DE4238729B4 - Zellenradschleuse - Google Patents
Zellenradschleuse Download PDFInfo
- Publication number
- DE4238729B4 DE4238729B4 DE4238729A DE4238729A DE4238729B4 DE 4238729 B4 DE4238729 B4 DE 4238729B4 DE 4238729 A DE4238729 A DE 4238729A DE 4238729 A DE4238729 A DE 4238729A DE 4238729 B4 DE4238729 B4 DE 4238729B4
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- cell
- rotary valve
- carrier body
- cells
- processed
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
- 210000004027 cell Anatomy 0.000 claims abstract description 55
- 210000002421 cell wall Anatomy 0.000 claims abstract description 20
- 239000000463 material Substances 0.000 claims abstract description 13
- 230000001413 cellular effect Effects 0.000 claims abstract description 11
- 229910000831 Steel Inorganic materials 0.000 claims description 3
- 239000010959 steel Substances 0.000 claims description 3
- 238000005096 rolling process Methods 0.000 description 4
- 238000005192 partition Methods 0.000 description 3
- 238000004140 cleaning Methods 0.000 description 2
- 239000002245 particle Substances 0.000 description 2
- 230000001070 adhesive effect Effects 0.000 description 1
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 description 1
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 1
- 239000013590 bulk material Substances 0.000 description 1
- 230000003247 decreasing effect Effects 0.000 description 1
- 230000005484 gravity Effects 0.000 description 1
- 239000012528 membrane Substances 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 230000000149 penetrating effect Effects 0.000 description 1
- 230000000284 resting effect Effects 0.000 description 1
- 238000007789 sealing Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G53/00—Conveying materials in bulk through troughs, pipes or tubes by floating the materials or by flow of gas, liquid or foam
- B65G53/34—Details
- B65G53/40—Feeding or discharging devices
- B65G53/46—Gates or sluices, e.g. rotary wheels
- B65G53/4608—Turnable elements, e.g. rotary wheels with pockets or passages for material
- B65G53/4625—Turnable elements, e.g. rotary wheels with pockets or passages for material with axis of turning perpendicular to flow
- B65G53/4633—Turnable elements, e.g. rotary wheels with pockets or passages for material with axis of turning perpendicular to flow the element having pockets, rotated from charging position to discharging position, i.e. discrete flow
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)
Abstract
Zellenradschleuse,
insbesondere zum Fördern
von fettigen oder klebrigen Schüttgütern, bestehend
aus einem rechtwinklig zur Förderrichtung
des Verarbeitungsgutes angeordneten zylinderförmigen Gehäuse (1), einem Einfallschacht
(2) und einem Ausfallschacht (3) für das Verarbeitungsgut und
einem in dem Gehäuse
(1) gelagerten Zellenrad (4) mit Trägerkörper (5), wobei das Zellenrad
(9) mit radial angeordneten, die Zellenradschleuse in einzelne Zellen
(11) unterteilenden Zellenwänden
(6) versehen ist, wobei in jeder Zelle zwischen den Zellenwänden (6)
achsparallel ein Trennblech (12) angeordnet ist, welches die Zelle
(11) in eine äußere Zelle (11.1)
und eine innere Zelle (11.2) unterteilt, dadurch gekennzeichnet,
dass jeder inneren Zelle (11.2) ein beweglicher Hammer (13) zugeordnet ist,
wobei die Hämmer (13) der sich jeweils gegenüberliegenden Zellen (11) durch einen Stab (14) miteinander verbunden sind und die Stäbe (14) in dem Trägerkörper (5) radial beweglich geführt sind.
dass jeder inneren Zelle (11.2) ein beweglicher Hammer (13) zugeordnet ist,
wobei die Hämmer (13) der sich jeweils gegenüberliegenden Zellen (11) durch einen Stab (14) miteinander verbunden sind und die Stäbe (14) in dem Trägerkörper (5) radial beweglich geführt sind.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Zellenradschleuse, insbesondere zum Fördern von fettigen oder klebrigen Schüttgütern, bestehend aus einem rechtwinklig zur Förderrichtung des Verarbeitungsgutes angeordneten zylinderförmigen Gehäuse, einem Einfallschacht und einem Ausfallschacht für das Verarbeitungsgut und einem in dem Gehäuse gelagerten Zellenrad mit Trägerkörper, wobei das Zellenrad mit radial angeordneten, die Zellenradschleuse in einzelne Zellen unterteilenden Zellenwänden versehen ist, wobei in jeder Zelle zwischen den Zellenwänden achsparallel ein Trennblech angeordnet ist, welches die Zelle in eine äußere Zelle und in eine innere Zelle unterteilt.
- Die Erfindung wird vorzugsweise bei der Entnahme von Schüttgütern aus Behältern und zur Beschickung von Verarbeitungsmaschinen angewendet. Die Anwendung derartiger Zellenradschleusen ist vor allem dort angebracht, wo Druckunterschiede aufrecht zu erhalten sind.
- Bei der Verarbeitung von fettigen oder klebrigen Verarbeitungsgütern bleiben dabei in den Zellen der Zellenradschleuse Rückstände haften. Die Entleerung der Zellenradschleuse erfolgt somit fortlaufend immer unvollständiger, was einen stetig sinkenden Durchsatz zur Folge hat. Eine regelmäßige Reinigung mit erheblichem Aufwand ist erforderlich.
- Um dem vorzubeugen, sind eine Vielzahl von technischen Einrichtungen entwickelt worden, die mit mechanischen Mitteln das Innere der Zellen kontinuierlich ausräumen. So ist aus der
DE 33 23 041 eine Lösung bekannt, bei der an den Randscheiben des Zellenrades formschlüssig Ausräumer angeordnet sind. Andere weitverbreitete Lösungen bestehen darin, dass in der Zelle Räumfinger angeordnet sind, die die Zellenwände kontinuierlich überstreichen und die Anbackungen verhindern sollen. Auch Ketten und ähnliche flexible Elemente werden innerhalb der Zellen angeordnet, wobei diese nicht, wie die Ausräumer oder Räumfinger, zwangsweise an die Bewegung des Zellenrades gekoppelt sind, sondern durch die Rotation des Zellenrades an den Zellenwänden scheuern und schaben. - Alle diese Elemente und Einrichtungen haben den Nachteil, dass diese selbst verschmutzen und damit in ihrer Funktion beeinträchtigt werden.
- Aus der
DE 32 19 717 ist eine Lösung bekannt, bei der auf zusätzliche Elemente weitgehend verzichtet wird. Die als Klappen ausgebildeten Zellenwände dieser Zellenradschleuse sind beweglich auf der Radwelle gelagert. Im Bereich des Ausfallschachtes klappen die Zellenwände selbsttätig weg und geben das Verarbeitungsgut frei. Die Bewegung der Zellenwand wird durch einen Anschlag abrupt unterbrochen. Auf diese Weise wird bei jeder Umdrehung des Zellenrades das an den Zellenwänden haftende Verarbeitungsgut abgeklopft. - Diese Lösung wurde für relativ große Zellenradschleusen entwickelt und ist bei der Übertragung auf kleinere Ausführungen nicht funktionssicher. Der Impuls beim Aufprall auf den Anschlag reicht dort infolge der geringen Masse der Zwellenwände und der erheblich kürzeren Wege nicht aus, um die Zellenwände von den anhaftenden Partikeln zu befreien. Die beschriebene Lösung ist insbesondere für klumpende oder klebrige Stäube ausgelegt. Fetthaltige Verarbeitungsgüter haben eine höhere Haftneigung und Haftwirkung, so dass auch aus diesen Gründen der erzeugte Impuls keinesfalls ausreicht. Auf die Zellenradwelle selbst wirken keine Impulse ein, so dass sich auf dieser das Gut nach wie vor aufbaut eine Reinigung in regelmäßigen Abständen nach wie vor erforderlich ist.
- Eine gattungsgemäße Zellenradschleuse der eingangs beschriebenen Art ist aus der
DE 89 13 720 U1 bekannt. Diese Zellenradschleuse hat ein Gehäuse mit einem Einfallstutzen und einem Ausfallstutzen. In dem Gehäuse ist ein Zellenrad drehbar gelagert, welches in gleichmäßigen Winkelabständen angeordnete radiale Trennwände aufweist. Zwischen jeweils zwei benachbarten Trennwänden ist in jeder Zelle ein deformierbarer Zwischenboden vorgesehen, welcher aus einer starken Membran aus gummiartigem Material besteht. Durch den Zwischenboden wird die Zelle in einen achsnahen Hohlraum und eine zum Umfang hin offene Kammer unterteilt. Um das Anhaften der zu fördernden Schüttgüter an dem bzw. in dem Zellenrad zu verhindern, sind in dem Hohlraum bzw. in der inneren Zelle Wälzkörper beispielsweise aus Stahl untergebracht, welche im Wesentlichen zylinderförmig ausgebildet sind. Im Zuge der Drehung des Zellenrades rollen die Wälzkörper auf den Trennwänden ab und prallen gegen die Zwischenböden. Durch die Stöße wird das in der äußeren Zelle befindliche Schüttgut von dem Zwischenboden gelöst. Die Wälzkörper sollen einerseits möglichst schwer, d. h. möglichst dick sein und andererseits sollen sie aber in dem Hohlraum genügend Platz haben, so dass sie sich frei drehen können. Insofern ist der mit Hilfe der Wälzkörper erzielbare Impuls auf die Zwischenböden begrenzt. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine funktionssichere Einrichtung für die Erzeugung von Impulsen zu entwickeln, durch die Ablagerungen von Verarbeitungsgut auf den Zellenwänden und auf dem Zellenrad zuverlässig verhindert werden.
- Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Zellenrad erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass jeder inneren Zelle ein beweglicher Hammer zugeordnet ist, wobei die Hämmer der sich jeweils gegenüberliegenden Zellen durch einen Stab miteinander verbunden sind und die Stäbe in dem Trägerkörper radial beweglich geführt sind.
- Die erfindungsgemäße Lösung hat den Vorteil, dass das Verarbeitungsgut nicht mit der impulsgebenden Einrichtung in Berührung kommt. Dadurch arbeitet diese nahezu wartungsfrei. Störungen durch eindringende Partikel werden damit ausgeschlossen. Die Lösung arbeitet sehr zuverlässig und sicher, da der erzeugte Impuls auch auf die Zellenwände übertragen wird und diese ebenfalls von Rückständen frei hält.
- Die Einrichtung soll nun anhand eines nachfolgenden Beispiels näher erläutert werden.
- Die dazugehörigen Zeichnungen haben folgende Bedeutung:
-
1 Schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Zellenradschleuse, Radialschnitt. -
2 Schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Zellenradschleuse, Axialschnitt. - Wie aus der
1 im Zusammenhang mit der2 hervorgeht, besteht die erfindungsgemäße Zellenradschleuse im Wesentlichen aus einem waagerecht liegenden, zylinderförmigen Gehäuse1 . Bei dem hier gewählten Ausführungsbeispiel ist das Gehäuse1 etwa rechtwinklig zur Förderrichtung des Verarbeitungsgutes angeordnet. Im oberen Teil der Zellenradschleuse befindet sich ein Einfallschacht2 . Diesem gegenüber ist ein Ausfallschacht3 angeordnet. - Zentrisch im Gehäuse
1 liegt das Zellenrad4 . Es besteht aus einem Trägerkörper5 , der mit radial angeordneten Zellenwänden6 versehen ist. Axial durch den Trägerkörper5 erstreckt sich eine Bohrung7 , die im mittleren Teil einen erweiterten Durchmesser aufweist. Auf einer Seite des Trägerkörpers5 ist ein Antriebsmotor8 am Gehäuse1 angeflanscht, wobei der Wellenstumpf9 des Antriebsmotors8 in die Bohrung7 greift und auf die übliche Weise über eine hier nicht dargestellte Passfeder mit dem Trägerkörper5 verbunden ist. Auf der anderen Seite ist der Trägerkörper5 über eine Lagerwelle10 im Gehäuse gelagert. - Die Zellenwände
6 erstrecken sich bis zur Wandung des Gehäuses1 . Bevorzugt wird hier eine gerade Anzahl von Zellenwänden6 . Die Zellenwände6 unterteilen die Zellenradschleuse in einzelne Zellen11 . - Die Zellen
11 wiederum werden durch Trennbleche12 in äußere Zellen11.1 und innere Zellen11.2 unterteilt. Die äußeren Zellen11.1 sind so dimensioniert, dass sie die für den Einsatzfall notwendige Dosiermenge gewährleisten. Die aus dünnem Federbandstahl gefertigten Trennbleche12 sind achsparallel zum Trägerkörper5 angeordnet, in die Zellenwände6 eingelassen und mit diesen formschlüssig verbunden. - Innerhalb der inneren Zellen
11.2 sind Hämmer13 angeordnet. Diese haben eine zylinderförmige Gestalt und erstrecken sich über die gesamte Länge der Zellen11 . - Insbesondere aus der
2 geht die erfindungsgemäße Anordnung der Hämmer13 hervor. Die jeweils gegenüberliegenden Hämmer13 sind durch Stäbe14 verbunden, die in dem Trägerkörper5 in einer Führung15 gelagert sind. Die Führung15 erstreckt sich vorzugsweise durch den Mittelpunkt der Trägerkörper5 . Die Stäbe14 können frei in den Führungen15 gleiten. - Fest auf dem Trägerkörper
5 ist beidseitig eine Bordscheibe16 angeordnet. Die beiden Bordscheiben16 laufen mit dem Trägerkörper und dichten die inneren Zellen11.2 ab. Die Lagerung der Trägerkörper5 im Gehäuse1 und deren Ab dichtung wird durch übliche Lager- bzw. Dichtelemente realisiert, die in der Zeichnung nicht dargestellt sind. - Zur Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Zellenradschleuse:
Das Zellenrad4 führt eine ständige Rotation aus. Dabei gelangt eine Zelle11.1 unter den Einfallschacht2 und wird so lange befüllt, bis die Zelle11.1 aus dem Bereich des Einfallschachtes2 gelangt. Der zu der betreffenden Zellen11.1 gehörende Hammer13 ruht auf dem Trennblech12 der gegenüberliegenden Zelle11.1 . Während der weiteren Bewegung gelangt die befüllte Zelle11.1 in den Bereich des Ausfallschachtes3 und wird dort entleert. Mit dieser Bewegung gerät der Hammer13 aus seiner Ruhelage und fällt infolge seiner Schwerkraft auf das Trennblech12 der Zelle11.1 . So erfolgt bei jeder Umdrehung des Zellenrades4 in der Auslassstellung ein Schlag auf die Trennbleche12 , was ein Ansetzen von fettigen oder klebrigen Rückständen zuverlässig verhindert. Durch die Verbindung der beiden gegenüberliegenden Hämmer13 wird die Masse verdoppelt und damit der Impuls verstärkt, was wiederum die Funktionssicherheit erhöht.
Claims (4)
- Zellenradschleuse, insbesondere zum Fördern von fettigen oder klebrigen Schüttgütern, bestehend aus einem rechtwinklig zur Förderrichtung des Verarbeitungsgutes angeordneten zylinderförmigen Gehäuse (
1 ), einem Einfallschacht (2 ) und einem Ausfallschacht (3 ) für das Verarbeitungsgut und einem in dem Gehäuse (1 ) gelagerten Zellenrad (4 ) mit Trägerkörper (5 ), wobei das Zellenrad (9 ) mit radial angeordneten, die Zellenradschleuse in einzelne Zellen (11 ) unterteilenden Zellenwänden (6 ) versehen ist, wobei in jeder Zelle zwischen den Zellenwänden (6 ) achsparallel ein Trennblech (12 ) angeordnet ist, welches die Zelle (11 ) in eine äußere Zelle (11.1 ) und eine innere Zelle (11.2 ) unterteilt, dadurch gekennzeichnet, dass jeder inneren Zelle (11.2 ) ein beweglicher Hammer (13 ) zugeordnet ist, wobei die Hämmer (13 ) der sich jeweils gegenüberliegenden Zellen (11 ) durch einen Stab (14 ) miteinander verbunden sind und die Stäbe (14 ) in dem Trägerkörper (5 ) radial beweglich geführt sind. - Zellenradschleuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hämmer (
13 ) zylinderförmig gestaltet sind und sich über die gesamte Länge der Zelle (11 ) erstrecken. - Zellenradschleuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an den Stirnseiten der Zelle (
11 ) Bordscheiben (16 ) angeordnet sind, die mit dem Zellenrad (4 ) umlaufen und die inneren Zellen (11.2 ) abdichten. - Zellenradschleuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennbleche (
12 ) aus dünnem Federbandstahl bestehen.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4238729A DE4238729B4 (de) | 1992-11-17 | 1992-11-17 | Zellenradschleuse |
ITRM930761A IT1262442B (it) | 1992-11-17 | 1993-11-16 | Dispositivo a chiusa con ruota a cella. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4238729A DE4238729B4 (de) | 1992-11-17 | 1992-11-17 | Zellenradschleuse |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4238729A1 DE4238729A1 (de) | 1994-05-19 |
DE4238729B4 true DE4238729B4 (de) | 2005-03-24 |
Family
ID=6473065
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4238729A Expired - Fee Related DE4238729B4 (de) | 1992-11-17 | 1992-11-17 | Zellenradschleuse |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4238729B4 (de) |
IT (1) | IT1262442B (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP3078730B2 (ja) * | 1995-08-24 | 2000-08-21 | ホソカワミクロン株式会社 | 減容機 |
DE19961222C1 (de) * | 1999-12-18 | 2001-05-23 | Coperion Waeschle Gmbh & Co Kg | Zellenradschleuse |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3623454C1 (de) * | 1986-07-11 | 1987-10-08 | Waeschle Maschf Gmbh | Zellenradschleuse |
DE8913720U1 (de) * | 1989-11-21 | 1990-01-18 | Deutsche Babcock Anlagen Ag, 4200 Oberhausen | Zellenradschleuse |
-
1992
- 1992-11-17 DE DE4238729A patent/DE4238729B4/de not_active Expired - Fee Related
-
1993
- 1993-11-16 IT ITRM930761A patent/IT1262442B/it active IP Right Grant
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3623454C1 (de) * | 1986-07-11 | 1987-10-08 | Waeschle Maschf Gmbh | Zellenradschleuse |
DE8913720U1 (de) * | 1989-11-21 | 1990-01-18 | Deutsche Babcock Anlagen Ag, 4200 Oberhausen | Zellenradschleuse |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT1262442B (it) | 1996-06-19 |
DE4238729A1 (de) | 1994-05-19 |
ITRM930761A1 (it) | 1995-05-16 |
ITRM930761A0 (it) | 1993-11-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE68909940T2 (de) | Vorrichtung zum evakuieren, fördern, verdichten und entleeren von schüttgut, insbesondere von spänen und schrott. | |
EP0212256B1 (de) | Vorrichtung zum dosierten Auftragen von Schüttgut | |
EP2065174A2 (de) | Füllvorrichtung für eine Rundlauf-Tablettenpresse | |
DE1285421B (de) | Trommel zum Aufbereiten von Muell | |
DE4238729B4 (de) | Zellenradschleuse | |
EP1690816A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Transportieren von pulverförmigem Füllgut durch eine Leitung | |
DE2734311C2 (de) | Rotor für eine Betonspritzmaschine | |
EP1362224B1 (de) | Dosiervorrichtung | |
DE3726610A1 (de) | Mahlkoerperabtrennsystem in ruehrwerkskugelmuehlen | |
EP0756572B1 (de) | Vorrichtung zum dosierten austragen von schüttfähigem feststoff | |
EP0122621B1 (de) | Pneumatische Schüttgut-Entladevorrichtung mit Zellenradschleuse, insbesondere für Kippfahrzeuge | |
DE102016103385B4 (de) | Abwasseraufbereitungsanlagenausrüstung | |
EP0986520B1 (de) | Silo für schlämme | |
WO1982001343A1 (en) | Bin to take refuse | |
WO1997007880A1 (de) | Vorrichtung zum austragen von schüttgut aus einem druckbehälter | |
DE3321173A1 (de) | Vorrichtung zum vereinzeln und gegebenenfalls zum zufuehren von montageteilen | |
DE102020004386A1 (de) | Fördergerät für den Einsatz im Kunststoffbereich | |
DE2049655B2 (de) | Vorrichtung zum zwangsläufigen Entleeren eines Schüttgutbunkers | |
EP3560862B1 (de) | Zuführeinrichtung für schüttgutartig bereitgestellte kleinteile | |
DE3534725C2 (de) | ||
DE1269052B (de) | Kreisfoermiger Schlitzbunker mit Abzugseinrichtung | |
DE3626696C2 (de) | ||
DD252171A1 (de) | Vorrichtung zum zuteilen von schwer dosierbaren feststoffen | |
DE2951300A1 (de) | Siloaustragsvorrichtung fuer rieselfaehige, pulverfoermige bis koernige feststoffe | |
DE8913720U1 (de) | Zellenradschleuse |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: "PETZHOLDT-HEIDENAUER " MASCHINENFABRIKEN GMBH, 01 |
|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: PETZHOLDT-HEIDENAUER MASCHINEN- UND ANLAGENBAU GMB |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: PETZHOLDT-HEIDENAUER MASCHINEN- UND ANLAGENBAU INT |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |