DE8913720U1 - Zellenradschleuse - Google Patents

Zellenradschleuse

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DE8913720U1
DE8913720U1 DE8913720U DE8913720U DE8913720U1 DE 8913720 U1 DE8913720 U1 DE 8913720U1 DE 8913720 U DE8913720 U DE 8913720U DE 8913720 U DE8913720 U DE 8913720U DE 8913720 U1 DE8913720 U1 DE 8913720U1
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DE
Germany
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rotary valve
cavity
valve according
intermediate floor
cell
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Deutsche Babcock Anlagen AG
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Deutsche Babcock Anlagen AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G53/00Conveying materials in bulk through troughs, pipes or tubes by floating the materials or by flow of gas, liquid or foam
    • B65G53/34Details
    • B65G53/40Feeding or discharging devices
    • B65G53/46Gates or sluices, e.g. rotary wheels
    • B65G53/4608Turnable elements, e.g. rotary wheels with pockets or passages for material
    • B65G53/4625Turnable elements, e.g. rotary wheels with pockets or passages for material with axis of turning perpendicular to flow
    • B65G53/4633Turnable elements, e.g. rotary wheels with pockets or passages for material with axis of turning perpendicular to flow the element having pockets, rotated from charging position to discharging position, i.e. discrete flow
    • B65G53/4641Turnable elements, e.g. rotary wheels with pockets or passages for material with axis of turning perpendicular to flow the element having pockets, rotated from charging position to discharging position, i.e. discrete flow with means for clearing out the pockets

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Centrifugal Separators (AREA)

Description

U9100SI0
Krefeld, den 06.11.89
900.2-PAT - PL/ki - A 89/09 GM
DEUTSCHE BABCOCK ANLAGEN AKTIENGESELLSCHAFT
4200 Oberhausen 1
Zellenradschleuse
Die Neuerung betrifft eine Zellenradschleuse gemäß dem (~) Oberbegriff des Schutzanspruchs 1.
Bei schwierig zu fördernden, insbesondere feuchten oder
klebrigen Schüttgütern kommt es erfahrungsgemäß häufig vor, daß sich die Zellen eines Zellenrades zusetzen und mehr oder weniger gefüllt umlaufen, so daß der Materialfluß vermindert oder sogar unterbrochen wird.
10
Zur Behebung dieses Mangels hat man in den Zellen Entleerungshilfsmittel angebracht. Zum Beispiel ist gemäß der veröffentlichten deutschen Patentanmeldung &rgr; 50 232 D in nerhalb einer jeden Zelle eine Kette angebracht, deren Auf hängepunkte sich in den beiderseitigen Stirnwänden des Zellenrades in Bodennähe befinden. Die Länge der Kette ist größer als der Abstand der beiden Befestigungspunkte, so daß die Kette sich in einer oben befindlichen Zelle auf den Zellenboden legt. Wenn die Zelle sich bei ihrem Umlauf nach unten bewegt, soll die Kette durchhängend pendeln und auf diese Weise Anbackungen und Brücken aufbrechen. Diese Vorrichtung bringt zwar bei leichten, lockeren Gütern eine Verbesserung. Für schwere, nasse, stark haftende Güter, wie zum Beispiel die bei der Rauchgasreinigung anfallenden Salze, ist sie unbrauchbar.
■ · · ■
- 2 - U910090
Durch die DE-PS 1 207 878 ist es auch bekannt, in jeder Zelle ein Rührwerk anzuordnen, das nur in der kurzen Zeitspanne angetrieben ist, in der die Zelle den Ausfallstutzen überwandert. Diese Vorrichtung ist mechanisch kompliziert und setzt bei den erwähnten schwer zu fördernden Gütern eine sehr stabile Bauweise 12nd starke Antriebsmomente voraus.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zellenrad-O schleuse gemäß dem Oberbegriff des Schutzansprucho 1 zu schaffen, die auch bei schweren, stark haftenden und zum Zusammenbacken neigenden Schüttgütern eine einwandfreie Entleerung der Zellen gewährleistet und dabei einfach und robust ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Neuerung durch die im Kennzei-' chen des Schutzanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
20
,■V Bei der bevorzugten Aus führungs form gemäß Anspruch 2
|i \ zeichnet sich der Zwischenboden durch gute Verformbarkeit,
t| geringes Haftvermögen und Unempfindlichkeit gegen betrieb-
liehe Beanspruchungen aus.
In den Ansprüchen 3 und 4 sind alternativ 2 Ausführungsformen des Wälzkörpers angegeben. Die für den jeweiligen Bedarfsfall optimale Ausführung läßt sich leicht durch Versuche ermitteln.
- 3 - U910090
Durch das Merkmal des Anspruchs 5 wird erreicht, daß der Wälzkörper beim Umlauf des Zellenrades nicht durch Abrollen an der Trennwand, sondern im freien Fall auf den Zwischenboden prallt. Dies kann bei sehr stark haftenden Gütern vorteilhaft sein. Der Augenblick des Aufpralls hängt von der Breite der Stützleiste ab.
Die Merkmale des Anspruchs 6 bewirken, daß der Aufprall etwa in dem Augenblick erfolgt, in dem sich die zu entleerende Kammer mitten über dem Ausfallstutzen befindet.
Die Zeichnung dient zur Erläuterung der Neuerung. Figur und Figur 2 zeigen vereinfacht und schematisch je einen Querschnitt durch ein AusfUhrungsbeispiel der Neuerung.
15
Die in der Zeichnung dargestellte Zellenradschleuse hat ein Gehäuse 1 mit einem Einfallstutzen 2 und einem Ausfallstutzen 3. In den parallel zur Ebene der Zeichnung liegenden Stirnflächen des Gehäuses 1 ist ein Zellenrad drehbar gelagert, bestehend im wesentlichen aus einer Nabe 5 und mehreren - vorzugsweise sechs - in gleichmäßigen Winkelabständen angeordneten radialen Trennwänden s 6, die mit der Nabe 5 verbunden sind. Jede der zwischen
zwei benachbarten Trennwänden befindlichen Zellen weist einen deformierbaren Zwischenboden 7 auf. Er besteht aus einer starken Membran aus gummiartigem Material, die mit ihren zur Achse des Zellenrades parallelen Seiten durch Schrauben 8 an den Trennwänden 6 befestigt ist. Durch den Zwischenboden 7 wird die Zelle in einen achsnahen Hohlraum 9 und eine zum Umfang hin offene Kammer 10 unterteilt. Der Querschnitt des Hohlraums 9 ist annähernd ein gleichseitiges Dreieck. Er ist an den Stirnseiten geschlossen, um das Eindringen von Fördergut zu verhindern.
- 4 - U910090
In dem Hohlraum 9 ist ein aus schwerem Material, vorzugsweise Stahl, bestehender Wälzkörper 11 untergebracht, dessen Länge annähernd mit der axialen Abmessung der Trennwand 6 übereinstimmt. Er hat die Form eines Zylinders mit vorzugsweise kreisförmigem Querschnitt. Sein Durchmesser ist
bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel reichlich halb so groß wie der Abstand des Zwischenbodens 7 von der Nabe 5. Generell soll der Wälzkörper einerseits möglichst schwer, ( d.h. möglichst dick sein,- andererseits soll er in dem Hohl-
raum 9 genügend Platz haben, so daß er sich frei walzen kann.
Der Wälzkörper 11 der Zelle, die sich gerade unter dem Einfallstutzen 2 befindet, stützt sich in der Nähe der Nabe an den beiden Trennwänden 6 ab, die die Zelle seitlich begrenzen. In dieser Stellung wird die Kammer 10 dieser Zelle gefüllt. Sobald die - in Drehrichtung gesehen - vordere Trennwand in eine zum Umfang hin abwärts geneigte Stellung gelangt, rollt der schwere Wälzkörper 11 auf dieser Trennwand ab und prallt gegen den Zwischenboden 7. Durch den / Stoß wird das in der Kammer 10 befindliche Gut von dem Zwischenboden 7 gelöst. Bei weiterer Drehung rollt der Wälzkörper 11 auf dem Zwischenboden 7 ab. Durch die hierbei auftretende Deformation des Zwischenbodens 7 wird bewirkt, daß sich auch etwaige noch anhaftende Bruchstücke lösen. Auf diese Weise wird eine praktisch vollständige Entleerung der Kammer 10 gewährleistet.
t *
fill * *
- 5 - U910090
Anstelle des zylindrischen Wälzkörpers 11 können in dem Hohlraum 9 auch mehrere kugelförmige oder kugelähnliche Wälzkörper untergebracht sein.
Das in Figur 2 dargestellte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem bisher beschriebenen Ausführungsbeispiel im wesentlichen dadurch, daß innerhalb des Hohlraums 9 an jeder Trennwand 6 eine etwa rechtwinklig auskragende Stützleiste 12 befestigt ist, und zwar auf der ' 10 hinteren Seite, bezogen auf die durch einen Pfeil symbolisierte Drehrichtung. Die Stützleiste 12 hat an ihrer freien Kante eine in Richtung auf die Achse des Zellenrades 4 abgewinkelte schmale Randleiste. Die Breite der Stützleiste 12 steht zur Seitenlänge des Dreiecks, das den Hohlraum 9 umgrenzt, etwa in einem Verhältnis von 1:4 bis 1:3. Sie ist an der Trennwand 6 in einem Abstand von der Achse des Zellenrades befestigt, der zu dieser Seitenlänge in einem Verhältnis von etwa 2:3 bis 3:4 steht.
Im Gegensatz zu dem Ausführungsbeispiel der Figur 1, bei
dem der Wälzkörper 11 auf der Trennwand 6 nach unten rollt, ^ &igr; sobald diese eine zum Umfang hin abfallende Position erreicht hat, wird bei dem Ausführungsbeispiel der Figur der Wälzkörper 11 durch die Stützleiste 12 am Abrollen gehindert, nachdem die Trennwand 6 die Drei-Uhr-Stellung überschritten hat. Durch die abgewinkelte schmale Randleiste der Stützleiste 12 wird er selbst dann noch
s - 6 - U910090
^ festgehalten, wenn die Trennwand 6 die Sechs-Uhr-Stellung
durchlaufen hat. Er fällt in der jeweils unten befindlichen Zelle in dem Augenblick auf den Zwischenboden 7, wenn die entsprechende Kammer 10 die Entleerungsstellung erreicht hat. Um dies zu ermöglichen, ist der Durchmesser des Wälzkörpers 11 auf die Abmessungen der Stützleiste 12 und deren abgewinkelter Randleiste so abgestimmt, daß die Achse des noch auf der Stützleiste 12 liegenden Wälzkörpers 11 in dem Augenblick, in dem sich die unten befindliche Zelle mitten über dem Ausfallstutzen 3 befindet, die gestrichelt ) gezeichnete lotrechte Linie passiert, die durch die Kante der abgewinkelten Randleiste hindurchgeht. In diesem Augenblick rollt der Wälzkörper 11 über der Kante der
Randleiste ab und fällt auf den Zwischenboden 7. In Figur
% 15 2 ist der Wälzkörper 11 in der Position unmittelbar vor diesem Augenblick gestrichelt, in der Position unmittelbar
' nach diesem Augenblick mit einer durchgezogenen Linie
f dargestellt.
Die beschriebene Wirkungsweise ist unabhängig davon, ob jede Zelle einen einzigen, z.B. zylinderförmigen, Wälzkörper oder mehrere, z.B. kugelförmige, Wälzkörper \ enthält.

Claims (7)

7 - U910090 Krefeld, den 06.11.89 900.2-PAT - PL/ki - A 89/09 GM DEUTSCHE BABCOCK ANLAGEN AKTIENGESELLSCHAFT Oberhausen 1 Schutzansprüche
1. Zellenradschleuse für zum Ankleben und Zusammenbakken neigendes Gut, wobei in den Zellen Entleerungshilfsmittel angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß jede Zelle einen deformierbaren Zwischenboden (7) aufweist und daß in dem durch den Zwischenboden (7) abgetrennten Hohlraum (9) mindestens ein Wälzkörper (11) frei beweglich untergebracht ist.
2. Zellenradschleuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenboden (7) aus einer Membran aus gummiartigem Material besteht.
3. Zellenradschleuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Hohlraum (9) ein zylinderförmiger Wälzkörper untergebracht ist, der sich annähernd über die ganze Länge erstreckt.
4. Zellenradschleuse nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Hohlraum (9) mehrere kugelförmige Wälzkörper untergebracht sind.
- 8 - U910090
5. Zellenradschleuse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Trennwand (6) auf der - in Drehrichtung gesehen - hinteren Seite eine Stützleiste (12) befestigt ist.
6. Zellenradschleuse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützleiste (12) eine in Richtung auf die Achse des Zellenrades (4) abgewinkelte schmale Randleiste aufweist, daß ihre Breite zu der Seitenlänge des Dreiecks, das den Hohlraum (9)
umgrenzt, in einem Verhältnis 1:4 bis 1:3 steht und daß sie an der Trennwand (6) in einem Abstand von der Achse des Zellenrades (4) befestigt ist, der zu dieser Seitenlänge in einem Verhältnis 2:3 bis 3:4 steht.
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