DE3623454C1 - Zellenradschleuse - Google Patents
ZellenradschleuseInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Zellenradschleuse zum
Dosieren von Schüttgut, bestehend aus einem ein
Zellenrad umschließenden Gehäuse mit einer oberseitigen
Einlauföffnung und einer unterseitigen Auslauföffnung,
wobei das Zellenrad aus mehreren, radial auf einer
waagerechten Welle angeordneten Zellenradstegen
besteht, in deren Stirnrändern zu der Welle parallele
Dichtleisten angeordnet sind, die gegen die Gehäuse
innenwand anliegen und mittels einer zentralen Ver
stelleinrichtung nachstellbar sind.
Bekanntlich ist man bestrebt, bei Zellenradschleusen
die Leckluftmenge möglichst gering zu halten.
Drei Konstruktionsmerkmale bestimmen die Leckluft
menge. Es sind dies die axialen Spalte zwischen
dem Gehäuse und dem Zellenrad, die radialen Spalte
zwischen den gleichen Teilen und das Schöpfluft
volumen der Zellenradkammern. Dementsprechend hängt
die Leckluftmenge bei gegebenen Spaltweiten und
gegebenen Kammervolumen sowohl von der Druckdifferenz
zwischen Einlauf und Auslauf der Schleuse als auch
von der Drehzahl des Zellenrades ab.
Während die Schöpfluftverluste hingenommen werden
müssen, sind zur Verringerung des durch Axialspalte
bedingten Leckluftanteils Gleitringdichtungen
spezieller Konstruktion vorgesehen worden. Es wurde
auch schon versucht, den durch die radialen Spalte
bedingten Teil der Leckluftmenge durch an oder in den
Stirnrändern der Zellenradstege angeordnete,
elastische Dichtleisten zu senken. Die Dichtleisten
verschleißen jedoch relativ rasch, zumal bei Förderung
abrasiver Schüttgüter. Die Schleuse muß daher in
kurzen zeitlichen Abständen stillgesetzt und teil
weise demontiert werden um die Dichtleisten nachstellen
oder ersetzen zu können.
Es wurde daher auch schon versucht, das Zellenrad
bzw. dessen Zellenradstege mit sich selbsttätig
nachstellenden Dichtleisten auszustatten. Eine Zellen
radschleuse dieser Gattung ist eingangs genannt
und aus der US-PS 35 56 355 bekannt. In den Stirn
rändern der Zellenradstege sind hierzu Nuten vorge
sehen, in denen die z. B. aus PTFE bestehenden
Dichtleisten radial verschieblich geführt sind.
Die Nuten sind über Bohrungen mit einem zentralen
Kanal in der Welle des Zellenrades verbunden, der mit
einem unter Druck stehenden Fluid beaufschlagbar ist.
Auf diese Weise werden die Dichtleisten mit einer
konstanten, druckabhängigen Kraft in Anlage an die
Innenwand des Schleusengehäuses gehalten. Allerdings
bereitet es erhebliche technische Schwierigkeiten,
die Dichtleisten ausreichend dicht in den Nuten zu
führen, vor allem an den Ecken der Zellenradstege,
also dort, wo sich der jeweilige radiale Stirnrand
mit dem jeweiligen axialen Stirnrand eines Zellenrad
steges trifft. Ein weiterer Nachteil besteht darin,
daß der Verschleißzustand der Dichtleisten von
außen nicht kontrollierbar ist. Des weiteren kann es
durch ungleichmäßigen Verschleiß über die Länge der
Dichtleisten und/oder unterschiedlicher Reibung längs
des in der Nut eines Zellenradsteges aufgenommenen
Teils einer Dichtleiste zu Verkantungen derselben
kommen. Soweit bekannt, hat sich diese Lösung daher
in der Praxis nicht durchgesetzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zellen
radschleuse der einleitend angegebenen Gattung
mit einer verbesserten zentralen Verstelleinrichtung
auszustatten.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die zentrale Verstelleinrichtung aus einer in einer
axialen Bohrung der Welle verschiebbaren Verstellstange
besteht, die wenigstens zwei axial voneinander beab
standete Kegelflächen aufweist, auf denen die Enden
von Schubstangen aufsitzen, die in Bohrungen der
Zellenradstege geführt sind und mit ihren anderen
Enden in kraftschlüssiger Verbindung mit den Dicht
leisten stehen.
Die damit verwirklichte, rein mechanische Nachstellung
der Dichtleisten hat den Vorteil, daß die Dichtleisten
sich in den sie aufnehmenden Nuten in den Stirn
rändern der Zellenradstege auf einfache Weise,
z. B. durch einen umlaufenden O-Ring abgedichtet
werden können, daß kein zusätzliches Druckmedium
erforderlich ist, das das Schüttgut verunreinigen
oder jedenfalls die Leckluftmenge (sofern es sich
bei dem Druckmedium um Druckluft handelt) erhöhen kann
und daß die Dichtleisten exakt parallel zu der Gehäuse
wand gehalten und gegen diese mit einer definierten
Kraft gedrückt werden. Außerdem ist der Verschiebe
weg der Verstellstange ein Maß für den Verschleiß
zustand.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform sind die Dicht
leisten mittels Federn radial in Richtung auf die
Welle belastet. Hierdurch wird ein Herausfallen
z. B. weitgehend verschlissener Dichtleisten
verhindert. Außerdem können die Dichtleisten durch
Zurückziehen der Verstellstange vollständig in den
Nuten in den Stirnrändern der Zellenradstege aufgenom
men werden, wodurch sich der Ausbau und insbesondere
der Einbau des Zellenrades in das Schleusengehäuse
wesentlich vereinfacht.
Eine besonders gute Führung der Dichtleisten, vor
allem aber eine einfachere Auswechselbarkeit ver
schlissener Dichtleisten ist durch eine Ausführungs
form gewährleistet, bei der jede Dichtleiste über ein
Klauenprofil mit einem Dichtleistenträger verbunden
ist, gegen den sich die Schubstangen mit ihren anderen
Enden abstützen.
Eine vorteilhafte Weiterbildung dieser Ausführungsform
besteht darin, daß die Federn, mittels derer die
Dichtleisten in Richtung auf die Welle belastet sind,
als Druckfedern ausgebildet und in Bohrungen in dem
Dichtleistenträger angeordnet sind, sowie sich gegen
in den gleichen Bohrungen angeordnete und den Dicht
leistenträger durchgreifende, in den jeweiligen Zellen
radsteg eingeschraubte Schrauben abstützen.
Bei einer ausreichend großen Zahl von Zellenradstegen,
z. B. ab 10 Stegen, genügt es, wenn nur jeder zweite
Zellenradsteg mit einer Dichtleiste versehen ist.
Die Radialabdichtung ist nämlich bereits dann gewähr
leistet, wenn in jeder Stellung des Zellenrades
wenigstens ein mit einer Dichtleiste ausgestatteter
Zellenradsteg gegen die Schleusengehäusewand zwischen
der Auslauföffnung und der Leckluftabführöffnung,
die im Regelfall in Drehrichtung gesehen vor der
Einlauföffnung liegt, abdichtet. Da dieser Umfangs
bogen kleiner als der gegenüberliegende Umfangsbogen
zwischen Einlauföffnung und Auslauföffnung ist,
befindet sich dann stets auch in diesem letzteren
Bereich mindestens ein Zellenradsteg mit einer
Dichtleiste.
Eine besonders bevorzugte Ausführungsform, bei der
die Nachstellung der Dichtleisten selbsttätig erfolgt,
besteht darin, daß die Verstellstange in axialer
Richtung durch eine Schraubendruckfeder belastet ist,
deren Vorspannung von außen einstellbar ist.
Eine andere Möglichkeit besteht darin, die Verstell
stange in axialer Richtung in Abhängigkeit von einer
dritten Größe, z. B. dem Strom des Antriebsmotors
der Zellenradschleuse, motorisch verstellbar zu machen.
Da die Stromaufnahme des Antriebsmotors bei konstanter
Drehzahl in erster Linie von der durch das geförderte
Schüttgut hervorgerufenen Reibung zwischen den
radialen Stirnrändern der Zellenradstege und der
Innenwand des Schleusengehäuses abhängt, erhält man
auf diese Weise eine reibkraftabhängige Nachstellung
der Dichtleisten.
Mit Vorteil hat weiterhin die Verstellstange eine
über das Ende der Welle des Zellenrades hinausreichende
Verlängerung als Dichtleisten-Verschleißanzeige
und/oder als Verstellwegbegrenzung. Damit entfällt
die Notwendigkeit eines routinemäßigen Wechsels der
Dichtleisten z. B. nach einer bestimmten Anzahl von
Betriebsstunden oder einer Verschleißkontrolle durch
teilweises Zerlegen der Schleuse. Außerdem werden
Schäden durch unbemerkt verschlissene Dichtleisten
vermieden. Die nach außen reichende Verlängerung der
Verstellstange kann auch mit einem Sicherheitsschalter
zusammenwirken, der bei Erreichen der Verschleißgrenze
die Zellenradschleuse abschaltet.
Grundsätzlich ist es zweckmäßig, wenn die lichte
Weite der Einlauföffnung und der Auslauföffnung,
gemessen in Richtung der Welle, um einen kleinen Betrag
kleiner als die Länge der Dichtleiste ist, da die Dicht
leisten dann an ihren beiden Seitenrändern auch
während des Überstreichens der Einlauf- und der
Auslauföffnung geführt bleiben. Allerdings kann auf eine
solche Führung bei denjenigen Ausführungsformen auch
verzichtet werden, bei denen die Dichtleisten mittels
Federn radial in Richtung auf die Welle belastet sind,
da dann im Bereich der Öffnungen des Gehäuses kein
Entlastungseffekt auftritt, der die Dichtleisten
weiter aus den Zellenradstegen heraustreten läßt.
In der Zeichnung ist eine Zellenradschleuse nach der
Erfindung in einer beispielsweise gewählten Aus
führungsform schematisch vereinfacht wiedergegeben.
Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch die Schleuse,
Fig. 2 einen Querschnitt gemäß der Linie II-II
in Fig. 1,
Fig. 3 einen vergrößerten Teilschnitt durch
den Bereich III in Fig. 2,
Fig. 4 einen vergrößerten Teilschnitt
ähnlich Fig. 3, jedoch längs der
Linie IV in Fig. 1
und
Fig. 5 einen vergrößerten Teillängsschnitt
zur Veranschaulichung der Einzelheiten
der Verstellstange.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Zellenradschleu
se umfaßt ein Gehäuse 1, das ein Zellenrad 2 umschließt
und eine Einlauföffnung 3 sowie eine Auslauföffnung 4
hat. Das Zellenrad besteht aus einer in den Seiten
deckeln 1 a und 1 b des Gehäuses 1 drehbar und abge
dichtet gelagerten Welle 5 mit radialen Zellenrad
stegen 6 und 7.
Die Stege 6 bestehen wie üblich aus Metallplatten,
deren radiale Länge so bemessen ist, daß zwischen
den radialen Stirnrändern und der Gehäuseinnenwand
ein kleiner, in der Zeichnung nicht sichtbarer Spalt
verbleibt. Zur axialen Abdichtung des Zellenrades 2
in dem Gehäuse 1 dienen an den Innenseiten der je
weiligen Seitendeckel angeordnete Druckplatten 8,
in deren Umfang ein Dichtungsring 9 eingebettet ist,
der gegen die äußere Seitenfläche von Druckringen 10
anliegt, die mit Seitenscheiben 11 verschraubt sind,
die ihrerseits drehfest mit der Welle 5 des Zellen
rades 2 verbunden sind.
Die Zellenradstege 6 und die Zellenradstege 7 sind
abwechselnd vorgesehen. Jeder Zellenradsteg 7 ent
hält eine zu seinem Stirnrand hin offene Nut 7 a,
in der gemäß den Fig. 3 und 4 eine Anordnung,
bestehend aus einem Dichtleistenträger 15 und einer
Dichtleiste 16, untergebracht ist. Die Dichtleiste 16,
die z. B. aus PTFE bestehen kann, ist in der Nut 7 a
mittels eines umlaufenden O-Ringes 17 abgedichtet
gegen das Eindringen von staubförmigem Schüttgut
gehalten und geführt. Die Dichtleiste 16 ist mit
dem Dichtleistenträger 15 über eine Klauenverbindung
15 a, 16 a formschlüssig, jedoch leicht auswechselbar,
verbunden. Wie aus Fig. 1 und Fig. 5 erkennbar,
braucht zum Auswechseln der Dichtleiste 16 nach
Entfernung beispielsweise des Gehäuseseitendeckels 1 a
lediglich der Druckring 10 demontiert zu werden.
Über die dann von der Seite her frei zugängliche Nut 7 a
kann die betreffende Dichtleiste 16 herausgezogen
oder eine neue Dichtleiste eingeführt werden.
Wie aus den Fig. 3 und 5 zu entnehmen, ist der
Dichtleistenträger 15 und damit die Dichtleiste 16
radial in Richtung auf die Welle 5 elastisch belastet.
Hierzu weist der Dichtleistenträger mehrere Bohrungen
auf, in denen eine Schraubendruckfeder 18 angeordnet
ist, die mittels einer den Dichtleistenträger 15 durch
greifenden und in den Zellenradsteg 7 eingeschraubten
Schraube 19 vorgespannt ist.
Der Dichtleistenträger 15 stützt sich jedoch nicht
gegen den Nutengrund der Nut 7 a ab sondern ruht auf
den Enden von zwei Schubstangen 20, die durch eine
Bohrung 7 b in dem Zellenradsteg 7 bis in eine zentrale
Bohrung 5 a der Welle 5 reichen. Gemäß den Fig. 1 und 5
ist in dieser zentralen Bohrung 5 a eine Verstellstan
ge 21 angeordnet, die im Bereich der inneren Enden der
Schubstangen 20 zwei gleiche Kegelflächen 21 a hat.
Eine Verschiebung der Verstellstange 21 in axialer
Richtung bewirkt dementsprechend eine achsparallele
Verschiebung der Dichtleisten 16 in radialer Richtung.
Im gezeichneten Ausführungsbeispiel erfolgt diese
Verstellung selbsttätig entsprechend dem fortschreiten
den Verschleiß. Hierzu ist die Verstellstange 21 mit
einer Schraubendruckfeder 22 belastet, deren Vor
spannung durch eine aus der Welle herausreichende
Hohlschraube 23 einstellbar ist. Die Hohlschraube 23
sitzt in einer Gewindebüchse 24 und ist über Konter
muttern 25 festlegbar. Die Verstellstange 21 ist
mit einem aus der Welle 5 herausreichenden, durch die
Hohlschraube 23 geführten Stab 26 verbunden, der
einerseits eine Skala 27 zur Anzeige des Verstellweges
und andererseits einen Anschlagkopf 28 trägt, der den
Verstellweg durch Auflaufen auf den Kopf der Hohl
schraube 23 begrenzt.
Selbstverständlich sind auch andere Antriebe der
Verstellstange 21 möglich. Je nach den in der
Zellenradschleuse herrschenden Druckverhältnissen
empfiehlt es sich jedoch, den Antrieb für die Ver
stellstange 21 abgedichtet durch das betreffende
Ende der Welle 5 hindurchzuführen.
Claims (9)
1. Zellenradschleuse zum Dosieren von Schüttgut,
bestehend aus einem ein Zellenrad umschließenden
Gehäuse mit einer oberseitigen Einlauföffnung
und einer unterseitigen Auslauföffnung, wobei das
Zellenrad aus mehreren, radial auf einer waagerechten
Welle angeordneten Zellenradstegen besteht, in
deren Stirnrändern zu der Welle parallele Dicht
leisten angeordnet sind, die gegen die Gehäuse
innenwand anliegen und mittels einer zentralen
Verstelleinrichtung nachstellbar sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die zentrale Verstell
einrichtung aus einer in einer axialen Bohrung (5 a)
der Welle (5) verschiebbaren Verstellstange (21)
besteht, die wenigstens zwei axial voneinander
beabstandete Kegelflächen (21 a) aufweist, auf denen
die Enden von Schubstangen (20) aufsitzen, die in
Bohrungen (7 b) der Zellenradstege (7) geführt sind
und mit ihren anderen Enden in kraftschlüssiger
Verbindung mit den Dichtleisten (16) stehen.
2. Schleuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Dichtleisten (16) mittels Federn (18)
radial in Richtung auf die Welle (5) belastet sind.
3. Schleuse nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß jede Dichtleiste (16)
über ein Klauenprofil (16 a, 15 a) mit einem Dicht
leistenträger (15) verbunden ist, gegen den sich
die Schubstangen (20) mit ihren anderen Enden
abstützen.
4. Schleuse nach Anspruch 2 und 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Federn als Druck
federn (18) ausgebildet und in Bohrungen (15 a)
in dem Dichtleistenträger (15) angeordnet sind sowie
sich gegen in den gleichen Bohrungen angeordnete
und den Dichtleistenträger (15) durchgreifende,
in den jeweiligen Zellenradsteg (7) eingeschraubte
Schrauben (19) abstützen.
5. Schleuse nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß nur jeder zweite
Zellenradsteg (7) mit einer Dichtleiste (16)
versehen ist.
6. Schleuse nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellstange (21)
in axialer Richtung durch eine Schraubendruck
feder (22) belastet ist, deren Vorspannung von
außen einstellbar ist.
7. Schleuse nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellstange (21)
in axialer Richtung in Abhängigkeit von einer
dritten Größe, z. B. dem Strom des Antriebsmotors
der Zellenradschleuse, motorisch verstellbar ist.
8. Schleuse nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellstange (21)
eine über das Ende der Welle (5) hinausreichende
Verlängerung (26) als Dichtleisten-Verschleißanzeige
und/oder als Verstellwegbegrenzung hat.
9. Schleuse nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die lichte Weite
der Einlauföffnung (3) und der Auslauföffnung (4),
gemessen in Richtung der Welle (5), um einen kleinen
Betrag kleiner als die Länge der Dichtleiste (16) ist.
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