DE1233232B - Rollentisch fuer eine Vorrichtung zum beidseitigen AEtzen flacher Gegenstaende - Google Patents
Rollentisch fuer eine Vorrichtung zum beidseitigen AEtzen flacher GegenstaendeInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
lot CL:
C23g
k 4·<Β-3/0·
Nummer. 1233 232
Bei einer bekannten Vorrichtung zum beidsddgec
Beizen flacbcr Gegenstände mittels Sprühstrahlen
werden die zn behandelodec Gegenstände Ober Wal·
zcntißche in die Bctzkammer geführt, wo oberhalb und unterhalb des Walrentitches Sprühdüieo aage- S
ordnet dad, dk die geförderten Gegenstände von
oben und unten mit dem Beizmittel besprühen.
BeS dieser bekannten Vorrichtung müssen jedoch
die Walzcnabständc relativ groß sein, damit die Beizleistung auf der Unierseite wealgttee$ in etwa gleich
der Bcizkistung auf der Oberseite ist. Dennoch wird die Unterteile wegen der ständige» Berührung mit
dea Walzen des WalzcntiEchcs weniger gebeizt ab
die Oberseite. Hinzu kommt, <M»ft die ausgedehnten
Waben die zo beizenden Gegenstände teilweise von >s
dea Sprühstrahlen abscbirnien. Diese Nachteile würden eoch bei Anwendung der Vorrichtung auf die
beadseitige Atzung flacher Gegecstlnde vorliegen.
ZM der Erfladung 1st es, ein Beförderungsmittel
für in einer Ätxfcamxner beidseitig zo ätzende Sache a·
Gegenstände zu schaffen, welches die Nachteile des bekannten Walzerrtisches nicht aufweist und cake
möglichst gleichmäßige Atzung der Gegenstande auf
beiden Seiten gewährleiste*.
Hierzu sieht die Erfindung die Verwendung eines as
horizontalen Rolknti&ches mit parallelen, gegeneinander Tcnetzie Rollen tragenden Weflen Io eiacr
Vorrichtung zum bcidscrtigen Ätzen flacher Gegcnstärule mitteU Sprilhttrahkn rot.
Ein horizontaler RoUeoiisch mit paralleka, gegencöunder versetzte Rollen tragcodcn Wellen ist an
sich bekannt; die Anordnung einzelner Rollen auf dea Wellen statt Walzen bat jedoch den SmQ1 eine
Vcrschachtclung der Rollen auf benachbart»! Wellen zn ermöglichen, d.hn es »oll der Abstand be- M
nachbartcr Wellen kldncr als der RoUendurehnoesscr
femacht werden, was natürlich bei Vexwtodvog
durchgebender Walzen nicht möglich wire.
Die Verwendung der bekannten RoHcntiscbe bei
einer Vorrichtung zum beidttitigen Atzen flacher 4«
Gegenstände mittels Sprühstrahlen bringt nun den überraschenden Vorteil, daß die Atzung der Gegenstande auf der Unterseite wesentlich verbessert wird,
well wege» des Zwischenraumes zvmcbeo den einzelnen Ronen wesentlich größere Flächen von den «5
Sprühstrahlen getroffen werden und wege« der Versetzung der Rollen die Gegenstände weniger häufig
mit den FSrderroUea in Kontakt kommen.
Besonders vorteilhaft ist bei der Verwendung gemäß der Erfindung ein RcJtentkch, bei dem die RoI- so
Ich jeder Welk (weil bezüglich der Rollen der Obern&ehsten Welfcn versetzt sind. Hierdurch wird er·
Rolkntivch fur eine Vorrichtung rum
beidseUigen Ätzen flachcT Gegcostinde
Anmelder:
Verttctor:
Dr. W. Mülter-Borti, ZMoL-Iog. H. Qralit
und Dr. G. Maaitz, Paterrömwälie,
MtlnchcG 22, Robcrt-Kocb-Str. 1
AIb Erfinder benannt:
Robert Choatc Ben too,
Darid AFleo Bjuchsptes,
State Colkgc. Pa. (V. St. A-)
relchl, <fa»ft eine mit einer bestimmten RoDe in Kontakt kommende Stelle des zu ätzenden Gegenstandes
unter UmstSndcn erst nach dem Überlaufen mehrerer Wellen wieder mit einer RoOe in Berührung
kommt Diese AmfBhnmesfofm gestattet also eine
Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist der RoDentiscn so aosgebildct, d*ß die Rollen zwckr durch cine WcHc voneinander getrennter
Wellen to gegeneinander versetzt sind, daß die SeitcnoTkhcn der RoUm der eisen WeDe mit den entgegengesetzteo Seiteofßchen der andereo WeOc ausgerichtet sind. Hierdurch wird erreicht, daß einerseits nacheinander alle Bereiche der Unterseite kurzzeitig mit einer RoIe in Berührung kommen aod
andererseits jede von einer Rolfe berührte Stelle der
za ätzenden Gegenstände erst nach dem Oberläufen
einer Vielzahl von Welle« wieder mit einer Rolle in
Berührung kommt. Die Folge ist nicht aar eine Süßem geringe Abdeckung der Unterseite gegenüber
den Sprühstrahlen, sondern auch eine sehr gleichmäßige Atzung der gesamten Fläche.
mimm
Um die Berührungsfläche zwischen den Gegenständen und den Rollen noch weiter zu verringern,
weisen die Rollen an ihrem Umfang bevorzugt eine Verjüngung auf.
Besonders bevorzugt ist diejenige Ausführungsform des Rollentisches gemäß der Erfindung, bei der
die Rollen am Umfang einzelne Zähne aufweisen. Hierdurch wird nicht nur die Kontaktfläche zwischen
Rollen und zu ätzenden Gegenständen weiter herabgesetzt, sondern es wird auch gewährleistet, daß
etwas gekrümmte oder schiefliegende Gegenstände noch sicher weiterbefördert werden.
Es ist bereits bekannt, mit Zähnen versehene Scheiben in einem Ätzbad anzuordnen und in Drehung zu versetzen. Dabei wird Ätzflüssigkeit von den
Zähnen gegen die Unterseite eines Werkstückes geschleudert. Das Werkstück wird jedoch nicht durch
die Zahnscheiben gefördert, da es nicht mit ihnen in Berührung kommt. Vielmehr wird die zu ätzende
Bahn von einen größeren Abstand aufweisenden durchgehenden Walzen durch die Ätzkammer geführt.
Eine Ätzung kleinerer Werkstücke ist aus diesem Grund mit der bekannten Vorrichtung nicht
möglich.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise an Hand der Zeichnung beschrieben. In dieser zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht eines Ausschnittes eines Rollentisches gemäß der Erfindung,
F i g. 2 eine teilweise geschnittene Stirnansicht des in F i g. 1 dargestellten Gegenstandes,
F i g. 3 eine Seitenansicht nach Linie ΙΙΙ-ΠΙ in
Fig. 2 und
Fig. 4 eine weitere Seitenansicht des Rollentisches gemäß der Erfindung, wobei eine Trennkammer zwischen
zwei Wellen eingeschaltet ist.
Nach der Zeichnung erstreckt sich der durch einen Motor 44 betätigte Rollentisch 42 in einer waagerechten
Ebene zwischen einer Zuführungsstelle für die zu ätzenden Gegenstände 18 und einer Abgabestelle.
Zu beiden Seiten des Rollentisches sind Verkleidungsbleche 32 angeordnet. Der kontinuierlich
laufende und außerhalb der Vorrichtung angeordnete Antriebsmotor 44 ist über ein Getriebe 46 an eine
Kurbel 84 angeschlossen, die über eine Schubstange 78 Kurbeln 88 antreibt, die an den Enden von den
die Rollen 48 tragenden Wellen 86 angeordnet sind.
Der Motor 44 treibt über das Getriebe 46 auch noch weitere Kurbeln 84 an, die auf Wellen 82 a und
826 sitzen. Die Kurbeln 84 der Wellen 82 a und 82 6 sind auler durch die Schubstange 78 auch durch eine
Schubstange 80 miteinander verbunden.
Die Wellen 82«, 826 und 86 sind in sich zu beiden
Seiten der Vorrichtung parallel erstreckenden Trägem 90 gelagert.
Es ist noch wichtig darauf hinzuweisen, daß die Kurbeln 84 an den entgegengesetzten Enden der
Welle 82 a um 90° zueinander versetzt sind. Das gleiche gilt für die Kurbeln an den Enden der Welle
826. In Fig. 3 ist die Drehrichtung der Rollen beim
Antrieb durch den Motor 44 durch einen Pfeil veranschaulicht.
Auf den Wellen 86 sind erfindungsgemäß die einzelnen
Rollen 48 angeordnet, deren Mittellängsachsen 96 den gleichen seitlichen Abstand N voneinander
aufweisen. Der Abstand M der Wellen 86 in Längsrichtung ist ebenfalls konstant.
In Fig. 2 sind die unteren und oberen Sprühdüsen 50 bzw. 52 angedeutet, -welche einander überlappende
Sprühstrahlen auf die Oberfläche des zu ätzenden Gegenstandes 18 richten. Der Sprühbereich ist
durch ein Gehäuse 26 abgedeckt.
Ersichtlich werden die Sprühstrahlen der unteren Düsen 50 auf Grund der erfmdungsgemäßen Ausbildung
des Rollentisches wesentlich weniger gestört, als wenn durchgehende Walzen vorhanden wären.
Sollte dennoch eine schwächere Ätzung auf der Unterseite festgestellt werden, kann in den Sprühstrahlengang
der oberen Düsen 52 eine geeignete Blende eingesetzt werden, welche für eine entsprechende
Verlangsamung der Ätzung auf der Oberseite Sorge trägt. Auf jeden Fall wird der Ätzvorgang
auf der Unterseite des Gegenstandes 18 durch die erfindungsgemäße Anordnung der Rollen sehr gleichmäßig
ausgeführt.
Um die Berührungsfläche mit der Unterseite des zu ätzenden Gegenstandes 18 zu verringern, weisen
die Rollen 48 auf dem Außenumfang Verjüngungen
ao 92 auf. Hierdurch stehen die Gegenstände 18 nur entlang eines schmalen Streifens mit dem Außenumfang
der Rollen 48 in Berührung.
Nach F i g. 1 sind die Rollen 48 zweier durch eine Welle 86 voneinander getrennter Wellen so gegeneinander
versetzt, daß die Seitenflächen der Rollen der einen Welle mit den entgegengesetzten Seitenflächen
der anderen Welle ausgerichtet sind. Dies ist durch eine Verbindungslinie 94 veranschaulicht. Durch
diese Ausbildung wird erreicht, daß eine gleiehmäßige Verteilung der Berührungsstellen über die
geförderten Gegenstände erfolgt.
Wie ebenfalls aus Fig. 1 ersichtlich ist, liegen die
Rollen einer bestimmten Welle genau zwischen zwei Rollen der vorhergehenden Welle.
Die Rollen 48 sind vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt und auf den Wellen mittels Paßsitz befestigt.
Bevorzugt sind auf ihrem Umfang Zähne 98 vorgesehen. Diese Zähne 98 bewirken eine wertere
Herabsetzung der Kontaktstellen und haben außerdem die Wirkung, daß ein etwas gekrümmter Gegenstand
mit nach unten gebogener Vorderkante in den Zähnen hängenbleibt und somit noch sicher gefördert
wird. Dies ist in F i g. 3 zu erkennen, wo ein nach unten gekrümmter Gegenstand 18 zusätzlich in
einer zu einem etwas früheren Zeitpunkt eingenommenen Lage 18 c dargestellt ist, aus der er durch die
Wirkung der Zähne 98 mitgenommen wird.
NachPig. 4 kann der Rollentisch gemäß der Erfindung
durch eine Trennkammer 36 unterbrochen sein, in welcher Abstreiferrollen 100,102 vorgesehen
sind, von denen die untere mit einem Wischer 106 zusammenarbeitet. In der Unterseite der Trennkammer
36 sind Abflüsse 110, 112 angebracht, durch welche die von den Walzen 100, 102 abgestreifte
Flüssigkeit nach unten abfließen kann. Die Trennkammer
36 setzt sich aus zwei U-Teilen 107 zusammen.
Die Wellen 82 a, 826 und 86 sind vorzugsweise
aus Titan hergestellt. Auf jeder Rolle 48 sind im allgemeinen zehn Zähne angebracht. Der seitliche Abstand
N der Rollen beträgt allgemein zwischen 2,5 und 10 cm, der Abstand der Wellen in Längsrichtung
liegt gewöhnlich zwischen 2,5 und 10 cm.
Claims (5)
1. Verwendung eines horizontalen Rollentisches mit parallelen, gegeneinander versetzte
Rollen tragenden Wellen in einer Vorrichtung
zum beidseitigen Ätzen flacher Gegenstände mittels Sprühstrahlen.
2. Rollentisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (48) jeder Welle
(86) auch bezüglich der Rollen der übernächsten Wellen versetzt sind.
3. Rollentisch nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (48) zweier durch
eine Welle voneinander getrennter Wellen so gegeneinander versetzt sind, daß die Seitenflächen
der Rollen der einen Welle mit den entgegengesetzten Seitenflächen der anderen Welle ausgerichtet
sind (94).
4. Rollentisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen
(48) an ihrem Umfang eine Verjüngung (92) aufweisen.
5. Rollentisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen
in an sich bekannter Weise am Umfang einzelne Zähne (98) aufweisen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 907 963, 403 790,
899,260 043;
französische Patentschrift Nr. 1193 816.
Deutsche Patentschriften Nr. 907 963, 403 790,
899,260 043;
französische Patentschrift Nr. 1193 816.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
609 759/391 1.67
Bundesdruckerei Berlin
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