DE2320345A1 - Bandschleifmaschine - Google Patents

Bandschleifmaschine

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DE2320345A1
DE2320345A1 DE2320345A DE2320345A DE2320345A1 DE 2320345 A1 DE2320345 A1 DE 2320345A1 DE 2320345 A DE2320345 A DE 2320345A DE 2320345 A DE2320345 A DE 2320345A DE 2320345 A1 DE2320345 A1 DE 2320345A1
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Germany
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pressure
workpiece
belt
cylinder
grinding
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DE2320345A
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Karl Heesemann
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    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B21/00Machines or devices using grinding or polishing belts; Accessories therefor
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    • B24B21/06Machines or devices using grinding or polishing belts; Accessories therefor for grinding plane surfaces involving members with limited contact area pressing the belt against the work, e.g. shoes sweeping across the whole area to be ground
    • B24B21/08Pressure shoes; Pressure members, e.g. backing belts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B21/00Machines or devices using grinding or polishing belts; Accessories therefor
    • B24B21/16Machines or devices using grinding or polishing belts; Accessories therefor for grinding other surfaces of particular shape

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
  • Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)
  • Grinding And Polishing Of Tertiary Curved Surfaces And Surfaces With Complex Shapes (AREA)

Description

Diess. Akt.Z. 3716/73
Herr Karl Heesemann, 497o Bad Oeynhausen-Rehme, Friedens tr. 5k
11 Bandschleifmaschine "
Die Erfindung bezieht sich auf eine Bandschleifmaschine zum Schleifen von eben und/oder konkav bzw. konvex ausgebildeten Werkstückflächen, mit einer die zu schleifenden Werkstücke bewegenden, motorisch angetriebenen Transporteinrichtung, wie endlos umlaufenden Ketten, Bändern od.dgl., einem oberhalb der Transporteinrichtung quer oder längs zur Werkstück-Bewegungsrichtung endlos umlaufenden Schleifband und einem diesem Schleifband zugeordneten, das Schleifband durch mehrere in Schleifband-Bewegungsrichtung im Abstand zueinander angeordnete, ein- oder doppelseitig beaufschlagbare Druckaggregate , wie Druckmittelzylinder,gegen die zu schleifende Werkstückfläche bewegenden und haltenden , elastischen Andruckteil,insbesondere Druckbalken..
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Derartige, in verschiedenen Ausführungen bekannt gewordene Bandschleifmaschinen dienen zum Schleifen planflächiger, plattenförmiger Werkstücke mit regelmässigen oder unregelmässigen Aussenformen.
Sobald die Werkstückflächen nicht planflächig, sondern stärker konkav und/oder konvex geformt sind, bereitet das Schleifen dieser Flächen besondere Probleme, die Schleifarbeiten müssen dann manuell nach nicht befriedigenden Methoden in Bezug auf Rationalität und Qualität durchgeführt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Bandschleifmaschine nach der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die ein Schleifen von planen ( ebenen ) und stärker konkav und / oder konvex ausgebildeten, in der Wölbung insbesondere stärker als 1 mm ausgeführten, Werkstückflächen an Werkstücken mit regelmässigen und/oder unregelmässigen Aussenformen, beispielsweise an Stuhlsitzen, im vollautomatischen Durchlauf einwandfrei ermöglicht.
Die Bandschleifmaschine soll bei einer weiteren Aufgabe mit einem in einfacher und sicherer sowie genauer Weise an die jeweilige Form der zu schleifenden Werkstückfläche anpassbaren Schleifband ausgestattet sein.
Weiterhin soll das Schleifband der Bandschleifmaschine auf der gesamten Schleiffläche einen gleichmässigen spezifischen Schleifdruck ausüben.
Weiterhin sollen bei ansatzloser Schleifausführung ein Durchschleifen der Werkstückkanten vermieden und ein genaues Steuern des Schleifbandes in der Lage zum Werkstück erzielt werden.
Gemäss der Erfindung sind bei einer Bandschleifmaschine zum Schleifen von planen und/oder konkav und/oder kovex ausgebildeten Werkstückflächen, nach der eingangs genannten Bauart mindestens einzelne Druckaggregate ( Druckmittelzylinder ) in Abhängigkeit von der zu schleifenden, konkav und/oder konvex ausgebildeten Werkstückfläcbe unter AnpassuPgtaes Andruckteiles und somit des Schleifbandes an diese Werkstückfläche unabhängig von der
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Verschiebung des den Schleifdruck bewirkenden Druckaggregat-Druckteiles ( Druckmittelzylinderkolbens ) in Richtung Werkstückfläche bewegbar ( absenkbar / höhenverschiebbar ) vorgesehen das von dem schleifenden Trum des Schleifbandes und dem auf das Schleifband einwirkenden elastischen/öPuckteil gebildete Schleifteil der Bandschleifmaschine wird durch Höhenverschiebung der Druckaggregate im Bereich der stärker konkav und/oder konvex gewölbten Werkstückfläehe an die spezielle Form der zu schleifenden Fläche eingestellt ( angepasst ).
Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind die höhenverschiebbaren Druckmittelzylinder über ein übertragungsmittel, vorzugsweise ein flexibles übertragungsglied, wie bowdenzugartige Druek- und Zugeinrichtung, mit einem Steuerteil verbunden, welches die zu schleifende Werkstückfläehe selbst, eine der zu schleifenden Werkstückfläehe gegenüberliegende, in der Form identische Werkstückfläehe oder eine Schablone ( Schablonenleiste,Schab-
lonerikranz ) abtastet und dabei seine Bewegung durch das übertragungsmittel in eine Höhenverschiebung auf die Druckmittelzylinder überträgt; jedem Druckmittelzylinder, der absenkbar ausgeführt ist, ist ein eigenes Steuerteil und übertragungsmittel zugeordnet.
Es ist bevorzugt, dieses Steuerteil unter dem Druckmittelzylinder anzuordnen, von einer höhenverschwenkbaren Tastrolle zu bilden, welche die Werkstück-Negativseite abtastet, und Über die bowdenzugartige Einrichtung mit dem Gehäuse des Druckmittelzylinders zu verbinden.
Jeder absenkbare Druckmittelzylinder lagert mit einem Höhenver schiebeorgan, wie verdrehfeste Kugelführung, zweiten Druckmittelzylinder, Zahnstange mit Ritzel, höhenverschiebbar an einem alle Druckmittelzylinder haltenden Trägerholm.
Sämtliche Druckmittelzylinder haben in einem Gehäuse einen doppelseitig beaufschlagbaren, von beiden Seiten mit einem Druckmedium oder von einer Seite mit einem Druckmedium und von
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der anderen Seite mit einer Federkraft beaufschlagbaren Kolben, dessen aus dem Gehäuse nach unten herausragende Kolbenstange mit dem elastischen Andruckteil verbunden ist. Eine Druckkraft hält den Kolben nach oben in der Andruckteil-Anhebestellung und das in der Kraft grössere Druckmittel bewegt unter Überwindung dieser Gegenkraft den Kolben und somit das Andruckteil nach unten gegen die zu schleifende Werkstückfläche, so dass durch das Druckmedium auf der gesamten Ausdehnung des Andruckteiles ein gleichmässiger Druck und somit ein gleich grosser Schleifdruck ausgeübt wird.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den anderen Unteransprüchen.
Der Schutzumfang des Erfindungsgegenstandes erstreckt sich nicht nur auf die Merkmale der einzelnen Ansprüche, sondern auch auf deren Kombination.
Die erfindungsgemässe Bandschleifmaschine ermöglicht im Durchlaufverfahren ein vollautomatisches Schleifen von planen und/oder stärker konkav und/oder konvex ausgebildeten Werkstückflächen, wie beispielsweise den Oberflächen von Stuhlsitzen.
Das Werkstück wird auf seiner gesamten Fläche in einem einzigen Durchlauf unter Schonung der Werkstückkanten geschliffen, so dass Schleifansätze vermieden werden und eine äusserst gute Schleifqualität erreicht wird.
Diese Bandschleifmaschine ist insbesondere für hohe Durchlaufgeschwindigkeiten von Vorteil,was ihre Rationalität bei guter Schleifqualität erhöht.
Auf die zu schleifende Fläche wird je nach ihrer Form das elastische Andruckteil in einfacher, sicherer und genauer Weise durch einzelne, höhenverschiebbare Druckaggregate ( ein- oder beidseitig beaufschlagbare Druckmittelzylinder, mechanische
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und/oder motorische Druckeinrichtungen ) eingestellt (angepasst), so dass das Andruckteil mit Schleifband entsprechend der zu schleifenden Flächenform verformt wird - alle Druckaggregate (Zylinder) üben mit ihrem Druckteil (druckmittelbeaufschlagten Kolben) auf das Schleifband durch das Andruckteil eine gleich grosse Kraft aus,wodurch auf dem gesamten Ausdehnungsbereich des Andruckteiles ein gleich grosser spezifischer Flächendruck (Schleifdruck) entsteht, der die einwandfreie Schleifausführung gewährleistet.
Durch die Höhenverschiebung einzelner Druckaggregate erhält das Andruckteil und das Schleifband die der Werkstückfläche entsprechende Form ( genaue Anpassung an die Werkstückfläche ) und der Schleifdruck wird dann unabhängig davon durch die Druckaggregat-Druckteile (Kolben) erzielt.
Das Höhenverschieben der Druckmittelzylinder od.dgl. ist einfach und sicher ausgeführt und die Verschiebung wird über ein Steuerteil bewirkt, was die Formfläche, die der zu schleifenden Werkstückfläche entspricht und die von dem Werkstück selbst, einem Mutterstück oder einer Schablone gebildet wird, abtastet und seine Bewegungen kraftSchlussig auf die entsprechenden Druckmittelzylxnder verlust- und verzögerungsfrei überträgt.
Da der gesamte Druckbalken von der Form des Werkstückes abhängig verformt wird, ist ein schonendes und ein Durchschleifen der Werkstückkanten vermeidendes Oberflächenschleifen möglich.
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Auf den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen :
Pig. I eine Vorderansicht einer Bandschleifmaschine
mit oberhalb einer Transporteinrichtung angeordnetem, endlos und quer zur Werkstück-Durchlaufrichtung umlaufenden Schleifband und diesem zugeordneten, das Schleifband gegen die durchlaufen den Werkstücke, haltenden Andruckteil, welches von mehreren in Schleifband-Bewegungsrichtung im Abstand hintereinander vorgesehenen Druckmittelzylindern unter Verformung an die zu schleifende Werkstückfläche angepasst wird, wobei das Schleifband im Bereich des Andruckteiles in einen mittleren Bereich für die Bearbeitung eines konkav und/oder konvex gewölbten Werkstück-Flächenabschnittes und den rechten und linken Bereichen (Seiten) für die Bearbeitung der weitgehendst ebenen bzw. ebenen Werkstück-Flächenabschnitte aufgeteilt ist,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch einen für das Schleifen
des konkav und/oder konvex gewölbten Werkstück-Flächenbereiches vorgesehenen Druckmittelzylinder gemäss der Schnittlinie I-I in Fig. 1, wobei der Druckmittelzylinder über ein Tastorgan und übertragungsmittel gegen die Werkstückfläche absenkbar ausgebildet ist,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch einen für das Schleifen
eines ebenen Flächenabschnittes vorgesehenen Druckmittelzylinder gemäes der Schnittlinie II-II in Fig. 1,
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Pig. 4 eine Vorderansicht mehrerer nebeneinander
angeordneter Druekmittelzylinder mit Andruckteil und zu schleifendem Werkstück in der abgesenkten und verformten Andruckteilstellung.
Eine erfindungsgemässe Bandschleifmaschine zum Schleifen von planen und stärker konkav und/oder konvex ausgebildeten, plattenförmigen Werkstücken Io mit regelmässigen oder unregelmässigen Umrissen (Grundformen) , wie Stuhlsitzen,besitzt in einem Maschinengestell 11 eine die im Durchlaufverfahren zu schleifenden Werkstücke Io bewegende, motorisch angetriebene Transporteinrichtung 12, wie endlos umlaufende Ketten, Bänder od. dgl. ; die beiden Ketten,Bänder od.dgl., der Transporteinrichtung 12 sind im Abstand zueinander quer zur Durchlaufrichtung auf die jeweilige Werkstückbreite in horizontaler Ebene einstellbar im Maschinengestell 11 angeordnet.
über dieser die Werkstücke Io in bevorzugter Weise in horizontaler Ebene transportierenden Einrichtung 12 ist mindestens ein quer zur Werkstück-Durchlaufrichtung endlos umlaufendes Schleifband angeordnet, welches unabhängig von der Transporteinrichtung 12 motorisch angetrieben wird und durch ein elastisches Andruckteil 14,vorzugsweise einen elastischen, sich nahezu über die gesamte Länge des unteren Schleifbandtruras zwischen den beiden Schleifband-Umlenkscheiben 15 erstreckenden Druckbalken , in der Schleifstellung gegen das Werkstück Io - dessen zu schleifende Fläche loa - gehalten ist.
Diesem Andruckteil 14 sind mehrere in Schleifband-Bewegungsrichtung im Abstand zueinander (hintereinander) angeordnete Druckaggregate, vorzugsweise Druekmittelzylinder 16, 17» zugeordnet, die eine Bewegung des Andruckteiles I1I gegen die zu schleifende Werkstückfläche loa bewirken und das Andruckteil 14 zur Erzielung eines gleichmässigen spezifischen Schleifdruckes auf der gesamten Andruckteil-Ausdehnung (Breite und Länge) in der Schleifstellung
halten und die das Andruckteil 14 wieder in die Abhebestellung (keine Berührung zwischen Schleifband 13 und Werkstück lo) bringen.
Jeder der gleichmässig auf der gesamten Länge des Andruckteiles 14 verteilt angeordneten Druckmittelzylinder 16, 17 weist ein mittelbar am Maschinengestell 11 gehaltenes Gehäuse 18, 19 aufj in dem ein doppelseitig beaufschlagbarer Kolben 2o angeordnet ist, der mit einer aus dem Gehäuse 18, 19 werkstückseitig (untenseitig ) herausragenden Kolbenstange 21 als Druckteil verbunden ,beispielsweise verschraubt ist. Dieser Kolben 2o wird durch ein Druckmittel,vorzugsweise Luft, hin- und herbewegt (auf- und abverschoben) und dadurch erhält das mit der Kolbenstange 21 verbundene Andruckteil 14 die Bewegung in die Andruck- bzw. Abhebestellung; anstelle des Druckmittels Luft kann auch öl oder eine andere Flüssigkeit verwendet werden.
Jeder Druckmittelzylinder 16, 17 hat einen ein Druckmedium für die Schleifband-Abhebestellung (Ruhestellung) zuführenden Zufluss 22,23 und einen ein Druckmedium für die Schleifband-Andruckstellung (Arbeitsstellung) zuführenden Zufluss 24,25 und in den Mediumszufluss 24,25 für die Schleifband-Andruckstellung ist ein das Medium für den Schleifdruck entgegen dem Anhebedruck dem Druckmittelzylinder 16, 17 zuführendes bzw. aus dem Druckmittelzylinder 16, 17 entlüftendes Steuerventil 26, vorzugsweise Magnetventil, eingeschaltet, das jeweils über eine elektrische Schalt- und Steuereinrichtung, vorzugsweise einstellbares Zeitrelais (nicht dargestellt), mit einer in Abhängigkeit des durchlaufenden Werkstückes Io dieses Zeitrelais betätigenden Steuerteil 27, wie Tastorgan,verbunden ist.
Mindestens einzelne Druckmittelzylinder 17 sind in Abhängigkeit von der zu schleifenden, konkav und/oder konvex ausgebildeten Werkstückfläche loa unter Anpassung des Andruckteiles 14 an die Werkstückfläche loa unabhängig von der Verschiebung des den Schleifdruck bewirkenden Druckmittelzylinderkolbens 2o in Richtung Werkstückfläche loa bewegbar (absenkbar) vorgesehen, so dass das Andruckteil 14 durch eine Höhenverschiebung des zbw. der Druckmittelzylinder 17 auf die Werkstückflächenausbildung eingestellt wird
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und der Druckmittelzylinderkolben 2o nur den Schleifdruck ergibt.
An einem über Haltearme 28 am Maschinengestell 11 befestigten, in Schleifband-Bewegungsrichtung verlaufenden Trägerholm 29 sind alle Druckmittelzylinder 16, 17 befestigt, von denen einzelne. (16) höhenmässig unveränderbar und andere (17) höhenverschiebbar gelagert sind.
Das Andruckteil 14 ist auf seiner in Schleifband-Bewegungsrichtung verlaufenden Länge in bevorzugter Weise in einem mittleren, einen konkav und/oder konvex gewölbten Plächenabschnitt schleifenden Bereich und in zwei endseitige, weniger gewölbte oder ebene Flächenabschnitte schleifende Endbereiche ( linken und rechten Seitenbereich ) aufgeteilt, wobei im mittleren Andruckteilbereich die höhenverschiebbaren Druckmittelzylinder 17 lagern und in den beiden Seitenbereichen die höhenmässig unverschiebbaren Druckmittelzylinder 16 angeordnet sind. Die Anzahl der höhenfesten und höhenverschiebbaren Druckmittelzylinder 16, 17 ist beliebig sie können entsprechend den Anforderungen vorgesehen bzw. angebaut werden.
An dem Trägerholm 29 sind zwei übereinander verlaufende, endseitig verschlossene Rohre 3o,31 befestigt, die als Druckmittelbehälter vorgesehen sind; das obere Rohr 3o enthält das Druckmittel für die Andruckteil-Andruckstellung und das untere Rohr 31 das die Andruckteil-Abhebestellung bewirkende Druckmittel, wobei in dem oberen Rohr 3o ein Medium mit höherem Druck enthalten ist.
Die höhenmässig feststehenden Druckmittelzylinder 16 sind durch Schrauben 32 od. dgl. an den Druckmittelrohren 3o, 31 befestigt, wobei diese Schrauben 32 teilweise hohl ausgebildet sind und dabei eine Verbindung für den Druckmittelfluss aus den Rohren 3o,31 in die Druckmittelzylinder 16 herstellen - jede Schraube 32 bildet einen Teil des Zuflusses ( Kanales ') 2£, 24.
Die höhenmässig verschiebbaren Druckmittelsylinder 17 erhalten
- Io -
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- Io -
ebenfalls ihr Druckmittel aus den beiden Rohren 3o,31,wobei jedoch flexible Schläuche 23a, 25a od.dgl. von jedem Rohr 3os31 zu jedem Druckmittelzylinder-Zufluss 23,25 geführt sind.
Der doppelseitig beaufschlagbare Kolben 2o trennt das Zylindergehäuse 18,19 jeweils in eine untere Kammer 33a, in der der Zuflusskanal 22 bzw. 23 einmündet und in eine obere Kammer 33b, in welche der vom Magnetventil 26 kommende Zuflusskanal 24, 25 einmündet.
Das Druckmedium in der unteren Kammer 33a hält den Kolben 2o stets in der oberen, die Andruckteil-Abhebestellung bestimmenden Lage.
Die absenkbaren Druckraittelzylinder 17 sind mit mindestens einem die zu schleifende Fläche loa am Werkstück lo, eine der zu schleifenden Fläche loa gegenüberliegende und in der Form der zu schleifenden Fläche loa entsprechende Werkstückfläche lob oder eine der zu schleifenden Werkstückfläche loa entsprechende Schablone abtastenden Steuerteil 34 bewegungsmässig gekoppelt, so dass entsprechend der Steuerteilbewegung eine Höhenverschiebung der Druckmittelzylinder 17 und somit des Andruckteiles 14 erfolgt. Es ist bevorzugt, jeden absenkbaren Druckmittelzylinder 17 mit einem eigenen Steuerteil 34 bewegungsmässig zu verbinden.
Jeder absenkbare Druckmittelzylinder 17 ist mit seinem Gehäuse an einem Verschiebeorgan 35 winklig, vorzugsweise rechtwinklig zur Werkstück-Bewegungsebene auf- und abverschiebbar gelagert diese Verschiebebewegung ist koaxial zu den ebenfalls winklig, vorzugsweise rechtwinklig zur Werkstück-Bewegungsebene verschiebbaren Kolbenstangen 21 vorgesehen.
Das Höhen-Verschiebeorgan 35 ist von einer am Gestell-Trägerholm 29 befestigten, verdrehfest ausgebildeten Kugelführung gev bildet; dabei weist jeder Druckmittelzylinder 17 eine eigene Kugelführung 35 auf, die eine in einem am Trägerholm 29 befestigten Aufnahmestück 36 lagemässig festgelegte ( angeschweiss-
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te,angeschraubte) Führungshülse 37 besitzt,in der ein mit dem Druckmittelzylindergehäuse 19 verbundenes ( verschraubtes ) Führungsstück: (-stange) 38 höhenverschiebbar und verdrehungssicher gelagert ist. Diese Kugelführung 35 stellt eine bevorzugte Höhenverschiebeeinrichtung dar ; es liegt jedoch im Rahmen der Erfindung, anstelle der Kugelführung jeden Druckmittelzylinder durch einen eigenen zweiten Druckmittelzylinder, eine von einem Ritzel betätigte Zahnstange oder eine andere Verschiebeausführung in der Höhenlage zu verschieben'.
Das Steuerteil 31J ist in bevorzugter Weise unterhalb jedes Druckmittelzylinders 17 angeordnet ( koaxial zu der Kolbenstange 21 vorgesehen) und von einer Tastrolle oder einem Taststift gebildet; das Steuerteil 34 lässt sich auch über dem Werkstück Io anordnen.
Das Steuerteil 34 wird unter Druckspannung gegen die abzutastende Formfläche ( Werkstückunterseite lob,Werkstückoberfläche loa oder Schablonenfläche) gehalten und ist über ein übertragungsglied 39»wie Bowdenzug,Druckmittelleitung mit steuerteilseitigem und druckmittelzylinderseitigem Verschiebekolben, Hebeln,Zahnstange od.dgl., mit dem Steuerteil 34 verbunden.
In bevorzugter Weise wird eine bowdenzugartige, mit Druck und Zug arbeitende Fernsteuerung als flexibles übertragungsglied 39 verwendet, welches ein auf Kugeln gelagertes Stahlband aufweist und welches mit einem Ende ( einem Stahlbandende) an einem auskragenden Arm 4o des DruckmittelzjLindergehäuses 19 und mit seinem anderen Ende ( anderem Stahlbandende) an einem das Steuerteil tragenden Hebel 41 im Bereich des Steuerteiles befestigt ist. Dieses vorgenannte,bowdenzugartige Fernsteuer-Übertragungsglied 39 überträgt leichtgängig Druck- und Zugkräfte.
Das Steuerteil 34 ist von einer in einem Ende des Hebels 41 drehbar gelagerten Tastrolle 34a gebildet und dieser Hebel 41 lagert mit seinem anderen Ende um eine Schwenkachse 42, die parallel zur Werkstück-Bewegungsebene und quer zur Werkstück-Bewegungsrichtung verläuft und die an einer am Gestell 11 befestig-
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ten Konsole 43 gehalten ist.
Zwischen Tastrolle 34a und Schwenkachse 42 greift an dem Hebel eine diesen Hebel 41 in Richtung abzutastende Formfläche (lob) verschwenkende Kraft an, die von einem Druckmittelzylinder 44 mit doppelseitig beaufschlagbaren Kolben 45 und an dem Hebel 41 angelenkter Kolbenstange 46 gebildet ist. Der Druckmittelzylinder 44 hat an seinem Gehäuse 47 zwei Druckmittelanschlüsse 48,49 j von denen durch den Anschluss 49 ein Druckmittel einströmt, was den Kolben 45 stets in Richtung Hebel 41 drückt und somit die Tastrolle 34a immer unter dem Werkstück Io anliegend hält; der andere Anschluss 48 dient zur Entlüftung bzw. zum Zufluss von Medium beim Absenken.
Anstelle des Druckmittelzylinders 44 für jeden Hebel 4l kann auch eine Druckfeder vorgesehen werden, die ebenfalls der Hebel 41 in Richtung Werkstück Io verschwenkt.
Die von dem Druckmittelzylinder 44 oder einer Druckfeder oder einer anderen Druckeinrichtung gebildete Druckspannungseinrichtung lagert an der Konsole 43.
Die befestigungsseitigen Endteile des flexiblen Übertragungsgliedes 39 sind einerseits am Trägerholm 29 und andererseits an der Konsole 43 für eine verzögerungsfreie (spielfreie) Bewegungsübertragung geführt vorgesehen.
Die doppelseitig beaufschlagbar ausgeführten Druckmittelzylinder 16,17 sind bei einer nicht dargestellten weiteren Ausführung von einseitig beaufschlagbaren Zylindern gebildet, wobei ihr Kolben 2o durch ein Druckmedium in die Andrukstellung in Richtung Werkstück Io bewegt wird und durch eine Gegenkraft, wie Druckfeder, in die Abhebestellung bewegbar ist. Die Druckaggregate 16, 17 lassen sich weiterhin von Druckeinrichtungen ( Druckeinheiten) bilden, die nur mechanisch, beispielsweise mit Federn auf- und abbewegbar sind ; weiterhin können sie motorisch (Zahnstange mit Motor ) auf- und abbewegbar sein.
Jedes Druckaggregat 16,17 hat ein höhenbewegbares Druckteil (Verschiebestempel), das auf das Andruckteil 14 einwirkt.
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Die die absenkende Bewegung der Zylinder 16, 17 in Richtung Werkstück Io zum Schleifen einleitende und die vom Werkstück Io nach dem Schleifen abhebende Bewegung bestimmende Tastrolle 27 lagert an einem schwenkbaren Hebel 5o, welcher mit einem elektrischen Schalter 51 zusammenwirkt, der die Ein- und Ausschaltung , des Zeitrelais bestimmt.
In bevorzugter Weise sind alle elektrischen Schalt- und Steuereinrichtungen für die gesamte Arbeitsweise der Maschine in einem am Maschinengestell 11 gelagerten Schaltschrank 52 angeordnet.
Der Druckbalken 14 weist mehrere quer zu seiner Länge verlaufende und an jeder Kolbenstange 21 befestigte Druckstempel 53 auf, an denen eine sich über die gesamte Druckbalkenlänge und -breite erstreckende elastische Druckplatte 54 ( vorzugsweise Stahlplatte) befestigt ist. An dieser Stahlplatte 54 sind zum Werkstück Io hin untereinander eine Pilzschicht 55, eine Schicht 56 aus Moosgummi od.dgl., und eine zweite Filzschicht 57» die in ihrer Stärke geringer als die der Stahlplatte 54 benachbarte Filzschicht 55 ausgebildet ist, und eine auf das Schleifband 13 einwirkende Gleitmatte 58 zu einer elastischen Einheit verbunden angeordnet. Dieser elastische Druckbalken 14 hat aufgrund der vorgenannten Schichten eine vorteilhafte innere Elastizität.
Bei einer weiteren Ausführung kann der Druckbalken 14 auch mit einem luftgefüllten Schlauch versehen sein, der dann die Schichten 55 und 56 ersetzt.
Die vorbeschriebene Bandschleifmaschine arbeitet wie folgt :
Die zu schleifenden Werkstücke Io werden mittels der Transporteinrichtung 12 durch die Maschine, bewegt. Sämtliche Druckmittelzylinder 16, 17 sind in der Ruhestellung durch die auf den Kolben 2o einwirkende Druckkraft ( Druckmedium oder Druckfeder ) nach oben hin gehalten,so dass sich das Andruckteil 14 oberhalb der Schleifebene befindet.
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Stösst die in Bewegungsrichtung vordere Werkstückkante gegen die Tastrolle 27,wird diese mit ihrem Hebel 5o nach oben verschwenkt und der Schalter 51 betätigt (freigegeben) , der dann das Zeitrelais einschaltet,welches wiederum das mit ihm gekoppelte Magnetventil 26 in Tätigkeit setzt ; dieses Magnetventil 26 bzw. die geschalteten Magnetventile 26 , das bzw. die innerhalb des Mediumszuflusses 24,25 liegen und den Zufluss 24,25 in der Andruckteil-Ruhestellung absperren, geben nun den Zufluss 24,25 frei und durch den Zufluss 24,25 kann nun ein Druckmedium in die Kammer 33b jedes Druckmittelzylinders 16,17 einströmen,welches einen grösseren Druck als die Gegenkraft hat und dadurch den Kolben 2o nach unten hin in Richtung. Werkstück Io verschiebt.
Nur die Kolben 2o bewegen sich nach unten, die durch eine von dem Werkstück Io betätigte Tastrolle 27 einen Mediumszufluss über das Magnetventil 26 erhalten.
Dieses Druckmedium bestimmt den spezifischen Schleifdruck,mit dem das Schleifband 13 über den Druckbalken 14 gegen die zu schleifende Werkstückfläche loa gehalten wird und der auf der gesamten Druckbalkenausdehnung gleich gross ist. Der Verschiebeweg des Kolbens 2o in Richtung Werkstück Io ist gering und so gross,dass eine Schleifberührung mit dem Werkstück Io bei gewünscht grossem Schleifdruck entsteht. Eben ausgebildete Werkstückflächen loa liegen im Bereich der nicht höhenbewegbaren Druckmittelzylinder 16 und hierbei erfolgt die geringe Absenkbewegung des Andruckteiles 14 nur zur Erzielung des Schleifdruckes.
Konkav oder konvex oder gemischt konkav/konvex ausgebildete Werkstückflächen loa , die mindestens um 1 mm aus der planen Fläche verformt sind, werden von dem Andruckteilbereich bearbeitet, in denen die höhenverschiebbaren Druckmittelzylinder 17 liegen,wobei diese durch ihre zusätzliche Höhenverschiebung das Anpassen des Andruckteiles 14 an die zu schleifende Werkstückfläche loa ergeben.
Jede einem höhenbewegbaren Druckmittelzylinder 17 zugeordnete
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Tastrolle 34a tastet eine Pormflache ab,die in bevorzugter Weise von der der zu schleifenden Fläche loa gegenüberliegenden und in der Formgebung identisch ausgebildeten Werkstückfläche lob gebildet ist. Durch die mehr oder weniger starke Wölbung dieser Fläche lob wird die Tastrolle 34a entsprechend um ihre Schwenkachse 42 verschwenkt und gibt diese Schwenkbewegung an das übertragungsglied 39 weiter, was eine Höhenverschiebung der einzelnen Druckmittelzylinder 17 bewirkt, die dann den Druckbalken 14 durch ihre Verschiebung verformen und ihn an die zu schleifende Werkstückfläche loa anpassen. Der Schleifdruck der höhenverschobenen Druckmittelzylinder 17 wird ebenfalls durch ihre unabhängig von der Höhenverschiebung aufgrund des Druckmittels erfolgenden Kolbenstangenverschiebung erreicht. Ist das Werkstück Io unter dem Schleifband 13 hindurchgelaufen, verlässt die Tastrolle 27 das Werkstück Io und schaltet dabei den Schalter 51,der wiederum das Zeitrelais und das bzw.die Magnetventil (e) 26 betätigt, so dass der Mediumszufluss unterbrochen und gleichzeitig ein Mediumsrückfluss freigegeben wird,so dass die Kolbenstange (n) 21 wieder nach oben einfahren kann - das Andruckteil 14 bewegt sich in die abgehobene Ruhestellung.
In bevorzugter Weise bewegt sich das Schleifband 13 quer zur Durchlaufrichtung der Werkstücke Io.
Es liegt jedoch im Rahmen der Erfindung,das Schleifband 13 auch in Werkstück-Durchlaufrichtung umlaufend vorzusehen. Die nicht benötigten Druckmittelzylinder 16,17 bei einem Schleifvorgang können einzeln oder gruppenweise manuell ein- oder ausgeschaltet werden bzw. durch das Werkstück Io abtastende Elemente automatisch ab- bzw.eingeschaltet werden.
Die Abtastung über die Form der zu schleifenden Werkstückfläche loa erfolgt an der negativen Werkstückseite oder an einem vorlaufenden Werkstück Io oder an einer im Schleifbereich liegenden Schablone ober- oder unterhalb der Werkstück-Bewegungsebene.
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— Ιο —
In bevorzugter Weise ist das Schleifband 13 mit Andruckteil und Druckmittelzylindern 16, 17 als eine Baueinheit gegenüber der Auflageebene der Transporteinrichtung 12 stufenlos höheneinstellbar im Maschinengestell 11 ( mit einem Gestellteil ) gelagert.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Bandschleifmaschine mit einer die zu schleifenden Werkstücke bewegenden, motorisch angetriebenen Transporteinrichtung, wie endlose Bänder, Ketten od.dgl., einem oberhalb der Transporteinrichtung quer oder längs zur Werkstück-Bewegungsrichtung endlos umlaufenden Schleifband und einem diesem Schleifband zugeordneten, das Schleifband durch mehrere in Schleifband-Bewegungsrichtung im Abstand zueinander angeordnete,ein- oder doppelseitig beaufschlagbare Druckaggregate, wie Druckmittelzylinder, gegen die zu schleifende Werkstückfläche bewegenden und haltenden elastischen Andruckteil, insbesondere Druckbalken,dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einzelne Druckaggregate ( Druckeinheiten ) in Abhängigkeit von der zu schleifenden, konkav und/oder konvex ausgebildeten Werkstückfläche unter Anpassung des Andruckteiles an diese Werkstückfläche unabhängig von der Verschiebung des den Schleifdruck bewirkenden Druckaggregat-Druckteiles ( Druckmittelzylinderkol-bens ) in Richtung Werkstückfläche bewegbar ( absenkbar) ausgebildet sind.
    Bandschleifmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,dass die höhenbewegbaren,vorzugsweise von Druckmittelzylindern ( 17 ) gebildeten Druckeinheiten, mit mindestens einem die zu schleifende Fläche ( loa ) am Werkstück ( Io ) selbst, eine der zu schleifenden Werkstückfläche ( loa ) gegenüberliegende und in der Formgebung identische Werkstückfläche ( lob) oder eine Schablone abtastenden Steuerteil ( 32O bewegungsmässig gekoppelt sind.
    3. Bandschleifmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass jeder absenkbare Druckmittelzylinder (17).mit einem eigenen Steuerteil (31O bewegungsmässig verbunden ist.
    Bandschleifmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 3,dadurch gekennzeichnet,dass jeder Druckmittelzylinder ( 17 ) der absenkbaren Druckmittelzylinder ( 17 ) mit seinem Gehäuse ( 19 ) an einem Verschiebeorgan ( 35 ) winklig,vorzugsweise rechtwinklig zur Werkstück-Bewegungsebene auf- und abbewegbar gelagert ist.
    5. Bandschleifmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,dass das Höhenverschiebeorgan ( 35 ) an einem Gestell-Trägerholm ( 29 ) gehalten und von einem Druckmittelzylinder, einer Kugelführung, einer mit einem Ritzel zusammenwirkenden Zahnstange od.dgl., gebildet ist.
    Bandschleifmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Gestell-Trägerholm ( 29 ) für jeden absenkbaren Druckmittelzylinder ( 17 ) ein Aufnahmestück ( 36 ) befestigt ( angeschweisst oder angeschraubt) ist, in dem eine Führungshülse (37) der Kugelführung ( 35 ) lagemässig festgesetzt ist, die ein mit dem Druckmittelzylinder-Gehäuse ( 19 ) verbundenes (verschraubtes ) Führungsstück (-stange ) ( 38 ) höhenverschiebbar und verdrehfest aufnimmt.
    Bandschleifmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuerteil ( 3*0 von einer Tastrolle ( 34a) oder einem Taststift gebildet ist , die (der) unter Druckspannung gegen die abzutastende Formfläche zu schleifende Werkstückfläche ( loa), Werkstück-Negativfläche ( lob) oder Schablonenfläche - gehalten und die ( der) über ein übertragungsglied (39 )> wie bowdenzugartige Druck- und Zugeinrichtung,Druckmittelleitung mit steuerteil- und druckmittelzylinderseitigen Verschiebekolben,Hebeln oder Zahnstange mit Ritzel, mit dem Druckmittelzylinder ( 17 ) - dessen Gehäuse ( 19 ) - verbunden ist.
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    8. Bandschleifmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 7>dadurch gekennzeichnet,dass an dem Gehäuse (19 ) jedes absenkbaren Druckmittelzylinders ( 17 ) ein auskragender, quer zur Druckmittelzylinder-Verschieberichtung stehender Arm (4o) vorgesehen ist,an dem ein Endbereich des flexiblen Übertragungsgliedes ( Bowdenzug mit kugelgelagertem Stahlband ) 39 befestigt ist.
    Bandschleifmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 8,dadurch gekennzeichnet,dass jede Tastrolle (31Ja) an einem Ende eines um eine am Gestell (H) gehaltene Schwenkachse ( 42) auf- und abschwenkbar gelagerten Hebel (41 ) drehbar vorgesehen ist, dabei im Tastrollenbereich am Hebel " (41) das andere Ende des Übertragungsgliedes ( 39 ) Bowdenzug - befestigt ist und zwischen Tastrolle (34a) und Hebel-Schwenkachse (42) eine den Hebel ( 41) mit Tastrolle ( 34a) gegen die abzutastende Formfläche (lob) haltende, von einem Druckmittelzylinder (44) oder einer Druckfeder gebildete Druckkraft angreift.
    Io. Bandschleifmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet,dass die Schwenkachse (42) des Tastrollenhebels ( 41) an einer am Gestell ( lo) gehaltenen Konsole (43) gelagert ist und mit ihrer Längsachse parallel zur Werkstück-Bewegungsebene und quer zur Werkstück-Bewegungsrichtung verläuft.
    11. Bandschleifmaschine nach den Ansprüchen 1 bis lo,dadurch geeknnzeichnet,dass die/Roile (34a) unterhalb jedem absenkbaren Druckmittelzylinder ( 17 ) angeordnet ist.
    12. Bandschleifmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 11,dadurch ■ gekennzeichnet,dass der die Hebel ( 41) mit Tastrolle
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    gegen das Werkstück ( Io ) haltende Druckcdttelzylinder (4*1) in einem Gehäuse (47) einen doppelseitig beaufschlagbaren Kolben (45) und eine daran vorgesehene, gelenkig am Hebel (1Il) befestigte Kolbenstange (46 ) hat.
    13· Bandschleifmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 12,dadurch gekennzeichnet,dass die beiden Endteile des flexiblen Übertragungsisittels (39 )(des Bowdenzuges) an der Konsole (43) und dem Träßerholra ( 29 ) geführt gehalten aind»
    14. Bandschleifmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 13» dadurch gekennzeichnet«dass alle Druckmittelzylinder ( 16, 17 ) an einem gemeinsamen,am Maschinengestell ( Io ) in Schleifband-Bewegungsrichtung verlaufenden Trägerholm (29 ) mittelbar befestigt sind.
    Bandschleifmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 14 ,dadurch gekennzeichnet ,dass alle doppelseitig beaufschlagbar aus«* ; gebildeten Druckmitte!zylinder ( 16, 17 ) in ihrem GehÄuse j ( 18,19 ) einen das Gehäuse ( 18,19 ) in zwei Kammern j ( 33a»33b) unterteilenden Kolben ( 2o ) mit daran be- j featlgter, sum Werkstück (lo) hin aus dem Gehäuse (18,19) ! herausragender und rechtwinklig eur Werkstück-Bewegungs- \ eben« verschiebbarer Kolbenstange ( 21 ) aufweisen ; und dabei die beiden Xolbenbeaufschlagungsflächen Jedes : Druckmittels;/linders ( 16, 17 ) Ober einen Mediuiaszufluss ; ( 22,2^/23.25) ßit jeweils eine» sich über alle nebenein- ; ander angeordneten Druckmittels?linder ( 15,17 ) erstreck· -
    den Druckifiittelrauin.vorzugsKeise swei endseitig abgedich- 1 tete Bohre (3o,31 ) verbunden sind und aus dem unteren , Druck»ittelf-ohr (3D der beiden übereinander angeordneten Druckcdttelrohre ( 3o^L) ein die untenseltige XoI* ben-Beaufschlagungsfläch» ständig beaufschlagendes und den Kolben ( 2o ) in einer Abhebeetellung ( Ruhestellung ) haltendes bzw.bringendes Mediuia und aus dea oberen Druck» .
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    - el -
    mittelrohr ( 30 ) ein im Druck grösseres, die obenseitige Kolbenbeaufschlagungsfläche beaufschlagendes und den Kolben ( 2o ) in Abhängigkeit vom Werkstückdurchlauf in eine Andruckstellung (Arbeitsstellung) bringen des Medium zuführbar ist,wobei in den Mediumsfluss für die Andruckstellung (-bewegung ) ein in Abhängigkeit vom Werkstück (lo) steuerbares Ventil ( 26 ), vorzugsweise Magnetventil, eingesetzt ist.
    16. Bandschleifmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 15,dadurch gekennzeichnet,dass in Werkstück-Durchlaufrichtung mindestens ein,vorzugsweise jedem Druckmittelzylinder (16,17) ein Schaltteil ( 27 ), wie Tastrolle, vorgeschaltet ist, die von der in Durchlaufrichtung vorderen und hinteren Werkstückkante betätigt über elektrische Leitungen mit einem elektrischen Zeitschalter, wie einstellbares Zeitrelais, und dem vom Zeitrelais gesteuerten, an jedem Druckmittelzylinder ( 16,17 ) gelagerten Magnetventil (26) verbunden ist.
    17. Bandschleifmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 16,dadurch gekennzeichnet,dass das Andruckteil (14) eine über quer zur Kolbenstangen-Längsrichtung und quer zur Schleifband-Bewegungsrichtung an den Kolbenstangen ( 21 ) befestigte Druckstempel (53) mit den Druckmittelzylindern ( 16, 17 ) verbundene, die gesamte Andruckteilbreite und -länge einnehmende elastische Druckplatte ( 54) ( vorzugsweise Stahlplatte ) hat, an der zum Werkstück ( Io ) hin untereinander eine Pilzschicht■( 55 ), eine Schicht ( 56) aus Moosgummi od.dgl., eine weitere, gegenüber der druckplattenseitigen Pilzschicht ( 55 ) in der Stärke geringere Pilzschicht ( 57 ) und eine auf das Schleifband ( 13 ) einwirkende Gleitmatte ( 58 ) zu einer elastischen Einheit verbunden angeordnet sind.
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    Leerseite
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