DE2741294C2 - Waffelblattstreichmaschine - Google Patents
WaffelblattstreichmaschineInfo
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- DE2741294C2 DE2741294C2 DE19772741294 DE2741294A DE2741294C2 DE 2741294 C2 DE2741294 C2 DE 2741294C2 DE 19772741294 DE19772741294 DE 19772741294 DE 2741294 A DE2741294 A DE 2741294A DE 2741294 C2 DE2741294 C2 DE 2741294C2
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A21—BAKING; EDIBLE DOUGHS
- A21C—MACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
- A21C15/00—Apparatus for handling baked articles
- A21C15/002—Apparatus for spreading granular material on, or sweeping or coating the surface of baked articles
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Coating Apparatus (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Waffelblattstreichmaschine mit mindestens einer in der Austrittsöffnung eines Massebehälters umlaufenden Streichwalze,
deren Stirnseiten in dem der Austrittsöffnung benachbarten Bereich durch piattenförmige Bauteile abgedeckt
sind.
Es erweist sich in der Praxis als sehr schwer, die Walzenstirnflächen
von Streichwalzen so gegenüber den anschließenden Teilen des Massebehälters abzudichten,
daß keine Masse dazwischen austritt. Das gilt selbst bei ziemlich steifer Konsistenz der Masse, weil durch die
Relativbewegung der Massenstirnfläche zu den angrenzenden Behalterwänden stets zumindest Spuren der
Masse in den Zwischenraum hineingearbeitet werden,
die sich an unerwünschter Stelle ansammeln können. Weiche Lippendichtungen lassen sich in der Regel nicht
verwenden, weil die zuckerkristallhaltige Masse eine zu
starke Schleißwirkung bat Außerdem muß darauf geachtet werden, daß die beteiligten Oberflächen eine einfache, winkelfreie Form haben, um leicht gereinigt wer-
den zu können.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
Waffelblattstreichmaschine der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der an den Walzenstirnseiten trotz leich
ter Auswechselbarkeit der mit einfachen Oberflächen formen versehenen Komponenten keine Masse an den
Wabenstirnseiten austritt
Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß jeweils in der an der Walzenstirnfläche anliegenden Ober
fläche des Bauteils ein Rückführkanal ausgebildet ist der im Umlaufsinn gegenüber dem Radius geneigt verläuft
und in den Massebehälter mündet, wobei die innere Begrenzungswand des Rückführkanals als Abstreifkante
ausgebildet ist und ausgehend von einem zentralen Bereich der Walzenstirnseite bis über den Umfang
der Walzenstirnseite hinaus in den Massebehälter führt
Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis daß es praktisch
nicht möglich ist das Anhaften geringer Massenteile an den Walzenstirnseiten völlig auszuschließen. Sie
sucht deshalb nach einem Mittel, sie in den Massebehälter zurückzuführen, damit sie sich nicht an unerwünschter
Stelle ansammeln können. Diese Mittel Findet sie in einem in den Massebehälter zurückführenden Rückführkanal,
dessen innere Begrenzungswand als Abstreifkante ausgebildet ist Diese verläuft rückwärts geneigt
in Umlaufrichtung von innen nach außen an der Stirnseite der Walze entlang und endet im Massebehälter.
Durch die Relativbewegung zwischen dieser Abstreifkante und der Walzenstirnseite wird das an der Walzen-Stirnseite
anhaftende Material in den Massebehälter zurückgefördert
Wenn gesagt wurde, daß diese Abstreifkante von einem zentralen Bereich der Walzenstirnseite ausgeht, so
soll damit gesagt sein, daß ihr Beginn in radialem Abstand innerhalb der äußeren Stirnseitenbegrenzung
liegt nämlich soweit nach innen gegenüber dem Rächenumfang versetzt daß sie den gesamten Flächenbereich
überstreicht in welchem zurückzuführende Masseteile in praktisch erheblichem Umfang auftreten können.
Sie muß also nicht unbedingt möglichst nahe dem Walzenzentrum beginnen. Wenn Verschmutzungen nur
am Rande der Walzenstirnseite auftreten, genügt es, die Abstreifkante auch nur in einem peripheren Bereich
vorzusehen.
Die Neigung der Abstreifkante wird so gewählt daß der gewünschte Rückfördereffekt mit Sicherheit stattfindet
Die Neigung mag somit im gewissen Maße von den Eigenschaften der Masse abhängen. Im allgemeinen
wird es zweckmäßig sein, wenn die Abstreifkante einer Spirale oder einer parabel ähnlichen Kurve folgt In
manchen Fällen mag aber auch eine gerade ausgeführte Abstreifkante den gewünschten Dienst zu tun.
Sehr vorteilhaft ist es, nicht nur die innere Begrenzungswand
des Rückführkanals als innere Abstreifkante, die das an der Walzenstirnfläche haftende Material
nach außen führt, auszubilden, sondern auch einen Bereich der äußeren Begrenzungswand des Rückführkanales
als äußere Abstreifkante auszubilden, die dann das
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L:
Ui
am Umfang der Walzenstirnfläche haftende Material
zunächst ein wenig nach innen führt, um zu verhüten,
■ daß es sich am Walzemimfang ansammelt Im weiteren Verlauf trifft das Material dann auf die innere Abstreifkante und wird von dieser wieder nach außen in den
Massenbehälter hineingeführt Die äußere Abstreifkante soll somit von außerhalb des Umfuggs der Walzenstirnfläche, im Umlaufsinn gegenüber dem Radius geneigt in die Walzenstirnfläche hineinfuhren und in Umlaufrichtung vor der inneren Abstreifkante enden. Als
das Ende de.· äußeren Abstreifkante ist derjenige Punkt im Verlauf dieser anzusehen, in welchem sie ihre das
Material nach innen führende Funktion verliert senkrecht zum Radius der Walzenstircfiäche verläuft um
sich anschließend wieder nach außen zum Walzenum- is fang zu wenden.
Der Bauteil wird zweckmäßigerweise durch Federkraft an die Walzenstirnfläche angedrückt damit er mit
Ausnahme des Rückführkanales großflächig abdichtend an dieser anliegt Sehr vorteilhaft ist es, wenn dieser
Bauteil von einer mit dem Massenbehälter verbundenen, leicht ausbaubaren Dichtleiste gebildet ist die
sich zweckmäßigerweise auf der Seite des Massebehälters über den Umfang der Walzenstirnflächen hinaus
erstreckt damit sich an keiner Stelle zwischen dieser Leiste und den Walzenstirnflächen im Bereich des Massenbehälters eine Stelle befindet in welche die Masse in
größerem Umfang eintreten könnte, um anschließend in den Spalt zwischen der Walzenstirnfläche und der
Dichtleiste gedrängt zu werden.
Im allgemeinen werden zwei Streichwalzen verwendet Die Dichtleiste erstreckt sich in einem solchen Fall
zweckmäßigerweise einheitlich über die zusammengehörigen Stirnflächen beider Walzen.
Bei einer besonders vorteilhaften Konstruktion sind an dem Maschinenrahmen, an dem die Lager für die
Streichwalzen und ggf. Abstreifmesser eta angeordnet sind, nach oben offene Axialführungen für die Dichtleisten und Federn zum axialen Andrücken der Dichtleisten an die Streichwalzen vorgesehen, wobei ferner die
Dichtleisten als Träger zur Aufnahme des Massebehälters ausgebildet sind. Diese Ausführung hat den großen
Vorteil, daß sowohl die Dichtleisten als auch der Massebehälter sehr leicht ausgebaut und gereinigt werden
können. Die Dichtleisten brauchen nämlich bei der Montage lediglich nach dem Abheben der Federn in die
Führungen eingesetzt zu werden, die für ihre korrekte Lage im Verhältnis zu den Walzenstirnflächen sorgen.
Da sie darin durch ihr Eigengewicht und dasjenige des aufgesetzten Massebehälters gehalten werden, können
Einrichtungen zum Befestigen der Leisten in den Führungen ggf. entfallen. Jedenfalls können sie sehr einfach
ausgeführt werden. Auch die Einrichtungen zum Aufsetzen des Massebehälters auf die Leisten können sehr
einfach sein, weil lediglich zwei untere Randflaiische des Massebehälters auf den Leisten aufzuliegen brauchen
und an dieser Stelle ggf. durch einfache Halterungen gesichert werden müssen.
Die Erfindung wird im folgenden näher unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert, die ein vorteilhaftes
Ausführungsbeispiel veranschaulicht Darin zeigt
F i g. 2 einen Querschnitt in schematischer Darstellung.
Auf dem Maschinengestell t befindet sich der Rahmen der Waffelblattstreichmaschine, der aus den bei 2
schematisch angedeuteten Seitenwangen, die die Lager für die Achsen 3 der beiden Streichwalzen 4 bilden,
sowie den Querholmen 5 besteht die im Querschnitt winkelförmig jeweils aus einem horizontalen Abschnitt
6 und einem vertikalen Abschnitt 7 zusammengesetzt sind. Diese Querholme bilden zueinander und zu den
Walzenachsen parallele Führungen zur Aufnahme der Enden der Dichtleiste 8, die blockartig dick aus einem
geeigneten Kunststoff (beispielsweise Polyamid), Bronze oder dgL besteht Sie wird durch Federn 9, die sich an
den Seitenwangen 2 abstützen, gegen die Stirnflächen
10 der Streichwalzen 4 gepreßt und deckt etwa das obere Drittel der Stirnflächen 10 sowie den dem Walzenspalt 13 benachbarten Bereich dieser Flächen ab.
Auf der Oberseite ragt sie ein wenig über den Umfang der Walzenstirnflächen 10 hinaus, so daß sie die Walzenstirnflächen in demjenigen Umfangsbereich der Walzen,
der wn der Masse ständig berührt ist, vollständig abdecken. Vorreiber 11 sichern die Leiste in den Führungen, ohne sie daran zu hindern, der Federkraft zum
Zwecke inniger Anlage an den Walzenstirnflächen nachzugeben.
Auf den symmetrisch angeordneten Dichtleisten 8 sitzt der Massebehälter 15. Durch Vorreiber 16 werden
die Flansche 17, mit denen er auf der Oberseite der Dichtleisten aufsitzt gesichert Man erkennt daß der
Massebehälter und die Dichtleisten mit wenigen Handgriffen abgenommen und wieder zusammengesetzt
werden können. Man erkennt ferner, daß sie sehr einfach geformte Oberflächen haben, die leicht zu reinigen
sind.
In dem entlang der Linie H-II der F i g. 1 geführten Schnitt der F i g. 2 erkennt man, daß die Dichtleisten 8 in
ihrer an der Walzenstirnseite anliegenden Fläche einen als Vertiefung ausgebildeten Rückführkanal 18 enthalten, der unten durch eine innere Begrenzungswand 19
und oben durch eine äußere Begrenzungswand 20 begrenzt ist Diese beiden Begrenzungswände bilden die
weiter oben erläuterten Abstreifkanten, deren Verlauf in Fig. 1 gestrichelt wiedergegeben ist Der Anschaulichkeit halber sind dabei die Rückführkanäle durch
Schraff ur hervorgehoben.
Man erkennt, daß die die innere Abstreifkante bildende Begrenzungswand 19 spiralig von einem etwa in der
Hälfte des Radius liegenden Bereich zum Umfang der Walzenstirnfläche führt wobei das Ende dieser Kante
innerhalb des von der zu streichenden Masse gefüllten Raums des Massebehälters liegt Die die äußere Abstreifkante bildende Begrenzungswand 20 verläuft spiralig von einem Punkt wenig außerhalb des Walzenumfangs zunächst nach innen bis etwa zu einem vertikalen
Radius und dann wieder nach außen, um kurz vor der Begrenzungswand 19 den Walzenumfang zu erreichen.
An der Unterkante 21 der Dichtleiste bilden sie somit eine Art Trichter, in den das der Walzenstirnfläche anhaftende Material einläuft
Das auf die innere Abstreifkante 19 treffende Material wird aufgrund der Relativbewegung zwischen dieser
und der Walzenstirnfläche nach außen geführt während das zunächst auf die äußere Abstreifkante 20 treffende
Material ein wenig nach innen geführt wird, um dann an der Stelle, an der die äußere Abstreifkante 20 ihren
zentrumsnächsten Punkt erreicht, diese zu verlassen, längs einer Umfangslinie zur inneren Abstreifkante 19
hinüberzuwechseln und von dieser nach außen an den Umfang der Walze innerhalb des Massebehälters geführt zu werden. Etwa an der Walzenstirnfläche anhaftendes Material wird daher in den Massebehälter zurückgeführt, ohne sich an unerwünschter Stelle zu sammeln und dann ggf. die Maschine zu verschmutzen oder
auf das die Waffeln fördernde Band 14 hinabzufallen.
Der Beginn der Abstreifkante 20 liegt ein wenig außerhalb des Walzenumfangs 22, damit auch dasjenige
Material erfaßt wird, das sich an der Umfangskante befindet. 5
10
25
30
35
40
20 ψ
50
55
65
Claims (7)
1. Waffelblattstreichmaschine mit mindestens einer in der Aiutriraöffnung eines Massebehilters
umlaufenden Streichwalze, deren Stirnseiten in dem der Austrittsöffnung benachbarten Bereich durch
piattenförmige Bauteile abgedeckt sind, dadurch
gekennzeichnet, daß jeweils in der an der Walzenstirnflache anliegenden Oberfläche des Bau
teils (t) ein Rückführktnal (K) ausgebildet ist, der im
Umlaufsinn gegenüber dem Radius geneigt verläuft und in den Massebehälter (15) mund«, wobei die
innere Begrenzungswand (19) des Rückführkanals (18) als Abstreifkante ausgebildet ist und ausgehend
von einem zentralen Bereich der Walzenstirnseite bis über den Umfang (22) der Wälzenstirnsftite hin
aus in den Massebehilter (15) Rhrt
2. Waffelblattstrekhmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Begren zungswand (20) des Rückführkanals (18) einen als
Abstreifkante ausgebildeten Bereich aufweist, der von außerhalb des Umfangs (22) der Walzenstirnflä
che (10) im Umlaufsinn gegenüber dem Radius ge neigt in die Walzenstirnfläche hineinführt und in
Umlaufrichtung vor der inneren Abstreifkante endet
3. Waffelblattstreichmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bauteil (8)
durch Federkraft (9) an die Walzenstirnfläche (10) angedrückt ist
4. Waffelblattstreichmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Bauteil (8) von einer mit dem Massenbehälter (15) verbundenen, leicht ausbaubaren Dichtleiste gebildet
ist
5. Waffelblattstreichmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtleiste (8) sich
über die Stirnflächen (10) eines Paars von Streichwalzen (4) erstreckt
6. Waffelblattstreichmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet daß an einem
die Lager für die Streichwalze(n) (4) und ggf. Abstreifmesser enthaltenden Rahmen (2, 5) nach
oben offene Axialführungen (6, 7) für die Dichtleisten und Federn (9) zum axialen Andrücken der
Dichtleisten (8) an die Streichwalze(n) (4) vorgesehen sind, und daß die Dichtleisten zur Aufnahme des
Massebehälters (15) ausgebildet sind.
7. Waffelblattstreichmaschine nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet daß die
Leiste (8) auf der Seite des Massebehälters über den Umfang der Walzenstirnfläche(n) hinausragt
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772741294 DE2741294C2 (de) | 1977-09-14 | 1977-09-14 | Waffelblattstreichmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772741294 DE2741294C2 (de) | 1977-09-14 | 1977-09-14 | Waffelblattstreichmaschine |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2741294A1 DE2741294A1 (de) | 1979-03-22 |
DE2741294C2 true DE2741294C2 (de) | 1985-09-26 |
Family
ID=6018896
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772741294 Expired DE2741294C2 (de) | 1977-09-14 | 1977-09-14 | Waffelblattstreichmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2741294C2 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT379934B (de) * | 1983-12-23 | 1986-03-10 | Haas Franz Waffelmasch | Streichkopf fuer eine waffelblattstreichmaschine |
FI75254C (fi) * | 1986-08-20 | 1988-06-09 | Hydrovoima Oy | Taetningskonstruktion foer en degvalsningsanordning. |
-
1977
- 1977-09-14 DE DE19772741294 patent/DE2741294C2/de not_active Expired
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
NICHTS-ERMITTELT |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2741294A1 (de) | 1979-03-22 |
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