DE2901720C2 - Zellenrad-Luftschleuse - Google Patents
Zellenrad-LuftschleuseInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G53/00—Conveying materials in bulk through troughs, pipes or tubes by floating the materials or by flow of gas, liquid or foam
- B65G53/34—Details
- B65G53/40—Feeding or discharging devices
- B65G53/46—Gates or sluices, e.g. rotary wheels
- B65G53/4608—Turnable elements, e.g. rotary wheels with pockets or passages for material
- B65G53/4625—Turnable elements, e.g. rotary wheels with pockets or passages for material with axis of turning perpendicular to flow
- B65G53/4633—Turnable elements, e.g. rotary wheels with pockets or passages for material with axis of turning perpendicular to flow the element having pockets, rotated from charging position to discharging position, i.e. discrete flow
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Description
Die Erfindung betrifft eine Luftschleuse für das Austragen von feinteiligen Feststoffen aus einem mittels
eines Vakuums geförderten Feststoffstroms unter Vermeidung vor Lufteinströmung in den Feststoffstrom
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs.
Bei einer bekannten, derartigen Luftschleuse (DE-OS 19 03 776) läuft das Zellenrad innerhalb von zwei
bogenförmigen, biegsamen Wandelementen um, wobei dessen starre Flügel bis an die Wandelemente
heranreichen. Es hat sich gezeigt, daß der Verschleiß sowohl der Wand als auch der Flügel einen Austausch
der Luftschleuse häufiger als erwünscht nötig macht
Bei anderen bekannten Luftschleusen (DE-PS 3 32 147 und DE-PS 8 98 275) sind die bogenförmigen
Wandelemente starr ausgebildet Dafür sind die Flüge]·
des Zellenrads entweder flexibel oder tragen an ihren Enden flexible, auswechselbare End- oder Verschleißstücke
als Dichtglieder. Die Wirksamkeit der Verhinderung eines Lufteintritts hängt von der Wirksamkeit der
Dichtglieder ab. Auch wenn diese auswechselbar sind, nutzen sie sich doch relativ rasch und ungleichmäßig ab
und lassen Undichtigkeitsstellen entstehen, was zu Verstopfungen im Leitungssystem führen kann. Das
Auswechseln der Dichtglieder zum Zeitpunkt des Entstehens von Undichtigkeitsstellen ist teuer und
umständlich. Daher werden solche Undichtigkeiten gewöhnlich lange hingenommen, bis sie und die
Verstopfungen ein zulässiges Maß aberschreiten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Standzeit einer Zellenrad-Luftschleuse gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs zu erhöhen und nach deren Ablauf die Wiederherstellung deren Punktionsfähigkeit
zu erleichtern.
Diese Aufgabe wird für eine Luftschleuse gemäß dem Oberbegriff durch die im kennzeichnenden Teil des
Patentanspruches enthaltenen Merkmale gelöst.
Aufgrund der erfindungsgemäßen Ausbildung ist der Verschleiß auf die Endstücke beschränkt und greift nicht
auf die bogenförmigen Bandelemente über. Dennoch ist
aufgrund der nachgiebigen Befestigung der Seitenwände ein Falschlufteintritt langfristig besser verhindert als
bei den bekannten Luftschleusen, Durch die an sich bekannte lösbare Befestigung der Endstücke kann nach
Verschleiß ohne weiteres in bekannter Weise ein Auswechseln vorgenommen werden, ohne daß die
gesamte innere Gehäusewand ausgetauscht werden muß.
Zu ersetzen sind bei Verschleiß ausschließlich die Endstücke, Die Erfindung zeigt ferner den Vorteil, daß
im Betrieb die Reibung erniedrigt ist gegenüber insgesamt flexibel ausgebildeten inneren Gehäusewänden,
wie dies bei der eingangs genannten bekannten Luftschleuse der Fall ist Daher ist auch der Abrieb
durch die beanspruchten Maßnahmen vermindert Aufgrund der flexiblen Bindung der wesentlichen
starren Wandelemente bewirkt der Unterdruck in der
Vakuumleitung, daß sie sich im Betrieb in abdichtender
Anlage an die Flügel des Zellenrader anlegen, so daß eine wirksame Abdichtung gegen den Eintritt von
Falschluft bewirkt ist
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist anhand einer Zeichnung näher erläutert, in der zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Luftschleuse und
Fig.2 eine Teilschrägansicht der Luftschleuse nach
Fig.2 eine Teilschrägansicht der Luftschleuse nach
Eine Luftschleuse. 10 hat ein Gehäuse 12 mit einer oberen Einlaßöffnung 14, die an eine Vakuumleitung 16
geschlossen ist und durch die ein feinteiliger Feststoff 18 gefördert wird und eine untere Auslaßöffnung 20, durch
die der Feststoff ausgetragen wird.
Das Gehäuse 12 hat einen starren Rahmen 22 mit zwei oberen Rahmenteilen 24, die die Einlaßöffnung 14
begrenzen, und zwei unteren Rahmenteilen 26 für die Begrenzung der Auslaßöffnung 20. Die Rahmenteile 24
und 26 sind als Flansche ausgebildet
Zwischen nichtgezeichneten einhüllenden Seitenwänden ist ein Rotor 28 gelagert Seine Nabe 30 nimmt
mehrere starre, radial abstehende Flügel 32 auf, von denen jeder ein Endstück 34 sas abriebfestem,
reibungsarmem Werkstoff aufweist Das Endstück 34 ist am radialen Ende des Flügels 32 lösbar angeordnet und
bildet dieses. Geeignete Werkstoffe sind Polyäthylen von hoher Dichte, Bronce o. dgl. Konzentrisch zur
Achse des Rotors 38 sind dünne, im wesentlichen starre oder halbstarre bogenförmige Wandelemente 36 und 38
aus Blech angeordnet, die an ihren Krümmungsendstükken
40 damit einstückig verbundene kurze, ebene vertikal ausgerichtete Flanschstücke aufweisen. Über
diese sind die Wandelemente 36 und 38 an den die Einlaßöffnung 14 begrenzenden Rahmenteilen 24 und
an den die Auslaßöffnung 20 begrenzenden Rahmenteilcn
26 jeweils über dünne Verbindungsstreifen 42 aus flexiblem Werkstoff angeordnet bzw. nachgiebig verbunden.
Die Verbindungsstücke gestatten den bogenförmigen Wandelementen 36 und 38 Relativbewegungen
zum Rahmen 22 und zum Rotor 28. Die Abmessungen der Ein- und Auslaßöffnungen sowie der
Wandelement« sifid gewöhnlich so gewählt,daß letztere
bei nicht angeschlossener Vakuumleitung 16 an den radialen Endstücken 34 der Flügel 32 anliegen.
Ein Unterdruck im Vakuumleitungsrohr 16 zieht die flexibel befestigten bogenförmigen Wandelemente 36
und 38 in den von ihm beaufschlagten Bereichen in gegen Luftströmung abdichtende Anlage an die radialen
Endstücke 34 der Flügel 32, wodurch der unerwünschte Durchtritt von Luft an den radialen Endstücken 34
vorbei in die Vakuumleitung 16 verhindert wird. Etwaige Unrundheiten in der Rotorlagerung werden
automatisch ausgeglichen. Wenn sich der abriebfeste Werkstoff der Endstücke 34 mit der Zeit langsam
abnutzt, bleibt durch den Unterdruck die Abdichtung langer erhalten als bisher, die die Abnutzung bis zu dem
Zeitpunkt, wo eine Auswechslung notwendig ist, ausgeglichen wird.
Durch die Ausbildung der bogenförmigen Wandelemente 36 und 38 mit einer höchstens begrenzten
Flexibilität und durch die Verwendung von starren Flügelendstücken 34 werden die weiter oben beschriebenen
Schwierigkeiten des Standes der Technik überwunden. Die zu verwendenden Werkstoffe ermög-
liehen es, die Abdichtung langer wirksam aufrechtzuerhalten
als bisher, bevor die abriebfesten Endstücke 34 ausgetauscht werden müssen, Bei Bedarf können jedoch
die getrennten Endstücke 34 weggelassen und jeder Flügel 32 so bemessen sein, daß er an den bogenförmigen
Bandelementen 36 und 38 anliegt Bei der Luftschleuse liegen daher starre oder halbstarre
bogenförmige Wandelemente an den äußeren Enden der starren, radial gerichteten Flügel an und sind so
angeordnet, daß sie zu den Flügeln hin und von ihnen weg eine begrenzte flexible Bewegung auszuführen
vermögen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch;Luftschleuse für das Austragen von feinteiligen Feststoffen aus einem mittels eines Vakuums geförderten Feststoffstrom unter Vermeidung von Lufteinströmung in den Feststoffstrom, mit einem Rotor mit radial angeordneten starren Flügeln, der zwischen dazu konzentrisch, einander gegenüber angeordneten und am radialen Ende der Flügel anliegenden bogenförmigen nachgiebigen Wandelementen drehantreibbar ist und die feinteiligen Feststoffe aus einem Einlaß, der mit dem Feststoffstrom in Verbindung steht, zu einem Auslaß zu fördern vermag, dadurch gekennzeichnet, daß die bogenförmigen Wandelemente (36, 38) im wesentlichen starr und durch flexible Verbindungsstreifen (42) nachgiebig angeordnet sind, welche die Krümmungsendabschnitte (40) der Wandelemente (36, 38) mit einem starren Rahmenteil (24, 26) verbinden, and daß jeder starre Flügel (32) ein Endstück (34) aus abriebfestem, reibungsarmem Werkstoff aufweist, das an seinem radialen Ende lösbar angeordnet ist und dieses bildet
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