DE4301774A1 - Zellenradschleuse - Google Patents

Zellenradschleuse

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DE4301774A1
DE4301774A1 DE19934301774 DE4301774A DE4301774A1 DE 4301774 A1 DE4301774 A1 DE 4301774A1 DE 19934301774 DE19934301774 DE 19934301774 DE 4301774 A DE4301774 A DE 4301774A DE 4301774 A1 DE4301774 A1 DE 4301774A1
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Germany
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cellular wheel
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wheel
rotary shaft
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DE19934301774
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English (en)
Inventor
Franz Josef Dipl Ing Vogelsang
Helmut Dipl Ing Bercx
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Zeppelin Systems GmbH
Original Assignee
Zeppelin Schuttguttechnik GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G53/00Conveying materials in bulk through troughs, pipes or tubes by floating the materials or by flow of gas, liquid or foam
    • B65G53/34Details
    • B65G53/40Feeding or discharging devices
    • B65G53/46Gates or sluices, e.g. rotary wheels
    • B65G53/4608Turnable elements, e.g. rotary wheels with pockets or passages for material
    • B65G53/4625Turnable elements, e.g. rotary wheels with pockets or passages for material with axis of turning perpendicular to flow
    • B65G53/4633Turnable elements, e.g. rotary wheels with pockets or passages for material with axis of turning perpendicular to flow the element having pockets, rotated from charging position to discharging position, i.e. discrete flow

Description

Die Erfindung betrifft eine Zellenradschleuse nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Schüttgüter können mit Hilfe allgemein bekannter Zellenradschleusen aus einem Silo in einen Raum gleich hohen, höheren oder niedrigeren Drucks dosiert ausgetragen werden. Hierbei treten durchaus Differenzdrücke bis ca. 3,5 bar auf. Dabei werden die zwischen den radialen Schaufeln eines um eine horizontale Welle in einem zylindrischen Gehäuse drehenden Rotors gebildeten Taschen an der Oberseite mit Schüttgut gefüllt und nach einer Drehung um ca. 180° an der Unterseite entleert (z. B. US-PS 3,797,890). Sofern zwischen dem oberen Schüttgutzulauf, z. B. aus einem Silo, und dem unteren Schüttgutauslauf in einer Förderleitung ein wesentlicher Druckunterschied besteht, wirkt sich dieser als Druckbelastung auf das Zellenrad aus. Beispielsweise kann der untere Schüttgutauslauf mit einer Förderleitung unter einem Überdruck von 1 bar verbunden sein. Bei einer Zellenradschleuse in der Größe von beispielsweise Länge×Breite = 500 mm×500 mm tritt dann eine Belastung auf die Rotorwelle von z. B. 25 kN auf. Diese von unten auf die horizontale Rotorwelle wirkende Kraft bewirkt eine Belastung auf die seitlichen Lager und eine Durchbiegung der Rotorwelle. Aufgrund ihrer Funktion weisen Zellenradwellen jedoch starke Querschnittssprünge auf. Im Bereich des Übergangs von Welle mit Stegen zum normalen runden Wellenschaft ergeben sich dabei Verhältnisse von ca. 20 bis 50 für Flächenträgheitsmomente und Widerstandsmomente. Das heißt im Bereich der Stege ist die Welle sehr steif, im Bereich der Lagerung im oben angegebenen Verhältnis weniger steif. Die Wellenenden biegen sich daher unter Last sehr viel stärker durch, wodurch auch der mittlere Bereich des Zellenrades stärker aus der Mittelposition ausgelenkt wird. Um ein Anstreifen im Gehäuse zu verhindern, müssen deshalb oft die Luftspalte zwischen Zellenrad und Gehäuse vergrößert werden, was zu unerwünschten erhöhten Leckluftverlusten führt.
Umfangreiche technische Maßnahmen zur Einhaltung von kleinen Spaltbreiten sind beispielsweise in der nicht vorveröffentlichten Patentanmeldung DE 41 35 594 der Anmelderin beschrieben. In dieser Druckschrift wird vorgeschlagen, in axialer Verlängerung außerhalb der Wellenlagerung des Zellenrades dem Biegemoment der Zellenradwelle entgegengesetzte Kompensationsmomente auszuüben, um somit die Durchbiegung des Zellenrades, d. h. vor allem der Zellenradwelle, zu verringern. Die technische Ausführung zur Ausübung derartiger Kompensationsmomente führt jedoch zu einem vergleichsweise großen Aufwand.
Demgegenüber bietet eine erfindungsgemäße Zellenradschleuse mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 den Vorteil, daß eine Verringerung der Zellenraddurchbiegung und somit eine Verkleinerung der auftretenden Randspalten allein durch eine entsprechende Formgebung des Zellenrads erreicht wird, wobei der neuen Wellenkonzeption der Gedanke zugrunde liegt, Material dort einzusparen, wo es kaum einen Beitrag zur Steifigkeit leistet, dafür aber dort die Steifigkeit zu erhöhen, wo es notwendig ist. Die Folge ist eine geringere Durchbiegung des gesamten Zellenrades. Dadurch kann der Spalt zwischen Zellenradsteg und Zellenradgehäuse verringert werden, wodurch sich die Leckluftverluste entsprechend verringern.
Das Zellenrad wird daher, um Material zu sparen, gezielt an den kritischen Stellen, d. h. an den beiden axialen Verlängerungen, mittels derer das Zellenrad drehbar gelagert ist, durch eine Formgebung mit entsprechendem Querschnitt versteift. Im Bereich der Zellenradschaufeln ist das Zellenrad durch die radiale Anordnung der Zellenradschaufeln so biegefest, daß es in diesem Bereich keiner weiteren Versteifungen bedarf. Diese Anordnung der Zellenradschaufeln ist derart stabil, daß sogar ein Zellenrad denkbar wäre, bei dem die Zellenradschaufeln im Bereich der Rotationsachse miteinander verbunden sind, ohne hierfür in diesem Bereich eigens eine Drehwelle vorzusehen.
Kritisch im Hinblick auf eine mögliche Durchbiegung des Zellenrads sind aber die zur Lagerung vorgesehenen axialen Verlängerungen des Zellenrades im Anschluß an den die Schaufeln aufweisenden Bereich. Diese axialen Verlängerungen werden innerhalb eines Versteifungsabschnitts in ihrem Durchmesser daher gezielt erweitert, so daß eine Durchbiegung des Zellenrads in diesem Bereich vermieden wird. Die axialen Verlängerungen fügen sich also mit ihren Versteifungsabschnitten zumindest in ihrem radial außen liegenden Bereich an die Ränder der Zellenradschaufeln an. Wenn im zentralen Bereich der Zellenradschaufeln eine die Verlängerungen verbindende Drehwelle vorgesehen ist, so kann diese mit relativ kleinem Durchmesser versehen sein, der erst beim Übergang in die Versteifungsabschnitte der axialen Verlängerungen sprunghaft zunimmt. Diese Drehwelle ist, falls sie überhaupt vorgesehen wird, durch die radialen Zellenradschaufeln, wie oben angeführt, derart versteift, daß sie mit vergleichweise kleinem Durchmesser ausgebildet wird.
Durch die in den Unteransprüchen genannten Maßnahmen werden vorteilhafte Weiterbildungen und Ausführungen der Erfindung möglich.
Vorteilhafterweise wird der Durchmesser der axialen Verlängerungen des Zellenrads an jeder Stelle größer oder gleich einem Wert gewählt, der sich aus der Forderung nach gleicher Biegefestigkeit an jeder Stelle einer sich über die Verlängerungen erstreckenden und diese verbindenden, gedachte Drehwelle für eine bestimmte, fest vorgegebenen Biegespannung dieser gedachten Drehwelle im Bereich der axialen Verlängerungen ergibt. Wird der Durchmesser der axialen Verlängerung gleich dem genannten Wert an jeder Stelle gewählt, so entsprechen diese axialen Verlängerungen einer durchgehenden Drehwelle mit konstanter Biegefestigkeit. Der Durchmesser einer solchen Drehwelle als Funktion des Abstands z vom Wellenlager zur Zellenradmitte entlang der Rotationsachse ergibt sich als D(z) = Dmax·(z/L)1/3, wobei z = L die Zellenradmitte bedeutet.
Vorzugsweise werden die axialen Verlängerungen als Zapfen in eine im Bereich der Zellenradschaufeln vorliegende Drehwelle eingesteckt. Auf diese Weise können die als axiale Verlängerungen dienenden Lagerzapfen separat gefertigt werden.
Damit die axialen Verlängerungen in entsprechenden Lagern gelagert werden können, beispielsweise Kugellagern, Rollenlagern etc., werden sie vorzugsweise mit zylinderförmigen Abschnitten versehen.
Vorteilhafterweise kann die die Lagerzapfen aufnehmende Drehwelle ein Rohr sein, an dem die Flügel des Zellenrades befestigt sind. Die Drehwelle kann jedoch auch dadurch gegeben sein, daß die einzelnen Schaufeln des Zellenrades abgekröpfte Endbereiche aufweisen, mit denen sie untereinander verbunden sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und anhand der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 eine Zellenradschleuse mit erfindungsgemäßer Ausbildung eines Zellenrades,
Fig. 2 ein Zellenrad gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine Ausschnittsvergrößerung aus Fig. 2,
Fig. 4 den Querschnitt eines Zellenrads entlang Linie IV-IV in Fig. 2 und
Fig. 5 einen Querschnitt durch ein Zellenrad gemäß einer Ausführungsvariante.
Die Zellenradschleuse 1 umfaßt ein Schleusengehäuse 2 mit einem Schüttgutzulauf 3 und einem Schüttgutablauf 4. Im Inneren des Schleusengehäuses 2 ist ein Zellenrad 5 drehbar gelagert. Das Zellenrad 5 weist Schaufeln 6 sowie eine Hohlwelle 7 auf. In die Hohlwelle 7 sind als axiale Verlängerungen zwei Lagerzapfen 8, 9 eingesteckt. Die Lagerzapfen 8, 9 sind über jeweils ein inneres 10 und ein äußeres Lager 11 gelagert. Der Lagerzapfen 9 setzt sich in einer Antriebswelle 12 fort.
In den Fig. 2 und 3 ist das Zellenrad 5 und insbesondere der antriebsseitige Lagerzapfen 9 hervorgehoben. Der Lagerzapfen 9 weist einen in die Hohlwelle 7 passenden Ansatz 13 und einen Versteifungsabschnitt 14 auf. Der Versteifungsabschnitt 14 weist einen gegenüber der Hohlwelle 7 vergrößerten Querschnitt auf. Er fügt sich mit einem zylindrischen Teil 15 an die Zellenradschaufeln 6 an. Die zylindrische Form des Teils 15 begünstigt die Lagerung im inneren Lager 10 (siehe Fig. 1). Anschließend an den zylindrischen Abschnitt 15 verjüngt sich der Lagerzapfen 14 im vorliegenden Ausführungsbeispiel kegelstumpfförmig in axialer Richtung nach außen. Der Querschnitt des Lagerzapfens 14 außerhalb der Hohlwelle 7 liegt jedoch ständig außerhalb der gestrichelt eingezeichneten Linie W, die die Funktion D(z) für den Durchmesser einer eingangs erwähnten gedachten Drehwelle mit konstanter Biegefestigkeit darstellt. In Fig. 3 ist die zugehörige z-Achse eingezeichnet. Die Stelle z = 0 liegt hierbei in der Mitte des äußeren Lagers 11 (siehe Fig. 1), während z = L die Mitte des Zellenrades bedeutet. Die gestrichelte Linie W zeigt die Form einer ideellen Drehwelle, bei der der Verlauf des Querschnittsdurchmessers entlang der z-Achse so gewählt ist, daß die Drehwelle an jeder Stelle z die gleiche Biegefestigkeit aufweist. Da sich der Drehzapfen 9 mit seinem Querschnitt stets außerhalb der Linie W befindet und das Zellenrad 5 im Bereich der Zellenradschaufeln 6 aufgrund deren versteifender Wirkung sehr stabil ist, entspricht ein derartig ausgebildetes Zellenrad 5 einer Welle gleicher oder größerer Biegefestigkeit in bezug auf die oben angegebene ideelle Drehwelle. Hierdurch können die Zwischenspalte zwischen Zellenradgehäuse und Zellenrad deutlich verkleinert werden.
Da zwischen dem Schüttgutzulauf 3 und dem Schüttgutablauf 4 ein erheblicher Druckunterschied bis zu einigen Bar herrschen kann, verringert eine formschlüssige Anpassung des Zellenrades 5 an das Zellenschleusengehäuse 2 mit geringeren Zwischenspalten die Leckluftrate zwischen den genannten Druckbereichen. Die genauere Anpassung des Zellenrades 5 an das Gehäuse 2 mit verringerten Zwischenspalten ist aufgrund einer Zellenradwelle mit erfindungsgemäßer Biegefestigkeit möglich. Die Verbesserung der Biegefestigkeit des Zellenrades wird bei minimalen Materialaufwand erreicht, da lediglich im Bereich der Versteifungsabschnitte 14 der Lagerzapfen 8, 9 zusätzliche Versteifungen vorgesehen werden, die zudem gezielt in axialer Richtung nach außen hin verringert sind.
In Fig. 4 ist das Zellenrad 5 im Querschnitt entlang der Linie IV-IV in Fig. 2 mit seinen Schaufeln 6, der Hohlwelle 7 und dem Lagerzapfen 8 dargestellt. Der Lagerzapfen 8 weist wiederum einen Ansatz 13 sowie ein Versteifungsabschnitt 14 auf. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Schaufeln 6 radial nach außen gerichtet und winkelmäßig gleich verteilt auf der Hohlwelle 7 festgeschweißt.
Fig. 5 zeigt eine weitere Ausführungsvariante eines Zellenrads 5, bei dem die Hohlwelle 7 nicht als Rohr, sondern aus einzelnen Segmenten zusammengesetzt ist. Die einzelnen Segmente ergeben sich aus abgekröpften Teilstücken 16 der Schaufeln 6, die miteinander verschweißt sind. Die miteinander verbundenen abgekröpften Teilstücke 16 ergeben wiederum eine Hohlwelle, in die der Ansatz 13 des Lagerzapfens 8 eingesteckt werden kann.
Bezugszeichenliste
 1 Zellenradschleuse
 2 Schleusengehäuse
 3 Schüttgutzulauf
 4 Schüttgutablauf
 5 Zellenrad
 6 Schaufeln
 7 Hohlwelle
 8 Lagerzapfen
 9 Lagerzapfen
10 inneres Lager
11 äußeres Lager
12 Antriebswelle
13 Ansatz
14 Versteifungsabschnitt
15 zylindrischer Teil
16 abgekröpftes Teilstück

Claims (8)

1. Zellenradschleuse zum Dosieren von Schüttgut, bestehend aus einem, in einem zylindrischen Gehäuse seitlich mittels axialen Verlängerungen gelagerten, sich drehenden Zellenrad, welches zur Bildung von Schüttgutkammern im Zellenradgehäuse mit geringem Spiel zum Gehäuse umlaufende, radiale Schaufeln aufweist, mit einem oberen Schüttgutzulauf und einem unteren Schüttgutauslauf, wobei zwischen Schüttgutauslauf und Schüttgutzulauf eine Druckdifferenz vorhanden ist, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verringerung einer Wellendurchbiegung die axialen Verlängerungen (8, 9) zur Versteifung des Zellenrades (5) einen Versteifungsabschnitt (14) vergrößerten Querschnitts aufweisen.
2. Zellenradschleuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Versteifungsabschnitte (14) des Zellenrades (5) an jeder Stelle (z) größer oder gleich einem Wert D(z) ist, der sich aus der Forderung nach gleicher Biegefestigkeit an jeder Stelle (z) einer sich über die Verlängerungen (8, 9) erstreckenden und diese verbindenden, gedachten Drehwelle für eine bestimmte, fest vorgegebene Biegespannung dieser gedachten Drehwelle im Bereich der Verlängerungen (8, 9) ergibt.
3. Zellenradschleuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Versteifungsabschnitte (14) des Zellenrades (5) in axialer Richtung nach außen hin abnimmt.
4. Zellenradschleuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Drehwelle (7) im Bereich der Zellenradflügel (6) vorhanden ist und die axialen Verlängerungen (8, 9) des Zellenrades (5) in die Drehwelle (7) eingesteckt sind.
5. Zellenradschleuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine durchgehende, die axialen Verlängerungen (8, 9) des Zellenrades (5) umfassende Drehwelle aus einem Stück vorhanden ist.
6. Zellenradschleuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerungen (8, 9) des Zellenrades (5) bzw. die jeweiligen Versteifungsabschnitte (14) zylinderförmige Abschnitte (15) zur drehbaren Lagerung aufweisen, wobei sich die Abschnitte (15) in ihrem Außendurchmesser auf oder außerhalb der Funktionslinie D(z) befinden, und daß die Abschnitte (15) an die Zellenradschaufeln (6) angrenzen.
7. Zellenradschleuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehwelle des Zellenrades (5) ein Rohr (7) ist, an dem die Schaufeln (6) des Zellenrades (5) befestigt sind.
8. Zellenradschleuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehwelle des Zellenrades (5) aus abgekröpften Endbereichen (16) der Schaufeln (6) zusammengesetzt ist, wobei jeder abgekröpfte Endbereich (16) fest mit der benachbarten Schaufel (6) verbunden ist.
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