DE2242191B2 - Tuerreiniger fuer verkokungsoefen - Google Patents
Tuerreiniger fuer verkokungsoefenInfo
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- B23D79/00—Methods, machines, or devices not covered elsewhere, for working metal by removal of material
-
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- C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
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Description
Die Erfindung betrifft einen Türreiniger für Verkokungsöfen, der zum Sauberschaben, -kratzen, -bürsten
od. dgl. des Schräg- und des Schneidenrandes einer Türabdichtung sowie der benachbarten Flächen ein
Paar von Trägern aufweist, die mit einem Motor und einem Reduktionsgetriebesystem ausgerüstet und durch
den Motor längs zweier Paare von vertikalen, in einem rechteckigen Rahmen, Gestell od. dgl. ausgebildeten
Führungen auf und abbewegbar sind; sowie ein Paar von Schab-, Schürf-, Abstreifer-, Kratzer- od. dgl.
-einrichtungen, die auf den oberen und unteren Innenseitenbereichen des Trägers vorgesehen sind; und
eine Schneideinrichtung, die auf dem mittleren Innenseitenbereich
des Trägers einstellbar befestigt ist, wobei die Schneideinrichtung rotierend angetriebene Radialschneider
aufweist, die jeweils von einer an ihrem Umfang mit Klauen versehenen Walze gebildet sind und
deren Klauen die Verunreinigungen abheben.
Aus der deutschen Auslegeschrift 12 88 558 ist ein Türreiniger für Verkokungsöfen bekannt, der ein Paar
von Trägern besitzt, die mit einem Motor und einem Reduktionsgetriebesystem ausgerüstet sind und an
Führungen 6 des rechteckigen Rahmens auf- und abbewegbar sind; sowie ein Paar Kratzereinrichtungen,
die auf den oberen und unteren Innenseiten des Trägers vorgesehen sind und eine Schneideinrichtung, die auf
dem mittleren Innenseitenbereich des Trägers angebracht ist.
Auch die deutsche Auslegeschrift 11 47 914 betrifft
eine Vorrichtung zum Reinigen von Koksöfentüren. Diese Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einem
die abgehobene Tür umschließenden Gestell, an dem ein
Wagen verfahrbar ist, der an einem senkrecht zur Ebene der metallenen Dichtungsschneide der Tür gerichteten
Bolzen ein sich quer vor die Dichtungsschneide legendes Schabmesser trägt. Der Bolzen ist als in;
Wagen drehbar gelagerte Welle ausgebildet, die m
Arbeitsstellung der Vorrichtung gegenüber der Dichtungsschneide nach außen versetzt ist, und das
Schabmesser ist mit einem hakenförmigen Ansatz versehen, der sich bei der bei Bewegung des Wagens
durch Reibung des Schabmessers an der Vorderfläche der Dichtungsschneide bewirkten Drehung der Welle
und Schwenkung des Schabmessers gegen die Innenfläche
der Dichtungsschneide legt; dagegen wird der hakenförmige Ansatz in Ruhestellung der Vorrichtung
durch Rückdrehen der Welle und des Messers mittels einer Torsionsfeder außer Eingriff mit der Innenfläche
gebracht. .
Insgesamt ist hinsichtlich der beiden Vorrichtungen,
wie sie in den deutschen Auslegeschriften 12 88 558 und
1147 914 beschrieben sind, festzustellen, daß sie als
Schneideinrichtung lange Schaber aufweisen, die nur translatorisch bewegt werden, so daß sie deshalb nicht
so Jeicht die Verunreinigungen abgeben und immer stumpfer werden.
Weiterhin beschreiben die US-Patentschrift 31 15 655
und die US-Patertschrift 33 43 193 zwar Türreiniger mit
Radialschneicern, jedoch erstrecken sich deren Achsen im wesentlichen senkrecht zu der Türseite, die gereinigt
werden soll. Auf diese Weise bildet der Rotationsort des Radialschneiders einen K. eis, der parallel zu der
Türseite ist. Mit anderen Worten bedeutet das, daß der Kontakt zw-schen den bekannten Radialschneidern und
der Türseite eine Stirnseite-zu-Stirnseite-Berührung ist. und infolgedessen kann die Türseite, wenn sie
bogenförmig verläuft, von den bekannten Radialschneidern nicht ohne weiteres wirksam gereinigt werden.
Das ist insbesondere auch bei dem Türreiniger nach der US-Patentschrift 33 43 193 der Fall, bei welchem
zwar die Dichtungsflächenkehle sauber geschnitten wird, nicht jedoch die Stopfenseitenfläche.
Mit dem Türreiniger nach der US-Patentschrift 3115 655. der einen Aufbau der eingangs genannten Art
besitzt, ist es zwar im Prinzip möglich, die ganze Stopfenseitenfläche wirksam zu bearbeiten, aber wenn
das geschehen soll, dann ist ein großer Durchmesser des Schneidenrades und ein entsprechend großes Drehmoment
für dessen Antrieb erforderlich.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Türreiniger nach dem Stand der Technik dahingehend zu verbessern, daß
die Reinigung der Seitenflächen des Türstopfens effektiver gestaltet wird. Das geschieht dadurch, daß
erfindungsgemäß dadurch daß sich bei dem Türreiniger der eingangs genannten Art die Achsen der Walzen im
wesentlichen parallel zu der Seitenfläche des Türstopfens erstrecken, und die Walzen aus einem Satz von im
Durchmesser verschiedenen Radialschneidwerkzeugen bestehen, die auf der gleichen Welle befestigt und dem
Verlauf der Seitenfläche des Türstopfens angepaßt sind.
Dadurch ist es möglich, in einfacher Weise mit einem einzigen Radialschneider, nämlich dem Satz von im
Durchmesser verschiedenen Radialschneidwerkzeugen die ganze breite Seitenfläche des Türstopfens zu
erfassen; dieser Radialschneider ist an die jeweiligen
Seitenflächen der Türstopfen der jeweils verwendeten Türkonstruktion leicht und ohne sonstige diesbezügliche
Veränderungen dadurch anpaßbar, daß man jeweils entsprechende Radialschneider unterschiedlichen
Durchmessers so kombiniert, daß die von ihnen gebildete Walze dem Profilverlauf der Seitenfläche des
Türstopfens entspricht.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in den Fig. 1 bis 5 der Zeichnung im Prinzip dargestellten,
besonders bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert; es zeigt
ρ j g. 1 eine Vorderansicht eines Türreinigers,
Fi g. 2 eine teilweise Vorderansicht des Türreinigers,
welche den obersten Bereich veranschaulicht, der zu reinigen ist,
F i g. 3 eine Seitenansicht des Türreinigers,
Fig.4 eine Querschnittsansicht des Türreinigers,
deren linke Hälfte die Schabeinrichtung zeigt, während die rechte Hälfte die Radialschneideinrichtung veranschaulicht,
Fig.5 ein mechanisches Diagramm, das die Radialschneideinrichlung
und das hydraulische System zeigt, und
Fig.6 eine gegenüber Fig. 1 vergrößerte Darstellung
der Schabeinrichtung.
Es wird nunmehr zunächst auf F i g. 1 Bezug genommen, wo zu sehen ist, daß ein Träger 3, clei an
eine*, anderen Träger 3' durch eine Kette 2 angeschlossen
ist, auf einer Führung 6 angeordnet ist. die auf der gesamten Länge eines vertikalen, längsveriaufenden,
rechteckigen Rahmengestells od. dgl. 1 ausgebildet ist. Die vertikale Führung 6 ist in ihrer gesamten Länge
außerdem mit einem Paar Ketten- bzw. Zahnräder 34 des Trägers versehen. Freilaufende Rollen 5 und 5'. die
an beiden Enden des Trägers angebracht und frei längs der Führung 6 drehbar sind, unterstützen die Auf- und
Abwärtsbewegung des Trägers.
Die Ketten- bzw. Zahnräder 34 können durch den auf der Rückseite des Trägers befestigten hydraulischen
Motor 4 gedreht werden. Wenn das Ketten- bzw. Zahnrad 34 des linken Trägers im Gegenuhrzeigersinn
gedreht wird, dann bewegt sich der Träger 3 längs der Führung des vertikalen Rahmens nach aufwärts und
umgekehrt.
Die Radialschneideinrichtung auf dem bzw. am Mittelvorsprung des kräftigen Trägers 3 ist horizontal
mit einem hydraulischen Drehzylinder 7 und einem Paar drehbarer Radialschneider, nämlich dem oberen Radialschneider,
der eine Walze 9 bildet und dem unteren Radialschneider der eine Walze 9' bildet, versehen. Die
Walzen 9 und 9' besitzen eine Anzahl von mehreren Klauen 8 am Umfang. Durch die Tätigkeit des
hydraulischen Motors 4 kommt die untere Walze 9' in enge Berührung mit der Seitenfläche des Türstopfens
und dreht sich in die mit dem Pfeil ν angegebene Richtung, wenn der Träger nach aufwärts luuft, um den
Türstopfen zu reinigen, während die obere Walze 9 in Berührung mit der Seitenfläche a kommt und sich in die
mit dem Pfeil y angegebene Richtung dreht, wenn der Träger nach abwärts läuft.
Wie man aus Fig. 4 ersieht, in der eine der beiden
Walzen, nämlich die Walze 9, dargestellt ist, besteht diese aus einem Satz von im Durchmesser verschiedenen
Radialschneidwerkzeugen 8a, 80. 8c und Sd, die auf
der gleichen Welle befestigt und dem Verlauf der Seitenfläche des Türstopfens angepaßt sind.
Es wird nunmehr auf F i g. 3 Bezug genommen, aus der zu ersehen ist, daß ein schwenkbarer Arm 10
horizontal an seinem Ende mit einer Schabeinrichtung ausgerüstet ist, die einen Schaber 11 auf der Spitze einer
Verschiebestange 12 aufweist. Die Verschiebestange bewegt sich axial durch die Einwirkung eines I lebeis 13,
der eine Verbindung mit dem Kolben 14 eines hydraulischen Zylinders 13 herstellt, welcher am Arm 10 (,^
befestigt ist. Die Verschiebestange 12 kann sich außerdem durch die Einwirkung einer ortsfesten N'ocke
16 nach seitwärts bewegen, wie aus Fig. 4 zu ersehen
ist, wenn sich eine Rolle 18 am freien Ende des Hebels 15 auf der Nocke 16 bewegi, indem sie vom unteren
Bereich nach der Spitze rollt
Es ist besonders darauf hinzuweisen, daß der Hebel 15 schwenkbar an einer nichtdargestelUen Stelle zwischen
seinem freien Ende und der Verbindungsstelle mit dem Kolben am Arm 10 befestigt ist. Dieser Schwenkpunkt
ist in Abhängigkeit von der Entfernung zwischen der Türseite und der Schabeinrichtung angeordnet, so daß
die Bewegung des Hebelendes, mit welchem die Schabeinrichtung verbunden ist, im Verhältnis zur
Bewegung des freien Endes vergrößert werden kann.
Wenn der Kolben 14 durch die Einwirkung des hydraulischen Zylinders 13 angezogen wird, dann geht
der Schaber 11 nach dem Schneidenrand b, wobei er durch die Einwirkung der Nocke 16 Kontakt mit der
Seilenfläche des Türstopfens hält, und dann tritt der Schaber il in den Konkavbcfcich c ein. Währenddessen
steht ein Teil des Schabers 11 in engem Kontakt mit der Spitze des Schneidenrandes, wie in F i g. 4 veranschaulicht
ist.
Um die Rollen 21, 22 und 23 zu führen, sind Führungen 19 und 20 für den Schaber im Gestell
ausgebildet. Das freie Ende des Hebels 15 ist außerdem mit einer Rückholfeder 24 ausgerüstet, um die Stange 12
zurückzubewegen.
In den F i g. 4 und 5 sind mit den Bezugszeichen 25, 26
und 27 die Zahnräder für die Drehung der Radialschneidwerkzeuge 8 bezeichnet, jedoch ist das zwischen
den hydraulischen Motor 4 und das angetriebene Zahnrad 26 eingefügte Reduktionsgetriebe in den
Zeichnungen nicht sichtbar. Mit 29 ist die Radialschneideinrichtung selbst bezeichnet.
In den Fig. 1,2 und 3 bedeuten 30 und 32 die Rollen,
welche die Kette 2 halten. Mit 28 ist in Fig. 4 der Stopper bezeichnet, der auch als Schneidwerkzeug b.?.w.
Schaber dient.
Vor dem Vorgang der Reinigung der Ofentür ist der Träger 3, 3' im Mittelteil des vertikalen Rahmens 1, Γ
anzuordnen, wobei die Radialschneideinrichtung 29 vertikal gehalten wird, um stationär zu bleiben, und
wobei außerdem die Schaber U, 11' vollständig zurückgezogen gehalten werden. Wenn das geschieht.
dann kann der Raum zwischen jedem Schaber der beiden Träger breit bzw. weil genug gemacht werden,
um es zu ermöglichen, daß eine Tür in die Reinigungseinrichtung eintritt, wie teilweise in F i g. 4 gezeigt ist.
Nachdem eine Tür richtig in das längsverlaufende, rechteckige Gestell eingesetzt ist, wird die Betätigung
sowohl des hydraulischen Motors 4 als auch des hydraulischen Zylinders 13, 13' gestartet. Wenn dehydraulische
Motor 4 arbeitet, dann bewegt sich der Träger 3, 3' auf- und abwärts, und der Drehzylinder 7
bewegt sich ebenfalls. Auf diese Weise wird die untere Walze 9' des aufwärtssteigenden Trägers mit einer
kräftigen, jedoch unter niedriger Geschwindigkeit erfolgenden Rotation in Richtung des Pfeils ν gegen die
Türseite a gedrückt. Andererseits wird die obere Walze 9 des herabgehenden Trägers ebenfalls gegen die
Türseite a gedrückt, wobei sie in gleicher Weise in der Richtung des Pfeils.»gedreht wird.
Wenn der hydraulische Zylinder 13, 13' zu arbeiten beginnt, wird die Schabeinrichuing dicht an die Tür 31
herangezogen, wobei die Schabeinrichtungen 11, H' dicht an den Schneidenrand b bewegt werden, um in den
Konkavbereich czu gehen, und wobei die Rolle 21 in die
Führung 19 für die Schabeinrichtung eintritt.
Die Drehrichtung des hydraulischen Motors ändert
sich automatisch, um den Träger auf- und abwärts zu bewegen, wenn er seine oberste oder unterste Grenze
erreicht. Wie aus F i g. 2 zu ersehen ist, kippt der Arm 10 einwärts längs der Führung des Schabers, um eine
Hälfte des Schneidenrar.des zu reinigen bzw. den benachbarten Bereich, wenn sich der Träger 3, 3' der
obersten oder untersten Grenze nähen.
Die Auf- und Abwärtsbewegung der Walzen der Radialschneideinrichtung, die auf die Seitenfläche des
Türstopfens gedrückt werden, gestattet ein vollständiges Abstreifen bzw. Säubern von Teer u. dgl. Da dk
scharfen Klauen vollständig schaben, genügt eir einmaliger Lauf des Trägers auf- und abwärts längs de;
vertikalen Rahmens, um eine wirksame Reinigung dei Tür vorzunehmen.
Der Stopper-Schaber 28 der Radialschneideinrich tung, welcher dem Schneidenrand zugewandt ist. kam
den Teer u. dgl. in flüssiger Form abstreifen. Das Gestel und dessen Halter bzw. Träger (in den Zeichnungci
nicht dargestellt) ist hin- und herbewegbar.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Türreiniger für Verkokungsöfen, der zum Sauberschaben, -kratzen, -bürsten od. dgl. des Schräg- und des Schneidenrandes einer Türabdichtung sowie der benachbarten Flächen ein Paar von Trägern aufweist, die mit einem Motor und einem Reduktionsgetriebesystem ausgerüstet und durch den Motor längs zweier Paare von vertikalen, in einem rechteckigen Rahmen, Gestell od. dgl. ausgebildeten Führungen auf und ab bewegbar sind; sowie ein Paar von Schab-, Schürf-, Abstreifer-, Kratzer- od. dgl. -einrichtungen, die auf den oberen und unteren Innenseitenbereichen des Trägers vorgesehen sind; und eine Schneideinrichtung, die auf dem mittleren Innenseitenbereich des Trägers einstellbar befestigt ist, wobei die Schneideinrichtung rotierend angetriebene Radialschneider aufweist, die jeweils von einer an ihrem Umfang mit Klauen versehenen Walze gebildet sind und deren Klauen die Verunreinigungen abheben, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Achsen der Walzen (9, 9') im wesentlichen parallel zu der Seitenfläche (a) des Türstopfens erstrecken und die Walzen (9, 9') aus einem Satz von im Durchmesser verschiedenen Radialschneidwerkzeugen (8a bis Sd) bestehen, die auf der gleichen Welle befestigt und dem Verlauf der Seitenfläche des Türstopfens angepaßt sind.30
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: NISSHO IWAI CORP., OSAKA, JP |
|
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: KRAUS, W., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT. WEISERT, A., DIPL.-ING. DR.-ING. SPIES, J., DIPL.-PHYS., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN |