DE1805388C3 - Vorrichtung zum Reinigen der Dichtungsflächen der Türen und Türrahmen von Verkokungskammeröfen - Google Patents

Vorrichtung zum Reinigen der Dichtungsflächen der Türen und Türrahmen von Verkokungskammeröfen

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DE1805388C3
DE1805388C3 DE1805388A DE1805388A DE1805388C3 DE 1805388 C3 DE1805388 C3 DE 1805388C3 DE 1805388 A DE1805388 A DE 1805388A DE 1805388 A DE1805388 A DE 1805388A DE 1805388 C3 DE1805388 C3 DE 1805388C3
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    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
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    • C10B43/00Preventing or removing incrustations
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    • C10B43/04Removing incrustations by mechanical means
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Description

4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch Für die Horizintalreinigung ist hierbei gemäß einer gekennzeichnet, daß die Reinigungswerkzeuge (3) 40 bevorzugten Ausführungsform nur ein Reinigungsjeweils an einem Schwenkarm (10) befestigt sind, werkzeug vorgesehen, dessen Schaber jeweils bis zu in dessen Drehpunkt (11) eine Stange (12) an- einem Ende der zu reinigenden Fläche gefahren wergreift, die eine das Andrücken des Werkzeuges den und dort bei Umkehrung der Bewegungsrichtung bewirkende Feder (16) trägt und über eine Tra- von der Dichtungsfläche abheben kann. Damit ist verse (20) mit zwei Hebeln (21, 22) verbunden 45 sichergestellt, daß an keiner Stelle der Dichtungsfläche ist, von denen einer mit einer Antriebsvorrich- bereits abgeschabte Ansätze zurückbleiben bzw. von tung in Verbindung steht. den Schabern bei deren entgegengesetzter Bewe-
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch ge- gungsrichtung wieder auf die schon gereinigte Dkhkennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung aus tungsfläche zurückgezogen werden können.
einem Getriebemotor (29) besteht, dessen Ritzel 50 Sollen Dichtungsleisten gereinigt werden, die meh-(30) auf ein Zahnrad bzw. Zahnradsegment (31) rere Dichtungsflächen aufweisen, so können nach einwirkt, wobei zwischen letzterem und dem an- einem weiteren Merkmal der Erfindung die Schaber getriebenen Hebel (21) eine elastische Kupplung aus zwei oder mehr Teilen bestehen, wobei jeder Teil (32) vorgesehen ist. eine bestimmte Fläche der zu einigenden Dichtungs-
55 leiste zugeordnet ist und die einzelnen Teile dem an-
gestrebten Reinigungseffekt entsprechend stark ausgebildet sind bzw. an den Flächen mit unterschiedlichem Druck anliegen.
Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung Die Betätigung der Reinigungswerkzeuge kann auf
zum Reinigen der Dichtungsflächen der Türen und So verschiedenartige Weise erfolgen. Eine bevorzugte Türrahmen von Verkokungskammeröfen mittels ge- Ausführungsform besteht darin, daß die Reinigungsgen die Dichtungsflächen elastisch angedrückter, hin werkzeuge jeweils an einem Schwenkarm befestigt und her bewegbarer Reinigungswerkzeuge, die an sind, in dessen Drehpunkt eine Stange angreift, die einem fahrbaren Traggestell angeordnet sind. eine das Andrücken des Werkzeuges bewirkende Fe-
Derartige Vorrichungen sind in einer ganzen An- «5 der trägt und Über eine Traverse mit zwei Hebeln zahl von Ausführungsformen bekannt. Gemeinsam verbunden ist, von denen einer mit einer Antriebsist allen diesen Konstruktionen, daß die die Reini- vorrichtung in Verbindung steht. Was schließlich die gung bewirkenden Schaber oder Schabkanten samt- Antriebsvorrichtung betrifft, so kann diese z.B. aus
einem Getriebemotor bestehen, dessen Ritzel auf ein Zahrad bzw. Zahnradsegment einwirkt, wobei zwischen letzterem und dem angetriebenen Hebel eine elastische Kupplung voi gesehen ist.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise s veranschaulicht, und zwar zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäß ausgebildete Vorrichtung zum Reinigen der oberen horizontalen Dichtungsleiste einer Koksofentür und
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie H-II der Fig.l.
An der Koksofentür, von der hier nur der aus feuerfestem Material bestehende Stopfen I angedeutet ist, befindet sich die Dichtungsleiste 2. Zu deren Reinigung von sich während der Verkokung bildenden teerigen Ansätze ist ein Reinigungswerkzeug (3) vorgesehen, das zwei in Bewegungsrichtung hintereinander liegende, jedoch entgegengesetzt zur Dichtungsleiste geneigte Schaber aufweist. Letztere sind im vorliegenden Fall unterteilt, und zwar sind die ao stärker ausgebildeten Teile 4 und 5 zur Reinigung der Dichtungsfläche 6 bestimmt, während die schwächeren, mehr federnden Teile 7 und 8 der Schneide 9 der Dichtungsleiste 2 zugeordnet sind. Hier ist es im allgemeinen ausreichend, wenn lediglich eine Egalisierung der Rückstände erfolgt.
Das Reinigungswerkzeug 3 ist an einem Schwenkarm 10 aus zwei mit Abstand übereinander angeordneten Platten befestigt. In dem durch den Bolzen 11 gebildeten Drehpunkt des Schwenkarmes ist eine Stange 12 mit einer Hülse 13 verschraubt. Das andere Ende der Stange reicht in ein Langloch 14 in der Stimplatte 15 des Schwenkarmes 10. Die Stange 12 trägt ferner eine Spiralfeder 16, die sich einerseits gegen einen Bund 17 der Stange, andererseits gegen eine Hülse 18 abstützt, die mit einem die Stange umgebenden Rohr 19 fest verbunden ist. Dieses Rohr wiederum ist befestigt an einer Traverse 20, die zwischen den Platten des Schwenkarmes 10 horizontal verschiebbar ist. An den beiden Enden der Traverse — zu beiden Seiten des Schwenkarmes — sind die Hebel 21 und 22 mittels der Bolzen 23 und 24 drehbar gelagert. Ebenfalls Drehpunkte 25 und 26 weisin die Hebel an ihren anderen Enden auf einer Konsole 27 auf, die mit dem angedeuteten Traggestell 28 der Reinigungsvorrichtung fest verbunden sind. Auf der Konsole 27 ist ferner der Getriebemoior 29 befestigt, dessen Ritzel 30 mit dem Zahnradsegment 31 in Eingriff steht. Dieses Zahnradsegment sitzt auf einer Welle im Drehpunkt 25 und wirkt über eine elastische Kupplung 32 auf den Hebel 21 ein.
Der Reinigungsvorgang wird eingeleitet, Lidein durch das fahrbare Traggestell 28, an dem weitere, hier nicht dargestellte Reinigungsvorrichtungen für die untere horizontale Dichtungsleiste und gegebenenfalls auch für die vertikalen Dcihtungsleisten angeordnet sind, das Reinigungswerkzeug 3 in Arbeitsstellung gebracht wird. In dieser Stellung (Fig.l) liegen alle Schaber in den zu reinigenden Dichtungsflächen mit dem durch die Feder 16 bewirkten gewünschten Druck an. Sobald nun das Reinigungswerkzeug durch die vorstehend beschriebene Antriebsvorrichtung und das Hebelsystem in Bewegung gesetzt wird, beispielsweise gemäß F i g. 1 zunächst nach links, bewirkt der Rd.oungswiderstand an den arbeitenden Schabern4 und 7 ein Ausschwenken des Armes 10. Dadurch werden die Schaber S und 8 am anderen Ende des Reinigungswerkzeuges von den ihnen zugeordneten Dichiungsflächen abgehoben. In dieser Stelleung fährt das Reinigungswerkzeug bis zum Ende der Dichtungsleiste, wie es in Fig.l strichpunktiert dargestellt ist. Die elastische Kupplung 32 bewirkt jetzt, daß der Schaber 4 auf jeden Fall bis in die Ecke 33 der Dichtungsleiste gelangt und dort auf ihn noch bestimmter Dnick ausgeübt wird.
Bei Umkehrung der Bewegungsrichtung des Reinigungswerkzeuges schwenkt nun der Arm 10 zur anderen Seite aus, d. h., die Schaber 4 und 7 heben von den Dichtungsflächen ab, wobei sie auch die abgeschabten und bis hierhin transportierten klebrigen Ansätze von den Dichtungsflächen abnehmen. Mit dem Abheben der Schaber 4 und 7 sind gleichzeitig die Schaber 5 und 8 zur Anlage gekommen, die nun die Dichtungsflächen bis zum anderen Ende der Dichtungsleiste bearbeiten. Dieser Bewegungsablauf kann sich mehrere Male wiederholen, wobei durch die Überlappung der den Schaber zugeordneten Flächenteile dafür Sorge getragen ist, daß jede Stelle der Dichtungsleiste einwndfrei gesäubert wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

1 2 lieh im gleichen Winkel zu den Dichtungsflächen an-Patentansprüche: geordnet sind und außerdem während des Rcini- gungsvorganges an den Dichtungsflächen anliegen.
1. Vorrichtung zum Reinigen der Dichtungsflä- Diese bekannten Vorrichtungen sind im allgemeinen chen der Türen und Türrahmen von Verkokungs- 5 durchaus in der Lage, die an den DichtungsfläduTi kammerofen mittels gegen die Dichtunasfiächen haftenden Ansätze abzukratzen. Es hat sich jedoch elastisch angedrückter, hin und her bewegbarer gezeigi, daß. die meist klebrigen Ansätze, welche die Reinigungswerkzeuge, die an einem fahrbaren Schaber der Reinigungswerkzeuge vor si;.h her schie-Traggestell angeordnet sind, dadurch gc- ben, bei Umkehrung der Bewegungsrichtung zuminkennzeichnet, daß die Reinigungswerk- io dest teilweise an den Dichtungsflächen hängenbleizeuge(3) mit zwei Schabern (z.B.4, 5) versehen ben und später von einem benachbarten Schaber sind", von denen während des Betriebes nur dei in weitergeschoben \» erden. Die Folge davon ist, daß Bewegungsrichtung vorn liegende, schräg gegen die nach an sich beendetem Reinigungsvorgang und nach zu reinigende Dichtungsfläche gerichtete Schaber Zurückfahren der Reinigungsvorrichtung wohi der an dieser anliegt, während der andere entgegen- 15 überwiegende Teil der Dichtungsflächen von Ansätgesetzt schräg zur Dichtungsfläche angeordnete zen befreit ist, daß jedoch an manchen Stellen diese Schaber bei Umkehrung der Bewegungsrichtung Ansätze angehäuft zurückbleiben. Eint zuverlässige des Reiu^ungswerkzeuges bei gleichzeitigem Ab- Abdichtung zwischen Koksofentür und Türrahmen heben des erstgenannten Schabers an der Dich- ist somit nicht gewährleistet,
tungsfläche zur Anlage kommt. . ao Die Erfindung hat sich nun die Aufgabe gestellt,
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- die vorstehend beschriebenen Nachteile, womit die kennzeichnet, daß zur Reinigung der horizonta- bekannten Reinigungsvorrichtungen durchweg behaflen Dichtungsflächen (6, 9) der Türen und Tür- tet sind, zu beseitigen. Hierzu wird erfindungsgemäß rahmen von Verkokungskammeröfen nur ein eine Vorrichtung vorgeschlagen, die dadurch ge-Reinigungswerkzeug (3) vorgesehen ist, dessen 35 kennzeichnet h\ daß die Reinigungswerkzeuge mit Schaber (z. B. 4, 5) jeweils bis zu einem Ende der zwei Schabern versehen sind, von denen während des reinigenden Fläche gefahren werden und dort bei Betriebes nur der in Bewegungsrichtung vorne lie-Umkehrung der Bewegungsrichtung von der gende, schräg gegen die zu reinigende Dichtungs-Dichtungsrläche abheben. fläche gerichtete Schaber an dieser anliegt, während
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, da- 30 der andere, entgegengesetzt schräg zur Dichtungsdurch gekennzeichnet, dab die Schaber aus zwei fläche angeordnete Schaber bei Umkehrung der Be- oder mehr Teilen (4, 7 ozw 5, 8) bestehen, wobei wegungsrichtung des Reinigungswerkzeuges bei jeder Teil einer bestimmten Fläche (6, 9) der zu gleichzeitigem Abheben des erstegenannten Schabers reinigenden Dichtungsleiste zugeordnet ist und an der DichtungsfJäche zur Anlage kommt.
die einzelnen Teile dem angestrebten Reinigungs- 35 Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist mit gutem effekt entsprechend stark ausgebildet sind bzw. Erfolg anwendbar zur Reinigung sowohl der vertikaan den Flächen mit unterschiedlichem Druck an- len als auch der horizontale»:. Dichtungsflächen der liegen. Türen und Türrahmen von Verkokungskammeröfen.
DE1805388A 1968-10-26 1968-10-26 Vorrichtung zum Reinigen der Dichtungsflächen der Türen und Türrahmen von Verkokungskammeröfen Expired DE1805388C3 (de)

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