DE2942268A1 - Vorrichtung zur reinigung eines laufenden bandes - Google Patents

Vorrichtung zur reinigung eines laufenden bandes

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DE2942268A1
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DE
Germany
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belt
lifting frame
slats
frame
lamellae
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Withdrawn
Application number
DE19792942268
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English (en)
Inventor
Hans Haefeli
Jakob Tuetsch
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G45/00Lubricating, cleaning, or clearing devices
    • B65G45/10Cleaning devices
    • B65G45/12Cleaning devices comprising scrapers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Blinds (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)

Description

  • Titel:
  • Vorrichtung zur Reinigung eines laufenden Bands Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Reinigung eines laufenden Bands von auf seiner Oberfläche haftenden Materialien.
  • Bei umlaufenden Transportbändern ist es bekannt, die Oberfläche derselben periodisch von etwaigen Rückständen zu säubern. Solche Förderbänder werden beispielsweise bei Ofenanlagen benützt, um Waren, z.B. Backwaren, bei gleichzeitiger Behandlung derselben durch die Ofenanlage zu transportieren. Nach der Entfernung der Waren vom Transportband verbleiben Rückstände auf der Bandoberfläche, die jedoch vor Uebernahme neuer Ware zum Transport auf die Ofenanlage entfernt werden müssen.
  • Häufig verwendete Transportbänder bestehen aus einem metallischen Band, z.B. einem Stahlband. Um ein solches Band vor seiner erneuten Benützung zu reinigen,ist es bekannt, Drahtbürsten zu benützen, die durch einen motorischen Antrieb angetrieben sind. Damit lässt sich zwar die Oberfläche in befriedigender Weise reinigen, doch haften dieser Reinigungsart einige erhebliche Nachteile an. Die Verwendung eines motorischen Antriebs stellt eine verhältnismässig teuere Lösung dar und die verhältnismässig grossen Relativgeschwindigkeiten führen zu einer verhältnismässig grossen Abnützung des Bürstenmaterials. Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass die von der Bandoberfläche entfernten Rückstände in der Bürste festsitzen, wodurch eine häufige Reinigung der Bürsten unvermeidlich ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Reinigung eines laufenden Bands so zu gestalten, dass bei gleichwertiger Reinigungswirkung kein motorischer Antrieb erforderlich ist, ein Festsitzen der entfernten Rückstände nicht oder nur in geringem Masse erfolgt und nur eine äusserst geringe Abnützung der Reinigungselemente auftritt.
  • Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung dadurch gelöst, dass mindestens eine Reihe nebeneinander angeordneter, sich über die Breite des Bands erstreckender, elastisch biegsamer Lamellen auf einem, an einem Grundrahmen abgestützten Hubrahmen befestigt sind, in dessen angehobener Arbeitsstellung die auf die Oberfläche des Bands drückenden Lamellen in Bandlaufrichtung abgebogen sind.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt und nachfolgend beschrieben.
  • Es zeigen: Fig. 1 einen Schnitt durch eine schematisch dargestellte Vorrichtung zur Reinigung eines laufenden Bands in Arbeitsstellung und Fig. 2 die Vorrichtung nach Fig. 1 in Leerstellung.
  • Die in Fig. 1 und 2 dargestellte Vorrichtung zur Reinigung eines Bands 6 weist zwei Fundamentschienen mit einer Lauffläche 2 auf, auf der ein mit Laufrollen 4 versehener Grundrahmen 3 abgestützt ist. Die Fundamentrahmen 1 werden den jeweiligen Platzverhältnissen angepasst, so dass die in Fig. 1 dargestellte Arbeitsstellung und die in Fig. 2 dargestellte Leerstellung eingehalten werden können. Am Grundrahmen 3 sind mittels eines Supports 23 Fahrrollen 24 befestigt, mittels denen der Grundrahmen 3 nach Verlassen der Fundamentschienen 1 auf einem Boden 25 verfahrbar ist.
  • Im Grundrahmen 3 ist ein Hubrahmen 10 abgestützt. Die Abstützung erfolgt durch am Hubrahmen 10 befestigte schräge Kulissen 11 und durch am Grundrahmen 3 drehbar gelagerte Rollen 12. Damit ist es möglich, den Hubrahmen 10 bezüglich des Grundrahmens 3 sowohl in der Höhe als auch in der Breite zu verschieben.
  • Im Hubrahmen 10 sind Reihen von nebeneinanderliegenden Lamellen 7, 8 befestigt, die in der Leerstellung nach Fig. 2 mit Abstand unterhalb des Bands liegen, in der Arbeitsstellung nach Fig. 1 jedoch unter leichter Verformung gegen das Band 6 drücken. Um ein Ausweichen des Bands 6 zu vermeiden, werden bei jeder Lamellenreihe Stützwalzen 20 angeordnet.
  • Um ein sauberes Anliegen der Lamellen 7, 8 gegen das in Pfeilrichtung B bewegte Band 6 zu erreichen, ist es wesentlich, dass beim Uebergang von der Leerstellung in die Arbeitsstellung die Lamellen 7, 8 in einer zur Bandlaufrichtung B entgegengesetzten schrägen Hubbewegung an das Band 6 gedrückt werden. Damit erfolgt die erforderliche Ausbiegung der Lamellen 7, 8 in Bandlaufrichtung B ohne Beschädigung des Bands 6.
  • Damit der Hubrahmen 10 gegenüber dem Grundrahmen 3 mittels seiner Kulissen 11 und der Rollen 12 gehoben und gleichzeitig verschoben werden kann, ist ein mit einem Hebel 21 betätigbares Kniegelenkgestänge 16 vorgesehen.
  • Das Kniegelenkgestänge 16 weist zwei, durch ein Drehgelenk 15 miteinander verbundene Arme 17, 18 auf. Das freie Ende des Arms 17 ist über ein am Hubrahmen 10 befestigtes Drehgelenk 14 abgestützt, während das freie Ende des Arms 18 mit einer in einem Lagersupport 5 gelagerten Schwenkwelle 19 fest verbunden ist. An der Schwenkwelle selbst ist auch der Hebel 21 befestigt.
  • Soll der Hubrahmen 10 die Lamellen in die Arbeitsstellung bringen, wird der Handhebel 21 im Uhrzeigersinn gedreht, wodurch auch der Arm 18 im Uhrzeigersinn gedreht wird. Dadurch dass das Kniegelenkgestänge 16 in seine Strecklage gelangt, wird der Hubrahmen 10 mit Hilfe der Kulissen 11 und der Rollen 12 angehoben und gleichzeitig entgegen der Bandlaufrichtung B verschoben. Wird der Handhebel 21 soweit geschwenkt, dass das Drehgelenk 15 über die mit dem Drehgelenk 14 und der Schwenkwelle 19 fluchtenden Lage gelangt, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist, ist die Lage des Hubrahmens 10 gesperrt und der Uebergang in die Leerstellung kann erst wieder erfolgen, wenn durch die Bewegung des Handhebels 21 entgegen dem Uhrzeigersinn das Drehgelenk 15 über die fluchtende Lage dem Drehgelenk 14 und der Schwenkwelle 19 gelangt.
  • Die Lamellen 7, 8 sind aus ähnlichem Material wie das Band 6 hergestellt. Zweckmässig können Einfachreihen mit Einfachlamellen 7 vorgesehen werden, die durch eine letzte Doppelreihe abschliesst, deren Lamellen 8 weicher sein können als die Lamellen 7 der Einfachreihe. Da zwischen den einzelnen Lamellen 7, 8 - es können bis zu zwanzig und mehr Lamellen verwendet werden - muss ein kleiner Spalt vorgesehen werden, weshalb die Lamellen 7, 8 versetzt angeordnet werden, um das vollständige Bestreichen der Bandoberfläche zu gewährleisten.
  • Die Lamellen 7, 8 sind in Querstegen 22 gelagert, die am Hubrahmen 10 abgestützt sind. Die Querstege 22 können hierbei gegenüber dem Grundrahmen 10 höheneinstellbar ausgebildet sein. Aber auch die einzelnen Lamellen können, z.B. mittels Schlitzlöchern, gegenüber den Querstegen 22 in der Höhe eingestellt werden. Dadurch wird ein gleichmässiges Anpassen der einzelnen Lamellen erreicht. Die von der Oberfläche des Bands 6 durch die Lamellen 7, 8 entfernten Rückstände fallen in eine Schublade 26 und können periodisch entfernt werden. Ein Festsetzen von Rückständen tritt bei den Einfachreihen praktisch nicht auf; die Doppelreihe, die erst dann mit dem Band 6 in Berührung kommt, wenn es die Einfachreihen passiert hat, hat die Aufgabe etwaige kleine Rückstände vollständig zu entfernen, weshalb die Lamellen 8 auch etwas weicher sein können als die Lamellen 7.
  • Der Aufbau der beschriebenen Vorrichtung ist äusserst einfach und trotzdem wird eine ausgezeichnete Reinigungswirkung erreicht. Die Vorrichtung weist nur eine geringe Bauhöhe auf und kann deshalb auch dort ohne Schwierigkeit angeordnet werden, wo zwischen dem zu reinigendem Band 6 und dem Boden 25 nur wenig Platz zur Verfügung steht. In jedem Fall ist es erforderlich, dass die beschriebene Vorrichtung, ohne das Band 6 zu berühren, entfernt und wieder herangebracht werden kann. Eine etwaige Abnützung der Lamellen 7, 8 kann entweder durch Anheben der Querstege 22 oder durch Verstellen der einzelnen Lamellen 7, 8 kompensiert werden.
  • Muss die beschriebene Vorrichtung in grösseren Zeitabständen vollständig gereinigt werden, so ist dies ebenfalls leicht möglich. Die Vorrichtung wird hierzu seitlich ausgefahren und dann gereinigt. Soll kein Betriebsunterbruch auftreten, so kann eine zweite Vorrichtung derselben Art unmittelbar nach dem Ausfahren der zu reinigenden Vorrichtung eingesetzt werden.

Claims (9)

  1. Titel: Vorrichtung zur Reinigung eines laufenden Bandes Patentansprüche 1. Vorrichtung zur Reinigung eines laufenden Bandes von auf seiner Oberfläche haftenden Materialien, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Reihe nebeneinander angeordneter, sich über die Breite des Bands (6) erstreckender, elastisch biegsamer Lamellen (7, 8) auf einem, an einem Grundrahmen (3) abgestützten Hubrahmen (10) befestigt sind, in dessen angehobener Arbeitsstellung die auf die Oberfläche des Bands (6) drückenden Lamellen (7, 8) in Bandlaufrichtung (B) abgebogen sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hubrahmen (10) Hubmittel (11, 12) aufweist, die dem Hubrahmen (10) beim Uebergang von der abgesenkten Leerstellung in die Arbeitsstellung eine schräge, entgegen der Bandlaufrichtung (B) gerichtete Hubbewegung erteilen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Hubmittel (11, 12) schräge Kulissen (11) sind, auf denen der Hubrahmen (10) gegenüber dem Grundrahmen (3) schräg verschiebbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lamellen (7, 8) in mindestens einer Einfach-und in einer Doppelreihe angeordnet sind, wobei die Lamellen (8) der Doppelreihe - in der Bandlaufrichtung (B) gesehen - hinter den Lamellen (7) der Einfachreihe angeordnet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Lamellen (8) der Doppelreihe weicher als die Lamellen (7) der Einfachreihe sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass über den Lamellen (7, 8) Stützwalzen (20) zur Abstützung des Bands (6) angeordnet sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lamellen gegenüber dem Hubrahmen (10) höheneinstellbar sind.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundrahmen (3) und der Hubrahmen (10) durch ein Kniegelenkgestänge (16) mit zwei Armen (17, 18) verbunden sind, das mit dem freien Ende des einen Arms (17) über ein Drehgelenk (14) mit dem Hubrahmen (10) und mit dem freien Ende des anderen Arms (18) mit einer, z.B. durch einen Hebel (21) schwenkbaren, im Grundrahmen (3) gelagerten Schwenkwelle (19) fest verbunden ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Kniegelenkgestänge (16) in der Arbeitsstellung des Hubrahmens (10) sich in einer die Strecklage der Arme (17, 18) überschreitenden Sperrlage befindet.
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