DE3107966C2 - Vorrichtung zum Entleeren eines aufrecht angeordneten Schüttgut-Rundsilos - Google Patents

Vorrichtung zum Entleeren eines aufrecht angeordneten Schüttgut-Rundsilos

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Abstract

Um bei einer Vorrichtung zum Entleeren eines Schüttgutrundsilos mit einem waagerechten Boden mit zentraler Schüttgut-Austragöffnung, einem über dem Boden um eine senkrechte Achse umlaufbaren Schaufelrad, einem darüber angeordneten, kegelförmigen Einsatz, wobei das Schaufelrad an einer zur Austragöffnung koaxial angeordneten Schurre befestigt ist, die unterhalb des Silobodens drehbar gelagert und angetrieben ist, die Funktionsfähigkeit zu verbessern, ist vorgesehen, daß eine zu der das Schaufelrad (3) tragenden Schurre (5) koaxiale, zweite, rohrförmige und in der lichten Weite gegenüber der Austragöffnung größere Schurre (8) vorgesehen ist, in die die erste Schurre (5) eintaucht und mit der ersten Schurre (5) mittels Streben (9) fest verbunden ist, wobei der Durchlaßquerschnitt des Ringraumes (15) zwischen den Schurren (5, 8) größer als der Durchlaßquerschnitt des Ringspaltes (16) zwischen der ersten Schurre (5) und den Randteilen der Austragöffnung ist, die zweite Schurre (8) am Siloboden (2) drehbar gelagert und der motorische Antrieb (14) außerhalb der zweiten Schurre (8) auf die zweite Schurre (8) wirksam werdend angeordnet ist.

Description

dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Schurre (8) in der lichten Weite arößcr als die Austragöffnung bemessen und unier Bildung eines Ringrauines (15) /wischen sich und der ersten Schurre (5) mit letzterer mittels mehrerer auf den Umfang verteilt angeordneter Streben (9) fest verbunden ist. wobei der Durchlaßquerschnitt des Ringraumes (15) zwischen den Schurren (5, 8) größer als der Durchlaßquerschnitt des Ringspaltes (16) zwischen der ersten Schurre (5) und den Randteilen der Austragöffnung ist, die zweite Schurre (8) am Silobodcn (2) drehbar gelagert ist und der motorische Antrieb (14) außerhalb der zweiten Schurre (8) vorgesehen und auf die zweite Schurre (8) wirksam werdend angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Ringraum (15) zwischen den Schurren (5, 8) ein ringförmiges, im Durchmesser gegenüber der Ausiragöffnung größeres, die Drehverbindung gegen durch den Ringspalt (16) zwischen der ersten Schurre (5) und den Randteilen der Austragöffnung fallendes Schüttgut abschirmendes Leitblech (17) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß an der ersten Schurre (5) unterhalb des Silobodens (2) eine zum Ringspalt (16) hin offene, umlaufende und mit Schüttgut anfüllbare, in radialer Richtung über den Ringspall (lh) hinausrcichcndc Kinne (18) vorgesehen ist. deren äußere Riiiiicnflauke bis etwa an die Unierscile des Silobodens(2) sich erstreckend ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch J, dadurch gekennzeichnet, daß an der MaiHclaußcnseite der ersten
Schurre (5) ein mit dieser die Rinne (18) bildender kegelstumpfförmiger Kragen (19) angeordnet ist
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Schurre (8) mit dem Siloboden (2) mittels einer Wälzlager-Drehverbindung verbunden ist, insbesondere derart, daß der Lagerinnenring (It) am Boden (2) befestigt ist, während an den Lageraußenring (10) die zweite Schurre (8) angeschlossen ist, und daß der Lageraußenring (10) eine mit einem Ritzel (13) eines motorischen Antriebs (14) zusammenwirkende Umfangsverzahnung (12) aufweist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der ersten Schurre (5) über den Siloboden (2) hinausreichende Wandteile (6) angebracht sind, an welchen außen die Schaufelradarme (7) lösbar befestigt sind.
Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung zum Entleeren eines aufrecht angeordneten Schüttgut-Rundsilos der im Oberbegriff des Anspruches ! angegebenen und dusch das DE-GM 17 71 482 bekanntgewordenen Art.
Bei der aus dem DE-GM 17 71 482 bekannten Vor-
so richtung ist die erste Schurre mit einem daran befestigten Kragen so angeordnet, daß sie mit dem Boden des Rundsilos einen Spalt bildet.
Durch diesen Spalt wird während des Schüttgutaustrages durch das Räumrad ständig Schüttgut herausge-
Γι drängt, welches dann auf den darunter befindlichen Zahnkranz und damit auch zu den Antriebsteilen gelangt.
Damit ist eine erhebliche Gefahr von Verschmutzungen des Antriebes und folglich von Funktionsstörungen
4i) des Antriebes gegeben.
Darüber hinaus ist der Räumarm innen im ansonsten freien Querschnitt der Schurre über eine räumarmeigene Abwinklung befestigt. Diese Abwinklung stört beim Austrag des Schüttgutes.
Die Entwicklung des Gestaltungsprinzips bei der Erfindung, bestehend aus der noch zu lösenden von dem im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen und durch das DE-GM 17 71 482 bekanntgewordenen Stand der Technik ausgehenden und auf diesen Stand der Technik spezifizierten Aufgabe und den im Kennzeichenteil des Anspruches angegebenen Lösungsmitteln war nicht ohne weiteres und ohne erfinderische Überlegungen möglich, weil zu dieser Entwicklung beim Stand der Technik keine ausreichenden technischen Hinweise zu erkennen sind. Darüber hinaus vermögen aber auch die DE-AS 12 75 470 sowie die DE-AS 12 59 250 keine Anregungen zur Schaffung des beanspruchten Gegenstandes zu geben, da auch hier wie bei der aus dem DE-GM 17 71482 bekannten Vorrichtung Schüttgut
W) zum Antrieb und/oder der Lagerung gelangen kann und außerdem Mittel /um Auffangen auftretender Lcckagevei Uistc nicht offenbar sind
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aulgabe /ugruiide. eine Yoirichtung der
h5 im Oberbegriff genannten Art so /u verbessern, dal' sie unier Vermeidung von l.eekagcvcrlusien und Verschmutzung des Antriebes und unter Beibehalt tier sun stigen Vorteile gemäß Stand der Technik einen vcrbes
senen und gleichmäßigeren Schütlgiiiaustrag gewährleistet.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß die zweite Schurre in der lichten Weit.·; größer als die Austragsöffnung bemessen und unter Bildung eines Ringraumes zwischen sich und der ersten Schurre mit letzterer mittels mehrerer auf den Umfang verteilt angeordneter Streben fest verbunden ist, wobei der Durchlaßquerschnitt des Ringraumes zwischen den Schurren größer als der Durchlaßquerschnitt des Ringspaltes zwischen der ersten Schurre und den Randteilen der Austragöffnung ist, die zweite Schurre am Siioboden drehbar gelagert ist und der motorische Antrieb außerhalb der zweiten Schurre vorgesehen und auf die zweite Schurre wirksam werdend angeordnet ist.
Durch diese Maßnahmen wird erreicht, daß das durch den Spalt zwischen der ersten Schurre und dem Siloboden herausgeförderte Schüttgut nicht zum Antrieb gelangt und diesen nicht verschmutzt, wobei ferner sichergestellt ist, daß auch das durch diesen Spalt ausgetragene Schüttgut zu dem nachgeordneten Schüttgutaufnahmebehälte.· bzw. zu der entsprechenden Vorrichtung gelangt, womit ein Leckageverlust weitesigehend vermieden wird.
Zur vorteilhaften Weiterbildung des vorbeschriebencn Gegenstandes wird vorgeschlagen, daß im Ringraum zwischen den Schurren ein ringförmiges, im Durchmesser gegenüber der Austragöffnung größeres, die Drehverbindung gegen durch den Ringspalt /wischen der ersten Schurre und den Randteilen der Austrugöffnung fallendes Schüttgut abschirmendes Leitblech angeordnet ist.
Hierdurch erfolgt eine weitere Abschirmung der Antriebseinheit von aus dem Spalt ausgetragenem Schüttgut und die weitere Verminderung von denkbaren Lekkageverlusten.
Eine weitere, im Sinne der Aufgabe förderliche Gestaltung des vorbeschriebenen Gegenstandes ist dadurch gekennzeichnet, daß an der ersten Schurre unterhalb des Silobodens eine zum Ringspalt hin offene, umlaufende, und mit Schüttgut anfüllbare, in radialer Richtung über den Ringspalt hinausreichende Rinne vorgesehen ist, deren äußere Rinnenflanke bis etwa an die Unterseite des Silobodens sich erstreckend ausgebildet ist.
Durch diese Maßnahmen kann das durch den Ringspalt gelangte Schüttgut ausschließlich in die Rinne gelangen, kann sich hier bis zur Anlage an der Unterseite des Silobodens aufböschen und fungiert dann als wartungsfreie Abdichtung des Ringspaltes.
Hierzu kennzeichnet sich eine unter Umstünden bevorzugte Variante dadurch, daß an der Mantelaußenscile der ersten Schurre ein mit dieser die Rinne bildender kegelstumpfförmiger Kragen angeordnet ist.
Weitere im Sinne der Aufgabe förderliche, die Verschmutzung des Antriebes durch Schüttgut weitgehend ausschließende Merkmale sind in den Ansprüchen 5 bis 6 gekennzeichnet, wobei zudem durch diese Gestaltungen erreicht wird, daß der volle Schurrenquerschnitt für den Schüttgutaustrag zur Verfügung steht und keine Behinderung durch den Befestigungspunkt des Räumarmes bzw. der Räumarme erfolgt.
Im übrigen dient diese Anordnung auch der leichten Auswechslung und Montage der Einzelteile der Vorrichtung.
Außerdem wird über dem Schaufelrad eine Auflockerung des Schüttgutes erreicht, die eine gleichmäßige Schüttgutförderung begünstigt.
Ein Ausführungsbeispiel de- Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt eines mit einer Entleervorrichtung ausgerüsteten Silos,
Fig.2 desgleichen in Richtung der Linie 11-11 gesehen,
Fig.3 schematische Darstellung einer vorteilhaften Weiterbildung.
ίο Dieses kreisringförmige Querschnitte aufweisende Silo 1 aus Beton für Schüttgut hat einen in diesen fest eingefügten stählernen Siloboden 2 mit einer zentral angeordneten Schüttgut-Austragöffnung.
Ober dem Siloboden 2 ist ein umlaufbares Schaufelrad 3 angeordnet. Mit Abstand zu letzterem und über diesem ist ein im wesentlichen kegelförmiger, mit der Spitze nach oben zielender Einsatz 4 angeordnet, dessen größter Durchmesser größer als der der kreisrunden Austragöffnung ist. Das Schaufelrad 3 ist an einer zur Austragöffnung koaxial angeordneten, zylinderischen ersten Schurre 5 befestigt, deren obere Mündung mit Spiel zu den Lochrandteilen der Austragöffnung angeordnet ist und mit der Oberseite des Bodens etwa bündig abschließt.
An der ersten Schurre 5 sind zwei diametral angeordnete den Siloboden 2 überragende, relativ schmale Wandteile 6 angeschnitten, an deren Außenseiten je ein Schaufelradiirm 7 lösbar angeschraubt ist. Koaxial zur ersten Schurre 5 ist eine zweite Schurre 8 vorgesehen.
jo die einen gegenüber der Austragöffnung größeren Durchmesser aufweist und mittels mehrerer auf den Umfang verteilt angeordneter Streben 9 mit der ersten Schurre 5 fest verbunden ist.
Die zweite Schurre 8 ist aus zwei Teilstücken zusam-
r> mengeseizt. welche mittels einer Flanschverbindung miteinander lösbar verbunden sind.
Das obere Teilstück der zweiten Schurre 8 ist an den Lagcraußenring 10 einer Wälzkörper-Drehverbindung angeschlossen, während der Lagerinnenring ti an der Unterseile des Silobodens 2 befestigt ist. An der Drehverbindung sind noch die Wälzkörper und deren Laufbahnen gegen Verschmutzung schützende Dichtungen vorgesehen.
Am Umfang des Lageraußen-inges 10 ist eine Um-
Yy fangsvcrzahiHing 12 vorgesehen, in die die Ritzel 13 zweier diametral gegenüber angeordneter, gestcllfest gehaltertcr motorischer Antriebe 14 eingreifen.
Ferner ist in dem von den Schurren 5, 8 gebildeten Ringiitum 15, dessen Durchgangsquerschnitt größer als
ri(i der des Kingspaltes 16 ist, ein ringförmiges, im Durchmesser gegenüber der Austragöffiuing größeres und zu letzterer koaxial angeordnetes Leitblech 17 vorgesehen, dessen oberer Endteil an der Wand einer Erweiterung der Austragöffnung befestigt ist und dessen unterer Endteil durch den Lagerinnenring 11 hindurchgreift und sich bis in die zweite Schurre 8 hineinerstreckt und zu beiden Schurren 5 und 8 berührungslos angeordnet ist.
Die zweite Schurre 8 reicht nach unten über die beiden motorischen Antriebe 14 hinaus.
An der ersten Schurre 5 kann unterhalb des Ringspaltcs 16 mit geringem Spiel zum Siloboden 2 eine ringförmige Rinne 18 befestigt sein, die so ausgebildet ist. daß durch den Ringspalt 16 gelangendes Schüttgut ausschließlich in die Rinne 18 gelangen kunn, sich hier bis
b5 zur Anlage an der Unterseite des Silobodens 2 aufböschen kann und dann selbst als wartungsfreie Abdichtung des Ringspalies 16 fungiert.
Die Rinne 18 kann, wie aus der I ι l\ 3 ersichtlich, aus
einem kegelstunipfförniigcn, nach unten verjüngten und mit der kleinen Mündung an der ersten Schurre 5 dichtschlicßend befestigten Kragen 19 gebildet werden. Zur weiteren Erhöhung der Sicherheit gegen Verschmutzung des Drehlagers und des Antriebes ist noch wie in F i g. 2 ein ringförmiges Leitblech 17 vorgesehen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
2 λ
30
55

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Entleeren eines aufrecht angeordneten Schüttgut-Rundsilos mit folgenden Merkmalen:
das Rundsilo hat einen gestellfesten, waagerecht angeordneten Boden mit einer zentral angeordneten Schüttgut-Austragöffnung;
über dem Boden ist ein um eine senkrechte Achse umlaufbares, den Boden bestreichendes und Schüttgut zur zentralen Ausiragöffnung förderndes Schaufelrad angeordnet:
über dem Schaufelrad ist ein zu diesem koaxial angeordneter, kegelförmiger, im Durchmesser gegenüber der Ausiragöffnung größerer und mit der Spitze nach oben zielender Einsatz angeordnet:
das Schaufelrad ist an einer zur Austragöffnung koaxial angeordneten, rohrförmigen Schurre befestigt, die unterhalb des Silobodens drehbar gelagert und von einem unterhalb des Silo-Bodens außerhalb der Schurre gestellfest angeordneten, motorischen Antrieb in Umdrehung versetzbar ist, wobei die obere Mündung an der Schurre mit der Oberseite des Silobodens etwa bündig abschließend sowie mit Spiel zur Laibung der Austragöffnung angeordnet ist und wobei an der Schurre den Siloboden übertragende Schaufelrad-Halterungen vorgesehen sind;
eine zu der das Schaufelrad iragendcn Schurre koaxial angeordnete, zweite, rohrförmigc Schurre vorgesehen ist, in die die erste Schurre eintaucht;
die zweite Schurre überragt die erste Schurre in Austragrichuing;
DE3107966A 1981-03-03 1981-03-03 Vorrichtung zum Entleeren eines aufrecht angeordneten Schüttgut-Rundsilos Expired DE3107966C2 (de)

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