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Die
Erfindung betrifft Zellenradschleusenvarianten die ihre Anwendung
vorzugsweise in Entstaubungsanlagen finden.
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Es
ist bekannt, dass Zellenradschleusen, die in Entstaubungsanlagen
zum Einsatz kommen, erhebliche technische Probleme haben. Ein solches Problem
ist, beispielsweise dieses, dass Zellenradschleusen, die für Entstaubungsanlagen
ausgelegt sind, nach mehr oder minder langer Inbetriebnahme der
Zellenradschleusen, einen größeren Luftspalt zwischen
Zellenradrotor und Zellenradrotorgegenwand bilden.
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Dieser
technische Mangel führt
dazu, dass diese Zellenradschleusen in der Funktionalität stark eingeschränkt sind.
Die Zellenradschleusen arbeiten somit unwirtschaftlich. Diesen Mangel
abzustellen, ist, ohne Inkaufnahme eines erhöhten Verschleißes und
ständiger
Nachjustierung der abzudichtenden Flächen innerhalb der Zellenrad-schleusen,
bisher nicht möglich.
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Versuche
die Luftspaltbildung zwischen Oberteil und Unterteil, sowie zwischen
Rotordeckel und Zellenradgehäuse
in Zellenradschleusen auszuschließen werden immer wieder unternommen
und sind in zahlreichen bisherigen Patentanmeldungen offengelegt,
wobei wirklich befriedigende und umfangreiche Detaillösungen,
insbesondere auch von der Kostenseite her gesehen, noch nicht erreicht
wurden.
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In
der
DE 23 50 033 B2 ist
z. B. auf das Problem einer automatisch wirkender Abdichteinrichtung zwischen
Zellenradgehäuse
und Zellenradrotor angegangen worden. Eine wirkungsvolle Trennung
der Unterdruckluft und der Überdruckluft
zwischen dem Oberteil und dem Unterteil im seitlichen Bereich der Zellenradschleuse
ist hier konstruktiv nicht erkennbar. Eine Abdichtung zu den Rotordeckeln
hin, die in der Regel rund sind, ist wegen der ovalen Ausgestaltung
des Dichtungsbandes (
5) gar nicht möglich.
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Die
DE 199 37 979 A1 beschreibt
ebenfalls eine Abdichtung des Zellenradrotors zum Zellenradgehäuse hin.
Eine automatische Nachstellung der reibenden Funktionsteile ist
auch hier nicht gegeben. Hier soll mittels vom Zellenradrotor angetriebenen Dichtbändern
6 die
Trennung der Unterdruckluft zur Überdruckluft
erfolgen. Dieses wird in der dargestellten Ausgestaltung nicht erreichbar
sein, da im Bereich der Rollen
8 und
11 Überdruckluft
einströmen wird.
Die hier genannten Förderleitungen
16 und
17 schließen bestenfalls
im Neuzustand der Anlage seitlich ab, eine stirnseitige Abdeckung
wird aber keinesfalls erreicht. Ein weiterer Nachteil dieser Erfindung ist
der, dass durch die entstehende Keilwirkung im Bereich der Rolle
8 Fördergut
zwischen Dichtband
6 und Zellenradrotor
1 gelangt
und somit der Abdichtung entgegenwirkt.
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Die
DE 197 30 543 A1 beschreibt
im Wesentlichen das reparaturfreundliche Austauschen von seitlich
in das Gehäuse
angebrachten Dichtleisten, wobei eine automatische Anstellung der
Dichtleisten an die einzelnen Kammern des Rotors vorgesehen ist.
Eine wirksame Abdichtung zwischen dem Zellenradgehäuse und
den Rotordeckeln ist nicht zu erkennen. Es ist davon auszugehen,
dass eine wirksame stirnseitige Abdichtung nicht gegeben ist. Eine
Trennung von Unterdruckluft und Überdruckluft
ist in dieser konstruktiven Ausgestaltung weiterhin als problematisch
anzusehen.
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Die
DE 199 60 221 A1 befasst
sich überwiegend
mit der Problematik der Schaffung größtmöglicher, bzw. zahlenmäßiger Erhöhung von
Abdichtungsflächen.
Dieses Ziel ist mit der Anmeldung auch gelungen. Dem Problem der
Luftspaltbildung durch Verschleiß der Bauteile wurde aber nicht
Rechnung getragen, so dass diese Patentanmeldung vom angemeldeten
Erfindungsgegenstand doch im Wesentlichen abweicht, zumal eine automatische
Nachstellung von Verschleißteilen
gar nicht vorgesehen ist.
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In
der
DE 44 11 811 C2 hat
man sich ausgiebig mit dem Problem des Verschleißes der Verschleißteile von
Zellenradschleusen befasst. Die stirnseitige Abdichtung des Zellenradrotors
zum Zellenradgehäuse
hin, sowie Nachstellmöglichkeiten, insbesondere
automatische, wurden auch hier nicht weiter erwähnt, so das der angemeldete
Erfindungsgegenstand mit der
DE 44 11 811 C2 diesbezüglich keine weiteren relevanten
Gemeinsamkeiten aufweist.
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Die
DE 36 23 454 C1 kommt
dem Erfindungsgegenstand am nächsten,
aber auch hier bleibt die Abdichtung zwischen den Stirndeckeln und
dem Gehäuse
ein konstruktiver Schwachpunkt, da ein automatisches Nachstellen
der Dichtelemente in diesem Bereich auch hier nicht vorgesehen ist.
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Zellenradschleusen
in Entstaubungsanlagen sind in diese so integriert, dass im oberen
Bereich, also im Bereich der Materialzufuhr der Zellenradschleuse,
bedingt durch den Saugvorgang der Entstaubungsanlage, ein Unterdruck
herrscht, gleichzeitig aber im unteren Bereich des Materialausganges der
Zellenradschleuse atmosphärischer
Druck, also Überdruck
vorhanden ist. Durch diesen Umstand kommt es dazu, dass das von
der Zellenradschleuse zu transportierende Medium, in der Regel Staub, über den
mehr oder minder großen
Luftspalt zwischen dem Zellenradrotor und der Zellenradrotorgegenwand
vom unter der Zellenradschleuse herrschenden Luftdruck zurückgedrückt wird,
so das die Leistung der Zellenradschleuse minimiert wird, diese Leistungsminderung
kann, bei entsprechend großem Luftspalt,
der im Laufe des Betriebes der Zellenradschleuse zwangsläufig entsteht,
so groß werden,
das kaum noch eine messbare Leistung der Zellenradschleuse vorhanden
ist. Bei schlechter Materialauslegung und unter Ausnutzung der Höchstdrehzahl der
heute verwendeten Zellenradschleusen, kann der Luftspalt zwischen
Zellenradrotor und Zellenradwand in schon wenigen Tagen durch den
Verschleiß so
groß sein,
dass die geforderte Leistung nicht erreicht wird, bzw. die Zellenradschleuse
unbrauchbar ist. Zur Zeit wird Abhilfe in der Regel dadurch erreicht,
dass die Rotorkammern mit speziellen Abstreifern versehen sind,
die, dem Verschleiß entsprechend,
nachgestellt werden, bzw. erneuert werden müssen. Dieses führt in beiden
Fällen
zu Betriebsunterbrechungen und zusätzlichen Instandhaltungskosten,
wobei diese Vorgehensweise auf lange Sicht nur von bedingtem Erfolg
ist, da im Laufe der Zeit auch die Zellenradrotorgegenwände der
Zellenradschleuse der Abnutzung unterliegen. In diesem Fall ist
die Zellenradschleuse verbraucht und muss komplett ausgetauscht
werden. Dieses ist mit enormen Kosten verbunden, z. B. Stillstand
der Anlage über
mehrere Stunden, Beschaffungskosten, sowie Montagekosten.
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Ziel
der Erfindung ist es, die oben genannten Mängel wirksam auszuschalten,
sowie lange Standzeiten von Zellenradschleusen zu erreichen, welche dann
im Betrieb eine hundertprozentig einwandfreie Funktion sicherstellen,
selbst bei Abrufung des vollen Leistungsvermögen der Zellenradschleusen.
Ebenfalls ist es das Ziel der Erfindung diese zuvor genannten Anforderungen
während
der gesamten Lebensdauer der Zellenradschleusen zu erreichen und
sicherzustellen.
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen,
mit der es möglich
ist, die Entstehung eines Luftspaltes, zwischen Zellenradrotor und
Zellenradgehäuse
im Bereich der Rotorkammern, sowie zwischen den Rotorstirndeckeln und
Zellenradgehäuse
zu unterbinden, bzw. der Entstehung entgegen zu wirken.
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Erfindungsgemäß wird dieses
dadurch erreicht, dass eine Zellenradschleuse geschaffen wird, die
in der gesamten Ausgestaltung, durch entsprechende Materialien,
verschleißarm
konzipiert ist, wobei ein Hauptkernmerkmal, die Spaltfreiheit zwischen Zellenradrotor
und Zellenradrotorgegenwand ist. Diese Spaltfreiheit wird, z. B.,
dadurch erreicht, dass mittels Federkraft, eine axiale und radiale
Verschiebbarkeit, der einzelnen Zellenradrotorsegmente auf der Zellenradrotorwelle,
möglich
ist. Durch diese Ausgestaltungsvariante des Zellenradrotors wird
die automatische Ansteuerung der Dichtflächen des Zellenradrotors an
die Zellenradrotorgegenwände
ermöglicht, was
zu einer, auf Dauer angelegten, spaltfrei und verschleißarm arbeitende
Zellenradschleuse, führt.
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Eine
weitere Möglichkeit
der Ausgestaltung einer Zellenradschleuse ist die, dass der Zellenradrotor
starr ausgebildet ist. Die erforderliche Spaltfreiheit zwischen
Zellenradrotor und Zellenradrotorgegenwand, wird mittels beweglich
angeordneten Zellenradrotorgegenwänden erzielt. Die Zellenradrotorgegenwänden sind,
vorzugsweise, aus verschleißarmen
Material, wie, z.B., Keramik, oder Spezialstahl, der z.T. gehärtet ist,
ausgestaltet. Über
entsprechende Druck und Zugfedern werden die Zellenradrotorgegenwände automatisch
an den Zellenradrotor angelegt, dieses so, dass auch bei dieser
Ausgestaltungsart, die Spaltfreiheit im kritischen Bereich der Zellenradschleuse
garantiert ist. Bei dieser Ausgestaltungsvariante entfallen, wie
auch bei der vorangegangenen Ausgestaltungsvariante, jegliche Nachjustierungen
zur Spaltminimierung. Derartig konzipierte Zellenradschleusen können praktisch
durchgehend betrieben werden und sind, von den Betriebs- und Reparaturkosten
her gesehen, wesentlich wirtschaftlicher, vor allem aber wegen der
Berechenbarkeit des Leistungsvermögen, betriebssicherer.
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Die
unterschiedlichen Funktionsweisen und Ausgestaltungsarten von Zellenradschleusen
werden anhand von 25 Figurenbezeichnungen erläutert.
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Zwei
Anführungsbeispiele
werden im Wesentlichen anhand der Figurenbezeichnungen 1–15 erläutert, wobei
das erste Anführungsbeispiel
mittels der Figurenbezeichnungen 1–9 erläutert wird.
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1 zeigt
schematisch eine Zellenradschleuse mit beweglichen Zellenradrotorsegmenten, wobei
die Zellenradschleuse in der Seitenansicht mit Teilausschnitten,
sowie im Querschnitt darstellt ist. Des weiteren sind die vorherrschenden
Druckverhältnisse
näher bezeichnet.
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2 zeigt
die Seitenansicht einer Zellenradschleuse (1) mit beweglichen
Zellenradrotorsegmenten (4). Hierbei ist die Zellenradschleuse
(1) zum Teil in Teilausbrüchen dargestellt. Im Wesentlichen wird
hier die hintere Anstellungsvorrichtung für die Zellenradrotorsegmente
(4), bestehend aus den Hauptteilen (Verstellring 8),
(Druckfederwiderlager 9), (Druckfeder 10) und
Zellenradrotorsegmentmitnehmer 11), dargestellt. Ferner
sind die verstellungsrelevanten Teile, wie die Gehäusewand
(16) und die Welle (5) näher bezeichnet.
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3 zeigt
im Querschnitt eine Zellenradschleuse mit beweglichen Zellenradrotorsegmenten (4),
wobei die wesentlichen Teile, wie die Keramikdichtsegmente (15),
welche auf die Zellenradrotorsegmente (4) aufgesteckt sind,
der Mitnehmer (11) für
die Zellenradrotorsegmente (4) und die Aufnahme (13)
für die
Keramikbuchse (14), ersichtlich sind.
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4 stellt
in der Einzelheit Y die linke Seite der Axial- Radialverstellung
einer Zellenradschleuse mit beweglichen Zellenradrotorsegmenten
(4) dar, wobei besonders die verstellungsabhängigen Bauteile,
wie die Welle (5),der konische Verstellring (8),
die Druckfeder (10), das Druckfederwiderlager (9),
sowie der hintere Zellenradschleusendeckel (16) für die Aufnahme
der Spannschrauben (19), dargestellt sind.
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5 stellt
in der Einzelheit X die rechte Seite der Axial- Radialverstellung
einer Zellenradschleuse mit beweglichen Zellenradrotorsegmenten
(4) dar, wobei besonders die verstellungsabhängigen Bauteile
wie die Welle (5), der konische Verstellring (21),
die Druckfeder (24), das Druckfederwiderlager (22),
sowie der vordere Zellenradschleusendeckel (20) für die Aufnahme
der Spannschrauben (23), dargestellt sind.
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6 stellt
eine, mit den Ausschnitt (17) für die Materialzufuhr und den
Ausschnitt (18) für
die Materialableitung, als Buchse (14) ausgearbeitete Zellenradrotorgegenwand
dar, wobei das Buchsenmaterial Keramik ist.
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7 zeigt
ein Zellenradrotorsegment (4)
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8 zeigt
ein Keramikdichtsegment (15).
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9 zeigt
im Wesentlichen in der Einzelheit Z die Dichtfunktion von den, auf
den Zellenradrotorsegmenten (4) aufgesteckten Keramikdichtsegmenten
(15), zur, als Buchse ausgestalteten, Zellenradrotorgegenwand
(14).
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10 zeigt
im Wesentlichen eine Zellenradschleuse im Querschnitt, die mit anstellbaren
Zellenradrotorgegenwänden
(39 und 43) ausgestattet ist, wobei die obere Zellenradrotorgegenwand
(39) eine feste Verbindung zur verschiebbaren Materialeinlaufschurre
(28) aufweist und deren Verschiebung im Wesentlichen über die
Leitplatte (29) zu den starr ausgebildeten Zellenradrotor
(42), erfolgt. Die erforderliche Dichtigkeit, des oberen
Teiles der Zellenradschleuse, wird mittels Kompensator (33)
und Spaltabdeckungsblech (38) erzielt.
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11 zeigt
eine Zellenradschleuse in der Seitenansicht.
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12 stellt
im Wesentlichen einen, auf der Welle (50), angebrachten
Zellenradrotor (42) dar, der mit einer, an der Peripherie
des Zellenradrotors angeordneten Keramikbuchse (40), versehen
ist. Hierbei ist die Keramikbuchse, im potentiellen Abscherbereich,
mit einem 8-teiligen Scherschutz (41) aus Metall, ausgestattet.
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13 zeigt
den metallischen Scherschutz (41) als Einzelteil.
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14 zeigt
die Keramikbuchse (40) als Einzelteil.
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15 zeigt
im Wesentlichen den Zellenradrotor (42) im Halbschnitt,
wobei der vordere Zellenradrotordeckel mit (55), der hintere
Zellenradrotordeckel mit (56) und die Zellenradrotorwelle
mit (50) bezeichnet sind.
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16 zeigt
eine Zellenradschleuse in der Seitenansicht mit Teilausbrüchen, sowie
einen Querschnitt der Zellenradschleuse, wobei die Verschleißteile,
z.B., die automatisch anstellbaren Zellenradrotorgegenwände und
der Zellenradrotorkörper
aus hochverschleißfestem
Metall dargestellt sind.
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17 verdeutlicht
nochmals die Zellenradschleuse aus 16 in
der Seitenansicht, wobei das Spaltabdeckungsblech mit (38)
und der Kompensator mit (33) bezeichnet ist.
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18 verdeutlicht
nochmals den Querschnitt der Zellenradschleuse aus 16,
wobei im Wesentlichen die eckige Flanschausführung (61,62), der
Zellenradrotor (67), die Leitplatte (60), die
Bolzenführung
(64), die Seitenlaschen (65), das Spaltabdeckungsblech
(66), der Kompensator (70), der beweglichen Materialeinlauftrichter
(71), die obere Aufnahmelasche(72), die Druckfedern
(74) und die anstellbaren Zellenradrotorgegenwände (68,69)
dargestellt werden.
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19 zeigt
im Wesentlichen die Zellenradschleuse aus 18, jedoch
mit Flanschabbild. wobei die Flansche (61).
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20 zeigt
einen, als feststehend zu bezeichnenden, quadratischen Materialeinlaufflansch (61)
mit integrierter Materialeinlaufschurre (59). Diese beiden
Bauteile zusammen bilden die 1. Stufe einer zweistufigen Materialeinlaufschurreneinheit.
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21 zeigt,
in eckiger Ausgestaltung, die 2. Stufe der beweglichen, aus Stahl
bestehende Materialeinlaufschurreneinheit, die im Wesentlichen aus den
folgenden Bauteilen besteht: Leitplatte (60), Materialeinlaufschurre
(71), Aufnahmelasche (72) und die obere Zellenradrotorgegenwand
(69).
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22 zeigt
im Wesentlichen die bauliche Anordnung der 2 – stufigen Materialeinlaufschurreneinheit
mit folgenden Bauteilen: feststehender Materialeinlaufflansch(61)
mit integrierter Materialeinlaufschurre (59), vertikal
bewegliche Materialeinlaufschurre (71), Leitplatte 60 mit
Aufnahmelasche (72), sowie eine Zellenradrotorgegenwand
(69). Die Bauteile (60,69,71 und 72)
sind zu einer Einheit verschweißt.
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23 zeigt
weitere detaillierte Einzelheiten, einer überwiegend im Querschnitt dargestellten
Zellenradschleuse, die mit Rundflanschen versehen ist, wobei die einzelnen
Teile der 2 – stufigen
Materialeinlaufschurreneinheit, sowie deren Ansteuerungsmechanik,
besonders gekennzeichnet sind. Hierbei sind die beiden seitlichen
Zellenradrotorgegenwände
mit (82) bezeichnet, die obere Zellenradrotorgegenwand ist
mit (88) bezeichnet. Die feststehende 1. Stufe der Materialeinlaufschurreneinheit
(Flansch mit feststehender Schurre) ist mit (84,85)
bezeichnet. Die Bezeichnungen der wesentlichen Bauteile für die 2.
Stufe der Materialeinlaufschurreneinheit sind wie folgt: obere Aufnahmelasche
(96), Verbindungsbolzen (79), Seitenlaschen (92),
beweglicher Materialeinlauftrichter (86), die runde Leitplatte
(87), die Druckfedern (94) und der Kompensator
(95).
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24 veranschaulicht
aus der 23 eine einzelne seitliche Zellenradrotorgegenwand
(82), die hieran befestigte Seitenlasche (92),
die Zugfeder (83), einen Zugfederaufnahmebolzen (91)
und das Spaltabdeckblech (93).
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25 zeigt
eine weitere Ausgestaltungsmöglichkeit
einer Zellenradschleuse, wobei diese im Wesentlichen mit vier beweglich
angeordneten Zellenradrotorgegenwänden (97,98,100 und 107),
die einzeln an den Zellenradrotor(108) anstellbar sind, ausgestattet
ist. Den seitlichen Ausbrechschutz, für die empfindlichen, aus Keramik
bestehenden Zellenradrotorgegenwänden, übernehmen,
durch Federkraft, anstellbare Stahlriegel (99,102).
Die seitlichen Zellenradrotorgegenwänden werden über die Druckfedern
(101) an den Zellenradrotor (108) angestellt.
Die oberen beweglichen Materialeinlaufschurreneinheit, sowie die
untere Materialeinlaufschurreneinheit werden über die Druckfedern (103)
an den Zellenradrotor(108) angestellt, wobei diese im Wesentlichen
aus den Bauteilen, wie der Leitplatten (111), den beweglichen
Materialeinlauftrichtern (113), den Bolzenführungen
(104), den Zellenradrotorgegenwänden (98,107),
den seitlichen Ausbrechschutz (99), sowie den Einstellmuttern
(106,115) bestehen. Die obere und untere feststehende
Materialeinlaufschurreneinheiten bestehen im Wesentlichen aus den
Teilen wie, Materialeinlauftrichter (114) und Materialeinlaufflansch(110),
die Drucksystemtrennung wir über
die Kompensatoren (109), erreicht.
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Die
Funktionsweise von Zellenradschleusen ist bekannt und somit Stand
der Technik.
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In
den folgenden Anführungsbeispielen
werden Zellenradschleusen abgehandelt, die vorwiegend in Entstaubungsanlagen
zum Einsatz kommen.
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In
Entstaubungsanlagen mit integrierten Zellenradschleusen herrschen
in der Regel unterschiedliche Druckverhältnisse, wie z.B., Unterdruck
auf der Materialzufuhrseite der Zellenradschleuse, und Überdruck
auf der Materialabfuhrseite der Zellenradschleuse. Diese Druckverhältnisse,
in Verbindung mit einem Luftspalt zwischen dem Zellenradrotor und
der Zellenradrotorgegenwand, schränken die Funktion der Zellenradschleuse äußerst stark
ein, besonders wenn zwischen dem Zellenradrotor und der Zellenradrotorgegenwand
ein großer
Luftspalt vorhanden ist. Die Einschränkung besteht im Wesentlichen
darin, dass das, von den Zellen der Zellenradschleuse zu transportierende
Fördergut,
durch den unten herrschenden Überdruck,
zurückgeblasen
wird, was zur Folge hat, das die Zellen der Zellenradschleuse wieder
zum Teil entleert werden. Die vorgegebene Leistung der Zellenradschleuse
kann dann nicht mehr erreicht werden.
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Als
erstes Anführungsbeispiel
wird die Zellenradschleusenvariante mit verstellbaren Zellenradrotorsegmenten
beschrieben, wozu die Figurenbezeichnungen 1 bis 9 zur weiteren
Erläuterung
herangezogen werden.
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Mit
der nachfolgend beschriebenen Ausgestaltungsvariante einer Zellenradschleuse
ist es möglich
eine hundertprozentige Spaltfreiheit zwischen Zellenradrotor und
Zellenradrotorgegenwand, auch während
der gesamten Lebensdauer der Zellenradschleuse, zu gewährleisten,
d.h., dass eine spaltfrei arbeitende Zellenradschleuse auch die
volle Leistung abgeben kann. Ein Hauptkernmerkmal ist die Ausgestaltung
des Zellenradrotors, hier sind statt einer, in sich abgeschlossenen
Zellenradrotoreinheit, mehrere Zellenradrotorsegmente (4),
in der Regel 8, zu einem Zellenradrotor zusammengefasst, wobei diese
untereinander nicht starr verbunden sind, sondern lose in kreisförmiger Anordnung
auf der Antriebswelle (5) der Zellenradschleuse gelagert
sind. Ein Zellenradrotorsegment, oder mehrere Zellenradrotorsegmente
(4), sind mit einer Mitnehmervorrichtung (11)
ausgestattet. Über
diese Mitnehmer werden die Zellenradrotorsegmente (4),
von der, vom Motor (7) angetriebenen Welle (5),
also der gesamte Zellenradrotor, in Drehbewegung versetzt. Damit
die Zellenradrotorsegmente (4) bei der Anstellung an die Zellenradrotorgegenwand,
z.B., eine Keramikbuchse (14), in radialer Richtung wandern
können,
ist zwischen dem Mitnehmer (11) und der Aussparung des Zellenradrotorsegmentes
(4) genügend
Spiel vorgesehen.
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Die
Grundeinstellung der Anstellung der Zellenradrotorsegmente (4)
an die Zellenradrotorgegenwand (14) ist, wie folgt: Nachdem
die Zellenradrotorsegmente (4) in die Keramikbuchse (14)
eingeführt wurden,
werden der vordere Zellenradschleusendeckel (20) und der
hintere Zellenradschleusendeckel (16) an das Zellenradgehäuse (13)
angesetzt. Anschließend
werden der linke und der rechte Verstellring (8 und 21) über die
zuvor eingeführte
Rotorantriebswelle (5) geschoben. Die Verstellringe (8,21) sitzen
nun auf der Welle (5) und stützen sich mit der äußeren Ringseite
an den Zellenradrotorsegmenten (4) ab.Nachfolgend werden
die Druckfedern (10 und 24) über die jeweiligen Wellenenden
der Welle (5) geschoben. Anschließend werden die Druckfederwiderlager
(9 und 22) über
die jeweiligen Wellenenden der Welle (5) geschoben. Mittels
der Schrauben (19 und 23), werden die Federn (10 und 24)
vorgespannt, was zur Folge hat, dass die Verstellringe (8 und 21) sich
in axialer Richtung aufeinander zu bewegen und somit die Zellenradrotorsegmente
(4) in radialer Richtung mitnehmen, so das diese sich gegen
die Zellenradrotorgegenwand (14) abdrücken. Nachdem nun kein Luftspalt
zwischen Zellenradrotorgegenwand (14) und Zellenradrotorsegmente
(4) vorhanden ist, werden die Federn noch weiter vorgespannt, damit
während
des Betriebes der Zellenradschleuse, ein kontinuierlicher Anpressdruck
der Zellenradsegmente (4) zu der Zellenradrotorgegenwand
(14) vorhanden ist. Diese, über Federkraft, erreichte Anstellung
der Zellenradsegmente (4) zu der Zellenradrotorgegenwand
(14) hat noch einen weiteren Vorteil, dieser Vorteil besteht darin,
dass die, durch diese Bauart bedingte, erhöhte Wärmeausdehnung, der spaltfrei
arbeitende Zellenradschleuse, durch die Federn (10 und 24)
ausgeglichen wird, so das ein wärmebedingtes
Blockieren der Zellenradschleuse ausgeschlossen werden kann. Dadurch,
dass über
die einzelnen Zellenradsegmente (4) Keramikdichtsegmente
(15) geschoben werden, bewegt sich praktisch Keramik in
Keramik, was einen nur ganz minimalen Verschleiß zur Folge hat. Die Standzeit
so einer Zellenradschleuse ist um ein vielfaches höher, als die
bisher bekannten Zellenradschleusen. Außerdem entfallen jegliche Nachjustierungen
der Dichtelemente (15), da die Federn (10,24)
automatisch die Zellenradsegmente (4) an die Zellenradrotorgegenwand (14)
nachjustieren, somit ist während
des Betriebes der Zellenradschleuse die absolute Spaltfreiheit garantiert.
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In
einem zweiten Anführungsbeispiel
wird eine Zellenradschleusenvariante beschrieben, bei der, der Zellenradrotor
starr, also ohne bewegliche Einzelteile ausgeführt ist. Hier sind die Zellenradrotorgegenwände (14)
anstellbar angeordnet. Zur weiteren Erläuterung werden die Figurenbezeichnungen 10–15 herangezogen.
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Zur
Beschreibung wird hier ebenfalls die Keramikausführung einer Zellenradschleuse
herangezogen, wobei diese im Wesentlichen aus einen, aus Metall
bestehenden Zellenradrotor (42) besteht, um dessen Peripherie
herum ist eine, mit Ausschnitten versehene, Keramikbuchse (40)
angeordnet. Um diese Keramikbuchse (40) sind, in der Regel,
drei, bewegliche ausgeführte,
durch Federkraft anstellbare Zellenradrotorgegenwände (39,43)
angeordnet, wobei die beiden seitlichen Zellenradrotorgegenwände (43)
baugleich sind.
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Die
Bau und Funktionsweise dieser Zellenradschleuse wird im Einzelnen
wie folgt beschrieben.
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Der
Zellenradrotor bildet eine Baueinheit und ist aus folgenden Bauteilen
zusammengesetzt: Einer Rotorantriebswelle (50), hieran
befestigt ist der aus, vorzugsweise, 8 Kammern bestehende Zellenradrotor
(42), der als Rotorgrundkörper fungiert, angebracht.
Weitere Bauteile sind, der vordere und der hinteren Zellenradrotordeckel
(55 und 56), diese bilden zusammen den Abschluss
der Kammern. Um den Rotorgrundkörper
ist eine mit Ausschnitten versehene Keramikbuchse (40)
angebracht, wobei die Ausschnitte in der Keramikbuchse die Öffnungen
für die
Materialbeschickung darstellen. In den Ausschnitten der Keramikbuchse
werden, wie im vorliegenden Fall, 8 einzelne Stahlkammern, die als
Scherschutz (41) ausgebildet sind, eingesetzt, wobei die Stahlkammern
mit dem Rotorgrundkörper(42)
verschweißt
sind Durch diese Maßnahme
wird einerseits die Keramikbuchse (40) auf dem Grundkörper(42)
fixiert, andererseits entsteht gleichzeitig ein Kantenschutz für die bruchempfindlichen
Kanten der Keramikbuchse(40). Die äußere Fläche der Keramikbuchse (40),
mit den in ihr eingesetzten, 8-teiligen Scherschutz (41),
bilden die spaltfreie Abdichtung zu den, beweglich ausgestalteten,
Zellenradrotorgegenwänden
(39 und 43). Der zusammengesetzte Zellenradrotor
wird im Zellenradschleusengehäuse
drehbar gelagert. Die Staubdichte Abdichtung der Zellenradschleuse
wird mittels Stopfbuchsen (45), die an den Seitendeckeln
(51) befestigt sind, erreicht. Die Trennung des Unterdruckes
im oberen Bereich der Zellenradschleuse zum atmosphärischen
Druck im unteren Bereich der Zellenradschleuse wird mittels der Spaltfrei
anliegenden Zellenradrotorgegenwänden (39 und 43),
die an der Außenwand
des Zellenradrotors (40) anliegen, bewirkt. Die spaltfreie
Anlage der Zellenradrotorgegenwände
(39 und 43) an den Zellenradrotor wird wie folgt
erreicht: Im Wesentlichen wird das feststehende Gehäuse der
Zellenradschleuse aus den folgenden Bauteilen gebildet: Den obere Materialeinlaufflansch
(26), die beiden baugleichen Seitenwänden (47), den vorderen
und den hinteren Seitendeckeln (51), sowie dem unteren
Material -auslaufflansch (52). Der oberen Materialeinlaufflansch
(26) mit der hieran befestigten Materialeinlaufschurre
(27) bildet die 1. Stufe, der Materialeinlaufschurreneinheit.
Um diese herum ist die, als beweglich anzusehende, 2. Stufe der
Materialeinlaufschurreneinheit, installiert. Die bewegliche, 2.
Stufe der Materialeinlaufschurreneinheit, besteht im Wesentlichen
aus folgenden Bauteilen: Einer Materialeinlaufschurre (28),
einer Leitplatte (29) mit vorzugsweise vier integrierten
Führungshülsen (32),
einer oberen Verbindungslasche (34), einer oberen Zellenradrotorgegenwand
(39), zwei Seitenlaschen (37) mit vier Verbindungsbolzen (35),
zwei seitlichen Aufnahmewänden
(44), einer oberen Aufnahmewand (44), die Zellenradrotorgegenwände (39 und 43),
vier Führungsbolzen
(35.1) für
die Aufnahme der 2 Zugfedern (45), vier Druckfedern (30),
zwei seitliche Spaltabdeckungsbleche (38), sowie einen
Kompensator (33).
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Die
Einbau und Funktionsweise ist wie folgt:
In der, mit Führungshülsen (32)
versehenen, Leitplatte (29), wird die Materialeinlaufschurre
(28) rundherum luftdicht eingeschweißt. Das untere Ende der Materialeinlaufschurre
(28) wird in den vorhandenen Ausschnitt, in der, aus Stahl
bestehenden Aufnahmewand (44), eingesetzt und umlaufend
verschweißt, und
zwar so, dass anschließend
Luftdichtigkeit vorhanden ist. Die Aufnahmewand (44) und
die obere Zellenradrotorgegenwand (39) bilden eine, in
sich luftdicht abgeschlossene Einheit, wobei auf die Befestigung
dieser Teile untereinander nicht weiter eingegangen wird. Unter
der Leitplatte (29) werden links und rechts, aus 11 ersichtlich,
die beiden oberen Verbindungslaschen, die zur Aufnahme der Seitenlaschen
(37) dienen, angebracht. Die Staubdichtigkeit und die Trennung
zwischen Unterdruck und atmosphärischen
Druck wird mittels Kompensator (33) erreicht, der zwischen
der 1. Stufe und der 2. Stufe der Materialeinlaufschurreneinheit
angebracht wird. Nachdem die Teile nun montiert sind, werden die Druckfedern
(30) eingesetzt und mit den Führungsbolzen (31),
der mit Gewindeansatz versehen ist, fixiert. Die Führungsbolzen
werden in die hierfür
vorgesehene, aber nicht weiter beschriebene, Aufnahmeleisten festgesetzt.
Mittels Einstellmuttern (36) wird die 2. Stufe der Materialeinlaufschurreneinheit grob
voreingestellt, so das der Zellenradrotor problemlos mittig eingeführt werden
kann. Anschließend werden
die Seitenlaschen mit den angeschweißten Aufnahmewänden (44),
an denen die Zellenradrotorgegenwänden (43) befestigt
sind, mittels der Verbindungsbolzen (35) befestigt. Die
Passgenauigkeit der Zellenradrotorgegenwände (43), im unteren
Bereich der Zellenradrotorgegenwänden
(43), wird durch Anbringung der beiden Zugfedern (45),
sichergestellt. Mit den Einstellmuttern (36) wird jetzt
die komplette 2. Stufe der Materialeinlaufschurreneinheit eingestellt und
so justiert, das eine völlige
Abdichtung zwischen Zellenradrotor und Zellenradrotorgegenwänden gegeben
ist. Durch die Federkraft der Federn (30) wird nun die
gesamte 2. Stufe der Materialeinlaufschurreneinheit an die Außenwand
(40) des Zellenradrotors gedrückt und dichtet somit spaltfrei
ab. Die seitlichen Längsspalten
zwischen den Zellenradrotorgegenwänden (39 und 43)
werden, mit den hierfür
vorgesehenen Spaltabdeckblechen (38), luftdicht abgeschlossen.
Die voreingestellte Federkraft der Federn (30), sowie die
genau berechnete Federkraft der Zugfedern (45) sorgen nun
für eine
weitere automatische Anstellung der Zellenradrotorgegenwänden (39 und 43)
an den Außenring
(40) des Zellenradrotors, so das hier kein Luftspalt entstehen
kann.
-
- 1
- Zellenradschleuse
mit verstellbaren Zellenradrotor in der Seitenansicht
- 2
- Materialeinlaufflansch
-
- (Bauart:
verstellbaren Zellenradrotor)
- 3
- Unterer
Materialauslaufflansch
-
- (Bauart:
verstellbaren Zellenradrotor)
- 4
- Zellenradrotorsegment
-
- (Bauart:
verstellbaren Zellenradrotor)
- 5
- Rotorantriebswelle
-
- (Bauart:
verstellbaren Zellenradrotor)
- 6
- Antriebskupplung
-
- (Bauart:
verstellbaren Zellenradrotor)
- 7
- Antriebsmotor
-
- (Bauart:
verstellbaren Zellenradrotor)
- 8
- Federkraft
beaufschlagter Verstellring für
die Zellenradrotorsegmente (links)
-
- (Bauart:
verstellbaren Zellenradrotor)
- 9
- Linkes
Druckfederwiderlager für
die Anstellung der Zellenradrotorsegmente
-
- (Bauart:
verstellbaren Zellenradrotor)
- 10
- Linke
Druckfeder
-
- (Bauart:
verstellbaren Zellenradrotor)
- 11
- Mitnehmer
f. Zellenradrotorsegment
-
- (Bauart:
verstellbaren Zellenradrotor)
- 12
- Materialeinlauftrichter
-
- (Bauart:
verstellbaren Zellenradrotor)
- 13
- Keramikbuchsenaufnahme
-
- (Bauart:
verstellbaren Zellenradrotor)
- 14
- Einteilige
Keramikbuchse
-
- (Bauart:
verstellbaren Zellenradrotor)
- 15
- Keramikdichtsegment
des Zellenradrotorsegmentes
-
- (Bauart:
verstellbaren Zellenradrotor)
- 16
- Hinterer
Zellenradschleusendeckel
-
- (Bauart:
verstellbaren Zellenradrotor)
- 17
- Materialeinlaufausschnitt
in der Keramikbuchse
-
- (Bauart:
verstellbaren Zellenradrotor)
- 18
- Materialauslaufausschnitt
in der Keramikbuchse
-
- (Bauart:
verstellbaren Zellenradrotor)
- 19
- Schrauben
für die
linke Federdruckkrafteinstellvorrichtung
-
- (Bauart:
verstellbaren Zellenradrotor)
- 20
- Vorderer
Zellenradschleusendeckel
-
- (Bauart:
verstellbaren Zellenradrotor)
- 21
- Federkraft
beaufschlagter Verstellring für
die Zellenradrotorsegmente (rechts)
-
- (Bauart:
verstellbaren Zellenradrotor)
- 22
- Rechtes
Druckfederwiderlager für
die Anstellung der Zellenradrotorsegmente
-
- (Bauart:
verstellbaren Zellenradrotor)
- 23
- Schrauben
für die
rechte Federdruckkrafteinstellvorrichtung
-
- (Bauart:
verstellbaren Zellenradrotor)
- 24
- Rechte
Druckfeder
-
- (Bauart:
verstellbaren Zellenradrotor)
- 25
- Lageraufnahme
-
- (Bauart:
verstellbaren Zellenradrotor)
- 26
- Materialeinlaufflansch
der 1. Stufe der Materialeinlaufschurreneinheit
-
- (Bauart:
anstellbare Zellenradrotorkeramikgegenwände auf festen
-
- Keramikzellenradrotorring)
- 27
- Materialeinlaufschurre
der 1. Stufe der Materialeinlaufschurreneinheit
-
- (Bauart:
anstellbare Zellenradrotorkeramikgegenwände auf festen
-
- Keramikzellenradrotorring)
- 28
- Materialeinlaufschurre
der 2. Stufe der Materialeinlaufschurreneinheit
-
- (Bauart:
anstellbare Zellenradrotorkeramikgegenwände auf festen
-
- Keramikzellenradrotorring)
- 29
- Leitplatte
-
- zur
automatischen Anstellung der 2. Stufe der Materialeinlaufschurreneinheit
-
- (Bauart:
anstellbare Zellenradrotorkeramikgegenwände auf festen
-
- Keramikzellenradrotorring)
- 30
- Druckfeder
-
- zur
automatischen Anstellung der 2. Stufe der Materialeinlaufschurreneinheit
-
- (Bauart:
anstellbare Zellenradrotorkeramikgegenwände auf festen
-
- Keramikzellenradrotorring)
- 31
- Führungsbolzen
-
- zur
automatischen Anstellung der 2. Stufe der Materialeinlaufschurreneinheit
-
- (Bauart:
anstellbare Zellenradrotorkeramikgegenwände auf festen
-
- Keramikzeilenradrotorring)
- 32
- Bolzenführung
-
- zur
automatischen Anstellung der 2. Stufe der Materialeinlaufschurreneinheit
-
- (Bauart:
anstellbare Zellenradrotorkeramikgegenwände auf festen
-
- Keramikzellenradrotorring)
- 33
- Kompensator
zur Abdichtung der 2. Stufe der Materialeinlaufschurreneinheit
-
- (Bauart:
anstellbare Zellenradrotorkeramikgegenwände auf festen
-
- Keramikzellenradrotorring)
- 34
- Obere
Verbindungslasche der 2. Stufe der Materialeinlaufschurreneinheit
-
- (Bauart:
anstellbare Zellenradrotorkeramikgegenwände auf festen
-
- Keramikzellenradrotorring)
- 35
- Verbindungsbolzen
von der oberen zur seitlichen Verbindungslasche der 2.
-
- Stufe
der Materialeinlaufschurreneinheit
-
- (Bauart:
anstellbare Zellenradrotorkeramikgegenwände auf festen
-
- Keramikzellenradrotorring)
- 36
- Einstellmutter
für die
2. Stufe der Materialeinlaufschurreneinheit
-
- (Bauart:
anstellbare Zellenradrotorkeramikgegenwände auf festen
-
- Keramikzellenradrotorring)
- 37
- Seitenlasche
für die
Aufnahme der seitlichen Zellenradrotorgegenwände und
-
- deren
Befestigung
-
- (Bauart:
anstellbare Zellenradrotorkeramikgegenwände auf festen
-
- Keramikzellenradrotorring)
- 38
- Spaltabdeckungsblech
-
- (Bauart:
anstellbare Zellenradrotorkeramikgegenwände auf festen
-
- Keramikzellenradrotorring)
- 39
- Anstellbare
obere Zellenradrotorgegenwand
-
- (Bauart:
anstellbare Zellenradrotorkeramikgegenwände auf festen
-
- Keramikzellenradrotorring)
- 40
- Keramikbuchsenring
-
- (Bauart:
anstellbare Zellenradrotorkeramikgegenwände auf festen
-
- Keramikzellenradrotorring)
- 41
- Scherschutz
für Keramikbuchse
-
- (Bauart:
anstellbare Zellenradrotorkeramikgegenwände auf festen
-
- Keramikzellenradrotorring)
- 42
- Zellenradrotorgrundkörper(Metallteil)
-
- (Bauart:
anstellbare Zellenradrotorkeramikgegenwände auf festen
-
- Keramikzellenradrotorring)
- 43
- Anstellbare
Zellenradrotorgegenwand
-
- (Bauart:
anstellbare Zellenradrotorkeramikgegenwände auf festen
-
- Keramikzellenradrotorring)
- 44
- Metallische
Aufnahme für
seitlichen Zellenradrotorgegenwände
-
- (Bauart:
anstellbare Zellenradrotorkeramikgegenwände auf festen
-
- Keramikzellenradrotorring)
- 45
- Zugfeder
zur Anstellung der Zellenradrotorgegenwände im unteren Bereich
-
- der
Zellenradschleuse
-
- (Bauart:
anstellbare Zellenradrotorkeramikgegenwände auf festen
-
- Keramikzellenradrotorring)
- 46
- Leitblech
für Fördergut
-
- (Bauart:
anstellbare Zellenradrotorkeramikgegenwände auf festen
-
- Keramikzellenradrotorring)
- 47
- Seitendeckel
der Zellenradschleuse
-
- (Bauart:
anstellbare Zellenradrotorkeramikgegenwände auf festen
-
- Keramikzellenradrotorring)
- 48
- Rotorwellenlagerung
-
- (Bauart:
anstellbare Zellenradrotorkeramikgegenwände auf festen
-
- Keramikzellenradrotorring)
- 49
- Lageraufnahme
-
- (Bauart:
anstellbare Zellenradrotorkeramikgegenwände auf festen
-
- Keramikzellenradrotorring)
- 50
- Rotorantriebswelle
-
- (Bauart:
anstellbare Zellenradrotorkeramikgegenwände auf festen
-
- Keramikzellenradrotorring)
- 51
- Hinterer
Seitendeckel
-
- (Bauart:
anstellbare Zellenradrotorkeramikgegenwände auf festen
-
- Keramikzellenradrotorring)
- 52
- Unterer
Materialauslaufflansch
-
- (Bauart:
anstellbare Zellenradrotorkeramikgegenwände auf festen
-
- Keramikzellenradrotorring)
- 53
- Einzelne
Rotorzelle für
die Materialaufnahme
-
- (Bauart:
anstellbare Zellenradrotorkeramikgegenwände auf festen
-
- Keramikzellenradrotorring)
- 54
- Befestigungsschraube
für Keramikbuchsen und
Rotordeckel zueinander
-
- (Bauart:
anstellbare Zellenradrotorkeramikgegenwände auf festen
-
- Keramikzellenradrotorring)
- 55
- Vorderer
Zellenradrotordeckel
-
- (Bauart:
anstellbare Zellenradrotorkeramikgegenwände auf festen
-
- Keramikzellenradrotorring)
- 56
- Hinterer
Zellenradrotordeckel
-
- (Bauart:
anstellbare Zellenradrotorkeramikgegenwände auf festen
-
- Keramikzellenradrotorring)
- 57
- Metallische
Aufnahme für
obere Zellenradrotorgegenwand der 2. Stufe der
-
- Materialeinlaufschurreneinheit
-
- (Bauart:
anstellbare Zellenradrotorgegenwände
aus verschleißarmen
Stahl
-
- auf
verschleißarmen
Stahlzellenradrotor)
- 58
- Federaufnahme
für Zugfeder
-
- (Bauart:
anstellbare Zellenradrotorgegenwände
aus verschleißarmen
Stahl
-
- auf
verschleißarmen
Stahlzellenradrotor)
- 59
- Eckige
Materialeinlaufschurre der 1. Stufe der Materialeinlaufschurreneinheit
-
- (Bauart:
anstellbare Zellenradrotorgegenwände
aus verschleißarmen
Stahl
-
- auf
verschleißarmen
Stahlzellenradrotor)
- 60
- Eckige
Leitplatte der 2. Stufe der Materialeinlaufschurreneinheit
-
- (Bauart:
anstellbare Zellenradrotorgegenwände
aus verschleißarmen
Stahl
-
- auf
verschleißarmen
Stahlzellenradrotor)
- 61
- Eckiger
Materialeinlaufflansch
-
- (Bauart:
anstellbare Zellenradrotorgegenwände
aus verschleißarmen
Stahl
-
- auf
verschleißarmen
Stahlzellenradrotor)
- 62
- Eckiger
unterer Materialauslaufflansch
-
- (Bauart:
anstellbare Zellenradrotorgegenwände
aus verschleißarmen
Stahl
-
- auf
verschleißarmen
Stahlzellenradrotor)
- 63
- Verbindungsbolzen
für Seitenlaschen
in eckiger Ausgestaltung
-
- (Bauart:
anstellbare Zellenradrotorgegenwände
aus verschleißarmen
Stahl
-
- auf
verschleißarmen
Stahlzellenradrotor)
- 64
- Bolzenführung der
2. Stufe der Materialeinlaufschurreneinheit
-
- (Bauart:
anstellbare Zellenradrotorgegenwände
aus verschleißarmen
Stahl
-
- auf
verschleißarmen
Stahlzellenradrotor)
- 65
- Seitenlasche
für eckige
Zellenradschleusenausführung
-
- (Bauart:
anstellbare Zellenradrotorgegenwände
aus verschleißarmen
Stahl
-
- auf
verschleißarmen
Stahlzellenradrotor)
- 66
- Spaltabdeckblech
für eckige
Ausführung
-
- (Bauart:
anstellbare Zellenradrotorgegenwände
aus verschleißarmen
Stahl
-
- auf
verschleißarmen
Stahlzellenradrotor)
- 67
- Zellenradrotor
für eckige
Zellenradschleusenausführung
-
- (Bauart:
anstellbare Zellenradrotorgegenwände
aus verschleißarmen
Stahl
-
- auf
verschleißarmen
Stahlzellenradrotor)
- 68
- Zugfeder
für die
Anstellung der verstellbaren Stahlrotorgegenwände
-
- (Bauart:
anstellbare Zellenradrotorgegenwände
aus verschleißarmen
Stahl
-
- auf
verschleißarmen
Stahlzellenradrotor)
- 69
- Obere
Zellenradrotorgegenwand für
eckige Zellenradschleusenausführung
-
- (Bauart:
anstellbare Zellenradrotorgegenwände
aus verschleißarmen
Stahl
-
- auf
verschleißarmen
Stahlzellenradrotor)
- 70
- Kompensator
für eckige
Zellenradschleusenausführung
-
- (Bauart:
anstellbare Zellenradrotorgegenwände
aus verschleißarmen
Stahl
-
- auf
verschleißarmen
Stahlzellenradrotor)
- 71
- Bewegliche
Materialeinlaufschurre
-
- (Bauart:
anstellbare Zellenradrotorgegenwände
aus verschleißarmen
Stahl
-
- auf
verschleißarmen
Stahlzellenradrotor)
- 72
- Obere
Verbindungslasche für
eckige Zellenradschleusenausführung
-
- (Bauart:
anstellbare Zellenradrotorgegenwände
aus verschleißarmen
Stahl
-
- auf
verschleißarmen
Stahlzellenradrotor)
- 73
- Rotorwelle
für eckige
Zellenradschleusenausführung
der 2. Stufe der
-
- Materialeinlaufschurreneinheit
-
- (Bauart:
anstellbare Zellenradrotorgegenwände
aus verschleißarmen
Stahl
-
- auf
verschleißarmen
Stahlzellenradrotor)
- 74
- Druckfeder
zur automatischen Anstellung der 2. Stufe der
-
- Materialeinlaufschurreneinheit
-
- (Bauart:
anstellbare Zellenradrotorgegenwände
aus verschleißarmen
Stahl
-
- auf
verschleißarmen
Stahlzellenradrotor)
- 75
- Führungsbolzen
für eckige
Zellenradschleusenausführung
der 2. Stufe der
-
- Materialeinlaufschurreneinheit
-
- (Bauart:
anstellbare Zellenradrotorgegenwände
aus verschleißarmen
Stahl
-
- auf
verschleißarmen
Stahlzellenradrotor)
- 76
- Mutter
für Grundeinstellung
der eckigen Flanschversion
-
- (Bauart:
anstellbare Zellenradrotorgegenwände
aus verschleißarmen
Stahl
-
- auf
verschleißarmen
Stahlzellenradrotor)
- 77
- Aufnahmebolzen
für Zugfeder
für die
eckige Zellenradschleusenausführung
-
- der
2. Stufe der Materialeinlaufschurreneinheit
-
- (Bauart:
anstellbare Zellenradrotorgegenwände
aus verschleißarmen
-
- Stahl
auf verschleißarmen
Stahlzellenradrotor)
- 78
- Zugfeder
für die
eckige Zellenradschleusenausführung
der 2. Stufe der
-
- Materialeinlaufschurreneinheit
-
- (Bauart:
anstellbare Zellenradrotorgegenwände
aus verschleißarmen
Stahl
-
- auf
verschleißarmen
Stahlzellenradrotor)
- 79
- Verbindungsbolzen
für Seitenlaschen
in runder
-
- Zellenradschleusenausgestaltung
-
- (Bauart:
anstellbare Zellenradrotorgegenwände
aus verschleißarmen
Stahl
-
- auf
verschleißarmen
Stahlzellenradrotor)
- 80
- Unteres
Materialleitblech
-
- (Bauart:
anstellbare Zellenradrotorgegenwände
aus verschleißarmen
Stahl
-
- auf
verschleißarmen
Stahlzellenradrotor)
- 81
- Untere
Materialauslaufschurre, in runder Zellenradschleusenausgestaltung
-
- (Bauart:
anstellbare Zellenradrotorgegenwände
aus verschleißarmen
Stahl
-
- auf
verschleißarmen
Stahlzellenradrotor)
- 82
- Seitliche
Zellenradrotorgegenwände
für runde
-
- Zellenradschleusenausgestaltung
-
- (Bauart:
anstellbare Zellenradrotorgegenwände
aus verschleißarmen
Stahl
-
- auf
verschleißarmen
Stahlzellenradrotor)
- 83
- Zugfeder
für runde
Zellenradschleusenausgestaltung
-
- (Bauart:
anstellbare Zellenradrotorgegenwände
aus verschleißarmen
Stahl
-
- auf
verschleißarmen
Stahlzellenradrotor)
- 84
- Materialeinlaufflansch
für runde
Zellenradschleusenausgestaltung
-
- (Bauart:
anstellbare Zellenradrotorgegenwände
aus verschleißarmen
Stahl
-
- auf
verschleißarmen
Stahlzellenradrotor)
- 85
- Obere
feststehende Materialeinlaufschurre für runde
-
- Zellenradschleusenausgestaltung
-
- (Bauart:
anstellbare Zellenradrotorgegenwände
aus verschleißarmen
Stahl
-
- auf
verschleißarmen
Stahlzellenradrotor)
- 86
- Bewegliche
Materialeinlaufschurre der 2. Stufe der
-
- Materialeinlaufschurreneinheit
für runde
Zellenradschleusenausgestaltung
-
- (Bauart:
anstellbare Zellenradrotorgegenwände
aus verschleißarmen
Stahl
-
- auf
verschleißarmen
Stahlzellenradrotor)
- 87
- Leitplatte
der 2. Stufe der Materialeinlaufschurreneinheit für runde
-
- Zellenradschleusenausgestaltung
-
- (Bauart:
anstellbare Zellenradrotorgegenwände
aus verschleißarmen
Stahl
-
- auf
verschleißarmen
Stahlzellenradrotor)
- 88
- Obere
Zellenradrotorgegenwand für
runde Zellenradschleusenausgestaltung
-
- (Bauart:
anstellbare Zellenradrotorgegenwände
aus verschleißarmen
Stahl
-
- auf
verschleißarmen
Stahlzellenradrotor)
- 89
- Zellenradschleuse
für runde
Zellenradschleusenausgestaltung
-
- (Bauart:
anstellbare Zellenradrotorgegenwände
aus verschleißarmen
Stahl
-
- auf
verschleißarmen
Stahlzellenradrotor)
- 90
- Unteren
Materialauslaufflansch für
runde Zellenradschleusenausgestaltung
-
- (Bauart:
anstellbare Zellenradrotorgegenwände
aus verschleißarmen
Stahl
-
- auf
verschleißarmen
Stahlzellenradrotor)
- 91
- Bolzen
für Aufnahme
der Zugfeder für
runde
-
- Zellenradschleusenausgestaltung
-
- (Bauart:
anstellbare Zellenradrotorgegenwände
aus verschleißarmen
Stahl
-
- auf
verschleißarmen
Stahlzellenradrotor)
- 92
- Seitenlasche
für runde
Zellenradschleusenausgestaltung
-
- (Bauart:
anstellbare Zellenradrotorgegenwände
aus verschleißarmen
Stahl
-
- auf
verschleißarmen
Stahlzellenradrotor)
- 93
- Spaltabdeckungsblech
für runde
Zellenradschleusenausgestaltung
-
- (Bauart:
anstellbare Zellenradrotorgegenwände
aus verschleißarmen
Stahl
-
- auf
verschleißarmen
Stahlzellenradrotor)
- 94
- Druckfedern
für die
obere 2. Stufe der Materialeinlaufschurreneinheit der
-
- runden
Zellenradschleusenausgestaltung
-
- (Bauart:
anstellbare Zellenradrotorgegenwände
aus verschleißarmen
Stahl
-
- auf
verschleißarmen
Stahlzellenradrotor)
- 95
- Runder
Kompensator für
runde Zellenradschleusenausgestaltung
-
- (Bauart:
anstellbare Zellenradrotorgegenwände
aus verschleißarmen
Stahl
-
- auf
verschleißarmen
Stahlzellenradrotor)
- 96
- Obere
Aufnahmelasche für
runde Zellenradschleusenausgestaltung
-
- (Bauart:
anstellbare Zellenradrotorgegenwände
aus verschleißarmen
Stahl
-
- auf
verschleißarmen
Stahlzellenradrotor)
- 97
- Bolzenführung für runde
Zellenradschleusenausgestaltung
-
- (Bauart:
anstellbare Zellenradrotorgegenwände
aus verschleißarmen
Stahl
-
- auf
verschleißarmen
Stahlzellenradrotor)
- 98
- Muttern
zur Grundeinstellung der obere 2. Stufe der
-
- Materialeinlaufschurreneinheit
für die
runde Zellenradschleusenausgestaltung
-
- (Bauart:
anstellbare Zellenradrotorgegenwände
aus verschleißarmen
Stahl
-
- auf
verschleißarmen
Stahlzellenradrotor)
- 99
- Führungsbolzen
der Leitplatte, für
die runde
-
- Zellenradschleusenausgestaltung
-
- (Bauart:
anstellbare Zellenradrotorgegenwände
aus verschleißarmen
Stahl
-
- auf
verschleißarmen
Stahlzellenradrotor)
- 100
- Rotorantriebswelle
für die
runde Zellenradschleusenausgestaltung
-
- (Bauart:
anstellbare Zellenradrotorgegenwände
aus verschleißarmen
Stahl
-
- auf
verschleißarmen
Stahlzellenradrotor)
- 101
- Seitliche
Druckfeder zur Anstellung der seitlichen Zellenradrotorgegenwände
-
- Bauart:
(Einzeln Anstellbare, vorzugsweise, aus Basalt hergestellte
-
- Zellenradrotorgegenwände, bevorzugt,
in vierteiliger Ausgestaltung)
- 102
- Federbelasteter
Keramikschutz für
die seitlichen Zellenradrotorgegenwände
-
- Bauart:
(Einzeln Anstellbare, vorzugsweise, aus Basalt hergestellte
-
- Zellenradrotorgegenwände, bevorzugt,
in vierteiliger Ausgestaltung)
- 103
- Druckfedern
für die
obere und untere Materialeinlaufschurreneinheit
-
- Bauart:
(Einzeln Anstellbare, vorzugsweise, aus Basalt hergestellte
-
- Zellenradrotorgegenwände, bevorzugt,
in vierteiliger Ausgestaltung)
- 104
- Führungsbolzen
für Leitplatte
-
- Bauart:
(Einzeln Anstellbare, vorzugsweise, aus Basalt hergestellte
-
- Zellenradrotorgegenwände, bevorzugt,
in vierteiliger Ausgestaltung)
- 105
- Bolzenführung für obere
und untere Materialeinlaufschurreneinheit
-
- Bauart:
(Einzeln Anstellbare, vorzugsweise, aus Basalt hergestellte
-
- Zellenradrotorgegenwände, bevorzugt,
in vierteiliger Ausgestaltung)
- 106
- Einstellmuttern
für obere
und untere Materialeinlaufschurreneinheit
-
- Bauart:
(Einzeln Anstellbare, vorzugsweise, aus Basalt hergestellte
-
- Zellenradrotorgegenwände, bevorzugt,
in vierteiliger Ausgestaltung)
- 107
- Untere
Zellenradrotorgegenwand
-
- Bauart:
(Einzeln Anstellbare, vorzugsweise, aus Basalt hergestellte
-
- Zellenradrotorgegenwände, bevorzugt,
in vierteiliger Ausgestaltung)
- 108
- Zellenradrotor
-
- Bauart:
(Einzeln Anstellbare, vorzugsweise, aus Basalt hergestellte
-
- Zellenradrotorgegenwände, bevorzugt,
in vierteiliger Ausgestaltung)
- 109
- Kompensator
-
- Bauart:
(Einzeln Anstellbare, vorzugsweise, aus Basalt hergestellte
-
- Zellenradrotorgegenwände, bevorzugt,
in vierteiliger Ausgestaltung)
- 110
- Oberer
und unterer Materialeinlaufflansch
-
- Bauart:
(Einzeln Anstellbare, vorzugsweise, aus Basalt hergestellte
-
- Zellenradrotorgegenwände, bevorzugt,
in vierteiliger Ausgestaltung)
- 111
- Obere
und untere Leitplatte
-
- Bauart:
(Einzeln Anstellbare, vorzugsweise, aus Basalt hergestellte
-
- Zellenradrotorgegenwände, bevorzugt,
in vierteiliger Ausgestaltung)
- 112
- Seitenblech
-
- Bauart:
(Einzeln Anstellbare, vorzugsweise, aus Basalt hergestellte
-
- Zellenradrotorgegenwände, bevorzugt,
in vierteiliger Ausgestaltung)
- 113
- Obere
und untere bewegliche Materialeinlaufschurre
-
- Bauart:
(Einzeln Anstellbare, vorzugsweise, aus Basalt hergestellte
-
- Zellenradrotorgegenwände, bevorzugt,
in vierteiliger Ausgestaltung)
- 114
- Obere
und untere feste Materialeinlaufschurre
-
- Bauart:
(Einzeln Anstellbare, vorzugsweise, aus Basalt hergestellte
-
- Zellenradrotorgegenwände, bevorzugt,
in vierteiliger Ausgestaltung)
- 115
- Führungslager
für seitlichen
Führungsbolzen
-
- Bauart:
(Einzeln Anstellbare, vorzugsweise, aus Basalt hergestellte
-
- Zellenradrotorgegenwände, bevorzugt,
in vierteiliger Ausgestaltung)
- 116
- Seitliche
Zellenradrotorgegenwand
-
- Bauart:
(Einzeln Anstellbare, vorzugsweise, aus Basalt hergestellte
-
- Zellenradrotorgegenwände, bevorzugt,
in vierteiliger Ausgestaltung)
- 117
- Obere
Zellenradrotorgegenwand
-
- Bauart:
(Einzeln Anstellbare, vorzugsweise, aus Basalt hergestellte
-
- Zellenradrotorgegenwände, bevorzugt,
in vierteiliger Ausgestaltung)
- 118
- Seitliche
Zellenradrotorgegenwand
-
- Bauart:
(Einzeln Anstellbare, vorzugsweise, aus Basalt hergestellte
-
- Zellenradrotorgegenwände, bevorzugt,
in vierteiliger Ausgestaltung)