DE7405357U - Entsorgungsgeraet - Google Patents
EntsorgungsgeraetInfo
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- DE7405357U DE7405357U DE19747405357U DE7405357U DE7405357U DE 7405357 U DE7405357 U DE 7405357U DE 19747405357 U DE19747405357 U DE 19747405357U DE 7405357 U DE7405357 U DE 7405357U DE 7405357 U DE7405357 U DE 7405357U
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65F—GATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
- B65F5/00—Gathering or removal of refuse otherwise than by receptacles or vehicles
- B65F5/005—Gathering or removal of refuse otherwise than by receptacles or vehicles by pneumatic means, e.g. by suction
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- Refuse Collection And Transfer (AREA)
- Refuse Receptacles (AREA)
Description
PATEMTAMV1ZA1ZIt [Λ
DR.-ING. VON KREISLER DR.-lNG. SCmONWALD
DR.-ING. TH. MEYER DR.FUES Dl PL-CHEM. ALE K VON KRE! S LER
DIPL-CHEM. CAROLA KELLER XHtATHffi'JftKRKLG«; !PL-ING. ^ELT!N^
DR.-IMG. EISriOLD
5 KDLN 1, DEICHMANNHAUS
5 KDLN 1, DEICHMANNHAUS
10. Juni 1975 Sch-DB/Ko
G 74 05 357.9
AB Centralsug
AB Centralsug
36 Solna / Schweden, Pyramidvägen 2
Entsorgungsgerät ./
Die Erfindung betrifft ein Entsorgungsgerät mit Einwurfschächten mit schleusenartigem Einwurf und mit
einem Saugtransportrohr.
Bei bekannten Entsorgungsgeräten ist das untere Ende jedes Einwurfschachtes stumpf an das Saugtrangsport-.
rohr angeschlossen, d.h. daß der senkrechte Einwurfschacht &jrade und unmittelbar an eine öffnung in der
Obersei' .= des Saugtransportrohres hineinführt. Bei solchen Geräten ist bisher ein Ventil zwischen dem Einwurfschacht
und dem Saugtrsnsportrohr erforderlich,
das dazu dient, Einwurfs ahacht und Saugtransport rohr
gegeneinander abzusperren, damit der Unterdruck in dem Saugtransportrohr nicht ununterbrochen aufrechterhalten
werden muß, sondern nur während bestimmter Entleerungsperioden, in denen das Ventil geöffnet ist,
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angelegt wird. Bel Weglassen eines solchen Ventlfes besteht
bei periodischem Anlegen des Unterdruckes die Ge
Saugperioden in den Einwurfschacht eingebracht werden und senkrecht unmittelbar in das Saugfcransportrohr hineinfallen,
dieses verstopfen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Entsorgungsgerät so auszubilden, daß ein Ventil zwischen Einwurfschacht
und Saugtransportrohr entfallen kann und trotzdem in dem Saugrohr nicht ununterbrochen Unterdruck
aufrechterhalten werden muß, um der Verstopfungsgefahr des Saugleitungsrokres vorzubeugen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die unteren Enden der offen mit dem Saugtransportrohr verbundenen Einwurfschächte
in weichem Übergang von einer im wesentlichen
senkrechten zu einer im wesentlichen waagerechten axialen Richtung abgebogen sind und seitlich in das Saugtransportrohr
hineinführen. In den Intervallen zwischen den Saugperioden im Saugtransportrohr in den Einwurfschacht
eingeworfenes Gut sammelt sich in dem gebogene^. Übergangsteil des Schachtes und wird ohne Gefahr von
Stauungen in die Saugtransportleitung sukzessive hineingezogen, sobald Unterdruck angelegt ist. Bei ununterbrochen
wirksamem Unterdurck in dem Saugtransportrohr
wirkt sich der waagerecht gebogene Übergangsteil des Schachtes ebenfalls vorteilhaft aus, weil das Gut
nicht plötzlich in das Saugtransportrohr mit Fallgeschwindigkeit hineinstößt, sondern von der Saugwirkung
in dem Rohr allmählich in dieses hineingezogen wird. Die erfindungsgemäße Ausbildung des Entsorgungsgerätes ist
durch den Wegfall von Ventilen und mit diesem gekuppelten Steuerorganen einfach und sowohl herstellungsmäßig
als auch im Betrieb sehr wirtschaftlich.
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Die Erfindung wird anhand in der Zeichnung verarirchau-
Λ 11 r» f* MViy»i 37"*f7"c; Y\£* "^ ·~ r"»"f £**l^ct ri 1·Ίλ c*t» AvO ?-* ι l*i~ öY*i~t A Ti1 *_τ ''
Fig. 1 den ventillosen Anschluß eines EinwurfSchachtes
an eine waagerechte Saugleitung;
Pig. 2 eine Draufsicht einer Einwurfschleuse zur An- }
bringung auf dem oberen Ende des Einwurfschacbtecj
Fig. 3 eina Seitenansicht des Einwurfes gemäß Flg. 2, j
gesehen von der linken Seite dieser Fig.» wobei öis S
linke Seite:wand und Teile der Vorden^and der Barstel- i
luns der Fic* 2 entfernt wurde - im wesentlichen ge- j
saß der Linie YII-VII in Figc 2 und i
Fig. 4 einen senkrechten Schnitt des Einwurfs nach Fig. 2 und 3 längs der Linie VIII-VIII in Fig. 2.
Abhängig von den Arbeitsbedingungen, vor allem den tatsächlich vorkommenden Abfallmengen, ist es möglich, in
den Einwurfschacht eingeführten Abfall ohne zwischangeschaltetes
Ventil unmittelbar in die Sammelleitung 6 hineinfallen zu lassen, um von dort periodisch oder ununterbrochen
entfernt zu v/erden* Bei einer periodischen Betriebsweise der Sauganlage kann jedooh eine gewisse
Gefahr dafür vorliegen, daß übergroße Abfallmengen, dia
zwischen zwei Saugperioden in einen Schacht eingeführt
wurden, die Leitung völlig verstopfen. In solchen Fällen ist ein Anschluß des Schachtes an die Leitung 6 gemaß
der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform vorteilhaft. Hier ist eins gebogene Verlängerung 102 eines Schachtes
101 seitlich an einer Sammelleitung 6 angeschlossen*
Abfall, der während Betriebspausen In den Schacht 1Oi
eingeführt wurde, sammelt sich in dem gebogenen ub'-i"-gaixgsteil
102 des ächt'.chbes 101 a.n und wird Lu uiu Leitung
6 hineingezogen, sobald in dieser Eau£büdingun;/,an
vorliegen. In allen Fällen, in denen bei ununterbrochener' oder untorbrOchonoi· Betriebsweise der Anlage ein am
oberen Ende mit einem Einwurf versehener Schacht in
direkter offener Verbindung mit einer Sammelleitung 6 steht, ist es notwendig, den Einwurf rait einem gegenüber
dem Vakuun in der Sammelleitung dichtenden Verschluß zu vsrooehon, um ein Einsaugen von Luft in die
Anlage zu verhindern, während der Einvrurf zur Entgogen.«-
naliffiQ von Abfall offen int. Folglich 1st der Schacht
101 gemäß Fis. 1 Kit einer besonderen. Ausfilhrungüfonn
eines Einwurfes ausgerüstet, die näher in Fig. 2 bis 4
gezeigt ist, und die nebsn andr-ren Verteilen die Hige-nsohaft
hat, das Innere des Schachtes gegen die uragebende
Atmosphäre abzudichten, während der Eimmrf 10-!· zur
Entgegennahme von Abfall bereit Ist*
Der in Figi 2 bis 4 gezeigte und la; ganzen als 104 bezeichnete
Elnv.'urf hat ein rechteckiges Gehäuse mit vier
senkrechten V'tinden, einer Vorderwand IO5, einer Hinterwand
106 und linken und rechten Seitenwänden IO7 bzw*
108. Ein Dach 110 mit einer der Form des Gehäuses entsprechenden aber etwas größeren Querschnittsform ist
in nicht näher« gezeigter Weise oben auf dem Gehäuse In
einer solchen Lage angebrachti daß eine Zuluftöffnung
111 zwischen einer herunterhängenden Kante 112 des Daches 110 und den obersten Teilen detf Seitenwände I05,
106, 107, 108 gebildet wird.
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Mo Vorder\;.".'.nd 1015 h-t eine neutrale öffnung, c'i·..· r
rohrförmig .:n Ansatz 1.15 aufn:!;..Vo, der Iu oohnit':. :■ μ Fi£.
'r .'JlU XH ij'_ ^. b Ui JiIi IO J. L"-J C JlH JL'-L^,· ^ ^ciiui^U' iou Uii'.i vi·.-i' üüi
der Vorder\v.:itc der V.'iund 105 cine nach .außen erv.'c:1.i;ex'te
Kr-.nlä! 116 bildofc, die uarsu büoiiüunt lc'o, mit elr::· kreis»
PfAül.uxiS H?1 a-Lif dar inneren OV^-rriLLcho i-.uisr
iiüeri Tür 117 ausamiü'jri^uwirko:!.; die Tür Ii'/' v;ird
vc:i eil r Ai:.:i?construl<.ti'jii 11C- ^'tra^en, die fest i.ult der
Außenfläche der Tür 117 verbunden iat und die sic'.\ durch
eine üi'i'j:iL.j 119 in der Vorderhand 103 in das Iiwrjy;: de£;
CeaMuie^ IC-1I- iiinoincrctrcckt, wo sie hoi'I^ontal ..·.,■ :.i·..;·:rxkbeil
auf ciii-i-ra in dem Gehäuse KH dicht hinter eic;·/ Wrdsrv.'üud
.10;;) in nicht Ge:-;eit;tui* V.reise b-alOütigtcn ;.-::;:ikrechten
/Lapi'en 120 (ieia^ert ist.
DsH limsrif-ide d^s !^olirforiTiison I iriS'·1'-^·'·;'; siililipi-i :-;leh
genau an Cen AuSenuujfan^ eiiiix1 kreisfcri:;!^; zylindrischen
Tr-Oi:,.;;:1 I25 an, die in v.-citer· unten buschr-icU-oner
Vieise drehbar ura eine horizcritale Achse in pc-.-^anent
gesciv.niertan Roiionlasern 126, 127 euf der I·:, ^nflache
der Seitenwand^ 107 büw, IO8 gelagert 1st.
Die Trcüunel 125 ist an den Stirnwänden .12S und 11:-j [;e~
schlossen und auf der zylindrischen Uiai'anssflScli1.; I is
auf zv^ei öffnungen in der üiaran^oflache, nämlich einer
kleineren kreisförmigen öffnung I30 rait dem gloieLcn
Durchmesser wie der Einsatz 115 und in solcher Lr..-^c
auf der Trommel 125, daß die öffnung genau vor der.;
inneren Ende des Einsatzes 115 cingedBllt werden bann,
und einer etwas größeren kreiafürtrigen öffnung 1J>1, die
ungefähr, wenn auch nicht genau gegenüber der öffnung
I30 liegt, wobei die Lagebeslehungen zwischen den cif-
ni7.n::,.-:n ?.ν? rr.d IJ-I ί.ηά Γ*.;:. ■': dnr~cr;toUt εί.::Λ, Vimr.,
■■•'ο dcri; ~02.ei^;t, öle iMffrv.]r.·-', 1J>1 γ:;όλι vor ο.::,; -'micron Piv-^ civs El:-satsos ll.ö liogt, licet der tief.ito
Punkt ü.-T O.;.\fiiun~ .\33. unsef\"'/>.r in der· gleichen Γ.οτΊζοη-t.ii^bojl·:
'.:io der tiofcte Pur;' t des Einsatzes 1.1Π '-ic!ar-iit·.
c':ν '"-rfriur..-, 3öOs \:::n-ncl der hSchcte Plui1·:" ^~;'
■Oifiiu:·:."; 2^1 auf ein-j::i höheren Niveau o..ls die c-r-t^pr^-
cheiidori ?i;n:-'.te dos Einsatzes und der üfi^iung I30 lio-[•;ci.i,
wo'-ji n-s-türlic.·"1.! die Mittelpunkte der öffnur;^on
ij^O vnJ. ll'l ivi cl^r i;leici)en Radialcbsno auf der1 T.rcm-
:::-! 12:5 r-.i^.^n.
Kin& icG^-^lutuinp^^örisir-a V/aud I35 streckt sich von dem
U.ü'-cveia der- öffnung I30 durch das Innere der Tror.r.sl
125 zu den Uakrois der öffnur^- I3I. Eine zylindrisch
Köbogönc /■.Vxlcclr.:and I36 mit einer etv;as größeren V.'inlielausdc--TiI-Ii^
als dor Durch::;;cscr der öffnung 1>1 ujid
einer axir:lcn Ausdchnuns, die ctv;as !deiner ist aZa die
axiale U'n^o dej,' Tronrael I25i aber etwas gröSer als der
Durchnier-cr der öffnung 131» ur:d deren innere V.'t'lb'^ng
der äußeren Wölbung der Tro..7;.^l 125 entspricht, i.-.t
in dem Gehäuse 10'f auf einsm Gestell 137 bcfestic'-,
das von der Kintc2*v:aiid 1C6 in der in Fig. k gezeigt en
Lage getivi^cn wird, in der die Wand I36 die öffnun.3
ipi in dcrjeniEGii V/inkeilä^e Civ.r Tra.uiöl 125 VC"'»Ghließt,
in der die Öffnung I30 genau ^ofienübcr dem Im-iercn Ende
des Einsatzes 115 liegt.
V.rirddie T'Jr 117 geöffnet, während die Trommel 125 sich
in der in Fig* h gezeigten Lage befindet, kann somit
Abfall durch den Einsatz II5 hindurch In den Rau-:1 innerhalb
der Tro;:iniel 125 eingeführt worden, der durch
die VJarid 135 und die Abcleckwand 135 begrenzt is t« WVJavend
loser Arbaitspha^ ermöglicht es die nach außen
erweiterte /-.u^inicante dos Einsatzes 115r dcü Pakete und
E-utol wit ilLLIl und anderem Abfall ohne Boschädicuncsgefahr
in die Trommel 125 eingeführt werden.
In djr in Pig. 3 gezeigten Lage der öffnungen IJQ und
132 und dar Wand 135 ist die öffnung 130 in offener
Verbindung r.;it dein Inneürauni des Gehäuses 104 und damit
auch in offener Verbindung über den Zwischenraum 111 -iilir. eier u-.^.bendcn Atmosphäre. Die Öffnung IjI ist
jct^it nach unten in das Innere des Schachtes 101 gerichtet,
der am oboren Ende das Gehäuse 104 trägt. In dieser
Lr>se lic^t die öffnurig I3I vor einer etv.'as größeren
öffnung im oberen Ende eincis senkrecht stehenden ayiindrisehen
Dichtunsseleiaanteo 1^0. Mit Hilfe eines Flansches
141. der sich von dem unteren Ende des Dichtungselaraentes
140 nach auSen ex'strskt, ist das Dichtungseleiaent
140 dichtend an das mit einem entsprechenden, nach
außen gerichteten Flansch 142 versehene obere Ende des Schachtes 101 angeschlossen. Eine Packung 143 ist in
eins Hut eingesetzt, die sich tun die verdickte obere
Kante 144 des Dichtungooleraentes 140 erstreckt, vjoboi
sich diese Fackuiig 143 in der in Pig* 4 yeranschauliehten
Ls»se der Tronsnsl νοΏ. der Hut bib zur BeT'dhruns i^iit
der goschlosaenen äußeren Wand.Cläche der Trommel 125
und in der in Flg. 3 veranschaulichten Lage der Trommel
I25 bis zur Barülirung mit der Außenwandfläche der
Troaiacl 125 auf einer die öffnung I3I uLigebonden Zone
erstreckt *
Aus der vorliegenden Beschreibung dürfte hervorgehen.
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d&r x:.r.ch Ei-Aflir-rsn vc-i Abfall in den durch tile Trcnirsel-·
vri.n.. 1313 und die Gehä.i.-s£=viiid 13o befransten Raum und
axi.'.c::..Iieicr^cr· Drehung der Tr on im öl 125 in die Lage &e~
L^I Iis. 3 der zuvor in die Trcur.ol eingeführte Abfall
Jctrjv: curch eic öffnia:;- 131 und das Dichtungselement
l';C Li-i don Eohtcht 101 hineinfällt, wobei Ira Bedarfsft.:.l
Ti-iirispcrtluft au;; der Atmosphäre durch den Zv; I-sch^iZ-^u:^
111, aas Innere des C'_h".uses 104 und die Troni-KiI-ITf=IiUnS
130 ungeführt wird,
Di:. :.u3r:2iru^n:-:form cc:a;Iß Fig. 2 bis 4 zeigt einen pneu-E£tiLC:ieii
(oder hydraulischen) EctätigungSinechanicrnus
iyc:.r der ei::orceits cchv;enlcbar cvf einem Zfepfcn I5I gelE.;:ert
ist« der von einen» auf der Innenfläche der Hintfc^'u:.r.d
105 des Gehäuses befestigten lialter 152 getraße.a
k'ir-Λ» ur:d andererseits schwenkbar auf einem Zapfen
153 £.clzi^svt ist, der von einem von der Seitenwand 129
der Tronnsl 125 her&uorr<cenden Halter 15^ getragen wird.
Ein £lir den vorliegenden Zweck biv.uonbarer pieuraatischer
odor hydraulischer Antrieb bedarf keiner näheren Beschreibunsi
Wie c.xxB Fi:;* 2 und 3 hervorgeht, wird die Drehbewegung
der TroiViHiel 125 durch Anschläge I60 und I6l begrenzt,
die sich von der Innenseite der linken Gehäusewand IO7
Ir: das» Gc^L'uce hinein bis nahe an die linke Stirnwand
I2S cvci* Tri;-.:r^icil 125 erstrecken* Eeide Anschläge I60 und
ICi liegen i.;o, daß sie mit der einen oder dor anderen
Ssv.ue eirics Gu:r;nidänipfera I62 zu.oaniivienwirlcen, dessen
Kalter 163 bsispielsvioine durch Verschweißen in im wesentlidiGri
radialer Anordnung an dor TronraeJ.Qbimv.'und
I28 befestigt Ist. Wälirend der Anjschlag 161 eine einfa-
ehe Platte ? .■..',„, die mit O...·:<.* eine:. "..-!te el·":; 0υ:ΐ;,Ι·
dSinnfori.: IC? in r'c-r zu j^-t^erjer.;·: ■ .' :· dec ν-:.! Ar-..J.!.
offenen iac·.; d/v* Tro:;.rr-\L I Tj 5 in ■-■■ :V-}vur^ !. : ■ :r:t-, J..,.;
der ;-,videre An.';f:hl;\3 I6CL, ('.er die .\brr-llii:ilXc;ji-u:x:y.:~
lage Λ ei- 7ro;--::.iol 125 b-r-.rcnzt, 5.;π Auüfühi-t-:-v.:.»3isr;i.- :;.
als c/jn Haitor cder eiiij i'l.-tl.e I60' ciar^ciUdlt, t-j.t.·
auf tier cie^n G: ^.,ida.ipfc:' 'a5;·; ι·ι;^·:;·"..;.Μ·.1οοη Γλάΐ'ν nit
eine-πι entspreoViC-nden Gu:.;.:iid;Irjäpfor 3.00" vergehen .Ist.
Da die Trommel Ϊ25 v/'ihr.r-;j.u ^e\".lL:y^r Ar
dicJilc-iiC'Oii Ver.-c"^liiß für ei1 a3. otere Er.ido dec Schachtcrj
11 bi].dCii mu3, r.;ufast-en dio Lagcror-oOne zu holden 3c:iten
der Trommel 125 elRuticche Teile, die es ermöglichen,
di\B die Tx1OiTiHIeI i:ilt einer leicht exzentrj.ich-n
Lagoavüri-lndür^i^ ^egeti cl.1.0 Paci'-ui^ lh~y ancer-eßt viird,
lenii ein Unteraruok in der Leifcur^; 6 und in dem Cahaoht
101 herrscht* Die nachgiebige Lagerung der Tromrael 125*
die die ;ieiehe zu bsid^ii Seiten der Tronxncl ist, v;ird
hier im Hinweis auf das itn Schnitt ίΐΐ Fig, 2 cezci^ie
rechte lager beschrieben.
Von dem eigentlichen Lager 127 streckt sich ein Achszapfen
I70 über einen Teil dos Abatandes zwischen Lager
und Troizmol. Von dar richten Gtirnwand 129 der Trcu;-mel
echt ein damit fest verbundener Achszapfen I7I r.us,
wobei !ι* der iit>r;jäleii konzcritriuoiu-n Lage dor TroiTJüe 1
I25 eile oZndfir.olion der bilden Λ cha zapfen I70 und I7I
genau einandti1 ijosenüberll^gon» Der Achszapfen l?'l i^t
kon^-j-ntrisch auf geringe.·.·; Abstand von einer Hülse» I72
iimgeljen, die fest mit der Stirnwand 129 der Trommel
I25 verbunden ist. Zwischen der HliAue I72 und dem
Achszapfen I7I iat ein ringfornjiges elastisches EIe-
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ment 173 eingesetzt, das elno solche LUnge hat, daß es
sich auch ein Stück über den Achszapfen I70 erstreckt,
wubel ulutjtj t'lästiöuuc Hülse eins geringe sxscntriochs
Li. gen veränderung des Achszapfens I7I im Verhältnis zu
dem Achszapfen I70 erlaubt.
NormalerwoiLß bestehen auch in der Ausführungsfrrm gemäß
Fig. 2 bis 4 die Trommel und das Gehäuse aus Blech.
Ein Einwurf der in Flg.2 bis 4 gezeigten Konstruktion
arbeitet wie folgt: Normalerweise wird die Anlage periodisch
betrieben. Wlihrand Kuhperioden, wenn kein Vakuum
in der Anlage herrscht, kann Abfall dadurch eingeführt werden, daß die Tür 117 geöffnet und der Abfall durch
den Einsatz II5 in das Innere des durch die Wände 135
und 136 ira Inneren der Trommel abgegrenzten Raumes eingeführt
wird. Nach Verschließen der Tür II7 wird ein nicht gezeigter Druckknopf gedrückt, wodurch das pneumatische
oder hydraulische Aggregat I50 veranlaßt wird,
die Trommel aus der in Fig. 4 gezeigten Lage in die Lage
gemäß Fig. 3 zu drehen, wodurch dor zuvor in die Trommel eingeführte Abfall Jetzt in den Schacht 101
entleert wird. In einer alternativen Ausführungsfox-m
kann der Impuls zur Betätigung des Mechanismus I50 auch
automatisch durch das Schließen der Tür II7 ausgelöst
werden. Der durch das Drücken des Knopfes oder das Schließen der Tür II7 eingeleitete Arbeitsprozeß wird
nach dem Entleeren des Abfalls in den Schacht 101 automatisch durch eine Kückbewegung des Betätigungsaggregats
150 und erneute Einstellung der Trommel 125 in. die in
Fig. 4 gezeigte Lage abgeschlossen. Die elektrischen, druckmittelbetätiijan und/oder mechanischen Vorriehtun-
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deren | - ii | Ii « t I I I I I · | oh- | U- | |
wird, | Hilfe der | * I | |||
gen, mit | bedürfen | Trommelentleerungsprozeß dur | |||
geführt | keiner näheren Beschreibung. | ||||
Als eine Sicherung gegen ein öffnen der Tür 117» während
sich die Trommel 125 in einer anderen als der in Fig. 4 gezeigten Lage befindet, ist der Arm 118 auf
der gegenüberliegenden Seite des Drehzapfens 120 nslt einer Verlängerung 175 versehen, die während des öffnens
der TuV 117 in einer nicht gezeigten Nut an der
Stirnwand 129 der Trommel aufgenommen wird, wenn beim
öffnen der Tür 117 die Trommel 125 sich in der richtigen Entgegexinahmelage gemäß Flg. k befindet, während
die Verlängerung 175 in jeder anderen Lage der Trommel
125 in Berührung mit der Oberfläche der Stirnwand 129 kommt, wodurch ein öffnen der Tür 117 verhindeft wird.
Die Entleerung von Abfall, der sich in den unteren Enden der verschiedenen, zu der Anlage gehörenden Schächte angesammelt
hat, wird automatisch durch eine Fernsteuerung in Gang gesetzt, und zwar in eira· vorbestimmten Folge
für die entlang einer Sammelleitung angeordneten Schäch-. te und auch bezüglich der verschiedenen Sammelleitungen,
wobei diese Folge im Hinblick auf die Saugkraft der Saugraaschinenanlage und die Durchsatzmöglichkeit der
Leitungen bestimmt ist. Vor der Einleitung eines solchen Entleerungsverlaufes, bei dem angesammelter Abfall
aus den verschiedenen Schächten uer Anlage der Reihe
nach entfernt vfird, muß ein Vakuumzustand in den Leitungen,
an die· die Schächte angeschlossen sind, erseugt werden, wobei ein derartiger Vakuumzustand normalerweise
nur periodisch während einer solchen Arbsitsperiode
JO erzeugt wird. Natürlich kann in äußerst stark belaste-
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ten Anlagen der Vakuumzustand wenigstens während gew
ser Tageszeiten auch ununterbrochen aufrechterhalten
wez'üeii, Weim Eiitlccrr-üiigopc-riodeii diolkt £*Uf uinäTiClCi'A1C
gen. Wenn unter diesen Bedingungen ein gewisser Schacht
an der Reihe ist geleert zu werden, sendet die Fornstcuerung
ein Startsignal zu dem fraglichen Betätigungsmechanismus
I50, der daraufhin die Trommel 125 aus dor
Entgegennahmelage gemäß Fig. 4 in die Entleerungslage
nach Fig. 3 dreht. In der letztgenannten Lage fließt
( 10 Transportluft aus der umgebenden Atmosphäre durch den
Zwischenraum 11.1 und den oberen Teil des Gehäuses ICh
In den Abfallraum innerhalb der Troaanelwand 125# wobei
in dem unteren Teil des Schachtes 101 ange&arcunelter Abfall
zur weiteren Beförderung zu einer Abfallsammel&ta··
tion nörioaler Art in die Leitung β eingeführt v;ird.
Nach einem vorbestimmten Zeitig i, der ausreichend sein
muß, damit auch die größten angesammelten Abfallraengen
aus dem unteren Teil des Schachtes 101 entfernt werden,
wird der Betätigungsmechanismus 150 erneut durch ein
Signal von der Fernsteuerung oder durch einen eingebauten Rückstellmechanismus dazu veranlaßt, die Trommel
C 125 wieder in die Entgegennahmelage zu drehen, wobei
die Trommel in dieser Lage den Schacht 101 gegen das Eindringen von Luft dichtet, obwohl immer noch ein Vakuurazustand
in dem in offener Verbindung mit dem der Leitung 6 befindlichen Schacht herrscht.
Ein Endschalter I76 kann in dem Gehäuse 104 in solcher
Lage angebracht sein, daß er durch den Arm 118 oder dessen Verlängerung 175 bsim öffnen der Tür II7 betätigt
wird, wodurch er die Fernsteuerung der Anlage dar-
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tin bindert, den Entleerung vortair: an dem be treffen; U.n
Schuht 101 durchzuführen. Mit anderen V'orfcen v/ivd,
wenn die Tur 117 isi vor'b^stiirunton Zeitpunkt für ti j.;.;
Entleerung dtf.vs betreffenden Schachtes offen ist, ü.i.e."
scr Schacht unl'ax» Λ blinde rung dos normalen Arbeitsvei·-
l&ufos übeiTipiimgen* Hierdurch vermeidet man die ernstliche Gefahr von Personenschäden durch plützliche Drehung
d ν Troaii.'föl während des Eivii'Ulirens von Abfall,
(- Als weitere S.i.cherheitr.ir.i.Rrjahir.-1 iva^i nian ein 3ipj;.i-.lt
beispielsweise; einen ;;Uin.:i:-i', viu^ehen, der durch cVJ.c
allgc;,:;ine I'crnßteuorrjn^ der Anlage kurz vor dom i'J.llii^n
]intlcc=ATii.nssse±tpi.u-il:t des betreffenden Schacht; :j
betätigt viird und der vor der Benutzung des Einwur-ft■:■;·
warnt.
J-5 I^ einer Abfallcammelanlage., in der die Schächte direkt
a: eine untenliegende Sariü:ielleitiuif·; ohne Zwischen.1- cIk·!-
tung von Ventilen angeschlossen sind ur.I in dor die Entleerung
pericKJli.ch tu)I durch aux"e:ainnderiOlt:uide Botöitiguns
der verschiedenen Schächte geschieht, erfüllt also
die drehbare Trorainel des im Zusan^ianbang r it Fig. 2 bis
( 4 beschriebenen Einwurfes nicht nur die Aui'^aba, als
Schleuss zu v/irken und ein öffnsn der Tür pur daroi euku··
löBcen, wenn die Trommel in der Entgegennahme lage .1.:.->t,
sondern zusätzlich eine doppelte Aufgabe ira Zusaniinenhn^g
mit dem Entlcerungsprozeß für die ganze Aulugo, ir/'iop,
die Tromnel entweder in der Lage ger.iäß Fig. 'i dichtend
das obere Ende des Schachtes 101 verschließt, wenn in
der Leitung 6 and dem Schacht 1Oi ein Vakuum herrscht,
oder - in der Lage geinliß Fig. 3 - als Lufteinlaßvertil
wirkt und dabei die Entleerung von lra unteren Ende cor;
fraglichen Schachtes angesamneltea Abfall in die Leitung
6 ermöglicht.
7405357 04.12.75
Claims (1)
- P^TENTaMWV.TE ΛDR.-ING. VON KREISLER DR.-ING. SCHÖNWALD ^DR.-ING. TH. MEYER OR. FUES DiPL-CHEM. ALEK VON KREiSLERDIPL.-CHEM. CAROLA KELLER ICWWWWKXWSWff^ DIPL.-ING. SELTiNGDR.-ING. EISHOLD
5 KÖLN 1, DEICHMANNHAUS10. Juni 1975 Sch-DB/KoG 7k 05 357.9
AB Centralsug I7I 36 Solna / Schweden, Pyramidvagen 2AnspruchEntsorgungsgerät mit Einwurfschächten mit schleusenartigem Einwurf und mit einem Saugtransportrohr, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Enden der offen mit dem Saugtransportrohr (6) verbundenen Einwurfschächte (101) in weichem Übergang von einer im wesentlichen senkrechten zu einer im wesentlichen waagerechten axialen Richtung abgebogen sind und seitlich in das Saugtransportrohr (6) hineinführen.7405357 04.12.7S
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