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Die Erfindung betrifft Zellenradschleusenvarianten,
die ihre Anwendung, vorzugsweise, in Entstaubungsanlagen finden.
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Die Erfindung hat die Aufgabe, die
jetzigen technischen Probleme von Entstaubungsanlagen, die mit nachgeschalteten
Zellenradschleusen ausgestattet sind, zu beseitigen. Gleichzeitig
soll die Erfindung den Wirkungsgrad und die Wirtschaftlichkeit, der
heute bekannten und verwendeten Zellenradschleusen, verbessern.
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Es ist bekannt, dass Zellenradschleusen,
die in Entstaubungsanlagen zum Einsatz kommen, erhebliche technische
Probleme haben. Ein solches Problem ist, beispielsweise dieses,
dass Zellenradschleusen, die für
Entstaubungsanlagen ausgelegt sind, nach mehr oder minder langer
Inbetriebnahme der Zellenradschleusen, einen größeren Luftspalt zwischen Zellenradrotor
und Zellenradrotorgegenwand bilden.
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Dieser technische Mangel führt dazu,
dass diese Zellenradschleusen in der Funktionalität stark eingeschränkt sind.
Die Zellenradschleusen arbeiten somit unwirtschaftlich. Diesen Mangel
abzustellen, ist, ohne Inkaufnahme eines erhöhten Verschleißes und
ständiger
Nachjustierung der abzudichtenden Flächen innerhalb der Zellenrad-schleusen,
bisher nicht möglich.
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Zellenradschleusen in Entstaubungsanlagen sind
in diese so integriert, dass im oberen Bereich, also im Bereich
der Materialzufuhr der Zellenradschleuse, bedingt durch den Saugvorgang
der Entstaubungsanlage, ein Unterdruck herrscht, gleichzeitig aber
im unteren Bereich des Materialausganges der Zellenradschleuse atmosphärischer
Druck, also Überdruck
vorhanden ist. Durch diesen Umstand kommt es dazu, dass das von
der Zellenradschleuse zu transportierende Medium, in der Regel Staub, über den
mehr oder minder großen
Luftspalt zwischen dem Zellenradrotor und der Zellenradrotorgegenwand
vom unter der Zellenradschleuse herrschenden Luftdruck zurückgedrückt wird,
so das die Leistung der Zellenradschleuse minimiert wird, diese Leistungsminderung
kann, bei entsprechend großem Luftspalt,
der im Laufe des Betriebes der Zellenradschleuse zwangsläufig entsteht,
so groß werden,
das kaum noch eine messbare Leistung der Zellenradschleuse vorhanden
ist. Bei schlechter Materialauslegung und unter Ausnutzung der Höchstdrehzahl der
heute verwendeten Zellenradschleusen, kann der Luftspalt zwischen
Zellenradrotor und Zellenradwand in schon wenigen Tagen durch den
Verschleiß so
groß sein,
dass die geforderte Leistung nicht erreicht wird, bzw. die Zellenradschleuse
unbrauchbar ist. Zur Zeit wird Abhilfe in der Regel dadurch erreicht,
dass die Rotorkammern mit speziellen Abstreifern versehen sind,
die, dem Verschleiß entsprechend,
nachgestellt werden, bzw. erneuert werden müssen. Dieses führt in beiden
Fällen
zu Betriebsunterbrechungen und zusätzlichen Instandhaltungskosten,
wobei diese Vorgehensweise auf lange Sicht nur von bedingtem Erfolg
ist, da im Laufe der Zeit auch die Zellenradrotorgegenwände der
Zellenradschleuse der Abnutzung unterliegen. In diesem Fall ist
die Zellenradschleuse verbraucht und muss komplett ausgetauscht
werden. Dieses ist mit enormen Kosten verbunden, z B. Stillstand
der Anlage über
mehrere Stunden, Beschaffungskosten, sowie Montagekosten.
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Ziel der Erfindung ist es, eine lange
Standzeit der Zellenradschleuse, sowie eine hundertprozentig einwandfreie
Funktion, selbst bei Abrufung des vollen Leistungsvermögen der
Zellenradschleuse, zu erreichen, wobei diese Anforderungen während der
gesamten Lebensdauer der Zellenradschleuse erfüllt werden müssen.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Vorrichtung zu schaffen, mit der es möglich ist, die Entstehung eines
Luftspaltes, zwischen Zellenradrotor und Zellenradrotor gar nicht
erst zuzulassen, bzw. der Entstehung entgegen zu wirken.
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Erfindungsgemäß wird dieses dadurch erreicht,
dass eine Zellenradschleuse geschaffen wird, die in der gesamten
Ausgestaltung, durch entsprechende Materialien, verschleißarm konzipiert
ist, wobei ein Hauptkernmerkmal, die Spaltfreiheit zwischen Zellenradrotor
und Zellenradrotorgegenwand ist. Diese Spaltfreiheit wird, z.B.,
dadurch erreicht, dass mittels Federkraft, eine axiale und radiale
Verschiebbarkeit, der einzelnen Zellenradrotorsegmente auf der Zellenradrotorwelle,
möglich
ist. Durch diese Ausgestaltungsvariante des Zellenradrotors wird
die automatische Ansteuerung der Dichtflächen des Zellenradrotors an
die Zellenradrotorgegenwände
ermöglicht, was
zu einer, auf Dauer angelegten, spaltfrei und verschleißarm arbeitende
Zellenradschleuse, führt.
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Eine weitere Möglichkeit der Ausgestaltung einer
Zellenradschleuse ist die, dass der Zellenradrotor starr ausgebildet
ist. Die erforderliche Spaltfreiheit zwischen Zellenradrotor und
Zellenradrotorgegenwand, wird mittels beweglich angeordneten Zellenradrotorgegenwänden erzielt.
Die Zellenradrotorgegenwänden
sind, vorzugsweise, aus verschleißarmen Material, wie, z.B.,
Keramik, oder Spezialstahl, der z.T. gehärtet ist, ausgestaltet. Über entsprechende
Druck und Zugfedern werden die Zellenradrotorgegenwände automatisch
an den Zellenradrotor angelegt, dieses so, dass auch bei dieser
Ausgestaltungsart, die Spaltfreiheit im kritischen Bereich der Zellenradschleuse
garantiert ist. Bei dieser Ausgestaltungsvariante entfallen, wie
auch bei der vorangegangenen Ausgestaltungsvariante, jegliche Nachjustierungen
zur Spaltminimierung. Derartig konzipierte Zellenradschleusen können praktisch
durchgehend betrieben werden und sind, von den Betriebs- und Reparaturkosten
her gesehen, wesentlich wirtschaftlicher, vor allem aber wegen der
Berechenbarkeit des Leistungsvermögen, betriebssicherer.
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Die unterschiedlichen Funktionsweisen
und Ausgestaltungsarten von Zellenradschleusen werden anhand von
25 Figurenbezeichnungen erläutert.
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Zwei Anführungsbeispiele werden im Wesentlichen
anhand der Figurenbezeichnungen 1–15 erläutert, wobei
das erste Anführungsbeispiel
mittels der Figurenbezeichnungen 1–9 erläutert wird.
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1 zeigt
schematisch eine Zellenradschleuse mit beweglichen Zellenradrotorsegmenten, wobei
die Zellenradschleuse in der Seitenansicht mit Teilausschnitten,
sowie im Querschnitt darstellt ist. Des weiteren sind die vorherrschenden
Druckverhältnisse
näher bezeichnet.
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2 zeigt
die Seitenansicht einer Zellenradschleuse (1) mit beweglichen
Zellenradrotorsegmenten (4). Hierbei ist die Zellenradschleuse
(1) zum Teil in Teilausbrüchen dargestellt. Im Wesentlichen wird
hier die hintere Anstellungsvorrichtung für die Zellenradrotorsegmente
(4), bestehend aus den Hauptteilen (Verstellring 8),
(Druckfederwiderlager 9), (Druckfeder 10) und
Zellenradrotorsegmentmitnehmer 11), dargestellt. Ferner
sind die verstellungsrelevanten Teile, wie die Gehäusewand
(16) und die Welle (5) näher bezeichnet.
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3 zeigt
im Querschnitt eine Zellenradschleuse mit beweglichen Zellenradrotorsegmenten (4),
wobei die wesentlichen Teile, wie die Keramikdichtsegmente (15),
welche auf die Zellenradrotorsegmente (4) aufgesteckt sind,
der Mitnehmer (11) für
die Zellenradrotorsegmente (4) und die Aufnahme (13)
für die
Keramikbuchse (14), ersichtlich sind.
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4 stellt
in der Einzelheit Y die linke Seite der Axial-Radialverstellung
einer Zellenradschleuse mit beweglichen Zellenradrotorsegmenten
(4) dar, wobei besonders die verstellungsabhängigen Bauteile,
wie die Welle (5), der konische Verstellring (8),
die Druckfeder (10), das Druckfederwiderlager (9),
sowie der hintere Zellenradschleusendeckel (16) für die Aufnahme
der Spannschrauben (19), dargestellt sind.
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5 stellt
in der Einzelheit X die rechte Seite der Axial- Radialverstellung
einer Zellenradschleuse mit beweglichen Zellenradrotorsegmenten
(4) dar, wobei besonders die verstellungsabhängigen Bauteile
wie die Welle (5), der konische Verstellring (21),
die Druckfeder (24), das Druckfederwiderlager (22),
sowie der vordere Zellenradschleusendeckel (20) für die Aufnahme
der Spannschrauben (23), dargestellt sind.
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6 stellt
eine, mit den Ausschnitt (17) für die Materialzufuhr und den
Ausschnitt (18) für
die Materialableitung, als Buchse (14) ausgearbeitete Zellenradrotorgegenwand
dar, wobei das Buchsenmaterial Keramik ist.
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7 zeigt
ein Zellenradrotorsegment (4)
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8 zeigt
ein Keramikdichtsegment (15).
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9 zeigt
im Wesentlichen in der Einzelheit Z die Dichtfunktion von den, auf
den Zellenradrotorsegmenten (4) aufgesteckten Keramikdichtsegmenten
(15), zur, als Buchse ausgestalteten, Zellenradrotorgegenwand
(14).
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10 zeigt
im Wesentlichen eine Zellenradschleuse im Querschnitt, die mit anstellbaren
Zellenradrotorgegenwänden
(39 und 43) ausgestattet ist, wobei die obere
Zellenradrotorgegenwand (39) eine feste Verbindung zur
verschiebbaren Materialeinlaufschurre (28) aufweist und
deren Verschiebung im Wesentlichen über die Leitplatte (29)
zu den starr ausgebildeten Zellenradrotor (42), erfolgt.
Die erforderliche Dichtigkeit, des oberen Teiles der Zellenradschleuse,
wird mittels Kompensator (33) und Spaltabdeckungsblech
(38) erzielt.
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11 zeigt
eine Zellenradschleuse in der Seitenansicht.
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12 stellt
im Wesentlichen einen, auf der Welle (50), angebrachten
Zellenradrotor (42) dar, der mit einer, an der Peripherie
des Zellenradrotors angeordneten Keramikbuchse (40), versehen
ist. Hierbei ist die Keramikbuchse, im potentiellen Abscherbereich,
mit einem 8-teiligen Scherschutz (41) aus Metall, ausgestattet.
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13 zeigt
den metallischen Scherschutz (41) als Einzelteil.
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14 zeigt
die Keramikbuchse (40) als Einzelteil.
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15 zeigt
im Wesentlichen den Zellenradrotor (42) im Halbschnitt,
wobei der vordere Zellenradrotordeckel mit (55), der hintere
Zellenradrotordeckel mit (56) und die Zellenradrotorwelle
mit (50) bezeichnet sind.
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16 zeigt
eine Zellenradschleuse in der Seitenansicht mit Teilausbrüchen, sowie
einen Querschnitt der Zellenradschleuse, wobei die Verschleißteile,
z.B., die automatisch anstellbaren Zellenradrotorgegenwände und
der Zellenradrotorkörper
aus hochverschleißfestem
Metall dargestellt sind.
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17 verdeutlicht
nochmals die Zellenradschleuse aus 16 in
der Seitenansicht, wobei das Spaltabdeckungsblech mit (38)
und der Kompensator mit (33) bezeichnet ist.
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18 verdeutlicht
nochmals den Querschnitt der Zellenradschleuse aus 16, wobei im Wesentlichen die eckige
Flanschausführung
(61, 62), der Zellenradrotor (67), die
Leitplatte (60), die Bolzenführung (64), die Seitenlaschen
(65), das Spaltabdeckungsblech (66), der Kompensator
(70), der beweglichen Materialeinlauftrichter (71),
die obere Aufnahmelasche (72), die Druckfedern (74)
und die anstellbaren Zellenradrotorgegenwände (68, 69) dargestellt
werden.
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19 zeigt
im Wesentlichen die Zellenradschleuse aus 18, jedoch mit Flanschabbild. wobei die
Flansche (61).
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20 zeigt
einen, als feststehend zu bezeichnenden, quadratischen Materialeinlaufflansch (61)
mit integrierter Materialeinlaufschurre (59). Diese beiden
Bauteile zusammen bilden die 1. Stufe einer zweistufigen Materialeinlaufschurreneinheit.
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21 zeigt,
in eckiger Ausgestaltung, die 2. Stufe der beweglichen, aus Stahl
bestehende Materialeinlaufschurreneinheit, die im Wesentlichen aus den
folgenden Bauteilen besteht: Leitplatte (60), Materialeinlaufschurre
(71), Aufnahmelasche (72) und die obere Zellenradrotorgegenwand
(69).
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22 zeigt
im Wesentlichen die bauliche Anordnung der 2-stufigen Materialeinlaufschurreneinheit
mit folgenden Bauteilen: feststehender Materialeinlaufflansch (61)
mit integrierter Materialeinlaufschurre (59), vertikal
bewegliche Materialeinlaufschurre (71), Leitplatte 60 mit
Aufnahmelasche (72), sowie eine Zellenradrotorgegenwand
(69). Die Bauteile (60, 69, 71 und 72)
sind zu einer Einheit verschweißt.
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23 zeigt
weitere detaillierte Einzelheiten, einer überwiegend im Querschnitt dargestellten
Zellenradschleuse, die mit Rundflanschen versehen ist, wobei die
einzelnen Teile der 2-stufigen Materialeinlaufschurreneinheit, sowie
deren Ansteuerungsmechanik, besonders gekennzeichnet sind. Hierbei
sind die beiden seitlichen Zellenradrotorgegenwände mit (82) bezeichnet,
die obere Zellenradrotorgegenwand ist mit (88) bezeichnet.
Die feststehende 1. Stufe der Materialeinlaufschurreneinheit (Flansch
mit feststehender Schurre) ist mit (84, 85) bezeichnet.
Die Bezeichnungen der wesentlichen Bauteile für die 2. Stufe der Materialeinlaufschurreneinheit
sind wie folgt: obere Aufnahmelasche (96), Verbindungsbolzen (79),
Seitenlaschen (92), beweglicher Materialeinlauftrichter
(86), die runde Leitplatte (87), die Druckfedern
(94) und der Kompensator (95).
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24 veranschaulicht
aus der 23 eine einzelne
seitliche Zellenradrotorgegenwand (82), die hieran befestigte
Seitenlasche (92), die Zugfeder (83), einen Zugfederaufnahmebolzen
(91) und das Spaltabdeckblech (93).
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25 zeigt
eine weitere Ausgestaltungsmöglichkeit
einer Zellenradschleuse, wobei diese im Wesentlichen mit vier beweglich
angeordneten Zellenradrotorgegenwänden (97, 98, 100 und 107),
die einzeln an den Zellenradrotor (108) anstellbar sind, ausgestattet
ist. Den seitlichen Ausbrechschutz, für die empfindlichen, aus Keramik
bestehenden Zellenradrotorgegenwänden, übernehmen,
durch Federkraft, anstellbare Stahlregel (99, 102).
Die seitlichen Zellenradrotorgegenwänden werden über die Druckfedern
(101) an den Zellenradrotor (108) angestellt.
Die oberen beweglichen Materialeinlaufschurreneinheit, sowie die
untere Materialeinlaufschurreneinheit werden über die Druckfedern (103)
an den Zellenradrotor(108) angestellt, wobei diese im Wesentlichen
aus den Bauteilen, wie der Leitplatten (111), den beweglichen
Materialeinlauftrichtern (113), den Bolzenführungen
(104), den Zellenradrotorgegenwänden (98, 107),
den seitlichen Ausbrechschutz (99), sowie den Einstellmuttern
(106, 115) bestehen. Die obere und untere feststehende
Materialeinlaufschurreneinheiten bestehen im Wesentlichen aus den
Teilen wie, Materialeinlauftrichter (114) und Materialeinlaufflansch
(110), die Drucksystemtrennung wir über die Kompensatoren (109),
erreicht.
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Die Funktionsweise von Zellenradschleusen ist
bekannt und somit Stand der Technik.
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In den folgenden Anführungsbeispielen
werden Zellenradschleusen abgehandelt, die vorwiegend in Entstaubungsanlagen
zum Einsatz kommen.
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In Entstaubungsanlagen mit integrierten
Zellenradschleusen herrschen in der Regel unterschiedliche Druckverhältnisse,
wie z.B., Unterdruck auf der Materialzufuhrseite der Zellenradschleuse,
und Überdruck
auf der Materialabfuhrseite der Zellenradschleuse. Diese Druckverhältnisse,
in Verbindung mit einem Luftspalt zwischen dem Zellenradrotor und
der Zellenradrotorgegenwand, schränken die Funktion der Zellenradschleuse äußerst stark
ein, besonders wenn zwischen dem Zellenradrotor und der Zellenradrotorgegenwand
ein großer
Luftspalt vorhanden ist. Die Einschränkung besteht im Wesentlichen
darin, dass das, von den Zellen der Zellenradschleuse zu transportierende
Fördergut,
durch den unten herrschenden Überdruck,
zurückgeblasen
wird, was zur Folge hat, das die Zellen der Zellenradschleuse wieder
zum Teil entleert werden. Die vorgegebene Leistung der Zellenradschleuse
kann dann nicht mehr erreicht werden.
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Als erstes Anführungsbeispiel wird die Zellenradschleusenvariante
mit verstellbaren Zellenradrotorsegmenten beschrieben, wozu die
Figurenbezeichnungen 1 bis 9 zur weiteren Erläuterung
herangezogen werden.
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Mit der nachfolgend beschriebenen
Ausgestaltungsvariante einer Zellenradschleuse ist es möglich eine
hundertprozentige Spaltfreiheit zwischen Zellenradrotor und Zellenradrotorgegenwand, auch
während
der gesamten Lebensdauer der Zellenradschleuse, zu gewährleisten,
d.h., dass eine spaltfrei arbeitende Zellenradschleuse auch die
volle Leistung abgeben kann. Ein Hauptkernmerkmal ist die Ausgestaltung
des Zellenradrotors, hier sind statt einer, in sich abgeschlossenen
Zellenradrotoreinheit, mehrere Zellenradrotorsegmente (4),
in der Regel 8, zu einem Zellenradrotor zusammengefasst, wobei diese
untereinander nicht starr verbunden sind, sondern lose in kreisförmiger Anordnung
auf der Antriebswelle (5) der Zellenradschleuse gelagert
sind. Ein Zellenradrotorsegment, oder mehrere Zellenradrotorsegmente
(4), sind mit einer Mitnehmervorrichtung (11)
ausgestattet. Über
diese Mitnehmer werden die Zellenradrotorsegmente (4),
von der, vom Motor (7) angetriebenen Welle (5),
also der gesamte Zellenradrotor, in Drehbewegung versetzt. Damit
die Zellenradrotorsegmente (4) bei der Anstellung an die Zellenradrotorgegenwand,
z.B., eine Keramikbuchse (14), in radialer Richtung wandern
können,
ist zwischen dem Mitnehmer (11) und der Aussparung des Zellenradrotorsegmentes
(4) genügend
Spiel vorgesehen.
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Die Grundeinstellung der Anstellung
der Zellenradrotorsegmente (4) an die Zellenradrotorgegenwand
(14) ist, wie folgt: Nachdem die Zellenradrotorsegmente
(4) in die Keramikbuchse (14) eingeführt wurden,
werden der vordere Zellenradschleusendeckel (20) und der
hintere Zellenradschleusendeckel (16) an das Zellenradgehäuse (13)
angesetzt. Anschließend
werden der linke und der rechte Verstellring (8 und 21) über die
zuvor eingeführte
Rotorantriebswelle (5) geschoben. Die Verstellringe (8, 21) sitzen
nun auf der Welle (5) und stützen sich mit der äußeren Ringseite
an den Zellenradrotorsegmenten (4) ab Nachfolgend werden
die Druckfedern (10 und 24) über die jeweiligen Wellenenden
der Welle (5) geschoben. Anschließend werden die Druckfederwiderlager
(9 und 22) über
die jeweiligen Wellenenden der Welle (5) geschoben. Mittels
der Schrauben (19 und 23), werden die Federn (10 und 24)
vorgespannt, was zur Folge hat, dass die Verstellringe (8 und 21) sich
in axialer Richtung aufeinander zu bewegen und somit die Zellenradrotorsegmente
(4) in radialer Richtung mitnehmen, so das diese sich gegen
die Zellenradrotorgegenwand (14) abdrücken. Nachdem nun kein Luftspalt
zwischen Zellenradrotorgegenwand (14) und Zellenradrotorsegmente
(4) vorhanden ist, werden die Federn noch weiter vorgespannt, damit
während
des Betriebes der Zellenradschleuse, ein kontinuierlicher Anpressdruck der
Zellenradsegmente (4) zu der Zellenradrotorgegenwand (14)
vorhanden ist. Diese, über
Federkraft, erreichte Anstellung der Zellenradsegmente (4)
zu der Zellenradrotorgegenwand (14) hat noch einen weiteren
Vorteil, dieser Vorteil besteht darin, dass die, durch diese Bauart
bedingte, erhöhte
Wärmeausdehnung,
der spaltfrei arbeitende Zellenradschleuse , durch die Federn (10 und 24)
ausgeglichen wird, so das ein wärmebedingtes
Blockieren der Zellenradschleuse ausgeschlossen werden kann. Dadurch,
dass über
die einzelnen Zellenradsegmente (4) Keramikdichtsegmente
(15) geschoben werden, bewegt sich praktisch Keramik in
Keramik, was einen nur ganz minimalen Verschleiß zur Folge hat. Die Standzeit
so einer Zellenradschleuse ist um ein vielfaches höher, als die
bisher bekannten Zellenradschleusen. Außerdem entfallen jegliche Nachjustierungen
der Dichtelemente (15), da die Federn (10, 24)
automatisch die Zellenradsegmente (4) an die Zellenradrotorgegenwand (14)
nachjustieren, somit ist während
des Betriebes der Zellenradschleuse die absolute Spaltfreiheit garantiert.
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In einem zweiten Anführungsbeispiel
wird eine Zellenradschleusenvariante beschrieben, bei der, der Zellenradrotor
starr, also ohne bewegliche Einzelteile ausgeführt ist. Hier sind die Zellenradrotorgegenwände (14)
anstellbar angeordnet. Zur weiteren Erläuterung werden die Figurenbezeichnungen 10 – 15 herangezogen.
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Zur Beschreibung wird hier ebenfalls
die Keramikausführung
einer Zellenradschleuse herangezogen, wobei diese im Wesentlichen
aus einen, aus Metall bestehenden Zellenradrotor (42) besteht,
um dessen Peripherie herum ist eine, mit Ausschnitten versehene,
Keramikbuchse (40) angeordnet. Um diese Keramikbuchse (40)
sind, in der Regel, drei, bewegliche ausgeführte, durch Federkraft anstellbare Zellenradrotorgegenwände (39, 43)
angeordnet, wobei die beiden seitlichen Zellenradrotorgegenwände (43)
baugleich sind.
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Die Bau und Funktionsweise dieser
Zellenradschleuse wird im Einzelnen wie folgt beschrieben.
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Der Zellenradrotor bildet eine Baueinheit
und ist aus folgenden Bauteilen zusammengesetzt: Einer Rotorantriebswelle
(50), hieran befestigt ist der aus, vorzugsweise, 8 Kammern
bestehende Zellenradrotor (42), der als Rotorgrundkörper fungiert,
angebracht. Weitere Bauteile sind, der vordere und der hinteren
Zellenradrotordeckel (55 und 56), diese bilden
zusammen den Abschluss der Kammern. Um den Rotorgrundkörper ist
eine mit Ausschnitten versehene Keramikbuchse (40) angebracht,
wobei die Ausschnitte in der Keramikbuchse die Öffnungen für die Materialbeschickung darstellen.
In den Ausschnitten der Keramikbuchse werden, wie im vorliegenden
Fall, 8 einzelne Stahlkammern, die als Scherschutz (41)
ausgebildet sind, eingesetzt, wobei die Stahlkammern mit dem Rotorgrundkörper (42)
verschweißt
sind Durch diese Maßnahme
wird einerseits die Keramikbuchse (40) auf dem Grundkörper (42)
fixiert, andererseits entsteht gleichzeitig ein Kantenschutz für die bruchempfindlichen
Kanten der Keramikbuchse (40). Die äußere Fläche der Keramikbuchse (40),
mit den in ihr eingesetzten, 8-teiligen Scherschutz (41),
bilden die spaltfreie Abdichtung zu den, beweglich ausgestalteten,
Zellenradrotorgegenwänden
(39 und 43). Der zusammengesetzte Zellenradrotor
wird im Zellenradschleusengehäuse drehbar
gelagert. Die Staubdichte Abdichtung der Zellenradschleuse wird
mittels Stopfbuchsen (45), die an den Seitendeckeln (51)
befestigt sind, erreicht. Die Trennung des Unterdruckes im oberen
Bereich der Zellenradschleuse zum atmosphärischen Druck im unteren Bereich
der Zellenradschleuse wird mittels der Spaltfrei anliegenden Zellenradrotorgegenwänden (39 und 43),
die an der Außenwand
des Zellenradrotors (40) anliegen, bewirkt. Die spaltfreie
Anlage der Zellenradrotorgegenwände
(39 und 43) an den Zellenradrotor wird wie folgt
erreicht: Im Wesentlichen wird das feststehende Gehäuse der
Zellenradschleuse aus den folgenden Bauteilen gebildet: Den obere
Materialeinlaufflansch (26), die beiden baugleichen Seitenwänden (47),
den vorderen und den hinteren Seitendeckeln (51), sowie
dem unteren Material-auslaufflansch (52). Der oberen Materialeinlaufflansch
(26) mit der hieran befestigten Materialeinlaufschurre
(27) bildet die 1. Stufe, der Materialeinlaufschurreneinheit.
Um diese herum ist die, als beweglich anzusehende, 2. Stufe der
Materialeinlaufschurreneinheit, installiert. Die bewegliche, 2.
Stufe der Materialeinlaufschurreneinheit, besteht im Wesentlichen
aus folgenden Bauteilen: Einer Materialeinlaufschurre (28),
einer Leitplatte (29) mit vorzugsweise vier integrierten
Führungshülsen (32),
einer oberen Verbindungslasche (34), einer oberen Zellenradrotorgegenwand
(39), zwei Seitenlaschen (37) mit vier Verbindungsbolzen
(35), zwei seitlichen Aufnahmewänden (44), einer oberen
Aufnahmewand (44), die Zellenradrotorgegenwände (39 und 43),
vier Führungsbolzen
(35.1) für
die Aufnahme der 2 Zugfedern (45), vier Druckfedern (30),
zwei seitliche Spaltabdeckungsbleche (38), sowie einen
Kompensator (33).
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Die Einbau und Funktionsweise ist
wie folgt:
In der, mit Führungshülsen (32)
versehenen, Leitplatte (29), wird die Materialeinlaufschurre
(28) rundherum luftdicht eingeschweißt. Das untere Ende der Materialeinlaufschurre
(28) wird in den vorhandenen Ausschnitt, in der, aus Stahl
bestehenden Aufnahmewand (44), eingesetzt und umlaufend
verschweißt, und
zwar so, dass anschließend
Luftdichtigkeit vorhanden ist. Die Aufnahmewand (44) und
die obere Zellenradrotorgegenwand (39) bilden eine, in
sich luftdicht abgeschlossene Einheit, wobei auf die Befestigung
dieser Teile untereinander nicht weiter eingegangen wird. Unter
der Leitplatte (29) werden links und rechts, aus 11 ersichtlich, die beiden
oberen Verbindungslaschen, die zur Aufnahme der Seitenlaschen (37)
dienen, angebracht. Die Staubdichtigkeit und die Trennung zwischen
Unterdruck und atmosphärischen
Druck wird mittels Kompensator (33) erreicht, der zwischen
der 1. Stufe und der 2. Stufe der Materialeinlaufschurreneinheit
angebracht wird. Nachdem die Teile nun montiert sind, werden die Druckfedern
(30) eingesetzt und mit den Führungsbolzen (31),
der mit Gewindeansatz versehen ist, fixiert. Die Führungsbolzen
werden in die hierfür
vorgesehene, aber nicht weiter beschriebene, Aufnahmeleisten festgesetzt.
Mittels Einstellmuttern (36) wird die 2. Stufe der Materialeinlaufschurreneinheit grob
voreingestellt, so das der Zellenradrotor problemlos mittig eingeführt werden
kann. Anschließend werden
die Seitenlaschen mit den angeschweißten Aufnahmewänden (44),
an denen die Zellenradrotorgegenwänden (43) befestigt
sind, mittels der Verbindungsbolzen (35) befestigt. Die
Passgenauigkeit der Zellenradrotorgegenwände (43), im unteren
Bereich der Zellenradrotorgegenwänden
(43), wird durch Anbringung der beiden Zugfedern (45),
sichergestellt. Mit den Einstellmuttern (36) wird jetzt
die komplette 2. Stufe der Materialeinlaufschurreneinheit eingestellt und
so justiert, das eine völlige
Abdichtung zwischen Zellenradrotor und Zellenradrotorgegenwänden gegeben
ist. Durch die Federkraft der Federn (30) wird nun die
gesamte 2. Stufe der Materialeinlaufschurreneinheit an die Außenwand
(40) des Zellenradrotors gedrückt und dichtet somit spaltfrei
ab. Die seitlichen Längsspalten
zwischen den Zellenradrotorgegenwänden (39 und 43)
werden, mit den hierfür
vorgesehenen Spaltabdeckblechen (38), luftdicht abgeschlossen.
Die voreingestellte Federkraft der Federn (30), sowie die
genau berechnete Federkraft der Zugfedern (45) sorgen nun
für eine
weitere automatische Anstellung der Zellenradrotorgegenwänden (39 und 43)
an den Außenring
(40) des Zellenradrotors, so das hier kein Luftspalt entstehen
kann.
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- 1
- Zellenradschleuse
mit verstellbaren Zellenradrotor in der Seitenansicht
- 2
- Materialeinlauftlansch
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- (Bauart:
verstellbaren Zellenradrotor)
- 3
- Unterer
Materialauslaufflansch
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- (Bauart:
verstellbaren Zellenradrotor)
- 4
- Zellenradrotorsegment
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- (Bauart:
verstellbaren Zellenradrotor)
- 5
- Rotorantriebswelle
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- (Bauart:
verstellbaren Zellenradrotor)
- 6
- Antriebskupplung
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- (Bauart:
verstellbaren Zellenradrotor)
- 7
- Antriebsmotor
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- (Bauart:
verstellbaren Zellenradrotor)
- 8
- Federkraft
beaufschlagter Verstellring für
die Zellenradrotorsegmente (links)
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- (Bauart:
verstellbaren Zellenradrotor)
- 9
- Linkes
Druckfederwiderlager für
die Anstellung der Zellenradrotorsegmente
-
- (Bauart:
verstellbaren Zellenradrotor)
- 10
- Linke
Druckfeder
-
- (Bauart:
verstellbaren Zellenradrotor)
- 11
- Mitnehmen
f. Zellenradrotorsegment
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- (Bauart:
verstellbaren Zellenradrotor)
- 12
- Materialeinlauftrichter
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- (Bauart:
verstellbaren Zellenradrotor)
- 13
- Keramikbuchsenaufnahme
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- (Bauart:
verstellbaren Zellenradrotor)
- 14
- Einteilige
Keramikbuchse
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- (Bauart:
verstellbaren Zellenradrotor)
- 15
- Keramikdichtsegment
des Zellenradrotorsegmentes
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- (Bauart:
verstellbaren Zellenradrotor)
- 16
- Hinterer
Zellenradschleusendeckel
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- (Bauart:
verstellbaren Zellenradrotor)
- 17
- Materialeinlaufausschnitt
in der Keramikbuchse
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- (Bauart:
verstellbaren Zellenradrotor)
- 18
- Materialauslaufausschnitt
in der Keramikbuchse
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- (Bauart:
verstellbaren Zellenradrotor)
- 19
- Schrauben
für die
linke Federdruckkrafteinstellvorrichtung
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- (Bauart:
verstellbaren Zellenradrotor)
- 20
- Vorderer
Zellenradschleusendeckel
-
- (Bauart:
verstellbaren Zellenradrotor)
- 21
- Federkraft
beaufschlagter Verstellring für
die Zellenradrotorsegmente (rechts)
-
- (Bauart:
verstellbaren Zellenradrotor)
- 22
- Rechtes
Druckfederwiderlager für
die Anstellung der Zellenradrotorsegmente
-
- (Bauart:
verstellbaren Zellenradrotor)
- 23
- Schrauben
für die
rechte Federdruckkrafteinstellvorrichtung
-
- (Bauart:
verstellbaren Zellenradrotor)
- 24
- Rechte
Druckfeder
-
- (Bauart:
verstellbaren Zellenradrotor)
- 25
- Lageraufnahme
-
- (Bauart:
verstellbaren Zellenradrotor)
- 26
- Materialeinlaufflansch
der 1. Stufe der Materialeinlaufschurreneinheit
-
- (Bauart:
anstellbare Zellenradrotorkeramikgegenwände auf festen
-
- Keramikzellenradrotorring)
- 27
- Materialeinlaufschurre
der 1. Stufe der Materialeinlaufschurreneinheit
-
- (Bauart:
anstellbare Zellenradrotorkeramikgegenwände auf festen
-
- Keramikzellenradrotorring)
- 28
- Materialeinlaufschurre
der 2. Stufe der Materialeinlaufschurreneinheit
-
- (Bauart:
anstellbare Zellenradrotorkeramikgegenwände auf festen
-
- Keramikzellenradrotorring)
- 29
- Leitplatte
-
- zur
automatischen Anstellung der 2. Stufe der Materialeinlaufschurreneinheit
-
- (Bauart:
anstellbare Zellenradrotorkeramikgegenwände auf festen
-
- Keramikzellenradrotorring)
- 30
- Druckfeder
-
- zur
automatischen Anstellung der 2. Stufe der Materialeinlaufschurreneinheit
-
- (Bauart:
anstellbare Zellenradrotorkeramikgegenwände auf festen
-
- Keramikzellenradrotorring)
- 31
- Führungsbolzen
-
- zur
automatischen Anstellung der 2. Stufe der Materialeinlaufschurreneinheit
-
- (Bauart:
anstellbare Zellenradrotorkeramikgegenwände auf festen
-
- Keramikzellenradrotorring)
- 32
- Bolzenführung
-
- zur
automatischen Anstellung der 2. Stufe der Materialeinlaufschurreneinheit
-
- (Bauart:
anstellbare Zellenradrotorkeramikgegenwände auf festen
-
- Keramikzellenradrotorring)
- 33
- Kompensator
zur Abdichtung der 2. Stufe der Materialeinlaufschurreneinheit
-
- (Bauart:
anstellbare Zellenradrotorkeramikgegenwände auf festen
-
- Keramikzellenradrotorring)
- 34
- Obere
Verbindungslasche der 2. Stufe der Materialeinlaufschurreneinheit
-
- (Bauart:
anstellbare Zellenradrotorkeramikgegenwände auf festen
-
- Keramikzellenradrotorring)
- 35
- Verbindungsbolzen
von der oberen zur seitlichen Verbindungslasche der 2.
-
- Stufe
der Materialeinlaufschurreneinheit
-
- (Bauart:
anstellbare Zellenradrotorkeramikgegenwände auf festen
-
- Keramikzellenradrotorring)
- 36
- Einstellmutter
für die
2. Stufe der Materialeinlaufschurreneinheit
-
- (Bauart:
anstellbare Zellenradrotorkeramikgegenwände auf festen
-
- Keramikzellenradrotorring)
- 37
- Seitenlasche
für die
Aufnahme der seitlichen Zellenradrotorgegenwände und
-
- deren
Befestigung
-
- (Bauart:
anstellbare Zellenradrotorkeramikgegenwände auf festen
-
- Keramikzellenradrotorring)
- 38
- Spaltabdeckungsblech
-
- (Bauart:
anstellbare Zellenradrotorkeramikgegenwände auf festen
-
- Keramikzellenradrotorring)
- 39
- Anstellbare
obere Zellenradrotorgegenwand
-
- (Bauart:
anstellbare Zellenradrotorkeramikgegenwände auf festen
-
- Keramikzellenradrotorring)
- 40
- Keramikbuchsenring
-
- (Bauart:
anstellbare Zellenradrotorkeramikgegenwände auf festen
-
- Keramikzellenradrotorring)
- 41
- Scherschutz
für Keramikbuchse
-
- (Bauart:
anstellbare Zellenradrotorkeramikgegenwände auf festen
-
- Keramikzellenradrotorring)
- 42
- Zellenradrotorgrundkörper(Metallteil)
-
- (Bauart:
anstellbare Zellenradrotorkeramikgegenwände auf festen
-
- Keramikzellenradrotorring)
- 43
- Anstellbare
Zellenradrotorgegenwand
-
- (Bauart:
anstellbare Zellenradrotorkeramikgegenwände auf festen
-
- Keramikzellenradrotorring)
- 44
- Metallische
Aufnahme für
seitlichen Zellenradrotorgegenwände
-
- (Bauart:
anstellbare Zellenradrotorkeramikgegenwände auf festen
-
- Keramikzellenradrotorring)
- 45
- Zugfeder
zur Anstellung der Zellenradrotorgegenwände im unteren Bereich
-
- der
Zellenradschleuse
-
- (Bauart:
anstellbare Zellenradrotorkeramikgegenwände auf festen
-
- Keramikzellenradrotorring)
- 46
- Leitblech
für Fördergut
-
- (Bauart:
anstellbare Zellenradrotorkeramikgegenwände auf festen
-
- Keramikzellenradrotorring)
- 47
- Seitendeckel
der Zellenradschleuse
-
- (Bauart:
anstellbare Zellenradrotorkeramikgegenwände auf festen
-
- Keramikzellenradrotorring)
- 48
- Rotorwellenlagerung
-
- (Bauart:
anstellbare Zellenradrotorkeramikgegenwände auf festen
-
- Keramikzellenradrotorring)
- 49
- Lageraufnahme
-
- (Bauart:
anstellbare Zellenradrotorkeramikgegenwände auf festen
-
- Keramikzellenradrotorring)
- 50
- Rotorantriebswelle
-
- (Bauart:
anstellbare Zellenradrotorkeramikgegenwände auf festen
-
- Keramikzellenradrotorring)
- 51
- Hinterer
Seitendeckel
-
- (Bauart:
anstellbare Zellenradrotorkeramikgegenwände auf festen
-
- Keramikzellenradrotorring)
- 52
- Unterer
Materialauslaufflansch
-
- (Bauart:
anstellbare Zellenradrotorkeramikgegenwände auf festen
-
- Keramikzellenradrotorring)
- 53
- Einzelne
Rotorzelle für
die Materialaufnahme
-
- (Bauart:
anstellbare Zellenradrotorkeramikgegenwände auf festen
-
- Keramikzellenradrotorring)
- 54
- Befestigungsschraube
für Keramikbuchsen und
Rotordeckel zueinander
-
- (Bauart:
anstellbare Zellenradrotorkeramikgegenwände auf festen
-
- Keramikzellenradrotorring)
- 55
- Vorderer
Zellenradrotordeckel
-
- (Bauart:
anstellbare Zellenradrotorkeramikgegenwände auf festen
-
- Keramikzellenradrotorring)
- 56
- Hinterer
Zellenradrotordeckel
-
- (Bauart:
anstellbare Zellenradrotorkeramikgegenwände auf festen
-
- Keramikzellenradrotorring)
- 57
- Metallische
Aufnahme für
obere Zellenradrotorgegenwand der 2. Stufe der
-
- Materialeinlaufschurreneinheit
-
- (Bauart:
anstellbare Zellenradrotorgegenwände
aus verschleißarmen
Stahl
-
- auf
verschleißarmen
Stahlzellenradrotor)
- 58
- Federaufnahme
für Zugfeder
-
- (Bauart:
anstellbare Zellenradrotorgegenwände
aus verschleißarmen
Stahl
-
- auf
verschleißarmen
Stahlzellenradrotor)
- 59
- Eckige
Materialeinlaufschurre der 1. Stufe der Materialeinlaufschurreneinheit
-
- (Bauart:
anstellbare Zellenradrotorgegenwände
aus verschleißarmen
Stahl
-
- auf
verschleißarmen
Stahlzellenradrotor)
- 60
- Eckige
Leitplatte der 2. Stufe der Materialeinlaufschurreneinheit
-
- (Bauart:
anstellbare Zellenradrotorgegenwände
aus verschleißarmen
Stahl
-
- auf
verschleißarmen
Stahlzellenradrotor)
- 61
- Eckiger
Materialeinlaufflansch
-
- (Bauart:
anstellbare Zellenradrotorgegenwände
aus verschleißarmen
Stahl
-
- auf
verschleißarmen
Stahlzellenradrotor)
- 62
- Eckiger
unterer Materialauslaufflansch
-
- (Bauart:
anstellbare Zellenradrotorgegenwände
aus verschleißarmen
Stahl
-
- auf
verschleißarmen
Stahlzellenradrotor)
- 63
- Verbindungsbolzen
für Seitenlaschen
in eckiger Ausgestaltung
-
- (Bauart:
anstellbare Zellenradrotorgegenwände
aus verschleißarmen
Stahl
-
- auf
verschleißarmen
Stahlzellenradrotor)
- 64
- Bolzenführung der
2. Stufe der Materialeinlaufschurreneinheit
-
- (Bauart:
anstellbare Zellenradrotorgegenwände
aus verschleißarmen
Stahl
-
- auf
verschleißarmen
Stahlzellenradrotor)
- 65
- Seitenlasche
für eckige
Zellenradschleusenausführung
-
- (Bauart:
anstellbare Zellenradrotorgegenwände
aus verschleißarmen
Stahl
-
- auf
verschleißarmen
Stahlzellenradrotor)
- 66
- Spaltabdeckblech
für eckige
Ausführung
-
- (Bauart:
anstellbare Zellenradrotorgegenwände
aus verschleißarmen
Stahl
-
- auf
verschleißarmen
Stahlzellenradrotor)
- 67
- Zellenradrotor
für eckige
Zellenradschleusenausführung
-
- (Bauart:
anstellbare Zellenradrotorgegenwände
aus verschleißarmen
Stahl
-
- auf
verschleißarmen
Stahlzellenradrotor)
- 68
- Zugfeder
für die
Anstellung der verstellbaren Stahlrotorgegenwände
-
- (Bauart:
anstellbare Zellenradrotorgegenwände
aus verschleißarmen
Stahl
-
- auf
verschleißarmen
Stahlzellenradrotor)
- 69
- Obere
Zellenradrotorgegenwand für
eckige Zellenradschleusenausführung
-
- (Bauart:
anstellbare Zellenradrotorgegenwände
aus verschleißarmen
Stahl
-
- auf
verschleißarmen
Stahlzellenradrotor)
- 70
- Kompensator
für eckige
Zellenradschleusenausführung
-
- (Bauart:
anstellbare Zellenradrotorgegenwände
aus verschleißarmen
Stahl
-
- auf
verschleißarmen
Stahlzellenradrotor)
- 71
- Bewegliche
Materialeinlaufschurre
-
- (Bauart:
anstellbare Zellenradrotorgegenwände
aus verschleißarmen
Stahl
-
- auf
verschleißarmen
Stahlzellenradrotor)
- 72
- Obere
Verbindungslasche für
eckige Zellenradschleusenausführung
-
- (Bauart:
anstellbare Zellenradrotorgegenwände
aus verschleißarmen
Stahl
-
- auf
verschleißarmen
Stahlzellenradrotor)
- 73
- Rotorwelle
für eckige
Zellenradschleusenausführung
der 2. Stufe der
-
- Materialeinlaufschurreneinheit
-
- (Bauart:
anstellbare Zellenradrotorgegenwände
aus verschleißarmen
Stahl
-
- auf
verschleißarmen
Stahlzellenradrotor)
- 74
- Druckfeder
zur automatischen Anstellung der 2. Stufe der
-
- Materialeinlaufschurreneinheit
-
- (Bauart:
anstellbare Zellenradrotorgegenwände
aus verschleißarmen
Stahl
-
- auf
verschleißarmen
Stahlzellenradrotor)
- 75
- Führungsbolzen
für eckige
Zellenradschleusenausführung
der 2. Stufe der
-
- Materialeinlaufschurreneinheit
-
- (Bauart:
anstellbare Zellenradrotorgegenwände
aus verschleißarmen
Stahl
-
- auf
verschleißarmen
Stahlzellenradrotor)
- 76
- Mutter
für Grundeinstellung
der eckigen Flanschversion
-
- (Bauart:
anstellbare Zellenradrotorgegenwände
aus verschleißarmen
Stahl
-
- auf
verschleißarmen
Stahlzellenradrotor)
- 77
- Aufnahmebolzen
für Zugfeder
für die
eckige Zellenradschleusenausführung
-
- der
2. Stufe der Materialeinlaufschurreneinheit
-
- (Bauart:
anstellbare Zellenradrotorgegenwände
aus verschleißarmen
-
- Stahl
auf verschleißarmen
Stahlzellenradrotor)
- 78
- Zugfeder
für die
eckige Zellenradschleusenausführung
der 2. Stufe der
-
- Materialeinlaufschurreneinheit
-
- (Bauart:
anstellbare Zellenradrotorgegenwände
aus verschleißarmen
Stahl
-
- auf
verschleißarmen
Stahlzellenradrotor)
-
- 79Verbindungsbolzen
für Seitenlaschen
in runder
-
- Zellenradschleusenausgestaltung
-
- (Bauart:
anstellbare Zellenradrotorgegenwände
aus verschleißarmen
Stahl
-
- auf
verschleißarmen
Stahlzellenradrotor)
- 80
- Unteres
Materialleitblech
-
- (Bauart:
anstellbare Zellenradrotorgegenwände
aus verschleißarmen
Stahl
-
- auf
verschleißarmen
Stahlzellenradrotor)
- 81
- Untere
Materialauslaufschurre, in runder Zellenradschleusenausgestaltung
-
- (Bauart:
anstellbare Zellenradrotorgegenwände
aus verschleißarmen
Stahl
-
- auf
verschleißarmen
Stahlzellenradrotor)
- 82
- Seitliche
Zellenradrotorgegenwände
für runde
-
- Zellenradschleusenausgestaltung
-
- (Bauart:
anstellbare Zellenradrotorgegenwände
aus verschleißarmen
Stahl
-
- auf
verschleißarmen
Stahlzellenradrotor)
- 83
- Zugfeder
für runde
Zellenradschleusenausgestaltung
-
- (Bauart:
anstellbare Zellenradrotorgegenwände
aus verschleißarmen
Stahl
-
- auf
verschleißarmen
Stahlzellenradrotor)
- 84
- Materialeinlaufflansch
für runde
Zellenradschleusenausgestaltung
-
- (Bauart:
anstellbare Zellenradrotorgegenwände
aus verschleißarmen
Stahl
-
- auf
verschleißarmen
Stahlzellenradrotor)
- 85
- Obere
feststehende Materialeinlaufschurre für runde
-
- Zellenradschleusenausgestaltung
-
- (Bauart:
anstellbare Zellenradrotorgegenwände
aus verschleißarmen
Stahl
-
- auf
verschleißarmen
Stahlzellenradrotor)
- 86
- Bewegliche
Materialeinlaufschurre der 2. Stufe der
-
- Materialeinlaufschurreneinheit
für runde
Zellenradschleusenausgestaltung
-
- (Bauart:
anstellbare Zellenradrotorgegenwände
aus verschleißarmen
Stahl
-
- auf
verschleißarmen
Stahlzellenradrotor)
- 87
- Leitplatte
der 2. Stufe der Materialeinlaufschurreneinheit für runde
-
- Zellenradschleusenausgestaltung
-
- (Bauart:
anstellbare Zellenradrotorgegenwände
aus verschleißarmen
Stahl
-
- auf
verschleißarmen
Stahlzellenradrotor)
- 88
- Obere
Zellenradrotorgegenwand für
runde Zellenradschleusenausgestaltung
-
- (Bauart:
anstellbare Zellenradrotorgegenwände
aus verschleißarmen
Stahl
-
- auf
verschleißarmen
Stahlzellenradrotor)
- 89
- Zellenradschleuse
für runde
Zellenradschleusenausgestaltung
-
- (Bauart:
anstellbare Zellenradrotorgegenwände
aus verschleißarmen
Stahl
-
- auf
verschleißarmen
Stahlzellenradrotor)
- 90
- Unteren
Materialauslaufflansch für
runde Zellenradschleusenausgestaltung
-
- (Bauart:
anstellbare Zellenradrotorgegenwände
aus verschleißarmen
Stahl
-
- auf
verschleißarmen
Stahlzellenradrotor)
- 91
- Bolzen
für Aufnahme
der Zugfeder für
runde
-
- Zellenradschleusenausgestaltung
-
- (Bauart:
anstellbare Zellenradrotorgegenwände
aus verschleißarmen
Stahl
-
- auf
verschleißarmen
Stahlzellenradrotor)
- 92
- Seitenlasche
für runde
Zellenradschleusenausgestaltung
-
- (Bauart:
anstellbare Zellenradrotorgegenwände
aus verschleißarmen
Stahl
-
- auf
verschleißarmen
Stahlzellenradrotor)
- 93
- Spaltabdeckungsblech
für runde
Zellenradschleusenausgestaltung
-
- (Bauart:
anstellbare Zellenradrotorgegenwände
aus verschleißarmen
Stahl
-
- auf
verschleißarmen
Stahlzellenradrotor)
- 94
- Druckfedern
für die
obere 2. Stufe der Materialeinlaufschurreneinheit der
-
- runden
Zellenradschleusenausgestaltung
-
- (Bauart:
anstellbare Zellenradrotorgegenwände
aus verschleißarmen
Stahl
-
- auf
verschleißarmen
Stahlzellenradrotor)
- 95
- Runder
Kompensator für
runde Zellenradschleusenausgestaltung
-
- (Bauart:
anstellbare Zellenradrotorgegenwände
aus verschleißarmen
Stahl
-
- auf
verschleißarmen
Stahlzellenradrotor)
- 96
- Obere
Aufnahmelasche für
runde Zellenradschleusenausgestaltung
-
- (Bauart:
anstellbare Zellenradrotorgegenwände
aus verschleißarmen
Stahl
-
- auf
verschleißarmen
Stahlzellenradrotor)
- 97
- Bolzenführung für runde
Zellenradschleusenausgestaltung
-
- (Bauart:
anstellbare Zellenradrotorgegenwände
aus verschleißarmen
Stahl
-
- auf
verschleißarmen
Stahlzellenradrotor)
- 98
- Muttern
zur Grundeinstellung der obere 2. Stufe der
-
- Materialeinlaufschurreneinheit
für die
runde Zellenradschleusenausgestaltung
-
- (Bauart:
anstellbare Zellenradrotorgegenwände
aus verschleißarmen
Stahl
-
- auf
verschleißarmen
Stahlzellenradrotor)
- 99
- Führungsbolzen
der Leitplatte, für
die runde
-
- Zellenradschleusenausgestaltung
-
- (Bauart:
anstellbare Zellenradrotorgegenwände
aus verschleißarmen
Stahl
-
- auf
verschleißarmen
Stahlzellenradrotor)
- 100
- Rotorantriebswelle
für die
runde Zellenradschleusenausgestaltung
-
- (Bauart:
anstellbare Zellenradrotorgegenwände
aus verschleißarmen
Stahl
-
- auf
verschleißarmen
Stahlzellenradrotor)
- 101
- Seitliche
Druckfeder zur Anstellung der seitlichen Zellenradrotorgegenwände
-
- Bauart:
(Einzeln Anstellbare, vorzugsweise, aus Basalt hergestellte
-
- Zellenradrotorgegenwände, bevorzugt,
in vierteiliger Ausgestaltung)
- 102
- Federbelasteter
Keramikschutz für
die seitlichen Zellenradrotorgegenwände
-
- Bauart:
(Einzeln Anstellbare, vorzugsweise, aus Basalt hergestellte
-
- Zellenradrotorgegenwände, bevorzugt,
in vierteiliger Ausgestaltung)
- 103
- Druckfedern
für die
obere und untere Materialeinlaufschurreneinheit
-
- Bauart:
(Einzeln Anstellbare, vorzugsweise, aus Basalt hergestellte
-
- Zellenradrotorgegenwände, bevorzugt,
in vierteiliger Ausgestaltung)
- 104
- Führungsbolzen
für Leitplatte
-
- Bauart:
(Einzeln Anstellbare, vorzugsweise, aus Basalt hergestellte
-
- Zellenradrotorgegenwände, bevorzugt,
in vierteiliger Ausgestaltung)
- 105
- Bolzenführung für obere
und untere Materialeinlaufschurreneinheit
-
- Bauart:
(Einzeln Anstellbare, vorzugsweise, aus Basalt hergestellte
-
- Zellenradrotorgegenwände, bevorzugt,
in vierteiliger Ausgestaltung)
- 106
- Einstellmuttern
für obere
und untere Materialeinlaufschurreneinheit
-
- Bauart:
(Einzeln Anstellbare, vorzugsweise, aus Basalt hergestellte
-
- Zellenradrotorgegenwände, bevorzugt,
in vierteiliger Ausgestaltung)
- 107
- Untere
Zellenradrotorgegenwand
-
- Bauart:
(Einzeln Anstellbare, vorzugsweise, aus Basalt hergestellte
-
- Zellenradrotorgegenwände, bevorzugt,
in vierteiliger Ausgestaltung)
- 108
- Zellenradrotor
-
- Bauart:
(Einzeln Anstellbare, vorzugsweise, aus Basalt hergestellte
-
- Zellenradrotorgegenwände, bevorzugt,
in vierteiliger Ausgestaltung)
- 109
- Kompensator
-
- Bauart:
(Einzeln Anstellbare, vorzugsweise, aus Basalt hergestellte
-
- Zellenradrotorgegenwände, bevorzugt,
in vierteiliger Ausgestaltung)
- 110
- Oberer
und unterer Materialeinlaufflansch
-
- Bauart:
(Einzeln Anstellbare, vorzugsweise, aus Basalt hergestellte
-
- Zellenradrotorgegenwände, bevorzugt,
in vierteiliger Ausgestaltung)
- 111
- Obere
und untere Leitplatte
-
- Bauart:
(Einzeln Anstellbare, vorzugsweise, aus Basalt hergestellte
-
- Zellenradrotorgegenwände, bevorzugt,
in vierteiliger Ausgestaltung)
- 112
- Seitenblech
-
- Bauart:
(Einzeln Anstellbare, vorzugsweise, aus Basalt hergestellte
-
- Zellenradrotorgegenwände, bevorzugt,
in vierteiliger Ausgestaltung)
- 113
- Obere
und untere bewegliche Materialeinlaufschurre
-
- Bauart:
(Einzeln Anstellbare, vorzugsweise, aus Basalt hergestellte
-
- Zellenradrotorgegenwände, bevorzugt,
in vierteiliger Ausgestaltung)
- 114
- Obere
und untere feste Materialeinlaufschurre
-
- Bauart:
(Einzeln Anstellbare, vorzugsweise, aus Basalt hergestellte
-
- Zellenradrotorgegenwände, bevorzugt,
in vierteiliger Ausgestaltung)
- 115
- Führungslager
für seitlichen
Führungsbolzen
-
- Bauart:
(Einzeln Anstellbare, vorzugsweise, aus Basalt hergestellte
-
- Zellenradrotorgegenwände, bevorzugt,
in vierteiliger Ausgestaltung)
- 116
- Seitliche
Zellenradrotorgegenwand
-
- Bauart:
(Einzeln Anstellbare, vorzugsweise, aus Basalt hergestellte
-
- Zellenradrotorgegenwände, bevorzugt,
in vierteiliger Ausgestaltung)
- 117
- Obere
Zellenradrotorgegenwand
-
- Bauart:
(Einzeln Anstellbare, vorzugsweise, aus Basalt hergestellte
-
- Zellenradrotorgegenwände, bevorzugt,
in vierteiliger Ausgestaltung)
- 118
- Seitliche
Zellenradrotorgegenwand
-
- Bauart:
(Einzeln Anstellbare, vorzugsweise, aus Basalt hergestellte
-
- Zellenradrotorgegenwände, bevorzugt,
in vierteiliger Ausgestaltung)