kontermuttern 23,24 in Schwenkarmen 25,26 gehalten.
An der Bandschleifmaschine liegt vor dem Druckbalken 14 eine sich über die ganze Schleiflänge der Maschine erstreckende, in der Höhe verstellbare Halteschiene 27. An in gleichem Abstand an der Halteschiene 27 befestigten vorstehenden Haltewinkeln
28 sind Schalthebel 29 um Achsen 30 drehbar gelagert, die an ihrem unteren Ende eine Rolle 31 aufnehmen. Am Schalthebel 29 ist zwischen der Achse 30 und Rolle 31 eine Druckfeder 32 befestigt, die an ihrem anderen Ende ihr Widerlager an dem Haltewinkel 28 hat. Oberhalb der Achse 30 ist der Schalthebel 29 mit einer Kurvenscheibe 29a versehen, die unter einem Kugellager 33, das an einem um einen Bolzen 34 drehbar gelagerten Schwenkhebel 35 befestigt ist, abläuft. Der Schwenkhebel 35 betätigt mit seinem freien Ende über eine Einstellschraube 36 den Kolbenschieber 37 eines Dreiwege-Ventils 38.
Zwischen der Rolle 31 und der Achse 30 ist gem. Fig. 1 und 2 an jedem Schalthebel 29 eine Schleppleiste 39 angeschraubt, die mit ihren beiden freien und mit Ausnehmungen versehenen, horizontal verlaufenden Enden in Vorschubrichtung des Werkstükkes 11 gesehen, vor den beiden benachbarten Schalthebeln 29 liegt, ohne diese zu berühren. Damit sich die Schleppleisten 39 benachbarter Schalthebel 29 nicht überdecken, sind die Schleppleisten 39 abwechselnd in der Höhe versetzt. Die Schleppleisten an den äußeren Schalthebeln 29 weisen nur ein nach innen gerichtetes freies Ende auf.
Bei dem erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel wird entsprechend Fig.4 über ein Leitungsnetz mit Druckminderventil und Ausgleichsgefäß Preßluft mit konstantem Druck direkt zu einem Schlauchanschlußstück 40 und auf die Oberseite eines Kolbens 41 geführt, der in einem Zylinder 42 verschiebbar ist, der durch ein Zylinderrohr 46 sowie eine Grundplatte 47 gebildet ist, durch die ein Kanal 48 mit vorgesetztem Schlauchanschlußstück 49 geführt ist.
Ebenfalls über ein Leitungsnetz mit Druckminderventil, Ausgleichsgefäß, dem Dreiwege-Ventil 38, einer Drossel 50 und einem Puffergefäß 51 kann Gegendruck über die Zuleitung 52 durch das Schlauchanschlußstück 49 an der Unterseite des Kolbens 41 wirksam werden, um den Kolben 41 trotz des an seiner Oberseite wirkenden konstanten Druckes in seiner oberen Endlage zu halten. Dazu wird die Drossel 50 mittels eines Regulierhebels 54 eingestellt, der am freien Ende ein vertikales Langloch 54a od. dgl. aufweist, in das ein Führungsstift 65 eingreift, der an einer Laufschiene 66 angeordnet ist. Die Laufschiene 66 lagert in einer Führungsschiene 67, die durch ein Handrad 68 mit Gewindespindel 69 in Längsrichtung verstellbar ist, wodurch die Winkelstellung des Regulierhebels 54, der an der Drossel 50 befestigt ist, verändert und die Luftdurchflußmenge der Drossel 50 zentral gesteuert wird.
Der Kolben 41 ist mit der Kolbenstange 43 und einer daran befindlichen Nase 44 in dem Zylinderdeckel 45 geführt.
Die Kolbenstange 43 drückt gem. F i g. 4 und 5 mit
ίο ihrem freien Ende unter eine Rolle 55 eines Hebelarmes 56, der auf einer drehbar gelagerten Welle 57 befestigt ist. Ebenfalls auf derselben Welle 57 sind die Schwenkarme 25 und 26 befestigt, die ihrerseits über die Zuganker 18a und 18£die Druckplatte 19 halten.
Steht die Andruckfläche des Druckbalkens 14 in der oberen Position, also nicht in der Arbeitsstellung, so stützt sich der Hebelarm 56 mit seiner Rolle 55 auf dem freien Ende der Kolbenstange 43 ab. Unmittelbar unter dem freien Ende des Hebelarmes 56 liegt dabei eine Stützrolle 60 mit einer um eine Achse 61a schwenkbaren Sperrklinke 61, die durch eine zwischen ihr und einem am Zylinderdeckel 45 befestigten Gegenlager 62 eingesetzte Druckfeder 63 in ihrer Position gehalten wird. Wird der Kolben 41 dadurch nach unten bewegt, daß der Gegendruck als Folge der Betätigung der Steuereinrichtung bzw. Umschalten des Dreiwegeventils 38 auf Null absinkt und der konstante Schleifdruck über das Schlauchanschlußstück 40 wirksam wird, so drückt die Nase 44 an der Kolbenstange 43 mit ihrer Auflaufschräge 44a nach Zurücklegen eines bestimmten Weges eine an der Sperrklinke 61 befindliche Schaltrolle 64 und damit die Sperrklinke 61 sowie die Stützrolle 60 unter Überwindung der Kraft der Druckfeder 63 beiseite.
Dadurch kann nun der Hebelarm 56 mit der Welle 57 eine Schwenkbewegung ausführen, die von dem im Schlauch 20 vorhandenen Luftdruck über die Zuganker 18a und 186 sowie die Schwenkarme 25 und 26 bewirkt wird, so daß sich die Druckplatte 19 absenkt. Da die Kolbenstange 43 aber erst einen bestimmten Weg zurücklegen muß, ehe der Hebelarm 56 die Abwärtsbewegung der Zuganker 18a und 186 freigibt, tritt eine Verzögerung zwischen der Betätigung der Steuerorgane durch das Werkstück 11 und dem Andrücken des Schleifbandes 12 gegen das Werkstück 11 ein.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Druckbalken für eine automatische Bandschleifmaschine mit einem Rahmengestell und mit einer sich über die gesamte Schleiflänge eines endlos umlaufenden Schleifbandes erstreckenden elastischen Druckplatte, die in Abhängigkeit vom Werkstückdurchlauf abschnittsweise automatisch höhenverstellbar ist und deren einzelne, in abgesenkter Stellung den Schleifdruck ausübende Ab- ι ο schnitte voneinander unabhängig bewegbar jeweils an einem mittels eines Joches zu einer Bewegungseinheit verbundenen Zugankerpaar aufgehangen sind, auf welches der Stößel einer in der Druckbeaufschlagung mittelbar und zeitlich verzögert von einer durch das Werkstück betätigbaren Schalteinrichtung gesteuerten Stellzylindereinheit einwirkt, nach Patent 15 02 449, dadurch gekennzeichnet, daß die die zeitliche Verzögerung hervorrufende Einrichtung von einer federbelasteten Sperrklinke (61), einer an der Sperrklinke (61) gelagerten Stützrolle (60), einer am freien Ende der Kolbenstange (43) befindlichen Nase (44) und einer gegenüber der Stützrolle (60) seitlich und höhenversetzt angeordneten Schaltrolle (64) gebildet ist, welche mit der Nase (44) zusammenwirkt, wobei das Joch (25, 26, 57) im Rahmengestell schwenkbar gelagert ist und am als Welle (57) ausgebildeten Teil des Joches (26, 25, 57) ein Hebelarm (56) befestigt ist, dessen freies Ende auf der Stützrolle (60) aufliegt.
2. Druckbalken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (41) jeder Stellzylindereinheit (43, 45—48) als Tauchkolben ausgebildet ist
3. Druckbalken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende jeder Sperrklinke (61) um eine im oberen Zylinderdeckel (45) jeder Stellzylindereinheit (43, 45—48) quer und seitlich versetzt zur Zylinderachse angeordnete Achse (6Ia^ verschwenkbar sowie mittels der zwischen jeder Sperrklinke (61) und einem an jedem oberen Zylinderdeckel (45) befestigten Gegenlager (62) eingesetzten Druckfeder (63) gegen die untenseitig mit einer Auflaufschräge (44a) versehene Nase (44) gehalten ist.
4. Druckbalken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (57) jedes Joches (25, 26, 57) mit den Zugankern (18a, i8b) über an ihren Enden befestigte Schwenkarme (25, 26) verbunden ist und sich der Hebelarm (56), welcher sich auf der freien Stirnfläche der Kolbenstange (43) der Stellzylindereinheit (43,45—48) über eine seitlich an ihm angeordnete Rolle (55) abstützt, zwischen den Schwenkarmen (25,26) befindet.
55
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BE706808D BE706808A (de) 1966-11-26 1967-11-21
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