DE102004033123B3 - Zellenradschleuse mit hundertprozentiger spaltfreier Abdichtung zwischen Zellenradwand und Zellenradrotor einschließlich der Stirnseiten des Rotors, sowie absolut gleichmäßiger Steuerung der Andrückkraft der Verschleißteile über die gesamte Lebensdauer der Zellenradschleuse, welche mit einer automatischen, absolut genauen Verschleißanzeige, versehen ist - Google Patents

Zellenradschleuse mit hundertprozentiger spaltfreier Abdichtung zwischen Zellenradwand und Zellenradrotor einschließlich der Stirnseiten des Rotors, sowie absolut gleichmäßiger Steuerung der Andrückkraft der Verschleißteile über die gesamte Lebensdauer der Zellenradschleuse, welche mit einer automatischen, absolut genauen Verschleißanzeige, versehen ist Download PDF

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Abstract

Zellenradschleusen mit integrierter, automatisch wirkender Verschleißanzeige, wobei diese Zellenradschleuse eine hundertprozentige spaltfreie Abdichtung zwischen Verschleißschale und Zellenradrotor einschließlich der Stirnseiten des Rotors erreicht sowie eine absolut gleichmäßige Steuerung der Anpresskraft der Verschleißteile mittels Gegengewichten und/oder variablen Gegengewichten oder mittels einer linear ansteigenden oder linear abfallenden Federkraft, die über die gesamte Lebensdauer der Zellenradschleuse angezeigt ist, wobei eine einmal gewählte Andrückkraft der Verschleißteile bei steuerbarer Gegengewichtsausgestaltung dann ebenfalls über die gesamte Lebensdauer der Zellenradschleuse erreichbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Hauptmerkmal einer dieser Zellenradschleusen dieses ist, dass diese nur im oberen Bereich Verschleißteile (26) hat und nach unten hin offen ist. Durch das Zusammenfassen von Einlaufschurre (25) und nur einer horizontal angebrachten Verschleißschale (26) sind alle wesentlichen Teile, abgesehen vom Zellenradrotor, geschaffen. Dadurch, dass die Einheit aus Einlaufschurre (25) und Verschleißschale (26) innerhalb der Flanschöffnung (29) vertikal gleiten kann, ist nur eine einfache quadratische oder runde Abdichtung (28) erforderlich.

Description

  • Die Erfindung betrifft Zellenradschleusenvarianten die, von ihrer Anwendung her, vorzugsweise in Entstaubungsanlagen zum Einsatz kommen.
  • Es ist bekannt, dass einfach konstruierte Zellenradschleusen, die in Entstaubungsanlagen zum Einsatz kommen, erhebliche technische Probleme haben. Ein solches Problem ist, beispielsweise dieses, dass Zellenradschleusen, die für Entstaubungsanlagen ausgelegt sind, nach mehr oder minder langer Inbetriebnahme der Zellenradschleusen, die bei einfacher konstruktiver Ausgestaltung einen sich nachteilig auswirkenden erheblich hohen Verschleiß aufweisen, der zu einen immer größer anwachsenden Luftspalt zwischen Zellenradrotor und Zellenradrotorgegenwand führt, wobei die Spaltbildung im Stirnbereich des Rotors bei den heute bekannten Zellenradschleusen besonders groß ist. Bis heute ist keine Zellenradschleuse bekannt wo dieses letztgenannte Problem auch nur ansatzweise zufriedenstellend gelöst wurde.
  • Dieser technische Mangel führt dazu, dass diese Zellenradschleusen in der Funktionalität stark eingeschränkt sind. Die Zellenradschleusen arbeiten somit unwirtschaftlich. Durch eine einfache kostengünstige Konstruktion diesen Mangel abzustellen, ist, ohne Inkaufnahme eines erhöhten Verschleißes und ständiger Nachjustierung der abzudichtenden Flächen innerhalb der Zellenradschleusen, bisher nicht möglich.
  • Versuche die Luftspaltbildung zwischen Oberteil und Unterteil, sowie zwischen Rotordeckel und Zellenradgehäuse in Zellenradschleusen auszuschließen werden immer wieder unternommen und sind in zahlreichen bisherigen Patentanmeldungen offengelegt, wobei wirklich befriedigende und umfangreiche Detaillösungen, insbesondere auch von der Kostenseite her gesehen, noch nicht erreicht wurden.
  • In der DE 23 50 033 B2 ist z. B. auf das Problem einer automatisch wirkender Abdichteinrichtung zwischen Zellenradgehäuse und Zellenradrotor angegangen worden. Eine wirkungsvolle Trennung der Unterdruckluft und der Überdruckluft zwischen dem Oberteil und dem Unterteil im seitlichen Bereich der Zellenradschleuse ist hier konstruktiv nicht erkennbar. Eine Abdichtung zu den Rotordeckeln hin, die in der Regel rund sind, ist wegen der ovalen Ausgestaltung des Dichtungsbandes (5) gar nicht möglich.
  • Die DE 199 37 979 A1 beschreibt ebenfalls eine Abdichtung des Zellenradrotors zum Zellenradgehäuse hin. Eine automatische Nachstellung der reibenden Funktionsteile ist auch hier nicht gegeben. Hier soll mittels vom Zellenradrotor angetriebenen Dichtbändern 6 die Trennung der Unterdruckluft zur Überdruckluft erfolgen. Dieses wird in der dargestellten Ausgestaltung nicht erreichbar sein, da im Bereich der Rollen 8 und 11 Überdruckluft einströmen wird. Die hier genannten Förderleitungen 16 und 17 schließen bestenfalls im Neuzustand der Anlage seitlich ab, eine stirnseitige Abdeckung wird aber keinesfalls erreicht. Ein weiterer Nachteil dieser Erfindung ist der, dass durch die entstehende Keilwirkung im Bereich der Rolle 8 Fördergut zwischen Dichtband 6 und Zellenradrotor 1 gelangt und somit der Abdichtung entgegenwirkt.
  • Die DE 197 30 543 A1 beschreibt im Wesentlichen das reparaturfreundliche Austauschen von seitlich in das Gehäuse angebrachten Dichtleisten, wobei eine automatische Anstellung der Dichtleisten an die einzelnen Kammern des Rotors vorgesehen ist. Eine wirksame Abdichtung zwischen dem Zellenradgehäuse und den Rotordeckeln ist nicht zu erkennen. Es ist davon auszugehen, dass eine wirksame stirnseitige Abdichtung nicht gegeben ist. Eine Trennung von Unterdruckluft und Überdruckluft ist in dieser konstruktiven Ausgestaltung weiterhin als problematisch anzusehen.
  • Die DE 199 60 221 A1 befasst sich überwiegend mit der Problematik der Schaffung größtmöglicher, bzw. zahlenmäßiger Erhöhung von Abdichtungsflächen. Dieses Ziel ist mit der Anmeldung auch gelungen. Dem Problem der Luftspaltbildung durch Verschleiß der Bauteile wurde aber nicht Rechnung getragen, so dass diese Patentanmeldung vom angemeldeten Erfindungsgegenstand doch im Wesentlichen abweicht, zumal eine automatische Nachstellung von Verschleißteilen gar nicht vorgesehen ist.
  • In der DE 44 11 811 C2 hat man sich ausgiebig mit dem Problem des Verschleißes der Verschleißteile von Zellenradschleusen befasst. Die stirnseitige Abdichtung des Zellenradrotors zum Zellenradgehäuse hin, sowie Nachstellmöglichkeiten, insbesondere automatische, wurden auch hier nicht weiter erwähnt, so das der angemeldete Erfindungsgegenstand mit der DE 44 11 811 C2 diesbezüglich keine weiteren relevanten Gemeinsamkeiten aufweist.
  • Die DE 36 23 454 C1 und die DE 103 17 824 A1 kommen dem Erfindungsgegenstand von der Grundüberlegung her, sehr nah, aber auch hier wird die Abdichtung über Federkraft gesteuert, dieses ist nach wie vor, von der Verschleißseite her gesehen, unvorteilhaft, da bei automatischer Nachjustierung eine erhöhte Federkrafteinstellung erforderlich ist, welches zumindest in der Anfangphase schon einen erhöhten Verschleiß verursacht und zum Ende hin eine ausreichende Anpressung durch die sich zwangsläufige Entspannung der Feder zu Problemen führen kann. Bei der DE 36 23 454 C1 ist die Abdichtung zwischen den Stirndeckeln und dem Gehäuse weiterhin ein konstruktiver Schwachpunkt und erheblicher Mangel, da ein automatisches Nachstellen der Dichtelemente in diesem Bereich auch hier nicht vorgesehen ist.
  • Die DE 197 51 921 C2 beschreibt eine ähnliche Funktionsweise wie die drei zuletzt genannten Zellenradschleusen. Äußerst nachteilig bei dieser Ausgestaltung ist die Verschiebbarkeit der Stegplatten in den Führungen. Hier hat sich in der Praxis gezeigt, das die Führungen sich häufig dicht setzen, so das eine radiale Verstellung der Stegplatten nicht mehr möglich ist. Der stirnseitigen Abdichtung wurde in dieser Anmeldung besondere Aufmerksamkeit geschenkt, hier ist anzumerken, dass die Dichtanordnung theoretisch funktionieren mag, aber in der Praxis, allein wegen des enormen Verschleißes der eigentlichen Dichtung, nicht praktikabel erscheint. Die Nachteile der Federkraftabhängigen Abdichtfunktionen wurden schon in den vorangegangenen Entgegenhaltungen ausreichend gewürdigt. Ein weiteres eingehen auf die erkennbaren Nachteile ist somit nicht erforderlich. Im übrigen erscheint der gesamte zu betreibende technische Aufwand zu kostenträchtig, so das so eine Bauart sich für die Praxis schon von der Kostenseite her ausschließt.
  • Zellenradschleusen in Entstaubungsanlagen sind in diese so integriert, dass im oberen Bereich, also im Bereich der Materialzufuhr der Zellenradschleuse, bedingt durch den Saugvorgang der Entstaubungsanlage, ein Unterdruck herrscht, gleichzeitig aber im unteren Bereich des Materialausganges der Zellenradschleuse atmosphärischer Druck, also Überdruck vorhanden ist. Durch diesen Umstand kommt es dazu, dass das von der Zellenradschleuse zu transportierende Medium, in der Regel Staub, über den mehr oder minder großen Luftspalt zwischen dem Zellenradrotor und der Zellenradrotorgegenwand vom unter der Zellenradschleuse herrschenden Luftdruck zurückgedrückt wird, so das die Leistung der Zellenradschleuse minimiert wird, diese Leistungsminderung kann, bei entsprechend großem Luftspalt, der im Laufe des Betriebes der Zellenradschleuse zwangsläufig entsteht, so groß werden, das kaum noch eine messbare Leistung der Zellenradschleuse vorhanden ist. Bei schlechter Materialauslegung und unter Ausnutzung der Höchstdrehzahl der heute verwendeten Zellenradschleusen, kann der Luftspalt zwischen Zellenradrotor und Zellenradwand in schon wenigen Tagen durch den Verschleiß so groß sein, dass die geforderte Leistung nicht erreicht wird, bzw. die Zellenradschleuse unbrauchbar ist. Zur Zeit wird Abhilfe in der Regel dadurch erreicht, dass die Rotorkammern mit speziellen Abstreifern versehen sind, die, dem Verschleiß entsprechend, nachgestellt werden, bzw. erneuert werden müssen. Dieses führt in beiden Fällen zu Betriebsunterbrechungen und zusätzlichen Instandhaltungskosten, wobei diese Vorgehensweise auf lange Sicht nur von bedingtem Erfolg ist, da im Laufe der Zeit auch die Zellenradrotorgegenwände der Zellenradschleuse der Abnutzung unterliegen. In diesem Fall ist die Zellenradschleuse verbraucht und muss komplett ausgetauscht werden. Dieses ist mit enormen Kosten verbunden, z B. Stillstand der Anlage über mehrere Stunden, Beschaffungskosten, sowie Montagekosten.
  • Die Erfindung hat die Aufgabe, die jetzigen technischen Probleme von Entstaubungsanlagen, die mit nachgeschalteten Zellenradschleusen ausgestattet sind, zu beseitigen. Hierzu gehört es, dass eine Vorrichtung zu schaffen ist, mit der es möglich ist , die Entstehung eines Luftspaltes, zwischen Zellenradrotor und Zellenradgehäuse im Bereich der Rotorkammern, sowie zwischen den Rotorstirndeckeln und Zellenradgehäuse zu unterbinden, bzw. der Entstehung entgegen zu wirken. Gleichzeitig soll die Erfindung den Wirkungsgrad und die Wirtschaftlichkeit, der heute bekannten und verwendeten Zellenradschleusen, wesentlich verbessern, d.h., der Verschleiß soll so gering wie möglich gehalten werden. Dieses soll mit einer einfachen und äußerst kostengünstige konstruktiven Ausgestaltung der Zellenradschleusen, die preislich nicht über den heute normal verwendeten Zellenradschleusen liegen darf, erreicht werdend. Ein weiteres Bestreben ist es, lange Standzeiten durch berechenbare und gleichbleibende Krafteinwirkung, die auf die Verschleißteile von Zellenradschleusen wirken, zu erreichen, welche dann im Betrieb eine hundertprozentig einwandfreie Funktion sicherstellen, selbst bei Abrufung des vollen Leistungsvermögen der Zellenradschleusen. Ebenfalls ist es das Ziel der Erfindung diese zuvor genannten Anforderungen während der gesamten Lebensdauer der Zellenradschleusen zu erreichen, wobei zur sicheren Reparaturplanung noch eine absolut genaue und zuverlässige, sowie automatisch arbeitende Verschleißanzeige zum Tragen kommt.
  • Erfindungsgemäß wird dieses durch die Merkmale des Anspruchs 1 erreicht, wobei die Unteransprüche vorteilhafte Ausgestaltungen darstellen.
  • Das wirklich Neue an den Erfindungsgegenständen ist, dass das Anpressen der Verschleißkörper zueinander bei beiden Anmeldungsvarianten 7 und 15 über Gewichtskraft erfolgt, wobei über Gegengewichte die Anpresskraft genau gesteuert wird, so dass eine einmal vorgegebene Anpresskraft über die gesamte Lebensdauer der Schleuse eingehalten wird. Eine lineare Anpresskraftreduzierung wie bei der Federkraft tritt somit nicht ein. Durch diese Art der Anpresskraftgestaltung ist es somit möglich eine absolut geringe Anfangsanpresskraft zu erzeugen und somit die Lebensdauer der Zellenradschleuse erheblich zu erhöhen bei gleichzeitig garantierter Spaltfreiheit in allen relevanten Bereichen. Bei beiden Ausgestaltungsvarianten entfallen jegliche Nachjustierungen zur Spaltminimierung. Derartig konzipierte Zellenradschleusen können praktisch durchgehend betrieben werden und sind, von den Betriebs- und Reparaturkosten her gesehen, wesentlich wirtschaftlicher, vor allem aber wegen der Berechenbarkeit des Leistungsvermögens, betriebssicherer.
  • Die unterschiedlichen Funktionsweisen und Ausgestaltungsarten von Zellenradschleusen werden anhand von 16 Figurenbezeichnungen erläutert, wobei
  • 1 eine nach unten offene Zellenradschleuse im unverschlissenen Zustand (X1) im Halbschnitt darstellt. Hier ist ersichtlich, dass die bewegliche Schurre (6), innerhalb der festen Schurre (3) angebracht, mit der einzigen Verschleißschale (8) eine Einheit bildet, das besondere ist hier, das es nur eine Verschleißschale gibt. Die Verschleißsteuerung wird über Federsegmente (10, 11, 12, 13 und 14) erreicht. Die Trennung der unterschiedlichen Luftströme nach außen hin (Unterdruck im oberen Bereich), sowie (Überdruck im unteren Bereich) wird mittels Kompensator (5) erreicht.
  • 2 zeigt die Zellenradschleuse 1 in der Seitenansicht, ebenfalls im Halbschnitt. Ersichtlich ist hier, das pro Schleuse mehrere Federsegmente pro Seite möglich sind.
  • 3 zeigt die Zellenradschleuse 1 in der vorgegebenen Verschleißgrenze (X2), wobei verdeutlicht wird, dass der abgedichtete Winkel zwischen Zellenradrotor (9) und Verschleißschale (8) 60 ° beträgt und somit wesentlich größer als der Winkel einer Zellenradrotorkammer von (45°).
  • 4 stellt die Einzelteile 11, 12, 13, 14 des Federsegmentes nochmals deutlich dar.
  • 5 zeigt eine Zellenradschleuse wo eine einzelne bewegliche Einlaufschurre (25) als Einlauftrichter fungiert. Diese Schurre bildet mit der einzigen Verschleißschale (26) eine Einheit und ist innerhalb des Flansches (29) beweglich angeordnet. Die Abdichtung erfolgt über eine Ringdichtung (28). Erstmals wird hier die Anpresskraft ohne Federn über Gegengewichtsvorrichtung (1723) erreicht.
  • 6 stellt die Gegengewichtsvorrichtung (1723) nochmals verdeutlicht dar.
  • 7 zeigt eine Zellenradschleuse im Teilschnitt, wobei im Wesentlichen die Zellenradschleuse aus 5 dargestellt ist. Hier wird aber erstmals neben einem so genannten Grundgegengewicht (30) eine weitere steuerbare Gegengewichtseinheit (3240) dargestellt, mit der es möglich ist, eine genau vorher festgelegte Gewichtsabhängige Anpresskraft einzustellen, welche bis zur Verschleißgrenze der Verschleißschale (26) gleich bleibend ist. Ein manuelles Nachjustieren der Anpresskraft ist hier nicht erforderlich, bzw. nicht vorgesehen.
  • 8 verdeutlicht die steuerbare Gegengewichtseinheit aus 7.
  • 9 zeigt eine Zellenradschleuse die mittels vier beweglich angeordneten Verschleißschalen eine hundertprozentige Spaltfreiheit zum kompletten Zellenradrotor (54) herstellen, allerdings wird die Anpresskraft über Eigengewichtskraft des Verschleißteiles, welches aus den Teilen (46, 46 und 47) besteht und zweifach vorhanden ist, sowie über einstellbarer Federkraft, mittels Federkraftsegmente (49 und 50), erreicht. Bei dieser Ausgestaltung entsteht keinerlei Spalt, auch nicht stirnseitig, so dass diese Ausgestaltungsvariante absolut staubdicht ist. Die beiden kleinen Verschleißschalen (51) werden mittels der beiden großen Verschleißschalen (46) zwangsmäßig an den Zellenradrotor, dem Verschleiß entsprechend, angesteuert.
  • 10 zeigt die Zellenradschleuse im Teilschnitt in der Seitenansicht.
  • 11 zeigt im Wesentlichen die steuerbaren Verschleißteile aus 9 und 10.
  • 12 stellt die Schleuse aus 9 und 10 dar, allerdings mit anderen unterschiedlichen Federsegmenten, wobei im unteren Bereich nach wie vor Druckfedersegmente zum Einsatz kommen. Im oberen Bereich der Schleuse aber Zugfedersegmente (59, 60, 61) angewandt werden.
  • 13 zeigt die Schleuse aus 12 in der Seitenansicht im Teilschnitt.
  • 14 zeigt eine Schleuse gleicher Bauart wie 9,10,12 und 13. Hier wird aber die Gewichtskraft der Verschleißteile (46 und 51) mittels einfacher Gegengewichtmechanikvorrichtung (1723) gesteuert.
  • 15 zeigt eine Zellenradschleuse nach gleichem Grundaufbau wie in 9,10,12,13 und 14 dargestellt, wobei aber hier die Gewichtskraft bei einer insgesamt rundherum abgeschlossener Bauweise die Verschleißteile nur mit Gewichten gesteuert wird. Hierbei sind die Grundgewichte (30) nicht steuerbar, hingegen die oberen Gegengewichtssegmentvorrichtungen (3038 und 64, 65 und 66) sind einstellbar und steuerbar. Die Einstellbarkeit und Steuerbarkeit gilt ebenfalls für die unteren Gegengewichtssegmentvorrichtungen (3038 und 6570).
  • 16 zeigt eine im Flansch einer Zellenradschleuse integrierte, automatisch arbeitende Verschleißanzeigevorrichtung (45, 71, 72 und 73). Diese wird bevorzugt in den Schleusen nach 7 und 15 eingesetzt.
  • Zwei Anführungsbeispiele werden im Wesentlichen anhand der 7, 8, 15 und 16 erläutert, wobei das erste Anführungsbeispiel mittels der 7, 8,und 16 erläutert wird.
  • Das zweite Anführungsbeispiel wird anhand der 8, 15 und 16 erläutert.
  • Bei dem 1. Anführungsbeispiel handelt es sich um eine äußerst einfache konstruktive Ausgestaltung einer Zellenradschleuse, welche alle erforderlichen Anforderungen erfüllt, dieses bei geringstem konstruktiven Aufwand. Hauptmerkmal dieser Zellenradschleuse ist, dass diese nur im oberen Bereich Verschleißteile hat und nach unten hin offen ist. Es ist eine extrem einfache und wirtschaftliche Konstruktion. So sind durch das Zusammenfassen von Einlaufschurre (25) und nur einer horizontal angebrachter Verschleißschale (26) alle wesentlichen Teile, abgesehen vom Zellenradrotor, geschaffen. Dadurch, dass die Einheit aus Einlaufschurre (25) und Verschleißschale (26) innerhalb der Flanschöffnung (29) vertikal gleiten kann, ist nur eine einfache quadratische oder runde Abdichtung (28) erforderlich. Ein Kompensator wird hier nicht mehr benötigt. Bei dieser Ausgestaltungsvariante ist immer und zu jederzeit gegeben, dass die Überdeckung der Verschleißschale (26) zum Zellenradrotor (27) hin, links und rechts 60 °, wie aus 3 ersichtlich, beträgt, selbst bei erreichen der Verschleißgrenze, die hier z.B. nach 6 mm von 10 mm angenommen wird. Die stirnseitige Abdeckung wird hierbei zu 100% miterreicht. Also durch die Überdeckung wird die Unterdruckluft von der Überdruckluft getrennt.
  • Damit nicht das gesamte Gewicht von Einlaufschurre (25) und Verschleißschale (26) auf den Zellenradrotor lastet, wird das Gewicht durch entsprechende Anordnung von Gegengewichten neutralisiert. Dieses geschieht wie folgt und wird anhand einer fiktiven Gewichtsannahme rechnerisch dargestellt.
  • An der Verschleißschale (26) ist pro Seite mindestens eine Seilaufnahmevorrichtung (39) für ein festes, d.h. gewichtsstabiles Gegengewicht (30), angebracht. Ein dünnes Seil (31) wird über eine Laufrolle (32) geführt, die am Zellenradgehäuse (41) gelagert ist. Mit diesem Festgewicht wird ein konstantes Gegengewicht zum Gewicht der Verschleißschale (26) und der Einlaufschurre (25) gebildet. Da sich aber durch Verschleiß das Gewicht der Verschleißschale (26) ändert, ist ein zweites veränderliches Gewicht (34) vorgesehen.
  • Im Betrieb der Zellenradschleuse passiert nun folgendes:
    Durch die ständige Rotation des Zellenradrotors (27) wird die auf diesen ruhende Verschleißschale (26) abgenutzt, sie unterliegt also dem Verschleiß. Der Zellenradrotor (27) wird aus einem wesentlich härterem Material hergestellt, so dass nur die aus weicherem Material hergestellte Verschleißschale (26) dieser Abnützung unterliegt. Folge der Abnützung ist, dass sich die Verschleißschale (26) und die hiermit Zwangsverbundene Einlaufschurre (25) vertikal nach unten verschieben, eine mit der Schurre verbundener Steg (36) wandert mit nach unten und bewegt einen außermittig gelagerten (38) Hebelarm (37) in Drehrichtung zum oberen Flansch (29). Am Hebelarm ist eine Hülse (35) angebracht, welche um die geteilt ausgestalteten Einzelgewichte (34) anliegt. Diese Einzelgewichte werden mittels runder Aussparrungen am Seil (33), welches mit, vorzugsweise kugeligen Aufnahmen (40), ausgestattet ist, gehalten.
  • Wenn jetzt der Steg (36) eine minimale Bewegung nach unten vollzieht, wird, durch eine entsprechende Hebelanordnung, die Hülse (35) vertikal nach oben verschoben, hierdurch verliert das untere, geteilt ausgeführte Einzelgewicht, seinen äußeren Halt und fällt auf die an die Verschleißschale (26) angebrachte Aufnahme (42). Es ist ein Gewichtsaustausch erfolgt.
  • Rechnerisch ist hierbei folgendes passiert:
    Angenommen die Schurre und Verschleißschale haben ein Gewicht von 12 kg und das Auflagegewicht soll nur 1 kg betragen, so müssen die beiden Gegengewichte insgesamt 11 kg betragen. Die Gegengewichte könnte man dann wie folgt aufteilen: Festes Gegengewicht (30) 6 kg, variables Gegengewicht (34) 5 kg. Wenn bei grober Rasterung der Verschleiß bei 1 mm Absenkung 1,5 kg ist, wird vom variablen Gewicht 0,750 kg abgelöst und dem Gewicht der Verschleißschale (26) zugeführt.
  • Schurre/Verschleißschale: 12 kg – 1,5 kg = 10,5 kg + 0,750 kg = 11,250 kg Gegengewichte: 6 + 5 Kg = 11 kg – 0,750 kg = 10,250 Kg ergibt wieder eine Differenz von 1 kg nach dem Verschleiß von 1 mm. Also wird immer die gleiche Anpresskraft auf das Verschleißteil wirken. Wenn man diese Rechnung weiterführt, sieht man, dass über die gesamte Lebensdauer der Schleuse eine gleich bleibendes Kraft und gleichbleibendes Gewichtsverhältnis herrscht. Durch entsprechend gering vorgewählte Anpresskraft wird die Zellenradschleuse eine immer längere Lebensdauer haben, dieses bei einer vollständiger Abdichtung in allen relevanten Bereichen.
  • Da diese Schleuse mit einer automatisch arbeitenden Verschleißanzeige ausgerüstet ist, wird die Funktion hier anhand der Figurenbezeichnung 16 erläutert. Der Flansch (29) wird seitlich mit einer Bohrung sowie einem Gewinde versehen, hier herein wird ein Stift (71) eingesetzt, der zur Schurre hin abgeschrägt ist, das andere Ende des Stiftes, ist vorzugsweise von runder Bauweise, es ragt nach außen aus dem Flansch (29) heraus. Über eine Hohlschraube (73) wird dem Stift (71) eine gewisse Vorspannung mittels Feder (72) zuteil. Senkt sich im Verschleißfall die Schurre (45) innerhalb der Flanschöffnung nach unten, sorgt die schräge Ausgestaltung des Stiftes im Schurrenbereich dafür, dass der Stift weiter horizontal in Richtung Schurre gleitet. Folge hieraus ist, dass das rund ausgeführte äußere Ende sich in Richtung Flanschinnere bewegt, bis dieses Stiftende ganz im Flansch eintaucht. Ist dieser Zustand erreicht, ist die Verschleißgrenze der Verschleißschale erreicht. Der Verschleißvorgang kann somit gut von außen abgelesen werden, ohne das Inspektionsarbeiten an der Schleuse vorzunehmen sind. Nach erreichen der Verschleißgrenze kann das komplette Verschleißteil dann gegen eine neues unverschlissenes ausgetauscht werden.
  • Beim 2. Anführungsbeispiel handelt es um eine rundherum geschlossene Ausgestaltung einer Zellenradschleuse, wobei trotz Anwendung von 4 einzelnen, paarweise angeordneten, Verschleißschalen (2×46 und 2×51) keinerlei Spaltbildung, auch nicht im Stirnbereich des Zellenradrotors (54), vorhanden ist. Durch die Abhängige Funktion zwischen den Verschleißschalen (46 und 51) zueinander kann sich auch während des Betriebes der Zellenradschleuse kein Spalt bilden. Diese Art der Ausgestaltung, welche in wesentlichen Teilen der Zellenradschleuse des ersten Anführungsbeispiel ähnelt, wird bevorzugt da eingesetzt, wo nach außen hin, also außerhalb des Rotors (54) keine Materialansammlung gewünscht ist. Dadurch, dass der Zellenradrotor (54) rundherum abgeschlossen ist, ist die Kombination Einlaufschurre (45) und Verschleißschale (46) jeweils im unteren und oberen Bereich der Schleuse angeordnet. Damit die seitlichen Bereiche der Zellenradschleuse zuverlässig mit abgedichtet werden, sind hier jeweils auf jeder Seite eine weitere, aber kleinere Verschleißschale (51), angebracht. Durch den zu erwartenden Verschleißes während des Betriebes der Schleuse wird die obere Verschleißschale (46), die mit der unteren baugleich ist, nach unten bewegt, wobei die untere Verschleißschale (46) über entsprechende Umlenkung nach oben geführt wird. Durch dieses Zusammenspiel der beiden Verschleißschalen (46) werden die linke und rechte Schleißschale (51) automatisch und spaltfrei mitgeführt, so dass zu keinem Zeitpunkt um den Zellenradrotor (54) herum ein Spalt entstehen kann. Damit die Verschleißschalen (51) nicht ins Innere des Zellenradrotors (54) gelangen können, werden diese durch eine entsprechende Rückhaltevorrichtung (52, 53) hieran gehindert, wobei eine entsprechen eingestellte Federvorspannung (52) unerlässlich ist.
  • Die Funktion, d.h. die Anpressung der oberen Verschleißschale (46) an den Zellenradrotor (54) und die Steuerung der Gegengewichte (30 und 34) ist die gleiche wie unter dem 1. Anführungsbeispiel erläutert und wird hier nicht weiter beschrieben. Die Aufnahme der variablen Gewichtsteile (34) hat die Pos. 65. Die Gewichtssteuerung im unteren Bereich wird über eine weitere zusätzliche Hebelumlenkvorrichtung (67, 68 und 69) erreicht. Erwähnenswert ist noch der Umstand, dass die Gegengewichte (30; 34) hier 1 kg schwerer auszuführen sind als das Gesamtgewicht der unteren Auslaufschurre (46), damit eine Anpressung an den Zellenradrotor möglich ist. Die rechnerischen Angaben erfolgen dann wie im ersten Anführungsbeispiel. Die im ersten Anführungsbeispiel dargestellte Verschleißanzeige ist im 2. Anführungsbeispiel funktionsgleich, wobei hier der Flansch lediglich mit der Pos. 44 bezeichnet wird.
  • 1
    Zellenradgehäuse
    2
    Zellenradgehäuseflansch
    3
    Einsetzbare Materialeinlaufschurre
    4
    Obere Kompensatorbefestigung
    5
    Kompensator
    6
    Bewegliche Materialeinlaufschurre
    7
    Untere Kompensatorbefestigung
    8
    Verschleißschale
    9
    Zellenradrotor
    10
    Aufnahme
    11
    Federaufnahmebolzen
    12
    Zugfeder
    13
    Exenterscheibe
    14
    Verstellschraube
    15
    Gehäusedeckel
    16
    Lagerflansch
    17
    Seil
    18
    Umlenkrolle
    19
    Verlagerung der Umlenkrolle
    20
    Gegengewicht
    21
    Seilbefestigung
    22
    Gewichtsführungsring
    23
    Seitliche Verlagerung
    24
    Seitlicher Gehäusedeckel
    25
    Bewegliche Einlaufschurre
    26
    Verschleißschale
    27
    Zellenradrotor
    28
    Dichtelement
    29
    Flansch
    30
    Festes Gegengewicht
    31
    Seil für festes Gegengewicht
    32
    Umlenkrolle
    33
    Seil für variables Gegengewicht
    34
    Variable Gewichtseinheiten
    35
    Hülse
    36
    Betätigungssteg
    37
    Hebel
    38
    Hebelverlagerung
    39
    Untere Seilaufnahme
    40
    Gewichtsarretierung am Seil
    41
    Umlenkrollenverlagerung
    42
    Aufnahme für variable Gewichtssegmente
    43
    Seitlicher Gehäusedeckel
    44
    Flansch
    45
    Bewegliche Schurre
    46
    Verschleißschale
    47
    Federaufnahme
    48
    Dichtelement
    49
    Federsegment
    50
    Einstellschraube mit Muttern
    51
    Seitliche Verschleißschale
    52
    Druckfeder
    53
    Halterung für seitliche Verschleißschale
    54
    Zellenradrotor
    55
    Federverbindungssteg
    56
    Seitliche Deckelabdichtung der Verschleißschalen
    57
    Stirndeckel
    58
    Untere Zugfederaufnahme
    59
    Zugfeder
    60
    Exenterfederverstellung
    61
    Einstellschraube
    62
    Seilaufnahme an der Verschleißschale
    63
    Verlagerung für Gewichtsführung
    64
    Seilaufnahme obere Verschleißeinheit, bestehend aus Schurre und
    Verschleißschale
    65
    Aufnahme für variable Gewichtseinheiten
    66
    Umlenkrollenaufnahme
    67
    Hebelaufnahme
    68
    Umkehrumlenkhebel
    69
    Gegenplatte
    70
    Hebelbetätigung für untere variable Gewichtseinheit
    71
    Stift für Verschleißanzeige
    72
    Druckfeder
    73
    Hohlschraube

Claims (6)

  1. Zellenradschleusen mit integrierter, automatisch wirkender Verschleißanzeige, wobei diese Zellenradschleuse eine hundertprozentige spaltfreier Abdichtung zwischen Verschleißschale und Zellenradrotor einschließlich der Stirnseiten des Rotors erreicht, sowie einer absolut gleichmäßiger Steuerung der Anpresskraft der Verschleißteile mittels Gegengewichte und oder variablen Gegengewichten oder mittels einer linear ansteigende oder linear abfallende Federkraft, die über die gesamte Lebensdauer der Zellenradschleuse angezeigt ist, wobei eine einmal gewählte Andrückkraft der Verschleißteile bei steuerbarer Gegengewichtssausgestaltung dann ebenfalls über die gesamte Lebensdauer der Zellenradschleuse erreichbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass diese Zellenradschleuse nur im oberen Bereich – Verschleißteile (26) hat und nach unten hin offen ist, durch das – Zusammenfassen von Einlaufschurre (25) und nur einer horizontal angebrachter Verschleißschale (26) sind alle wesentlichen Teile, abgesehen vom Zellenradrotor, geschaffen, dadurch, dass die Einheit aus Einlaufschurre (25) und Verschleißschale (26) – innerhalb der Flanschöffnung (29) vertikal gleiten kann, – ist nur eine einfache quadratische oder runde Abdichtung (28) erforderlich, wobei bei dieser Ausgestaltungsvariante es immer und zu jeder Zeit gegeben ist, dass die Überdeckung der Verschleißschale (26) – zum Zellenradrotor (27) hin, links und rechts 60 ° beträgt, selbst bei Erreichen der Verschleißgrenze, die hier nach 6 mm von 10 mm angenommen wird, ist die stirnseitige Abdeckung zu 100% miterreicht wird, also wird durch die Überdeckung die Unterdruckluft von der Überdruckluft erfolgreich getrennt, damit nicht das gesamte Gewicht von der Einlaufschurre (25) und der Verschleißschale (26) auf den Zellenradrotor lastet, wird das Gewicht durch entsprechende Anordnung von Gegengewichten neutralisiert, die Funktion der – Gewichtsanordnung und Steuerung wird wie folgt beschrieben: an der Verschleißschale (26) ist pro Seite mindestens eine Seilaufnahmevorrichtung (39) für ein festes, d.h. gewichtsstabiles Gegengewicht (30), angebracht, ein dünnes Seil (31) wird über eine Laufrolle (32) geführt, die am Zellenradgehäuse (41) gelagert ist, mit diesem Festgewicht wird ein konstantes Gegengewicht zum Gewicht der Verschleißschale (26) und der Einlaufschurre (25) gebildet, da sich aber durch Verschleiß das Gewicht der Verschleißschale (26) ändert, – ist ein zweites veränderliches Gewicht (34) vorgesehen, da durch die ständige Rotation des Zellenradrotors (27) die auf diesen ruhende weichere Verschleißschale (26) abnutzt und somit an Gewichtskraft verliert, wird die variable Gegengewichtskraft zum Gegensteuern eingesetzt, wobei sich dieser Vorgang wie folgt darstellt, nachdem sich die Verschleißschale (26) und die hiermit Zwangsverbundene Einlaufschurre (25) vertikal nach unten verschieben, – wandert ein mit der Schurre verbundener Steg (36) mit nach unten und bewegt einen außermittig gelagerten (38) Hebelarm (37) in Drehrichtung zum oberen Flansch (29), – an diesem Hebelarm ist eine Hülse (35) angebracht, welche um die geteilt ausgestalteten Einzelgewichte (34) anliegt, wobei diese Einzelgewichte mittels runder Aussparrungen – am Seil (33), welches mit, vorzugsweise kugeligen Aufnahmen (40), ausgestattet ist, gehalten wird, vollzieht der Steg (36) eine minimale Bewegung nach unten, wird durch eine entsprechende Hebelanordnung, die Hülse (35) vertikal nach oben verschoben, hierdurch verliert das erste untere, geteilt ausgeführte, Einzelgewicht seinen äußeren Halt und fällt auf die an die Verschleißschale (26) – angebrachte Aufnahme (42).
  2. Zellenradschleusen mit integrierter, automatisch wirkender Verschleißanzeige, wobei diese Zellenradschleuse eine hundertprozentige spaltfreier Abdichtung zwischen Verschleißschale und Zellenradrotor einschließlich der Stirnseiten des Rotors erreicht, sowie einer absolut gleichmäßiger Steuerung der Anpresskraft der Verschleißteile mittels Gegengewichte und oder variablen Gegengewichten oder mittels einer linear ansteigende oder linear abfallende Federkraft, die über die gesamte Lebensdauer der Zellenradschleuse angezeigt ist, wobei eine einmal gewählte Andrückkraft der Verschleißteile bei steuerbarer Gegengewichtssausgestaltung dann ebenfalls über die gesamte Lebensdauer der Zellenradschleuse erreichbar ist, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Zellenradschleuse in einer rundherum geschlossene Ausgestaltung vorhanden ist, wobei trotz Anwendung von 4 einzelnen, paarweise angeordneten, – Verschleißschalen (2×46 und 2×51) keinerlei Spaltbildung, auch nicht – Im Stirnbereich des Zellenradrotors (54), möglich ist, in der abhängigen Funktion zwischen den Verschleißschalen (46 und 51) zueinander kann sich auch während des Betriebes der Zellenradschleuse kein Spalt bilden, diese Art der Ausgestaltung, welche in wesentlichen Teilen der Zellenradschleuse des ersten Anspruchs ähnelt, wird bevorzugt da eingesetzt, wo nach außen hin, also außerhalb des Rotors (54) keine Materialansammlung gewünscht ist, dadurch, dass der Zellenradrotor (54) rundherum abgeschlossen ist, ist die – Kombination Einlaufschurre (45) und Verschleißschale (46) jeweils im unteren und oberen Bereich der Schleuse angeordnet, damit die seitlichen Bereiche der Zellenradschleuse zuverlässig mit abgedichtet werden, sind hier jeweils auf jeder Seite eine weitere, aber kleinere Verschleißschale (51 angebracht, die durch den zu erwartenden Verschleiß während des Betriebes der Schleuse die obere Verschleißschale (46), die mit der unteren baugleich ist, nach unten bewegt, wobei die untere Verschleißschale (46) über entsprechende Umlenkung nach oben geführt wird. Durch dieses Zusammenspiel der beiden Verschleißschalen (46) werden die linke und rechte Schleißschalen (2×51) automatisch und spaltfrei mitgeführt, so dass zu keinem Zeitpunkt um den Zellenradrotor (54) herum ein Spalt entstehen kann, um auszuschließen, dass die Verschleißschalen (51) nicht ins Innere des Zellenradrotors (54) gelangen können, werden diese durch eine – entsprechende – Rückhaltevorrichtung (52, 53) hieran gehindert, wobei eine entsprechen eingestellte Federvorspannung (52) hierfür unerlässlich ist, hierbei ist die Funktion, d.h. die Anpressung der oberen Verschleißschale (46) an den Zellenradrotor (54) und die Steuerung – der Gegengewichte (30 und 34) die erfolgt wie bereits erwähnt, wobei die – Gewichtssteuerung der variablen Gewichtsteile (34) im unteren Bereich der Zellenradschleuse über eine weitere zusätzliche Hebelumlenkvorrichtung (67, 68 und 69) erreicht.
  3. Zellenradschleusen mit integrierter, automatisch wirkender Verschleißanzeige, wobei diese Zellenradschleuse eine hundertprozentige spaltfreier Abdichtung zwischen Verschleißschale und Zellenradrotor einschließlich der Stirnseiten des Rotors erreicht, sowie einer absolut gleichmäßiger Steuerung der Anpresskraft der Verschleißteile mittels Gegengewichte und oder variablen Gegengewichten oder mittels einer linear ansteigende oder linear abfallende Federkraft, die über die gesamte Lebensdauer der Zellenradschleuse angezeigt ist, wobei eine einmal gewählte Andrückkraft der Verschleißteile bei steuerbarer Gegengewichtssausgestaltung dann ebenfalls über die gesamte Lebensdauer der Zellenradschleuse erreichbar ist, nach einem der Ansprüche 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, dass die Schleusen die über Gegengewichte oder über Federkraft die Anpresskraft der Verschleißteile steuern mit einer automatisch arbeitenden Verschleißanzeige ausgerüstet sind, die im oberen Flansch integriert sind, – hierbei weist der Flansch (29/44) seitlich eine Bohrung sowie ein Gewinde auf, – in diese Öffnung wird ein Stift (71) eingesetzt, der zur Schurre hin abgeschrägt ist, das andere Ende des Stiftes, ist von runder Bauweise, es ragt nach außen aus dem Flansch (29/44) heraus, – wobei über eine Hohlschraube (73) dem Stift (71) eine gewisse Vorspannung – mittels Feder (72) zugeteilt wird, dieser Stift (71) bewegt sich zur Schurre hin, – wenn sich im Verschleißfall die Schurre (45) innerhalb der Flanschöffnung nach unten absenkt, hierbei sorgt die schräge Ausgestaltung des Stiftes im Schurrenbereich dafür, dass der Stift weiter in, einer vorher berechneten Strecke, horizontal in Richtung Schurre gleitet, das rund ausgeführte äußere Ende des Stiftes bewegt sich in Richtung Flanschinnere bis dieses Stiftende ganz im Flansch eintaucht, bei Erreichen dieses Zustand ist die Verschleißgrenze der Verschleißschale erreicht, der Verschleißvorgang kann dabei gut von außen abgelesen werden, ohne das Inspektionsarbeiten an der Schleuse vorzunehmen sind.
  4. Zellenradschleusen mit integrierter, automatisch wirkender Verschleißanzeige, wobei diese Zellenradschleuse eine hundertprozentige spaltfreier Abdichtung zwischen Verschleißschale und Zellenradrotor einschließlich der Stirnseiten des Rotors erreicht, sowie einer absolut gleichmäßiger Steuerung der Anpresskraft der Verschleißteile mittels Gegengewichte und oder variablen Gegengewichten oder mittels einer linear ansteigende oder linear abfallende Federkraft, die über die gesamte Lebensdauer der Zellenradschleuse angezeigt ist, wobei eine einmal gewählte Andrückkraft der Verschleißteile bei steuerbarer Gegengewichtssausgestaltung dann ebenfalls über die gesamte Lebensdauer der Zellenradschleuse erreichbar ist, nach einem der Ansprüche 1–3 dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgestaltungsart einer Zellenradschleuse mit nur einer oberen Schleißschale (8) mittel Zugfederkraft an den Zellenradrotor (9) angepresst wird und das ein Kompensator (5) für den Raum zwischen fester Schurre (3) und beweglicher Schurre (6) die Abdichtfunktion übernimmt.
  5. Zellenradschleusen mit integrierter, automatisch wirkender Verschleißanzeige, wobei diese Zellenradschleuse eine hundertprozentige spaltfreier Abdichtung zwischen Verschleißschale und Zellenradrotor einschließlich der Stirnseiten des Rotors erreicht, sowie einer absolut gleichmäßiger Steuerung der Anpresskraft der Verschleißteile mittels Gegengewichte und oder variablen Gegengewichten oder mittels einer linear ansteigende oder linear abfallende Federkraft, die über die gesamte Lebensdauer der Zellenradschleuse angezeigt ist, wobei eine einmal gewählte Andrückkraft der Verschleißteile bei steuerbarer Gegengewichtssausgestaltung dann ebenfalls über die gesamte Lebensdauer der Zellenradschleuse erreichbar ist, nach einem der Ansprüche 1–4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Zellenradschleuse mit nur einer oberen Schleißschale (26) und hieran integrierter Einlaufschurre (25) im oberen Schleusenflansch beweglich angeordnet ist und das die Schleißschale (26) mittels einfacher Gegengewichte (20) an den Zellenradrotor (27) angelegt wird.
  6. Zellenradschleusen mit integrierter, automatisch wirkender Verschleißanzeige, wobei diese Zellenradschleuse eine hundertprozentige spaltfreier Abdichtung zwischen Verschleißschale und Zellenradrotor einschließlich der Stirnseiten des Rotors erreicht, sowie einer absolut gleichmäßiger Steuerung der Anpresskraft der Verschleißteile mittels Gegengewichte und oder variablen Gegengewichten oder mittels einer linear ansteigende oder linear abfallende Federkraft, die über die gesamte Lebensdauer der Zellenradschleuse angezeigt ist, wobei eine einmal gewählte Andrückkraft der Verschleißteile bei steuerbarer Gegengewichtssausgestaltung dann ebenfalls über die gesamte Lebensdauer der Zellenradschleuse erreichbar ist, nach einem der Ansprüche 1–5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Zellenradschleuse mit einer oberen und unteren Schleißschale (47), sowie 2 seitlich angeordneten kleineren Schleißschalen, welche untereinander die entsprechende Dichtfunktion zum Rotor hin vollziehen, ausgestattet ist, wobei an der oberen, sowie an der unteren Schleißschale angebrachte Einlaufschurren (45) angeordnet sind, die eine bewegliche Verlagerung in den oberen und unteren Schleusenflanschen aufweisen und das die Schleißschalen (46) mittels einfacher Druckfedern (49) oder Zugfedern (59), oder beides in Kombination oder über einfache Gewichtskräfte (20) an den Zellenradrotor (54) angelegt werden.
DE200410033123 2004-07-08 2004-07-08 Zellenradschleuse mit hundertprozentiger spaltfreier Abdichtung zwischen Zellenradwand und Zellenradrotor einschließlich der Stirnseiten des Rotors, sowie absolut gleichmäßiger Steuerung der Andrückkraft der Verschleißteile über die gesamte Lebensdauer der Zellenradschleuse, welche mit einer automatischen, absolut genauen Verschleißanzeige, versehen ist Expired - Fee Related DE102004033123B3 (de)

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