DE10317824A1 - Zellenradschleuse mit automatischer Anstellung von Zellenradrotorsegmenten an die Zellenradrotorgegenwand, alternativ in der Ausgestaltung von automatisch anstellbaren Zellenradrotorgegenwänden an den Zellenradrotor - Google Patents

Zellenradschleuse mit automatischer Anstellung von Zellenradrotorsegmenten an die Zellenradrotorgegenwand, alternativ in der Ausgestaltung von automatisch anstellbaren Zellenradrotorgegenwänden an den Zellenradrotor Download PDF

Info

Publication number
DE10317824A1
DE10317824A1 DE10317824A DE10317824A DE10317824A1 DE 10317824 A1 DE10317824 A1 DE 10317824A1 DE 10317824 A DE10317824 A DE 10317824A DE 10317824 A DE10317824 A DE 10317824A DE 10317824 A1 DE10317824 A1 DE 10317824A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rotor
cellular
cell wheel
material inlet
counter
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE10317824A
Other languages
English (en)
Other versions
DE10317824B4 (de
Inventor
Hans Dieter Mainzer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SMD FOERDERTECHNIK GmbH
Smd Fordertechnik GmbH
Original Assignee
SMD FOERDERTECHNIK GmbH
Smd Fordertechnik GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by SMD FOERDERTECHNIK GmbH, Smd Fordertechnik GmbH filed Critical SMD FOERDERTECHNIK GmbH
Priority to DE10317824A priority Critical patent/DE10317824B4/de
Publication of DE10317824A1 publication Critical patent/DE10317824A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10317824B4 publication Critical patent/DE10317824B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G53/00Conveying materials in bulk through troughs, pipes or tubes by floating the materials or by flow of gas, liquid or foam
    • B65G53/34Details
    • B65G53/40Feeding or discharging devices
    • B65G53/46Gates or sluices, e.g. rotary wheels
    • B65G53/4608Turnable elements, e.g. rotary wheels with pockets or passages for material
    • B65G53/4625Turnable elements, e.g. rotary wheels with pockets or passages for material with axis of turning perpendicular to flow
    • B65G53/4633Turnable elements, e.g. rotary wheels with pockets or passages for material with axis of turning perpendicular to flow the element having pockets, rotated from charging position to discharging position, i.e. discrete flow

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Multiple-Way Valves (AREA)
  • Sliding Valves (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)

Abstract

Zellenradschleuse mit automatischer Anstellung von Zellenradrotorsegmenten an die Zellenradrotorgegenwand, alternativ in der Ausgestaltung von automatisch anstellbaren Zellenradrotorgegenwänden an den Zellenradrotor, dadurch gekennzeichnet, dass in der ersten Ausgestaltungsvariante an einer Rotorantriebswelle (50) ein aus Kammern gebildeter Rotorgrundkörper (42) angebracht ist, um diesen Rotorgrundkörper (42) ist peripher eine mit Materialbeschickungsöffnungen versehene Keramikbuchse (40), die mittels einzelner, als Scherschutz (41) ausgebildeter Stahlkammer versehen ist, angebracht. An der drehbar gelagerten Zellenradrotoreinheit sind, vorzugsweise drei, beweglich angeordnete Zellenradrotorgegenwände (39 und 2 x 43), die über Federkraft anstellbar sind, angebracht. Die Abdichtung zum Gehäuse wird mittels angebrachten Kompensators (33) erreicht. DOLLAR A Die zweite relevante Ausgestaltungsvariante ist im Wesentlichen die, dass in einer aus Keramik bestehenden Buchse (14), welche die Zellenradrotorgegenwand darstellt, ein aus mehreren Einzelteilen bestehender Zellenradrotor drehbar angeordnet ist, wobei der Zellenradrotor aus einzelnen Zellenradrotorsegmenten (4) besteht und diese in ringförmiger Anordnung auf der Rotorantriebswelle (5) angeordnet sind. Durch eine automatisch wirkende Anstellvorrichtung, über konischen Verstellringen (8, 21) und Druckfedern (10, 24), wird eine axiale und somit radiale Verstellbarkeit der Zellenradrotorsegmente an die Zellenradrotorgegenwand ...

Description

  • Die Erfindung betrifft Zellenradschleusenvarianten, die ihre Anwendung, vorzugsweise, in Entstaubungsanlagen finden.
  • Die Erfindung hat die Aufgabe, die jetzigen technischen Probleme von Entstaubungsanlagen, die mit nachgeschalteten Zellenradschleusen ausgestattet sind, zu beseitigen. Gleichzeitig soll die Erfindung den Wirkungsgrad und die Wirtschaftlichkeit, der heute bekannten und verwendeten Zellenradschleusen, verbessern.
  • Es ist bekannt, dass Zellenradschleusen, die in Entstaubungsanlagen zum Einsatz kommen, erhebliche technische Probleme haben. Ein solches Problem ist, beispielsweise dieses, dass Zellenradschleusen, die für Entstaubungsanlagen ausgelegt sind, nach mehr oder minder langer Inbetriebnahme der Zellenradschleusen, einen größeren Luftspalt zwischen Zellenradrotor und Zellenradrotorgegenwand bilden.
  • Dieser technische Mangel führt dazu, dass diese Zellenradschleusen in der Funktionalität stark eingeschränkt sind. Die Zellenradschleusen arbeiten somit unwirtschaftlich. Diesen Mangel abzustellen, ist, ohne Inkaufnahme eines erhöhten Verschleißes und ständiger Nachjustierung der abzudichtenden Flächen innerhalb der Zellenrad-schleusen, bisher nicht möglich.
  • Zellenradschleusen in Entstaubungsanlagen sind in diese so integriert, dass im oberen Bereich, also im Bereich der Materialzufuhr der Zellenradschleuse, bedingt durch den Saugvorgang der Entstaubungsanlage, ein Unterdruck herrscht, gleichzeitig aber im unteren Bereich des Materialausganges der Zellenradschleuse atmosphärischer Druck, also Überdruck vorhanden ist. Durch diesen Umstand kommt es dazu, dass das von der Zellenradschleuse zu transportierende Medium, in der Regel Staub, über den mehr oder minder großen Luftspalt zwischen dem Zellenradrotor und der Zellenradrotorgegenwand vom unter der Zellenradschleuse herrschenden Luftdruck zurückgedrückt wird, so das die Leistung der Zellenradschleuse minimiert wird, diese Leistungsminderung kann, bei entsprechend großem Luftspalt, der im Laufe des Betriebes der Zellenradschleuse zwangsläufig entsteht, so groß werden, das kaum noch eine messbare Leistung der Zellenradschleuse vorhanden ist. Bei schlechter Materialauslegung und unter Ausnutzung der Höchstdrehzahl der heute verwendeten Zellenradschleusen, kann der Luftspalt zwischen Zellenradrotor und Zellenradwand in schon wenigen Tagen durch den Verschleiß so groß sein, dass die geforderte Leistung nicht erreicht wird, bzw. die Zellenradschleuse unbrauchbar ist. Zur Zeit wird Abhilfe in der Regel dadurch erreicht, dass die Rotorkammern mit speziellen Abstreifern versehen sind, die, dem Verschleiß entsprechend, nachgestellt werden, bzw. erneuert werden müssen. Dieses führt in beiden Fällen zu Betriebsunterbrechungen und zusätzlichen Instandhaltungskosten, wobei diese Vorgehensweise auf lange Sicht nur von bedingtem Erfolg ist, da im Laufe der Zeit auch die Zellenradrotorgegenwände der Zellenradschleuse der Abnutzung unterliegen. In diesem Fall ist die Zellenradschleuse verbraucht und muss komplett ausgetauscht werden. Dieses ist mit enormen Kosten verbunden, z B. Stillstand der Anlage über mehrere Stunden, Beschaffungskosten, sowie Montagekosten.
  • Ziel der Erfindung ist es, eine lange Standzeit der Zellenradschleuse, sowie eine hundertprozentig einwandfreie Funktion, selbst bei Abrufung des vollen Leistungsvermögen der Zellenradschleuse, zu erreichen, wobei diese Anforderungen während der gesamten Lebensdauer der Zellenradschleuse erfüllt werden müssen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der es möglich ist, die Entstehung eines Luftspaltes, zwischen Zellenradrotor und Zellenradrotor gar nicht erst zuzulassen, bzw. der Entstehung entgegen zu wirken.
  • Erfindungsgemäß wird dieses dadurch erreicht, dass eine Zellenradschleuse geschaffen wird, die in der gesamten Ausgestaltung, durch entsprechende Materialien, verschleißarm konzipiert ist, wobei ein Hauptkernmerkmal, die Spaltfreiheit zwischen Zellenradrotor und Zellenradrotorgegenwand ist. Diese Spaltfreiheit wird, z.B., dadurch erreicht, dass mittels Federkraft, eine axiale und radiale Verschiebbarkeit, der einzelnen Zellenradrotorsegmente auf der Zellenradrotorwelle, möglich ist. Durch diese Ausgestaltungsvariante des Zellenradrotors wird die automatische Ansteuerung der Dichtflächen des Zellenradrotors an die Zellenradrotorgegenwände ermöglicht, was zu einer, auf Dauer angelegten, spaltfrei und verschleißarm arbeitende Zellenradschleuse, führt.
  • Eine weitere Möglichkeit der Ausgestaltung einer Zellenradschleuse ist die, dass der Zellenradrotor starr ausgebildet ist. Die erforderliche Spaltfreiheit zwischen Zellenradrotor und Zellenradrotorgegenwand, wird mittels beweglich angeordneten Zellenradrotorgegenwänden erzielt. Die Zellenradrotorgegenwänden sind, vorzugsweise, aus verschleißarmen Material, wie, z.B., Keramik, oder Spezialstahl, der z.T. gehärtet ist, ausgestaltet. Über entsprechende Druck und Zugfedern werden die Zellenradrotorgegenwände automatisch an den Zellenradrotor angelegt, dieses so, dass auch bei dieser Ausgestaltungsart, die Spaltfreiheit im kritischen Bereich der Zellenradschleuse garantiert ist. Bei dieser Ausgestaltungsvariante entfallen, wie auch bei der vorangegangenen Ausgestaltungsvariante, jegliche Nachjustierungen zur Spaltminimierung. Derartig konzipierte Zellenradschleusen können praktisch durchgehend betrieben werden und sind, von den Betriebs- und Reparaturkosten her gesehen, wesentlich wirtschaftlicher, vor allem aber wegen der Berechenbarkeit des Leistungsvermögen, betriebssicherer.
  • Die unterschiedlichen Funktionsweisen und Ausgestaltungsarten von Zellenradschleusen werden anhand von 25 Figurenbezeichnungen erläutert.
  • Zwei Anführungsbeispiele werden im Wesentlichen anhand der Figurenbezeichnungen 115 erläutert, wobei das erste Anführungsbeispiel mittels der Figurenbezeichnungen 19 erläutert wird.
  • 1 zeigt schematisch eine Zellenradschleuse mit beweglichen Zellenradrotorsegmenten, wobei die Zellenradschleuse in der Seitenansicht mit Teilausschnitten, sowie im Querschnitt darstellt ist. Des weiteren sind die vorherrschenden Druckverhältnisse näher bezeichnet.
  • 2 zeigt die Seitenansicht einer Zellenradschleuse (1) mit beweglichen Zellenradrotorsegmenten (4). Hierbei ist die Zellenradschleuse (1) zum Teil in Teilausbrüchen dargestellt. Im Wesentlichen wird hier die hintere Anstellungsvorrichtung für die Zellenradrotorsegmente (4), bestehend aus den Hauptteilen (Verstellring 8), (Druckfederwiderlager 9), (Druckfeder 10) und Zellenradrotorsegmentmitnehmer 11), dargestellt. Ferner sind die verstellungsrelevanten Teile, wie die Gehäusewand (16) und die Welle (5) näher bezeichnet.
  • 3 zeigt im Querschnitt eine Zellenradschleuse mit beweglichen Zellenradrotorsegmenten (4), wobei die wesentlichen Teile, wie die Keramikdichtsegmente (15), welche auf die Zellenradrotorsegmente (4) aufgesteckt sind, der Mitnehmer (11) für die Zellenradrotorsegmente (4) und die Aufnahme (13) für die Keramikbuchse (14), ersichtlich sind.
  • 4 stellt in der Einzelheit Y die linke Seite der Axial-Radialverstellung einer Zellenradschleuse mit beweglichen Zellenradrotorsegmenten (4) dar, wobei besonders die verstellungsabhängigen Bauteile, wie die Welle (5), der konische Verstellring (8), die Druckfeder (10), das Druckfederwiderlager (9), sowie der hintere Zellenradschleusendeckel (16) für die Aufnahme der Spannschrauben (19), dargestellt sind.
  • 5 stellt in der Einzelheit X die rechte Seite der Axial- Radialverstellung einer Zellenradschleuse mit beweglichen Zellenradrotorsegmenten (4) dar, wobei besonders die verstellungsabhängigen Bauteile wie die Welle (5), der konische Verstellring (21), die Druckfeder (24), das Druckfederwiderlager (22), sowie der vordere Zellenradschleusendeckel (20) für die Aufnahme der Spannschrauben (23), dargestellt sind.
  • 6 stellt eine, mit den Ausschnitt (17) für die Materialzufuhr und den Ausschnitt (18) für die Materialableitung, als Buchse (14) ausgearbeitete Zellenradrotorgegenwand dar, wobei das Buchsenmaterial Keramik ist.
  • 7 zeigt ein Zellenradrotorsegment (4)
  • 8 zeigt ein Keramikdichtsegment (15).
  • 9 zeigt im Wesentlichen in der Einzelheit Z die Dichtfunktion von den, auf den Zellenradrotorsegmenten (4) aufgesteckten Keramikdichtsegmenten (15), zur, als Buchse ausgestalteten, Zellenradrotorgegenwand (14).
  • 10 zeigt im Wesentlichen eine Zellenradschleuse im Querschnitt, die mit anstellbaren Zellenradrotorgegenwänden (39 und 43) ausgestattet ist, wobei die obere Zellenradrotorgegenwand (39) eine feste Verbindung zur verschiebbaren Materialeinlaufschurre (28) aufweist und deren Verschiebung im Wesentlichen über die Leitplatte (29) zu den starr ausgebildeten Zellenradrotor (42), erfolgt. Die erforderliche Dichtigkeit, des oberen Teiles der Zellenradschleuse, wird mittels Kompensator (33) und Spaltabdeckungsblech (38) erzielt.
  • 11 zeigt eine Zellenradschleuse in der Seitenansicht.
  • 12 stellt im Wesentlichen einen, auf der Welle (50), angebrachten Zellenradrotor (42) dar, der mit einer, an der Peripherie des Zellenradrotors angeordneten Keramikbuchse (40), versehen ist. Hierbei ist die Keramikbuchse, im potentiellen Abscherbereich, mit einem 8-teiligen Scherschutz (41) aus Metall, ausgestattet.
  • 13 zeigt den metallischen Scherschutz (41) als Einzelteil.
  • 14 zeigt die Keramikbuchse (40) als Einzelteil.
  • 15 zeigt im Wesentlichen den Zellenradrotor (42) im Halbschnitt, wobei der vordere Zellenradrotordeckel mit (55), der hintere Zellenradrotordeckel mit (56) und die Zellenradrotorwelle mit (50) bezeichnet sind.
  • 16 zeigt eine Zellenradschleuse in der Seitenansicht mit Teilausbrüchen, sowie einen Querschnitt der Zellenradschleuse, wobei die Verschleißteile, z.B., die automatisch anstellbaren Zellenradrotorgegenwände und der Zellenradrotorkörper aus hochverschleißfestem Metall dargestellt sind.
  • 17 verdeutlicht nochmals die Zellenradschleuse aus 16 in der Seitenansicht, wobei das Spaltabdeckungsblech mit (38) und der Kompensator mit (33) bezeichnet ist.
  • 18 verdeutlicht nochmals den Querschnitt der Zellenradschleuse aus 16, wobei im Wesentlichen die eckige Flanschausführung (61, 62), der Zellenradrotor (67), die Leitplatte (60), die Bolzenführung (64), die Seitenlaschen (65), das Spaltabdeckungsblech (66), der Kompensator (70), der beweglichen Materialeinlauftrichter (71), die obere Aufnahmelasche (72), die Druckfedern (74) und die anstellbaren Zellenradrotorgegenwände (68, 69) dargestellt werden.
  • 19 zeigt im Wesentlichen die Zellenradschleuse aus 18, jedoch mit Flanschabbild. wobei die Flansche (61).
  • 20 zeigt einen, als feststehend zu bezeichnenden, quadratischen Materialeinlaufflansch (61) mit integrierter Materialeinlaufschurre (59). Diese beiden Bauteile zusammen bilden die 1. Stufe einer zweistufigen Materialeinlaufschurreneinheit.
  • 21 zeigt, in eckiger Ausgestaltung, die 2. Stufe der beweglichen, aus Stahl bestehende Materialeinlaufschurreneinheit, die im Wesentlichen aus den folgenden Bauteilen besteht: Leitplatte (60), Materialeinlaufschurre (71), Aufnahmelasche (72) und die obere Zellenradrotorgegenwand (69).
  • 22 zeigt im Wesentlichen die bauliche Anordnung der 2-stufigen Materialeinlaufschurreneinheit mit folgenden Bauteilen: feststehender Materialeinlaufflansch (61) mit integrierter Materialeinlaufschurre (59), vertikal bewegliche Materialeinlaufschurre (71), Leitplatte 60 mit Aufnahmelasche (72), sowie eine Zellenradrotorgegenwand (69). Die Bauteile (60, 69, 71 und 72) sind zu einer Einheit verschweißt.
  • 23 zeigt weitere detaillierte Einzelheiten, einer überwiegend im Querschnitt dargestellten Zellenradschleuse, die mit Rundflanschen versehen ist, wobei die einzelnen Teile der 2-stufigen Materialeinlaufschurreneinheit, sowie deren Ansteuerungsmechanik, besonders gekennzeichnet sind. Hierbei sind die beiden seitlichen Zellenradrotorgegenwände mit (82) bezeichnet, die obere Zellenradrotorgegenwand ist mit (88) bezeichnet. Die feststehende 1. Stufe der Materialeinlaufschurreneinheit (Flansch mit feststehender Schurre) ist mit (84, 85) bezeichnet. Die Bezeichnungen der wesentlichen Bauteile für die 2. Stufe der Materialeinlaufschurreneinheit sind wie folgt: obere Aufnahmelasche (96), Verbindungsbolzen (79), Seitenlaschen (92), beweglicher Materialeinlauftrichter (86), die runde Leitplatte (87), die Druckfedern (94) und der Kompensator (95).
  • 24 veranschaulicht aus der 23 eine einzelne seitliche Zellenradrotorgegenwand (82), die hieran befestigte Seitenlasche (92), die Zugfeder (83), einen Zugfederaufnahmebolzen (91) und das Spaltabdeckblech (93).
  • 25 zeigt eine weitere Ausgestaltungsmöglichkeit einer Zellenradschleuse, wobei diese im Wesentlichen mit vier beweglich angeordneten Zellenradrotorgegenwänden (97, 98, 100 und 107), die einzeln an den Zellenradrotor (108) anstellbar sind, ausgestattet ist. Den seitlichen Ausbrechschutz, für die empfindlichen, aus Keramik bestehenden Zellenradrotorgegenwänden, übernehmen, durch Federkraft, anstellbare Stahlregel (99, 102). Die seitlichen Zellenradrotorgegenwänden werden über die Druckfedern (101) an den Zellenradrotor (108) angestellt. Die oberen beweglichen Materialeinlaufschurreneinheit, sowie die untere Materialeinlaufschurreneinheit werden über die Druckfedern (103) an den Zellenradrotor(108) angestellt, wobei diese im Wesentlichen aus den Bauteilen, wie der Leitplatten (111), den beweglichen Materialeinlauftrichtern (113), den Bolzenführungen (104), den Zellenradrotorgegenwänden (98, 107), den seitlichen Ausbrechschutz (99), sowie den Einstellmuttern (106, 115) bestehen. Die obere und untere feststehende Materialeinlaufschurreneinheiten bestehen im Wesentlichen aus den Teilen wie, Materialeinlauftrichter (114) und Materialeinlaufflansch (110), die Drucksystemtrennung wir über die Kompensatoren (109), erreicht.
  • Die Funktionsweise von Zellenradschleusen ist bekannt und somit Stand der Technik.
  • In den folgenden Anführungsbeispielen werden Zellenradschleusen abgehandelt, die vorwiegend in Entstaubungsanlagen zum Einsatz kommen.
  • In Entstaubungsanlagen mit integrierten Zellenradschleusen herrschen in der Regel unterschiedliche Druckverhältnisse, wie z.B., Unterdruck auf der Materialzufuhrseite der Zellenradschleuse, und Überdruck auf der Materialabfuhrseite der Zellenradschleuse. Diese Druckverhältnisse, in Verbindung mit einem Luftspalt zwischen dem Zellenradrotor und der Zellenradrotorgegenwand, schränken die Funktion der Zellenradschleuse äußerst stark ein, besonders wenn zwischen dem Zellenradrotor und der Zellenradrotorgegenwand ein großer Luftspalt vorhanden ist. Die Einschränkung besteht im Wesentlichen darin, dass das, von den Zellen der Zellenradschleuse zu transportierende Fördergut, durch den unten herrschenden Überdruck, zurückgeblasen wird, was zur Folge hat, das die Zellen der Zellenradschleuse wieder zum Teil entleert werden. Die vorgegebene Leistung der Zellenradschleuse kann dann nicht mehr erreicht werden.
  • Als erstes Anführungsbeispiel wird die Zellenradschleusenvariante mit verstellbaren Zellenradrotorsegmenten beschrieben, wozu die Figurenbezeichnungen 1 bis 9 zur weiteren Erläuterung herangezogen werden.
  • Mit der nachfolgend beschriebenen Ausgestaltungsvariante einer Zellenradschleuse ist es möglich eine hundertprozentige Spaltfreiheit zwischen Zellenradrotor und Zellenradrotorgegenwand, auch während der gesamten Lebensdauer der Zellenradschleuse, zu gewährleisten, d.h., dass eine spaltfrei arbeitende Zellenradschleuse auch die volle Leistung abgeben kann. Ein Hauptkernmerkmal ist die Ausgestaltung des Zellenradrotors, hier sind statt einer, in sich abgeschlossenen Zellenradrotoreinheit, mehrere Zellenradrotorsegmente (4), in der Regel 8, zu einem Zellenradrotor zusammengefasst, wobei diese untereinander nicht starr verbunden sind, sondern lose in kreisförmiger Anordnung auf der Antriebswelle (5) der Zellenradschleuse gelagert sind. Ein Zellenradrotorsegment, oder mehrere Zellenradrotorsegmente (4), sind mit einer Mitnehmervorrichtung (11) ausgestattet. Über diese Mitnehmer werden die Zellenradrotorsegmente (4), von der, vom Motor (7) angetriebenen Welle (5), also der gesamte Zellenradrotor, in Drehbewegung versetzt. Damit die Zellenradrotorsegmente (4) bei der Anstellung an die Zellenradrotorgegenwand, z.B., eine Keramikbuchse (14), in radialer Richtung wandern können, ist zwischen dem Mitnehmer (11) und der Aussparung des Zellenradrotorsegmentes (4) genügend Spiel vorgesehen.
  • Die Grundeinstellung der Anstellung der Zellenradrotorsegmente (4) an die Zellenradrotorgegenwand (14) ist, wie folgt: Nachdem die Zellenradrotorsegmente (4) in die Keramikbuchse (14) eingeführt wurden, werden der vordere Zellenradschleusendeckel (20) und der hintere Zellenradschleusendeckel (16) an das Zellenradgehäuse (13) angesetzt. Anschließend werden der linke und der rechte Verstellring (8 und 21) über die zuvor eingeführte Rotorantriebswelle (5) geschoben. Die Verstellringe (8, 21) sitzen nun auf der Welle (5) und stützen sich mit der äußeren Ringseite an den Zellenradrotorsegmenten (4) ab Nachfolgend werden die Druckfedern (10 und 24) über die jeweiligen Wellenenden der Welle (5) geschoben. Anschließend werden die Druckfederwiderlager (9 und 22) über die jeweiligen Wellenenden der Welle (5) geschoben. Mittels der Schrauben (19 und 23), werden die Federn (10 und 24) vorgespannt, was zur Folge hat, dass die Verstellringe (8 und 21) sich in axialer Richtung aufeinander zu bewegen und somit die Zellenradrotorsegmente (4) in radialer Richtung mitnehmen, so das diese sich gegen die Zellenradrotorgegenwand (14) abdrücken. Nachdem nun kein Luftspalt zwischen Zellenradrotorgegenwand (14) und Zellenradrotorsegmente (4) vorhanden ist, werden die Federn noch weiter vorgespannt, damit während des Betriebes der Zellenradschleuse, ein kontinuierlicher Anpressdruck der Zellenradsegmente (4) zu der Zellenradrotorgegenwand (14) vorhanden ist. Diese, über Federkraft, erreichte Anstellung der Zellenradsegmente (4) zu der Zellenradrotorgegenwand (14) hat noch einen weiteren Vorteil, dieser Vorteil besteht darin, dass die, durch diese Bauart bedingte, erhöhte Wärmeausdehnung, der spaltfrei arbeitende Zellenradschleuse , durch die Federn (10 und 24) ausgeglichen wird, so das ein wärmebedingtes Blockieren der Zellenradschleuse ausgeschlossen werden kann. Dadurch, dass über die einzelnen Zellenradsegmente (4) Keramikdichtsegmente (15) geschoben werden, bewegt sich praktisch Keramik in Keramik, was einen nur ganz minimalen Verschleiß zur Folge hat. Die Standzeit so einer Zellenradschleuse ist um ein vielfaches höher, als die bisher bekannten Zellenradschleusen. Außerdem entfallen jegliche Nachjustierungen der Dichtelemente (15), da die Federn (10, 24) automatisch die Zellenradsegmente (4) an die Zellenradrotorgegenwand (14) nachjustieren, somit ist während des Betriebes der Zellenradschleuse die absolute Spaltfreiheit garantiert.
  • In einem zweiten Anführungsbeispiel wird eine Zellenradschleusenvariante beschrieben, bei der, der Zellenradrotor starr, also ohne bewegliche Einzelteile ausgeführt ist. Hier sind die Zellenradrotorgegenwände (14) anstellbar angeordnet. Zur weiteren Erläuterung werden die Figurenbezeichnungen 1015 herangezogen.
  • Zur Beschreibung wird hier ebenfalls die Keramikausführung einer Zellenradschleuse herangezogen, wobei diese im Wesentlichen aus einen, aus Metall bestehenden Zellenradrotor (42) besteht, um dessen Peripherie herum ist eine, mit Ausschnitten versehene, Keramikbuchse (40) angeordnet. Um diese Keramikbuchse (40) sind, in der Regel, drei, bewegliche ausgeführte, durch Federkraft anstellbare Zellenradrotorgegenwände (39, 43) angeordnet, wobei die beiden seitlichen Zellenradrotorgegenwände (43) baugleich sind.
  • Die Bau und Funktionsweise dieser Zellenradschleuse wird im Einzelnen wie folgt beschrieben.
  • Der Zellenradrotor bildet eine Baueinheit und ist aus folgenden Bauteilen zusammengesetzt: Einer Rotorantriebswelle (50), hieran befestigt ist der aus, vorzugsweise, 8 Kammern bestehende Zellenradrotor (42), der als Rotorgrundkörper fungiert, angebracht. Weitere Bauteile sind, der vordere und der hinteren Zellenradrotordeckel (55 und 56), diese bilden zusammen den Abschluss der Kammern. Um den Rotorgrundkörper ist eine mit Ausschnitten versehene Keramikbuchse (40) angebracht, wobei die Ausschnitte in der Keramikbuchse die Öffnungen für die Materialbeschickung darstellen. In den Ausschnitten der Keramikbuchse werden, wie im vorliegenden Fall, 8 einzelne Stahlkammern, die als Scherschutz (41) ausgebildet sind, eingesetzt, wobei die Stahlkammern mit dem Rotorgrundkörper (42) verschweißt sind Durch diese Maßnahme wird einerseits die Keramikbuchse (40) auf dem Grundkörper (42) fixiert, andererseits entsteht gleichzeitig ein Kantenschutz für die bruchempfindlichen Kanten der Keramikbuchse (40). Die äußere Fläche der Keramikbuchse (40), mit den in ihr eingesetzten, 8-teiligen Scherschutz (41), bilden die spaltfreie Abdichtung zu den, beweglich ausgestalteten, Zellenradrotorgegenwänden (39 und 43). Der zusammengesetzte Zellenradrotor wird im Zellenradschleusengehäuse drehbar gelagert. Die Staubdichte Abdichtung der Zellenradschleuse wird mittels Stopfbuchsen (45), die an den Seitendeckeln (51) befestigt sind, erreicht. Die Trennung des Unterdruckes im oberen Bereich der Zellenradschleuse zum atmosphärischen Druck im unteren Bereich der Zellenradschleuse wird mittels der Spaltfrei anliegenden Zellenradrotorgegenwänden (39 und 43), die an der Außenwand des Zellenradrotors (40) anliegen, bewirkt. Die spaltfreie Anlage der Zellenradrotorgegenwände (39 und 43) an den Zellenradrotor wird wie folgt erreicht: Im Wesentlichen wird das feststehende Gehäuse der Zellenradschleuse aus den folgenden Bauteilen gebildet: Den obere Materialeinlaufflansch (26), die beiden baugleichen Seitenwänden (47), den vorderen und den hinteren Seitendeckeln (51), sowie dem unteren Material-auslaufflansch (52). Der oberen Materialeinlaufflansch (26) mit der hieran befestigten Materialeinlaufschurre (27) bildet die 1. Stufe, der Materialeinlaufschurreneinheit. Um diese herum ist die, als beweglich anzusehende, 2. Stufe der Materialeinlaufschurreneinheit, installiert. Die bewegliche, 2. Stufe der Materialeinlaufschurreneinheit, besteht im Wesentlichen aus folgenden Bauteilen: Einer Materialeinlaufschurre (28), einer Leitplatte (29) mit vorzugsweise vier integrierten Führungshülsen (32), einer oberen Verbindungslasche (34), einer oberen Zellenradrotorgegenwand (39), zwei Seitenlaschen (37) mit vier Verbindungsbolzen (35), zwei seitlichen Aufnahmewänden (44), einer oberen Aufnahmewand (44), die Zellenradrotorgegenwände (39 und 43), vier Führungsbolzen (35.1) für die Aufnahme der 2 Zugfedern (45), vier Druckfedern (30), zwei seitliche Spaltabdeckungsbleche (38), sowie einen Kompensator (33).
  • Die Einbau und Funktionsweise ist wie folgt:
    In der, mit Führungshülsen (32) versehenen, Leitplatte (29), wird die Materialeinlaufschurre (28) rundherum luftdicht eingeschweißt. Das untere Ende der Materialeinlaufschurre (28) wird in den vorhandenen Ausschnitt, in der, aus Stahl bestehenden Aufnahmewand (44), eingesetzt und umlaufend verschweißt, und zwar so, dass anschließend Luftdichtigkeit vorhanden ist. Die Aufnahmewand (44) und die obere Zellenradrotorgegenwand (39) bilden eine, in sich luftdicht abgeschlossene Einheit, wobei auf die Befestigung dieser Teile untereinander nicht weiter eingegangen wird. Unter der Leitplatte (29) werden links und rechts, aus 11 ersichtlich, die beiden oberen Verbindungslaschen, die zur Aufnahme der Seitenlaschen (37) dienen, angebracht. Die Staubdichtigkeit und die Trennung zwischen Unterdruck und atmosphärischen Druck wird mittels Kompensator (33) erreicht, der zwischen der 1. Stufe und der 2. Stufe der Materialeinlaufschurreneinheit angebracht wird. Nachdem die Teile nun montiert sind, werden die Druckfedern (30) eingesetzt und mit den Führungsbolzen (31), der mit Gewindeansatz versehen ist, fixiert. Die Führungsbolzen werden in die hierfür vorgesehene, aber nicht weiter beschriebene, Aufnahmeleisten festgesetzt. Mittels Einstellmuttern (36) wird die 2. Stufe der Materialeinlaufschurreneinheit grob voreingestellt, so das der Zellenradrotor problemlos mittig eingeführt werden kann. Anschließend werden die Seitenlaschen mit den angeschweißten Aufnahmewänden (44), an denen die Zellenradrotorgegenwänden (43) befestigt sind, mittels der Verbindungsbolzen (35) befestigt. Die Passgenauigkeit der Zellenradrotorgegenwände (43), im unteren Bereich der Zellenradrotorgegenwänden (43), wird durch Anbringung der beiden Zugfedern (45), sichergestellt. Mit den Einstellmuttern (36) wird jetzt die komplette 2. Stufe der Materialeinlaufschurreneinheit eingestellt und so justiert, das eine völlige Abdichtung zwischen Zellenradrotor und Zellenradrotorgegenwänden gegeben ist. Durch die Federkraft der Federn (30) wird nun die gesamte 2. Stufe der Materialeinlaufschurreneinheit an die Außenwand (40) des Zellenradrotors gedrückt und dichtet somit spaltfrei ab. Die seitlichen Längsspalten zwischen den Zellenradrotorgegenwänden (39 und 43) werden, mit den hierfür vorgesehenen Spaltabdeckblechen (38), luftdicht abgeschlossen. Die voreingestellte Federkraft der Federn (30), sowie die genau berechnete Federkraft der Zugfedern (45) sorgen nun für eine weitere automatische Anstellung der Zellenradrotorgegenwänden (39 und 43) an den Außenring (40) des Zellenradrotors, so das hier kein Luftspalt entstehen kann.
  • 1
    Zellenradschleuse mit verstellbaren Zellenradrotor in der Seitenansicht
    2
    Materialeinlauftlansch
    (Bauart: verstellbaren Zellenradrotor)
    3
    Unterer Materialauslaufflansch
    (Bauart: verstellbaren Zellenradrotor)
    4
    Zellenradrotorsegment
    (Bauart: verstellbaren Zellenradrotor)
    5
    Rotorantriebswelle
    (Bauart: verstellbaren Zellenradrotor)
    6
    Antriebskupplung
    (Bauart: verstellbaren Zellenradrotor)
    7
    Antriebsmotor
    (Bauart: verstellbaren Zellenradrotor)
    8
    Federkraft beaufschlagter Verstellring für die Zellenradrotorsegmente (links)
    (Bauart: verstellbaren Zellenradrotor)
    9
    Linkes Druckfederwiderlager für die Anstellung der Zellenradrotorsegmente
    (Bauart: verstellbaren Zellenradrotor)
    10
    Linke Druckfeder
    (Bauart: verstellbaren Zellenradrotor)
    11
    Mitnehmen f. Zellenradrotorsegment
    (Bauart: verstellbaren Zellenradrotor)
    12
    Materialeinlauftrichter
    (Bauart: verstellbaren Zellenradrotor)
    13
    Keramikbuchsenaufnahme
    (Bauart: verstellbaren Zellenradrotor)
    14
    Einteilige Keramikbuchse
    (Bauart: verstellbaren Zellenradrotor)
    15
    Keramikdichtsegment des Zellenradrotorsegmentes
    (Bauart: verstellbaren Zellenradrotor)
    16
    Hinterer Zellenradschleusendeckel
    (Bauart: verstellbaren Zellenradrotor)
    17
    Materialeinlaufausschnitt in der Keramikbuchse
    (Bauart: verstellbaren Zellenradrotor)
    18
    Materialauslaufausschnitt in der Keramikbuchse
    (Bauart: verstellbaren Zellenradrotor)
    19
    Schrauben für die linke Federdruckkrafteinstellvorrichtung
    (Bauart: verstellbaren Zellenradrotor)
    20
    Vorderer Zellenradschleusendeckel
    (Bauart: verstellbaren Zellenradrotor)
    21
    Federkraft beaufschlagter Verstellring für die Zellenradrotorsegmente (rechts)
    (Bauart: verstellbaren Zellenradrotor)
    22
    Rechtes Druckfederwiderlager für die Anstellung der Zellenradrotorsegmente
    (Bauart: verstellbaren Zellenradrotor)
    23
    Schrauben für die rechte Federdruckkrafteinstellvorrichtung
    (Bauart: verstellbaren Zellenradrotor)
    24
    Rechte Druckfeder
    (Bauart: verstellbaren Zellenradrotor)
    25
    Lageraufnahme
    (Bauart: verstellbaren Zellenradrotor)
    26
    Materialeinlaufflansch der 1. Stufe der Materialeinlaufschurreneinheit
    (Bauart: anstellbare Zellenradrotorkeramikgegenwände auf festen
    Keramikzellenradrotorring)
    27
    Materialeinlaufschurre der 1. Stufe der Materialeinlaufschurreneinheit
    (Bauart: anstellbare Zellenradrotorkeramikgegenwände auf festen
    Keramikzellenradrotorring)
    28
    Materialeinlaufschurre der 2. Stufe der Materialeinlaufschurreneinheit
    (Bauart: anstellbare Zellenradrotorkeramikgegenwände auf festen
    Keramikzellenradrotorring)
    29
    Leitplatte
    zur automatischen Anstellung der 2. Stufe der Materialeinlaufschurreneinheit
    (Bauart: anstellbare Zellenradrotorkeramikgegenwände auf festen
    Keramikzellenradrotorring)
    30
    Druckfeder
    zur automatischen Anstellung der 2. Stufe der Materialeinlaufschurreneinheit
    (Bauart: anstellbare Zellenradrotorkeramikgegenwände auf festen
    Keramikzellenradrotorring)
    31
    Führungsbolzen
    zur automatischen Anstellung der 2. Stufe der Materialeinlaufschurreneinheit
    (Bauart: anstellbare Zellenradrotorkeramikgegenwände auf festen
    Keramikzellenradrotorring)
    32
    Bolzenführung
    zur automatischen Anstellung der 2. Stufe der Materialeinlaufschurreneinheit
    (Bauart: anstellbare Zellenradrotorkeramikgegenwände auf festen
    Keramikzellenradrotorring)
    33
    Kompensator zur Abdichtung der 2. Stufe der Materialeinlaufschurreneinheit
    (Bauart: anstellbare Zellenradrotorkeramikgegenwände auf festen
    Keramikzellenradrotorring)
    34
    Obere Verbindungslasche der 2. Stufe der Materialeinlaufschurreneinheit
    (Bauart: anstellbare Zellenradrotorkeramikgegenwände auf festen
    Keramikzellenradrotorring)
    35
    Verbindungsbolzen von der oberen zur seitlichen Verbindungslasche der 2.
    Stufe der Materialeinlaufschurreneinheit
    (Bauart: anstellbare Zellenradrotorkeramikgegenwände auf festen
    Keramikzellenradrotorring)
    36
    Einstellmutter für die 2. Stufe der Materialeinlaufschurreneinheit
    (Bauart: anstellbare Zellenradrotorkeramikgegenwände auf festen
    Keramikzellenradrotorring)
    37
    Seitenlasche für die Aufnahme der seitlichen Zellenradrotorgegenwände und
    deren Befestigung
    (Bauart: anstellbare Zellenradrotorkeramikgegenwände auf festen
    Keramikzellenradrotorring)
    38
    Spaltabdeckungsblech
    (Bauart: anstellbare Zellenradrotorkeramikgegenwände auf festen
    Keramikzellenradrotorring)
    39
    Anstellbare obere Zellenradrotorgegenwand
    (Bauart: anstellbare Zellenradrotorkeramikgegenwände auf festen
    Keramikzellenradrotorring)
    40
    Keramikbuchsenring
    (Bauart: anstellbare Zellenradrotorkeramikgegenwände auf festen
    Keramikzellenradrotorring)
    41
    Scherschutz für Keramikbuchse
    (Bauart: anstellbare Zellenradrotorkeramikgegenwände auf festen
    Keramikzellenradrotorring)
    42
    Zellenradrotorgrundkörper(Metallteil)
    (Bauart: anstellbare Zellenradrotorkeramikgegenwände auf festen
    Keramikzellenradrotorring)
    43
    Anstellbare Zellenradrotorgegenwand
    (Bauart: anstellbare Zellenradrotorkeramikgegenwände auf festen
    Keramikzellenradrotorring)
    44
    Metallische Aufnahme für seitlichen Zellenradrotorgegenwände
    (Bauart: anstellbare Zellenradrotorkeramikgegenwände auf festen
    Keramikzellenradrotorring)
    45
    Zugfeder zur Anstellung der Zellenradrotorgegenwände im unteren Bereich
    der Zellenradschleuse
    (Bauart: anstellbare Zellenradrotorkeramikgegenwände auf festen
    Keramikzellenradrotorring)
    46
    Leitblech für Fördergut
    (Bauart: anstellbare Zellenradrotorkeramikgegenwände auf festen
    Keramikzellenradrotorring)
    47
    Seitendeckel der Zellenradschleuse
    (Bauart: anstellbare Zellenradrotorkeramikgegenwände auf festen
    Keramikzellenradrotorring)
    48
    Rotorwellenlagerung
    (Bauart: anstellbare Zellenradrotorkeramikgegenwände auf festen
    Keramikzellenradrotorring)
    49
    Lageraufnahme
    (Bauart: anstellbare Zellenradrotorkeramikgegenwände auf festen
    Keramikzellenradrotorring)
    50
    Rotorantriebswelle
    (Bauart: anstellbare Zellenradrotorkeramikgegenwände auf festen
    Keramikzellenradrotorring)
    51
    Hinterer Seitendeckel
    (Bauart: anstellbare Zellenradrotorkeramikgegenwände auf festen
    Keramikzellenradrotorring)
    52
    Unterer Materialauslaufflansch
    (Bauart: anstellbare Zellenradrotorkeramikgegenwände auf festen
    Keramikzellenradrotorring)
    53
    Einzelne Rotorzelle für die Materialaufnahme
    (Bauart: anstellbare Zellenradrotorkeramikgegenwände auf festen
    Keramikzellenradrotorring)
    54
    Befestigungsschraube für Keramikbuchsen und Rotordeckel zueinander
    (Bauart: anstellbare Zellenradrotorkeramikgegenwände auf festen
    Keramikzellenradrotorring)
    55
    Vorderer Zellenradrotordeckel
    (Bauart: anstellbare Zellenradrotorkeramikgegenwände auf festen
    Keramikzellenradrotorring)
    56
    Hinterer Zellenradrotordeckel
    (Bauart: anstellbare Zellenradrotorkeramikgegenwände auf festen
    Keramikzellenradrotorring)
    57
    Metallische Aufnahme für obere Zellenradrotorgegenwand der 2. Stufe der
    Materialeinlaufschurreneinheit
    (Bauart: anstellbare Zellenradrotorgegenwände aus verschleißarmen Stahl
    auf verschleißarmen Stahlzellenradrotor)
    58
    Federaufnahme für Zugfeder
    (Bauart: anstellbare Zellenradrotorgegenwände aus verschleißarmen Stahl
    auf verschleißarmen Stahlzellenradrotor)
    59
    Eckige Materialeinlaufschurre der 1. Stufe der Materialeinlaufschurreneinheit
    (Bauart: anstellbare Zellenradrotorgegenwände aus verschleißarmen Stahl
    auf verschleißarmen Stahlzellenradrotor)
    60
    Eckige Leitplatte der 2. Stufe der Materialeinlaufschurreneinheit
    (Bauart: anstellbare Zellenradrotorgegenwände aus verschleißarmen Stahl
    auf verschleißarmen Stahlzellenradrotor)
    61
    Eckiger Materialeinlaufflansch
    (Bauart: anstellbare Zellenradrotorgegenwände aus verschleißarmen Stahl
    auf verschleißarmen Stahlzellenradrotor)
    62
    Eckiger unterer Materialauslaufflansch
    (Bauart: anstellbare Zellenradrotorgegenwände aus verschleißarmen Stahl
    auf verschleißarmen Stahlzellenradrotor)
    63
    Verbindungsbolzen für Seitenlaschen in eckiger Ausgestaltung
    (Bauart: anstellbare Zellenradrotorgegenwände aus verschleißarmen Stahl
    auf verschleißarmen Stahlzellenradrotor)
    64
    Bolzenführung der 2. Stufe der Materialeinlaufschurreneinheit
    (Bauart: anstellbare Zellenradrotorgegenwände aus verschleißarmen Stahl
    auf verschleißarmen Stahlzellenradrotor)
    65
    Seitenlasche für eckige Zellenradschleusenausführung
    (Bauart: anstellbare Zellenradrotorgegenwände aus verschleißarmen Stahl
    auf verschleißarmen Stahlzellenradrotor)
    66
    Spaltabdeckblech für eckige Ausführung
    (Bauart: anstellbare Zellenradrotorgegenwände aus verschleißarmen Stahl
    auf verschleißarmen Stahlzellenradrotor)
    67
    Zellenradrotor für eckige Zellenradschleusenausführung
    (Bauart: anstellbare Zellenradrotorgegenwände aus verschleißarmen Stahl
    auf verschleißarmen Stahlzellenradrotor)
    68
    Zugfeder für die Anstellung der verstellbaren Stahlrotorgegenwände
    (Bauart: anstellbare Zellenradrotorgegenwände aus verschleißarmen Stahl
    auf verschleißarmen Stahlzellenradrotor)
    69
    Obere Zellenradrotorgegenwand für eckige Zellenradschleusenausführung
    (Bauart: anstellbare Zellenradrotorgegenwände aus verschleißarmen Stahl
    auf verschleißarmen Stahlzellenradrotor)
    70
    Kompensator für eckige Zellenradschleusenausführung
    (Bauart: anstellbare Zellenradrotorgegenwände aus verschleißarmen Stahl
    auf verschleißarmen Stahlzellenradrotor)
    71
    Bewegliche Materialeinlaufschurre
    (Bauart: anstellbare Zellenradrotorgegenwände aus verschleißarmen Stahl
    auf verschleißarmen Stahlzellenradrotor)
    72
    Obere Verbindungslasche für eckige Zellenradschleusenausführung
    (Bauart: anstellbare Zellenradrotorgegenwände aus verschleißarmen Stahl
    auf verschleißarmen Stahlzellenradrotor)
    73
    Rotorwelle für eckige Zellenradschleusenausführung der 2. Stufe der
    Materialeinlaufschurreneinheit
    (Bauart: anstellbare Zellenradrotorgegenwände aus verschleißarmen Stahl
    auf verschleißarmen Stahlzellenradrotor)
    74
    Druckfeder zur automatischen Anstellung der 2. Stufe der
    Materialeinlaufschurreneinheit
    (Bauart: anstellbare Zellenradrotorgegenwände aus verschleißarmen Stahl
    auf verschleißarmen Stahlzellenradrotor)
    75
    Führungsbolzen für eckige Zellenradschleusenausführung der 2. Stufe der
    Materialeinlaufschurreneinheit
    (Bauart: anstellbare Zellenradrotorgegenwände aus verschleißarmen Stahl
    auf verschleißarmen Stahlzellenradrotor)
    76
    Mutter für Grundeinstellung der eckigen Flanschversion
    (Bauart: anstellbare Zellenradrotorgegenwände aus verschleißarmen Stahl
    auf verschleißarmen Stahlzellenradrotor)
    77
    Aufnahmebolzen für Zugfeder für die eckige Zellenradschleusenausführung
    der 2. Stufe der Materialeinlaufschurreneinheit
    (Bauart: anstellbare Zellenradrotorgegenwände aus verschleißarmen
    Stahl auf verschleißarmen Stahlzellenradrotor)
    78
    Zugfeder für die eckige Zellenradschleusenausführung der 2. Stufe der
    Materialeinlaufschurreneinheit
    (Bauart: anstellbare Zellenradrotorgegenwände aus verschleißarmen Stahl
    auf verschleißarmen Stahlzellenradrotor)
    79Verbindungsbolzen für Seitenlaschen in runder
    Zellenradschleusenausgestaltung
    (Bauart: anstellbare Zellenradrotorgegenwände aus verschleißarmen Stahl
    auf verschleißarmen Stahlzellenradrotor)
    80
    Unteres Materialleitblech
    (Bauart: anstellbare Zellenradrotorgegenwände aus verschleißarmen Stahl
    auf verschleißarmen Stahlzellenradrotor)
    81
    Untere Materialauslaufschurre, in runder Zellenradschleusenausgestaltung
    (Bauart: anstellbare Zellenradrotorgegenwände aus verschleißarmen Stahl
    auf verschleißarmen Stahlzellenradrotor)
    82
    Seitliche Zellenradrotorgegenwände für runde
    Zellenradschleusenausgestaltung
    (Bauart: anstellbare Zellenradrotorgegenwände aus verschleißarmen Stahl
    auf verschleißarmen Stahlzellenradrotor)
    83
    Zugfeder für runde Zellenradschleusenausgestaltung
    (Bauart: anstellbare Zellenradrotorgegenwände aus verschleißarmen Stahl
    auf verschleißarmen Stahlzellenradrotor)
    84
    Materialeinlaufflansch für runde Zellenradschleusenausgestaltung
    (Bauart: anstellbare Zellenradrotorgegenwände aus verschleißarmen Stahl
    auf verschleißarmen Stahlzellenradrotor)
    85
    Obere feststehende Materialeinlaufschurre für runde
    Zellenradschleusenausgestaltung
    (Bauart: anstellbare Zellenradrotorgegenwände aus verschleißarmen Stahl
    auf verschleißarmen Stahlzellenradrotor)
    86
    Bewegliche Materialeinlaufschurre der 2. Stufe der
    Materialeinlaufschurreneinheit für runde Zellenradschleusenausgestaltung
    (Bauart: anstellbare Zellenradrotorgegenwände aus verschleißarmen Stahl
    auf verschleißarmen Stahlzellenradrotor)
    87
    Leitplatte der 2. Stufe der Materialeinlaufschurreneinheit für runde
    Zellenradschleusenausgestaltung
    (Bauart: anstellbare Zellenradrotorgegenwände aus verschleißarmen Stahl
    auf verschleißarmen Stahlzellenradrotor)
    88
    Obere Zellenradrotorgegenwand für runde Zellenradschleusenausgestaltung
    (Bauart: anstellbare Zellenradrotorgegenwände aus verschleißarmen Stahl
    auf verschleißarmen Stahlzellenradrotor)
    89
    Zellenradschleuse für runde Zellenradschleusenausgestaltung
    (Bauart: anstellbare Zellenradrotorgegenwände aus verschleißarmen Stahl
    auf verschleißarmen Stahlzellenradrotor)
    90
    Unteren Materialauslaufflansch für runde Zellenradschleusenausgestaltung
    (Bauart: anstellbare Zellenradrotorgegenwände aus verschleißarmen Stahl
    auf verschleißarmen Stahlzellenradrotor)
    91
    Bolzen für Aufnahme der Zugfeder für runde
    Zellenradschleusenausgestaltung
    (Bauart: anstellbare Zellenradrotorgegenwände aus verschleißarmen Stahl
    auf verschleißarmen Stahlzellenradrotor)
    92
    Seitenlasche für runde Zellenradschleusenausgestaltung
    (Bauart: anstellbare Zellenradrotorgegenwände aus verschleißarmen Stahl
    auf verschleißarmen Stahlzellenradrotor)
    93
    Spaltabdeckungsblech für runde Zellenradschleusenausgestaltung
    (Bauart: anstellbare Zellenradrotorgegenwände aus verschleißarmen Stahl
    auf verschleißarmen Stahlzellenradrotor)
    94
    Druckfedern für die obere 2. Stufe der Materialeinlaufschurreneinheit der
    runden Zellenradschleusenausgestaltung
    (Bauart: anstellbare Zellenradrotorgegenwände aus verschleißarmen Stahl
    auf verschleißarmen Stahlzellenradrotor)
    95
    Runder Kompensator für runde Zellenradschleusenausgestaltung
    (Bauart: anstellbare Zellenradrotorgegenwände aus verschleißarmen Stahl
    auf verschleißarmen Stahlzellenradrotor)
    96
    Obere Aufnahmelasche für runde Zellenradschleusenausgestaltung
    (Bauart: anstellbare Zellenradrotorgegenwände aus verschleißarmen Stahl
    auf verschleißarmen Stahlzellenradrotor)
    97
    Bolzenführung für runde Zellenradschleusenausgestaltung
    (Bauart: anstellbare Zellenradrotorgegenwände aus verschleißarmen Stahl
    auf verschleißarmen Stahlzellenradrotor)
    98
    Muttern zur Grundeinstellung der obere 2. Stufe der
    Materialeinlaufschurreneinheit für die runde Zellenradschleusenausgestaltung
    (Bauart: anstellbare Zellenradrotorgegenwände aus verschleißarmen Stahl
    auf verschleißarmen Stahlzellenradrotor)
    99
    Führungsbolzen der Leitplatte, für die runde
    Zellenradschleusenausgestaltung
    (Bauart: anstellbare Zellenradrotorgegenwände aus verschleißarmen Stahl
    auf verschleißarmen Stahlzellenradrotor)
    100
    Rotorantriebswelle für die runde Zellenradschleusenausgestaltung
    (Bauart: anstellbare Zellenradrotorgegenwände aus verschleißarmen Stahl
    auf verschleißarmen Stahlzellenradrotor)
    101
    Seitliche Druckfeder zur Anstellung der seitlichen Zellenradrotorgegenwände
    Bauart: (Einzeln Anstellbare, vorzugsweise, aus Basalt hergestellte
    Zellenradrotorgegenwände, bevorzugt, in vierteiliger Ausgestaltung)
    102
    Federbelasteter Keramikschutz für die seitlichen Zellenradrotorgegenwände
    Bauart: (Einzeln Anstellbare, vorzugsweise, aus Basalt hergestellte
    Zellenradrotorgegenwände, bevorzugt, in vierteiliger Ausgestaltung)
    103
    Druckfedern für die obere und untere Materialeinlaufschurreneinheit
    Bauart: (Einzeln Anstellbare, vorzugsweise, aus Basalt hergestellte
    Zellenradrotorgegenwände, bevorzugt, in vierteiliger Ausgestaltung)
    104
    Führungsbolzen für Leitplatte
    Bauart: (Einzeln Anstellbare, vorzugsweise, aus Basalt hergestellte
    Zellenradrotorgegenwände, bevorzugt, in vierteiliger Ausgestaltung)
    105
    Bolzenführung für obere und untere Materialeinlaufschurreneinheit
    Bauart: (Einzeln Anstellbare, vorzugsweise, aus Basalt hergestellte
    Zellenradrotorgegenwände, bevorzugt, in vierteiliger Ausgestaltung)
    106
    Einstellmuttern für obere und untere Materialeinlaufschurreneinheit
    Bauart: (Einzeln Anstellbare, vorzugsweise, aus Basalt hergestellte
    Zellenradrotorgegenwände, bevorzugt, in vierteiliger Ausgestaltung)
    107
    Untere Zellenradrotorgegenwand
    Bauart: (Einzeln Anstellbare, vorzugsweise, aus Basalt hergestellte
    Zellenradrotorgegenwände, bevorzugt, in vierteiliger Ausgestaltung)
    108
    Zellenradrotor
    Bauart: (Einzeln Anstellbare, vorzugsweise, aus Basalt hergestellte
    Zellenradrotorgegenwände, bevorzugt, in vierteiliger Ausgestaltung)
    109
    Kompensator
    Bauart: (Einzeln Anstellbare, vorzugsweise, aus Basalt hergestellte
    Zellenradrotorgegenwände, bevorzugt, in vierteiliger Ausgestaltung)
    110
    Oberer und unterer Materialeinlaufflansch
    Bauart: (Einzeln Anstellbare, vorzugsweise, aus Basalt hergestellte
    Zellenradrotorgegenwände, bevorzugt, in vierteiliger Ausgestaltung)
    111
    Obere und untere Leitplatte
    Bauart: (Einzeln Anstellbare, vorzugsweise, aus Basalt hergestellte
    Zellenradrotorgegenwände, bevorzugt, in vierteiliger Ausgestaltung)
    112
    Seitenblech
    Bauart: (Einzeln Anstellbare, vorzugsweise, aus Basalt hergestellte
    Zellenradrotorgegenwände, bevorzugt, in vierteiliger Ausgestaltung)
    113
    Obere und untere bewegliche Materialeinlaufschurre
    Bauart: (Einzeln Anstellbare, vorzugsweise, aus Basalt hergestellte
    Zellenradrotorgegenwände, bevorzugt, in vierteiliger Ausgestaltung)
    114
    Obere und untere feste Materialeinlaufschurre
    Bauart: (Einzeln Anstellbare, vorzugsweise, aus Basalt hergestellte
    Zellenradrotorgegenwände, bevorzugt, in vierteiliger Ausgestaltung)
    115
    Führungslager für seitlichen Führungsbolzen
    Bauart: (Einzeln Anstellbare, vorzugsweise, aus Basalt hergestellte
    Zellenradrotorgegenwände, bevorzugt, in vierteiliger Ausgestaltung)
    116
    Seitliche Zellenradrotorgegenwand
    Bauart: (Einzeln Anstellbare, vorzugsweise, aus Basalt hergestellte
    Zellenradrotorgegenwände, bevorzugt, in vierteiliger Ausgestaltung)
    117
    Obere Zellenradrotorgegenwand
    Bauart: (Einzeln Anstellbare, vorzugsweise, aus Basalt hergestellte
    Zellenradrotorgegenwände, bevorzugt, in vierteiliger Ausgestaltung)
    118
    Seitliche Zellenradrotorgegenwand
    Bauart: (Einzeln Anstellbare, vorzugsweise, aus Basalt hergestellte
    Zellenradrotorgegenwände, bevorzugt, in vierteiliger Ausgestaltung)

Claims (5)

  1. Zellenradschleuse mit automatischer Anstellung von Zellenradrotorsegmenten an die Zellenradrotorgegenwand, alternativ in der Ausgestaltung von automatisch anstellbaren Zellenradrotorgegenwänden an den Zellenradrotor, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschleißteile in Keramikausführung sind, dass an einer Rotorantriebswelle (50) ein aus 8 Kammern gebildeter Rotorgrundkörper (42), aus Stahl gefertigt, angebracht ist, wobei die seitlichen äußeren Abschlüsse des Rotorkörper von den vorderen Zellenradrotordeckel (55) und den hinteren Zellenradrotordeckel (56) gebildet werden, um diesen Rotorgrundkörper (42) ist peripher, eine, mit Materialbeschickungsöffnungen versehene, Keramikbuchse (40), die mittels 8 einzelnen, als Scherschutz (41) ausgebildeten, Stahlkammer versehen ist, angebracht, wobei jeder einzelne Scherschutz (41) mit dem Rotorgrundkörper (42) verschweißt ist, an diese, drehbar gelagerte, Zellenradrotoreinheit sind, 3, beweglich angeordnete, ebenfalls aus Keramik bestehende Zellenradrotorgegenwände (39 und 2 × 43) angebracht, die über Federkraft anstellbar sind, wobei die obere Zellenradrotorgegenwand (39), die Aufnahmewand (57), die obere Verbindungslasche (34), sowie die Materialeinlaufschurre (28) und die Leitplatte (29) mit den integrierten Bolzenführungen (32) eine, über Führungsbolzen (31), vertikal bewegliche Abdichteinheit, für das obere Drittel der Zellenradschleuse darstellen und diese als, 2. Stufe der beweglichen Materialeinlaufschurreneinheit bezeichnet wird, des weiteren bilden die Bauteile, wie die Verbindungsbolzen (35), die Seitenlaschen (37), die Aufnahmewände (44), die Spaltabdeckungsbleche (38) und die Zellenradrotorgegenwände (43), die seitlichen Abdichteinheiten der Zellenradschleuse, funktionsmäßig wird die automatische wirkende, obere Abdichteinheit, über die Federn (30) erreicht, wobei hierbei die seitlichen Abdichteinheiten, die über den Verbindungsbolzen (35) mit den Aufnahmelaschen (34) zwangsverbunden sind, mitgeführt werden, so das zumindest die oberen Hälfte der beiden seitlichen Abdichtungseinheiten bei der Anstellung der oberen Abdichteinheit an die Keramikbuchse (40), mit einbezogen werden, der untere Bereich der seitlichen Abdichteinheiten wird über die Federn (45), die an den Federbolzen (58) befestigt sind, an die Keramikbuchse (40), angestellt, der Luftspalt zwischen der als Führung ausgebildeten feststehenden 1. Stufe der Materialeinlaufschurreneinheit (26, 27) und der beweglichen 2. Stufe der Materialeinlaufschurreneinheit (28, 29, 32, 39, 34) wird mittels, zwischen beiden Stufen angebrachten Kompensators (33) abgedichtet, so das eine spaltfrei Abdichtung zwischen Zellenradrotor und Zellenradrotorgegenwänden erzielt wird.
  2. Zellenradschleuse mit automatischer Anstellung von Zellenradrotorsegmenten an die Zellenradrotorgegenwand, alternativ in der Ausgestaltung von automatisch anstellbaren Zellenradrotorgegenwänden an den Zellenradrotor, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in einer, aus Keramik bestehender Buchse (14), welche die Zellenradrotorgegenwand darstellt, ein, aus mehreren Einzelteilen bestehender, Zellenradrotor, drehbar angeordnet ist, wobei der Zellenradrotor, der aus 8 einzelnen Zellenradrotorsegmenten (4), welche mit, an die Ausschnitten versehen keramischen Dichtelementen (15) versehen sind, besteht, wobei diese ausgestaltungsmäßig, in ringförmiger Anordnung, über Mitnehmern (11) auf der drehbaren Rotorantriebswelle (5) angeordnet sind, durch eine, automatisch wirkenden, Anstellvorrichtung, die im Wesentlichen aus konischen Verstellringen (8, 21), Druckfedern (10, 24), Druckfederwiderlager (9, 22) und Schrauben (19, 23) besteht, wird, unter Einbeziehung der Zellenradschleusendeckel (16, 20), eine axiale und somit gleichzeitig, durch die konischen Verstellringe hervorgerufene, radiale Verstellbarkeit der Zellenradrotorsegmenten (4) erreicht , was bei einer entsprechend voreingestellte Federkraft, für eine automatisch Nachstellung der Zellenradrotorsegmenten (4) an die Buchse (14), der Zellenradrotorgegenwand sorgt, so das eine spaltfreie Abdichtung zwischen Zellenradrotorsegmenten (4) und der Zellenradrotorgegenwand (14) (Buchse) entsteht.
  3. Zellenradschleuse mit automatischer Anstellung von Zellenradrotorsegmenten an die Zellenradrotorgegenwand, alternativ in der Ausgestaltung von automatisch anstellbaren Zellenradrotorgegenwänden an den Zellenradrotor, nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass, zumindest, die Verschleißteile der Zellenradschleuse in Stahlausführung sind, wobei dieser gehärtet ist, des weiteren ist die Zellenradschleuse von eckiger Flansch- (61, 62) und Schurrenbauweise (59, 71), der Materialeinlaufflansch (61) und die Materialeinlaufschurre (59) werden hier als 1. Stufe der Materialeinlaufschurreneinheit bezeichnet, des weiteren bildet der Zellenradrotor (67) eine aus Spezialstahl gefertigte Einheit, wobei die Rotorantriebswelle (73) als fester Bestandteil des Zellenradrotors (67) gilt, um diesen Zellenradrotor (67) sind 3, beweglich angeordnete, ebenfalls aus Spezialstahl bestehende, Zellenradrotorgegenwände (69 und 2 × 68) über, über Federkraft anstellbare, Vorrichtungen, angelegt, wobei die obere Zellenradrotorgegenwand (69), die obere Verbindungslasche (72), die Materialeinlaufschurre (71) und die Leitplatte (60) mit den integrierten Bolzenführungen (64) eine, über Führungsbolzen (75), vertikal bewegliche Abdichteinheit, für das obere Drittel der Zellenradschleuse darstellen und diese als, 2. Stufe der beweglichen Materialeinlaufschurreneinheit bezeichnet wird, des weiteren bilden die Bauteile, wie die Verbindungsbolzen (63), die Seitenlaschen (65), die Spaltabdeckungsbleche (66) und die Zellenradrotorgegenwände (68), die seitlichen Abdichteinheiten der Zellenradschleuse, funktionsmäßig wird die automatische wirkende, obere Abdichteinheit, über die Federn (74) erreicht, wobei hierbei die seitlichen Abdichteinheiten und somit die Seitenlaschen (65), die über den Verbindungsbolzen (63) mit den Aufnahmelaschen (72) zwangsverbunden sind, mitgeführt , so das zumindest die oberen Hälfte der beiden seitlichen Abdichtungseinheiten bei der Anstellung der oberen Abdichteinheit an den Zellenradrotor (67), mit einbezogen werden, der untere Bereich der seitlichen Abdichteinheiten wird über die Federn (78), an den Zellenradrotor (67) angestellt, der Luftspalt zwischen der als Führung ausgebildeten feststehenden 1. Stufe der Materialeinlaufschurreneinheit (59,61) und der beweglichen 2. Stufe der Materialeinlaufschurreneinheit (60, 64, 69, 71, 72) wird mittels, zwischen beiden Stufen angebrachten Kompensators (33) abgedichtet, so das eine spaltfrei Abdichtung zwischen Zellenradrotor (67) und Zellenradrotorgegenwänden (68, 69) erzielt wird.
  4. Zellenradschleuse mit automatischer Anstellung von Zellenradrotorsegmenten an die Zellenradrotorgegenwand, alternativ in der Ausgestaltung von automatisch anstellbaren Zellenradrotorgegenwänden an den Zellenradrotor, nach den Ansprüchen 1–3, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest die Verschleißteile der Zellenradschleuse in Stahlausführung sind, des weiteren ist die Zellenradschleuse von runder Flansch- (84, 90) und Schurrenbauweise (85, 86), der Materialeinlaufflansch (84) und die Materialeinlaufschurre (85) werden hier als 1. Stufe der Materialeinlaufschurreneinheit bezeichnet, des weiteren bildet der Zellenradrotor (89) eine aus Spezialstahl gefertigte Einheit, wobei die Rotorantriebswelle (100) als fester Bestandteil des Zellenradrotors (89) gilt, um diesen Zellenradrotor (89) sind 3, beweglich angeordnete, ebenfalls aus Spezialstahl bestehende, Zellenradrotorgegenwände (88 und 2 × 82) über, über Federkraft anstellbare, Vorrichtungen, angelegt, wobei die obere Zellenradrotorgegenwand (88), die obere Verbindungslasche (96), die Materialeinlaufschurre (85) und die Leitplatte (87) mit den integrierten Bolzenführungen (97) eine, über Führungsbolzen (99), vertikal bewegliche Abdichteinheit, für das obere Drittel der Zellenradschleuse darstellen und diese als, 2. Stufe der beweglichen Materialeinlaufschurreneinheit bezeichnet wird, des weiteren bilden die Bauteile, wie die Verbindungsbolzen (79), die Seitenlaschen (92), die Spaltabdeckungsbleche (93) und die Zellenradrotorgegenwände (82), die seitlichen Abdichteinheiten der Zellenradschleuse, funktionsmäßig wird die automatische wirkende, obere Abdichteinheit, über die Federn (94) erreicht, wobei hierbei die seitlichen Abdichteinheiten und somit die Seitenlaschen (92), die über den Verbindungsbolzen (79) mit den Aufnahmelaschen (96) zwangsverbunden sind, mitgeführt, so das zumindest die oberen Hälfte der beiden seitlichen Abdichtungseinheiten bei der Anstellung der oberen Abdichteinheit an den Zellenradrotor (89), mit einbezogen werden, wobei die Grundeinstellung mit den Muttern (98) erfolgt, der untere Bereich der seitlichen Abdichteinheiten wird über die Federn (83), an den Zellenradrotor (89) angestellt, der Luftspalt zwischen der als Führung ausgebildeten feststehenden 1. Stufe der Materialeinlaufschurreneinheit (84, 85) und der beweglichen 2. Stufe der Materialeinlaufschurreneinheit (86, 87, 88, 96, 117) wird mittels, zwischen beiden Stufen angebrachten Kompensators (95) abgedichtet, so das eine spaltfrei Abdichtung zwischen Zellenradrotor (89) und Zellenradrotorgegenwänden (82, 88) erzielt wird.
  5. Zellenradschleuse mit automatischer Anstellung von Zellenradrotorsegmenten an die Zellenradrotorgegenwand, alternativ in der Ausgestaltung von automatisch anstellbaren Zellenradrotorgegenwänden an den Zellenradrotor, nach den Ansprüchen 1–4, dadurch gekennzeichnet, dass es sich um eine weitere Ausgestaltung einer Zellenradschleuse handelt, die mit 4 aus Keramik bestehenden Zellenradrotorgegenwänden (107, 116, 117, 118) ausgestattet ist, wobei diese einzeln, über Federkraft, an den Zellenradrotor(108) angestellt werden, die Anstellung der oberen und unteren, beweglichen 2. Stufe der Materialeinlaufschurreneinheiten, die aus den wesentliche Teilen wie, federnd gelagerten Keramikbruchschutz (119) für die Zellenradrotorgegenwände (117, 107), der Leitplatten (111), der Bolzenführungen (105), der Führungsbolzen(104), der Materialeinlaufschurren (113) und den Einstellmuttern (106), bestehend, wird über die Druckfedern (103) erreicht, die seitliche Anstellung der Zellenradrotorgegenwände (116, 118) wird mittels, beweglich geführten, an diesen angebrachten Seitenplatten (112), über die Druckfedern (101) bewirkt, wobei der federnd gelagerte Keramikbruchschutz (102) die keramischen Zellenradrotorgegenwände (116, 118) schützt, die Druckbereichstrennung übernehmen die baugleichen Kompensatoren (109), die Ausgestaltung der festen 1. Stufe der Materialeinlaufschurreneinheit ist im oberen und unteren Bereich der Zellenradschleuse mit den Bauteilen wie, feststehenden Materialeinlaufflanschen (110) und den Materialeinlaufschurren (114), bezeichnet.
DE10317824A 2002-11-19 2003-04-17 Zellenradschleuse mit automatischer Anstellung von Zellenradrotorsegmenten an die Zellenradrotorgegenwand, alternativ in der Ausgestaltung von automatisch anstellbaren Zellenradrotorgegenwänden an den Zellenradrotor Expired - Lifetime DE10317824B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10317824A DE10317824B4 (de) 2002-11-19 2003-04-17 Zellenradschleuse mit automatischer Anstellung von Zellenradrotorsegmenten an die Zellenradrotorgegenwand, alternativ in der Ausgestaltung von automatisch anstellbaren Zellenradrotorgegenwänden an den Zellenradrotor

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10253856.5 2002-11-19
DE10253856 2002-11-19
DE10317824A DE10317824B4 (de) 2002-11-19 2003-04-17 Zellenradschleuse mit automatischer Anstellung von Zellenradrotorsegmenten an die Zellenradrotorgegenwand, alternativ in der Ausgestaltung von automatisch anstellbaren Zellenradrotorgegenwänden an den Zellenradrotor

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE10317824A1 true DE10317824A1 (de) 2004-06-17
DE10317824B4 DE10317824B4 (de) 2005-09-22

Family

ID=32318531

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10317824A Expired - Lifetime DE10317824B4 (de) 2002-11-19 2003-04-17 Zellenradschleuse mit automatischer Anstellung von Zellenradrotorsegmenten an die Zellenradrotorgegenwand, alternativ in der Ausgestaltung von automatisch anstellbaren Zellenradrotorgegenwänden an den Zellenradrotor

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE10317824B4 (de)

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004041254A1 (de) * 2004-08-26 2006-03-02 Zeppelin Silos- & Systems Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur Kompensation der thermischen Ausdehnung eines Zellenradschleusenrotors
EP1950154A1 (de) * 2007-01-25 2008-07-30 United Conveyor Corporation Zellenradschleuse
WO2010105150A1 (en) * 2009-03-12 2010-09-16 Owens Corning Intellectual Capital, Llc Rotary valve for blowing insulation machine
CN101670937B (zh) * 2009-10-16 2012-07-04 湘乡机械厂有限责任公司 可调节密封旋转阀
EP2623443A1 (de) * 2012-02-01 2013-08-07 Rotaval Limited Drehventil
CN103771092A (zh) * 2014-01-13 2014-05-07 大连理工大学 一种防堵星形排料装置
US20170002955A1 (en) * 2015-06-30 2017-01-05 Prater Industries, Inc. Rotary Valve Seal Pressure and Indicator System
CN108974950A (zh) * 2018-07-04 2018-12-11 安徽省碧绿春生物科技有限公司 一种有效降损型闭风机

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2350033C3 (de) * 1973-10-05 1982-04-01 Jaudt, Andreas, 8901 Königsbrunn Zellenschleuse
DE3623454C1 (de) * 1986-07-11 1987-10-08 Waeschle Maschf Gmbh Zellenradschleuse
DE4411811C2 (de) * 1994-04-06 1998-08-27 Motan Fuller Verfahrenstechnik Gehäuseauskleidung für eine Zellenradschleuse
DE19730543A1 (de) * 1997-07-17 1998-03-12 Bernhard Havlik Zellenradschleuse mit von außen zugänglicher Abdichteinrichtung
DE19937979A1 (de) * 1999-08-11 2001-02-15 Schenkmann & Piel Verfahrenste Zellenradschleuse
DE19960221C2 (de) * 1999-12-14 2002-09-12 Motan Fuller Verfahrenstechnik Zellenradschleuse mit verbesserter Abdichtung gegen Leckluft

Cited By (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004041254A1 (de) * 2004-08-26 2006-03-02 Zeppelin Silos- & Systems Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur Kompensation der thermischen Ausdehnung eines Zellenradschleusenrotors
US7419358B2 (en) 2004-08-26 2008-09-02 Zeppelin Silos & Systems Gmbh Method and device for compensation of the thermal expansion of a cellular wheel sluice rotors
EP1950154A1 (de) * 2007-01-25 2008-07-30 United Conveyor Corporation Zellenradschleuse
WO2010105150A1 (en) * 2009-03-12 2010-09-16 Owens Corning Intellectual Capital, Llc Rotary valve for blowing insulation machine
AU2010223990B2 (en) * 2009-03-12 2016-02-18 Owens Corning Intellectual Capital, Llc Rotary valve for blowing insulation machine
CN101670937B (zh) * 2009-10-16 2012-07-04 湘乡机械厂有限责任公司 可调节密封旋转阀
EP2623443A1 (de) * 2012-02-01 2013-08-07 Rotaval Limited Drehventil
CN103771092A (zh) * 2014-01-13 2014-05-07 大连理工大学 一种防堵星形排料装置
US20170002955A1 (en) * 2015-06-30 2017-01-05 Prater Industries, Inc. Rotary Valve Seal Pressure and Indicator System
CN108974950A (zh) * 2018-07-04 2018-12-11 安徽省碧绿春生物科技有限公司 一种有效降损型闭风机
CN108974950B (zh) * 2018-07-04 2021-01-22 安徽省碧绿春生物科技有限公司 一种有效降损型闭风机

Also Published As

Publication number Publication date
DE10317824B4 (de) 2005-09-22

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0568950B1 (de) Zellenradschleuse
DE3413725C2 (de) Anordnung zur Begrenzung von Schublasten bei Dampfturbinenwellen
DE10317824A1 (de) Zellenradschleuse mit automatischer Anstellung von Zellenradrotorsegmenten an die Zellenradrotorgegenwand, alternativ in der Ausgestaltung von automatisch anstellbaren Zellenradrotorgegenwänden an den Zellenradrotor
DE102005030145B4 (de) Sicherheitssystem für eine Wälzmühle
CH653313A5 (de) Falzapparatzylinder einer rollenrotationsdruckmaschine.
EP1476251A1 (de) Backenbrecher mit durchgehender antriebswelle
DE2925327A1 (de) Modulpumpeneinheit fuer eine mehrstufige hochdruck-schlammpumpe
WO1995030834A1 (de) Flügelzellenpumpe
DE3736435A1 (de) Mischerwellen-dichtung und -lagerung
DE202005004663U1 (de) Walzenpresse
EP1190103B1 (de) Gichtverschluss für schachtöfen, insbesondere hochöfen mit einen guteinlauftrichter
EP0767118B1 (de) Spritzmaschine mit einer angetriebenen Rotorstufe
EP2119649A1 (de) Spannvorrichtung für einen Zuspeiser
EP2181768A1 (de) Kugelringmühle
EP0135042A1 (de) Schiebereinrichtung
DE10018122C2 (de) Reibradantrieb
EP0607853B1 (de) Flockierwalzwerk mit einer Produktführung je an den axialen Enden der Walzen
EP0767119A1 (de) Dichtplatte für die Dichtung einer Rotorstufe
WO2012089291A2 (de) Zerkleinerungsmaschine
DE19515301C2 (de) Luftsteueranordnung
DE102017002371A1 (de) Rollenbahn mit angetriebenen Rollen
CH677776A5 (en) Liq. concrete injection gun
EP2535591B1 (de) Kreiselpumpe
DE102015200924A1 (de) Koaxialmühle und Zufuhreinheit für eine Mühle
DE4328856A1 (de) Sperrgasabdichtung an einer Welle einer Durchführung eines unter Überdruck stehenden Gehäuses, insbesondere einer Gichtgasentspannungsturbine

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8364 No opposition during term of opposition
R073 Re-establishment requested
R073 Re-establishment requested
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20121101

R124 Re-establishment decision now final