DE2901720C2 - Zellenrad-Luftschleuse - Google Patents

Zellenrad-Luftschleuse

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DE2901720C2
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Germany
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Expired
Application number
DE2901720A
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DE2901720A1 (de
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Albert Schomberg Ontario Kuhner
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Rothmans Benson and Hedges Inc
Original Assignee
Rothmans of Pall Mall Canada Ltd
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Publication of DE2901720C2 publication Critical patent/DE2901720C2/de
Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G53/00Conveying materials in bulk through troughs, pipes or tubes by floating the materials or by flow of gas, liquid or foam
    • B65G53/34Details
    • B65G53/40Feeding or discharging devices
    • B65G53/46Gates or sluices, e.g. rotary wheels
    • B65G53/4608Turnable elements, e.g. rotary wheels with pockets or passages for material
    • B65G53/4625Turnable elements, e.g. rotary wheels with pockets or passages for material with axis of turning perpendicular to flow
    • B65G53/4633Turnable elements, e.g. rotary wheels with pockets or passages for material with axis of turning perpendicular to flow the element having pockets, rotated from charging position to discharging position, i.e. discrete flow

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Air Transport Of Granular Materials (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)
  • Refuse Collection And Transfer (AREA)
  • Applications Or Details Of Rotary Compressors (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Luftschleuse für das Austragen von feinteiligen Feststoffen aus einem mittels eines Vakuums geförderten Feststoffstroms unter Vermeidung vor Lufteinströmung in den Feststoffstrom gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs.
Bei einer bekannten, derartigen Luftschleuse (DE-OS 19 03 776) läuft das Zellenrad innerhalb von zwei bogenförmigen, biegsamen Wandelementen um, wobei dessen starre Flügel bis an die Wandelemente heranreichen. Es hat sich gezeigt, daß der Verschleiß sowohl der Wand als auch der Flügel einen Austausch der Luftschleuse häufiger als erwünscht nötig macht
Bei anderen bekannten Luftschleusen (DE-PS 3 32 147 und DE-PS 8 98 275) sind die bogenförmigen Wandelemente starr ausgebildet Dafür sind die Flüge]· des Zellenrads entweder flexibel oder tragen an ihren Enden flexible, auswechselbare End- oder Verschleißstücke als Dichtglieder. Die Wirksamkeit der Verhinderung eines Lufteintritts hängt von der Wirksamkeit der Dichtglieder ab. Auch wenn diese auswechselbar sind, nutzen sie sich doch relativ rasch und ungleichmäßig ab und lassen Undichtigkeitsstellen entstehen, was zu Verstopfungen im Leitungssystem führen kann. Das Auswechseln der Dichtglieder zum Zeitpunkt des Entstehens von Undichtigkeitsstellen ist teuer und umständlich. Daher werden solche Undichtigkeiten gewöhnlich lange hingenommen, bis sie und die Verstopfungen ein zulässiges Maß aberschreiten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Standzeit einer Zellenrad-Luftschleuse gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs zu erhöhen und nach deren Ablauf die Wiederherstellung deren Punktionsfähigkeit zu erleichtern.
Diese Aufgabe wird für eine Luftschleuse gemäß dem Oberbegriff durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches enthaltenen Merkmale gelöst.
Aufgrund der erfindungsgemäßen Ausbildung ist der Verschleiß auf die Endstücke beschränkt und greift nicht auf die bogenförmigen Bandelemente über. Dennoch ist aufgrund der nachgiebigen Befestigung der Seitenwände ein Falschlufteintritt langfristig besser verhindert als bei den bekannten Luftschleusen, Durch die an sich bekannte lösbare Befestigung der Endstücke kann nach Verschleiß ohne weiteres in bekannter Weise ein Auswechseln vorgenommen werden, ohne daß die gesamte innere Gehäusewand ausgetauscht werden muß.
Zu ersetzen sind bei Verschleiß ausschließlich die Endstücke, Die Erfindung zeigt ferner den Vorteil, daß im Betrieb die Reibung erniedrigt ist gegenüber insgesamt flexibel ausgebildeten inneren Gehäusewänden, wie dies bei der eingangs genannten bekannten Luftschleuse der Fall ist Daher ist auch der Abrieb durch die beanspruchten Maßnahmen vermindert Aufgrund der flexiblen Bindung der wesentlichen
starren Wandelemente bewirkt der Unterdruck in der Vakuumleitung, daß sie sich im Betrieb in abdichtender Anlage an die Flügel des Zellenrader anlegen, so daß eine wirksame Abdichtung gegen den Eintritt von Falschluft bewirkt ist
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist anhand einer Zeichnung näher erläutert, in der zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Luftschleuse und
Fig.2 eine Teilschrägansicht der Luftschleuse nach
F i g-1 mit abgenommenen äußeren Seitenwänden.
Eine Luftschleuse. 10 hat ein Gehäuse 12 mit einer oberen Einlaßöffnung 14, die an eine Vakuumleitung 16 geschlossen ist und durch die ein feinteiliger Feststoff 18 gefördert wird und eine untere Auslaßöffnung 20, durch die der Feststoff ausgetragen wird.
Das Gehäuse 12 hat einen starren Rahmen 22 mit zwei oberen Rahmenteilen 24, die die Einlaßöffnung 14 begrenzen, und zwei unteren Rahmenteilen 26 für die Begrenzung der Auslaßöffnung 20. Die Rahmenteile 24
und 26 sind als Flansche ausgebildet
Zwischen nichtgezeichneten einhüllenden Seitenwänden ist ein Rotor 28 gelagert Seine Nabe 30 nimmt mehrere starre, radial abstehende Flügel 32 auf, von denen jeder ein Endstück 34 sas abriebfestem, reibungsarmem Werkstoff aufweist Das Endstück 34 ist am radialen Ende des Flügels 32 lösbar angeordnet und bildet dieses. Geeignete Werkstoffe sind Polyäthylen von hoher Dichte, Bronce o. dgl. Konzentrisch zur Achse des Rotors 38 sind dünne, im wesentlichen starre oder halbstarre bogenförmige Wandelemente 36 und 38 aus Blech angeordnet, die an ihren Krümmungsendstükken 40 damit einstückig verbundene kurze, ebene vertikal ausgerichtete Flanschstücke aufweisen. Über diese sind die Wandelemente 36 und 38 an den die Einlaßöffnung 14 begrenzenden Rahmenteilen 24 und an den die Auslaßöffnung 20 begrenzenden Rahmenteilcn 26 jeweils über dünne Verbindungsstreifen 42 aus flexiblem Werkstoff angeordnet bzw. nachgiebig verbunden. Die Verbindungsstücke gestatten den bogenförmigen Wandelementen 36 und 38 Relativbewegungen zum Rahmen 22 und zum Rotor 28. Die Abmessungen der Ein- und Auslaßöffnungen sowie der Wandelement« sifid gewöhnlich so gewählt,daß letztere bei nicht angeschlossener Vakuumleitung 16 an den radialen Endstücken 34 der Flügel 32 anliegen.
Ein Unterdruck im Vakuumleitungsrohr 16 zieht die flexibel befestigten bogenförmigen Wandelemente 36 und 38 in den von ihm beaufschlagten Bereichen in gegen Luftströmung abdichtende Anlage an die radialen Endstücke 34 der Flügel 32, wodurch der unerwünschte Durchtritt von Luft an den radialen Endstücken 34 vorbei in die Vakuumleitung 16 verhindert wird. Etwaige Unrundheiten in der Rotorlagerung werden
automatisch ausgeglichen. Wenn sich der abriebfeste Werkstoff der Endstücke 34 mit der Zeit langsam abnutzt, bleibt durch den Unterdruck die Abdichtung langer erhalten als bisher, die die Abnutzung bis zu dem Zeitpunkt, wo eine Auswechslung notwendig ist, ausgeglichen wird.
Durch die Ausbildung der bogenförmigen Wandelemente 36 und 38 mit einer höchstens begrenzten Flexibilität und durch die Verwendung von starren Flügelendstücken 34 werden die weiter oben beschriebenen Schwierigkeiten des Standes der Technik überwunden. Die zu verwendenden Werkstoffe ermög-
liehen es, die Abdichtung langer wirksam aufrechtzuerhalten als bisher, bevor die abriebfesten Endstücke 34 ausgetauscht werden müssen, Bei Bedarf können jedoch die getrennten Endstücke 34 weggelassen und jeder Flügel 32 so bemessen sein, daß er an den bogenförmigen Bandelementen 36 und 38 anliegt Bei der Luftschleuse liegen daher starre oder halbstarre bogenförmige Wandelemente an den äußeren Enden der starren, radial gerichteten Flügel an und sind so angeordnet, daß sie zu den Flügeln hin und von ihnen weg eine begrenzte flexible Bewegung auszuführen vermögen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch;
    Luftschleuse für das Austragen von feinteiligen Feststoffen aus einem mittels eines Vakuums geförderten Feststoffstrom unter Vermeidung von Lufteinströmung in den Feststoffstrom, mit einem Rotor mit radial angeordneten starren Flügeln, der zwischen dazu konzentrisch, einander gegenüber angeordneten und am radialen Ende der Flügel anliegenden bogenförmigen nachgiebigen Wandelementen drehantreibbar ist und die feinteiligen Feststoffe aus einem Einlaß, der mit dem Feststoffstrom in Verbindung steht, zu einem Auslaß zu fördern vermag, dadurch gekennzeichnet, daß die bogenförmigen Wandelemente (36, 38) im wesentlichen starr und durch flexible Verbindungsstreifen (42) nachgiebig angeordnet sind, welche die Krümmungsendabschnitte (40) der Wandelemente (36, 38) mit einem starren Rahmenteil (24, 26) verbinden, and daß jeder starre Flügel (32) ein Endstück (34) aus abriebfestem, reibungsarmem Werkstoff aufweist, das an seinem radialen Ende lösbar angeordnet ist und dieses bildet
DE2901720A 1978-01-18 1979-01-17 Zellenrad-Luftschleuse Expired DE2901720C2 (de)

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GB210378 1978-01-18

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DE2901720A1 DE2901720A1 (de) 1979-07-19
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