DE2462069A1 - Entsorgungsanlage - Google Patents

Entsorgungsanlage

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DE2462069A1 DE19742462069 DE2462069A DE2462069A1 DE 2462069 A1 DE2462069 A1 DE 2462069A1 DE 19742462069 DE19742462069 DE 19742462069 DE 2462069 A DE2462069 A DE 2462069A DE 2462069 A1 DE2462069 A1 DE 2462069A1
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Jarl Erik Berggren
Dag Erik Olson
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F5/00Gathering or removal of refuse otherwise than by receptacles or vehicles
    • B65F5/005Gathering or removal of refuse otherwise than by receptacles or vehicles by pneumatic means, e.g. by suction

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  • Refuse Collection And Transfer (AREA)
  • Refuse Receptacles (AREA)

Description

P 2k 62 Ο69.7
AB Centralsug
171 36 Solna / Schweden
Entsorgungsanlage
Die Erfindung betrifft eine entlang Geh- und Fahrwegen, beispielsweise im Freien angeordnete Entsorgungsanlage zur Entgegennahme von Abfall, Müll u.dgl.
In modernen Wohnvierteln hat man heutzutage oft Müllsauganlagen. Eine solche Anlage umfaßt in der Regel eine im Boden verlaufende Sammelleitung, die am einen Ende mit eina? Saugmaschinenanlage und einer Vorrichtung zum Abscheiden des Mülls aus dem Transport luftstrom versehen ist und die direkt oder über Zweigleitungen Müll entgegennimmt, der durch in jedem Stockwerk in yaem Haus vorgesehene Einwürfe in unten an die Sammelleitung oder eine Zweigleitung angeschlossene Einwurfsehächte eingeführt wird. Ein Bedürfnis, nach einer ähnlichen Anlage liegt auch in weniger dicht bebauten Bereichen vor, beispielsweise in Villenvorstädten, aber auch entlang
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Straßen und Wegen, auf Märkten, vor allem wenn dort Verkauf sstände vorkommen, in Parken, Zeltlagerplätzen, Stationsgebäuden, auf Bahnsteigen und ähnlichen Plätzen, wo bisher im besten Fall Abfallsäcke oder Papierkörbe vorgesehen waren. In allen Fällen, in denen derartige Plätze innerhalb der Reichweite einer Abfallsauganlage, beispielsweise einer gewöhnlichen Müllsauganlage für ein Wohnviertel liegen, ist es äußerst wünschenswert, eine IeiciitzugangIiehe, aus dem Umweltschutzgesichtspunkt vorteilhafte und ungefährliche Entgegennahmeanlage für Schmutz, Müll und ähnlichen Abfall als Ersatz für die bisher vorkommenden Papierkörbe und Abfallsäcke vorzusehen.
Gemäß der vorliegenden Erfindung werden mehrere wenigstens zum Teil freistehende Einwurfschächte in im Hinblick auf die erwarteten Abfallmengen gewählten gegenseitigen Abständen,an eine mit einer Sauganlage verbundene unterirdische Saugtransportleitung angeschlossen, wobei das oberirdische Ende jedes Schachtes als hohle Säule ausgeführt ist, die am oberen Ende mit einem schleusenartigen Einwurf versehen ist, dessen Abmessungen hinreichend sind zur Entgegennahme auch von größeren Abfallmengen, beispielsweise mit Abfall gefüllten Einkaufsbeuteln usw. Die Konstruktion des Einwurfs als Schleuse beseitigt die Gefahr von Personenschäden, vor allem für spielende Kinder und vermindert die Empfindlichkeit der Anlage gegen Beschädigungen. Wenn gemäß der Erfindung der Einwurf am oberen Ende einer Säule aus einer Einwurföffnung und einem verstellbaren Schleusenelement in Form einer drehbaren zylindrischen Trommel besteht, kann jeder Einwurf in der Entgegennahme-
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lage als normaler Papierkorb dienen, der bei Bedarf durch Betätigung der Trommel aus der Entgegennahmelage zu einer Entleerungslage geleert wird.
Dadurch, daß der Einwurf als Schleuse, und zwar als zylindrische Trommel, die in einer teilweise dem Umfang der Trommel angepaßten Haube drehbar ist, ausgeführt ist, wird auch die Gefahr beseitigt, daß ein im Inneren der Sauganlage innerhalb des Schleusenelementes herrschender Unterdruck in der Einwurföffnung wirksam werden könnte, oder daß Luft unzulässigerweise durch den Einwurf in die Anlage eingesaugt wird.
Eine zweckmäßige Weiterbildung der Erfindung ist in Anspruch 2 gekennzeichnet. Ein Vorteil der Ausbildung" von zwei Einwurföffnungen an der zylindrischen Trommel besteht darin, daß die Trommel nur um etwa 90° gedreht werden muß, um sie aus der Einwurflage in die Entleerungslage und umgekehrt zu drehen, so daß dieser Vorgang sich sehr schnell durchführen läßt. Außerdem wird das Entleeren der Trommel bei Vorhandensein von zwei öffnungen erleichtert, da die Trommel in Entleerungsrichtung von Transportluft durchströmt wird. Ein Vearkeilen oder Festsetzen des Gutes im Inneren der Trommel wird hierdurch verhindert. Dies wird außerdem dadurch unterstützt, daß die zweite TrommelÖffnung größere Abmessung als die erste TrommelÖffnung aufweisen kann.
Die Erfindung wird unter Bezug auf die Zeichnungen näher beschrieben.
Fig. 1 zeigt teilweise in Seitenansicht und teilweise
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im Schnitt eine freistehende, an eine unterirdische Saugtransportleitung' angeschlossene Einwurfsäule mit einem schleusenartigen Einwurf.
Fig. 2 ist eine Draufsicht einer Ausführungsform eines schleusenartigen Einwurfes zur Anbringung am oberen Ende eines Einwurfschachtes, wobei einige Teile weggebrochen und das Dach abgenommen ist.
Fig. 3 ist eine Seitenansicht des Einwurfes längs der Linie VII-VII in Fig. 2, wobei die linke Seitenwand und Teile der Vorderwand entfernt sind, und
Fig. 4 ist ein senkrechter Schnitt des Einwurfes gemäß Fig. 2 und 3 im wesentlichen längs der Linie VIII-VIII in Fig. 2.
Fig. 1 veranschaulicht einen Einwurfschacht 1 mit einer oberhalb der Straßenfläche 2 gelegenen hohlen Säule 3 und einem an deren oberem Ende angebrachten schleusenartigen Einwurf 4. Im Anschluß an und in offener Verbindung mit dem Inneren der hohlen Säule 3 erstreckt sich unter der Erde ein Schachtabschnitt 5 bis zum Anschluß an eine im wesentlichen horizontale unterirdische Sammelleitung 6, die mit einer Abfallsauganlage verbunden ist und in der wenigstens zeitweise ein durch Saugen erzeugter Transportluftstrom fließt. Gemäß dem für beispielsweise Müllsauganlagen gewöhnlichen Konstruktionsprinzip ist in dem unteren Ende des unterirdischen Schachtteils 5 eine Ventilvorrichtung 10 vorgesehen.
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Wie in Fig. 1 gezeigt, ist der untere Teil 5 des Einwurfs cha chtes, das Ventil 10 und der Anschluß an die Sammelleitung 6 in einer Kammer 11 untergebracht, die beispielsweise durch eine mit einem Deckel 7 verschlossene öffnung von der Straße her zugänglich ist und in der auch eine normal verschlossene, in das Innere der Sammelleitung 6 führende Besichtigungsöffnung 12 angebracht ist, die Zutritt.zu der Sammelleitung bei eventueller Verstopfung, vor allem in der Nähe des Anschlusses des EinwurfSchachtes gibt.
Der obere, säulenförmige Teil des Einwurfschachtes 1. bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 hat viereckigen Querschnitt, kann jedoch auch mit jedem anderen geeigneten Querschnitt ausgeführt sein. Die Säule j5 oder ein in deren Innerem abgegrenzter, von dem eigentlichen Einwurf 4 ausgehender Raum 13 geht am unteren Ende in den unterirdischen Schachtteil 5 über, der zweckmäßigerweise kreisförmig zylindrische Form hat, wobei der Übergang zwischen den beiden Schachtteilen ohne Absätze ausgeführt sein muß, auf denen sich eingeworfener Abfall ansammeln könnte.
Ein Ausführungsbeispiel des eigentlichen Einwurfes wird näher in Fig. 2 bis 4 gezeigt.
Dieser Einwurf 104 hat ein rechteckiges Gehäuse mit vier senkrechten Wänden, einer Vorderwand 105, einer Hinterwand 106 und linken und rechten Seitenwänden 107 bzw. 108. Ein Dach 110 mit einer der Form des Gehäuses entsprechenden aber etwas größeren Querschnittsform ist in nicht näher gezeigter Weise oben auf dem Gehäuse in ei-
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ner solchen Lage angebracht, daß ein Lufteinlaßzwischenraum 111 zwischen einer herunterhängenden Kante 112 des Daches 110 und den obersten Teilen der Seitenwände 105, 106, 107, 108 gebildet wird.
Die Vorderwand 105 hat eine zentrale Öffnung, die einen rohrförmigen Ansatz 115 aufnimmt t der im Schnitt in Fig. 4 und in Seitenansicht in Fig. J5 gezeigt ist und der auf der Vorderseite der Wand 105 eine nach außen erweiterte Kante 116 bildet, die dazu bestimmt ist, mit einer kreisförmigen Packung 117' auf der inneren Oberfläche einer kreisförmigen Tür 117 zusammenzuwirken;, die Tür 117 wird von einer Armkonstruktion 118 getragen, die fest mit der Außenfläche der Tür 117 verbunden ist und die sich durch eine öffnung 119 in der Vorderwand 105 in das Innere des Gehäuses 104 hineinerstreckt, wo sie horizontal schwenkbar auf einem in dem Gehäuse 104 dicht hinter der Vorderwand 105 in nicht gezeigter Weise befestigten senkrechten Zapfen 120 gelagert ist.
Das Innenende des rohrförmigen Einsatzes schließt sich genau an den Außenumfang einer kreisförmig zylindrischen Trommel 125 an, die in weiter unten beschriebener Weise drehbar um eine horizontale Achse in permanent geschmierten Rollenlagern 126, 127 auf der Innenfläche der Seitenwände 107 bzw. 108 gelagert ist.
Die Trommel 125 ist an den Stirnwänden 128 und 129 geschlossen und auf der zylindrischen Umfangsflache bis auf zwei öffnungen in der Umfangsflache, nämlich einer kleineren kreisförmigen öffnung IJO mit dem gleichen Durchmesser wie der Einsatz 115 und in solcher Lage auf
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der Trommel 125, daß die Öffnung genau vor dem inneren Ende des Einsatzes 115 eingestellt werden kann, und einer etwas größeren kreisförmigen öffnung 131, die ungefähr, wenn auch nicht genau gegenüber der öffnung 130 liegt, wobei die Lagebeziehungen zwischen den öffnungen
130 und 131 in Fig. 4 dargestellt sind. Wenn, wie dort gezeigt, die öffnung 131 genau vor dem inneren Ende des Einsatzes II5 liegt, liegt der tiefste Punkt der öffnung
131 ungefähr in der gleichen Horizontalebene wie der tiefste Punkt des Einsatzes II5 und damit der öffnung 130, während der höchste Punkt der öffnung I3I auf einem höhten Niveau als die entsprechenden Punkte des Einsatzes und der öffnung I30 liegen, wobei natürlich die Mittelpunkte der öffnungen I30 und I3I in der gleichen Radialebene auf der Trommel 125 liegen.
Eine kegelstumpfförmige Wand 135 erstreckt sich von dem Umkreis der öffnung 130-durch das Innere der Trommel zu dem Umkreis der öffnung I3I. Eine zylindrisch gebogene Abdeckwand 136 mit einer etwas größeren Winkelausdehnung als der Durchmesser der öffnung I3I und einer axialen Ausdehnung, die etwas kleiner ist als die axiale Länge der Trommel 125» aber etwas größer als der Durchmesser der öffnung I3I, und deren innere Wölbung der äußeren VßLbung der Trommel 125 entspricht, ist in dem Gehäuse 104 auf einem Gestell 137 befestigt, das von der Hinterwand IO6 in der in Fig. 4 gezeigten Lage getragen wird, iri der die Wand I36 die öffnung I3I in derjenigen Winkellage der Trommel 125 verschließt, in der die öffnung 130 genau gegenüber dem inneren Ende des Einsatzes I15 liegt.
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Wird die Tür 117 geöffnet, während die Trommel 125 sich in der in Fig. 4 gezeigten Lage befindet, kann somit Abfall durch den Einsatz 115 hindurch in den Raum innerhalb der Trommel 125 eingeführt werden, der durch die Wand 135 und die Abdeckwand 136 begrenzt ist. Während dieser Arbeitsphase ermöglichst es die nach außen erweiterte Außenkante des Einsatzes 115* daß Pakete und Beutel mit Müll und anderem Abfall ohne Beschädigungsgefahr in die Trommel 125 eingeführt werden.
In der in Fig. 3 gezeigten Lage der öffnungen 130 und 131 und der Wand 135 ist die öffnung I30 in offener .Verbindung mit dem Innenraum des Gehäuses 104 und damit auch in offener Verbindung über den Zwischenraum 111 mit der-umgebenden Atmosphäre. Die öffnung I3I ist jetzt nach unten in das Innere des Schachtes 101 gerichtet, der am oberen Ende das Gehäuse 104 trägt. In dieser Lage liegt die öffnung I3I vor einer etwas größeren öffnung im oberen Ende eines senkrecht stehenden zylindrischen Dichtungselementes 140. Mit Hilfe eines Flansches 141, der sieh von dem unteren Ende des Dichtungselementes 140 nach außen erstreckt, ist das Dichtungselement 140 dichtend an das mit einem entsprechenden, nach außen gerichteten Flansch 142 versehene obere Ende des Schachtes 101 angeschlossen. Eine Packung ist in eine Nut eingesetzt, die sich um die verdickte obere Kante 144 des Diehtungselementes l40 erstreckt, wobei sich diese Packung 143 in der in Fig. 4 veranschaulichten Lage der Trommel von der Nut bis zur Berührung mit der geschlossene.n äußeren Wandfläche der Trommel 125 und in der in Fig. 3 veranschaulichten Lage der Trommel 125 bis zur Berührung mit der Außenwand-
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fläche der Trommel 125 auf einer die öffnung 131 umgebenden Zone erstreckt.
Aus der vorliegenden Beschreibung dürfte hervorgehen, daß nach Einführen von Abfall in den durch die Trommelwand 135 und die Gehäusewand I36 begrenzten Raum und anschließender Drehung der Trommel 125 in die Lage gemäß der Fig. 3 der zuvor in die Trommel eingeführte Abfall jetzt durch die öffnung I3I und das Dichtungselement 14O in den Schacht 101 hinein fällt, wobei im Bedarfsfall Transportluft aus der Atmosphäre durch den Zwischenraum 111, das Innere des Gehäuses 104 und die Trommel-Öffnung 130 zugeführt wird.
Die Drehung der Trommel zwischen der Entgegennahmelage gemäß Fig. 4 und der Entleerungslage gemäß Fig. 3 kann von Hand etwa mittels eines Handgriffes 38 (Fig. 1) erfolgen. Die Ausführungsform gemäß Fig. 2 bis 4 zeigt jedoch einen pneumatischen (oder hydraulischen) Betätigungsmechanismus 150, der einerseits schwenkbar auf einem Zapfen I5I gelagert ist, der von einem auf der Innenfläche der Hinterwand I06 des Gehäuses befestigten Halter I52 getragen wird, und andererseits schwenkbar auf einem Zapfen 153 gelagert ist, der von einem von der Seitenwand 129 der Trommel 125 herausragenden Halter I54 getragen wird. Ein für den vorliegenden Zweck brauchbarer pneumatischer oder hydraulischer Antrieb bedarf keiner näheren Beschreibung.
Wie aus Fig. 2 und 3 hervorgeht, wird die Drehbewegung der Trommel 125 durch Anschläge I60 und 161 begrenzt, die sich von der Innenseite der linken Gehäusewand I07
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in das Gehäuse hinein bis nahe an die linke Stirnwand 128 der Trommel 125 erstrecken. Beide Anschläge I60 und 161 liegen so, daß sie mit der einen oder der anderen Seite eines Gummidämpfers 162 zusammenwirken, dessen Halter I6j5 beispielsweise durch Verschweißen in im wesentlichen radialer Anordnung an der Trommelstirnwand 128 befestigt ist. Während der Anschlag Ιοί eine einfache Platte ist, die mit der einen Site des Gummidämpfers I62 in der zur Entgegennahme von Abfall offenen Lage der Trommel 125 in .Berührung kommt, ist der andere Anschlag ΙβΟ, der die Abfallentleerungslage der Trommel I25 begrenzt, im Ausführungsbeispiel als ein Halter oder eine Platte 16O! dargestellt, die auf der dem Gummidämpfer 162 zugewendeten Seite mit einem entsprechenden Gummidämpfer 160" versehen ist.
Da die Trommel 125 während gewisser Arbeitsphasen einen dichtenden Verschluß für das obere Ende des Schachtes 11 bilden muß, umfassen die Lagerorgane zu beiden Seiten der Trommel 125 elastische Teile, die es ermöglichen, daß die Trommel mit einer- leicht exzentrischen Lagenveränderung gegen die Packung I4j5 angepreßt wird, wenn ein Unterdruck in der Leitung 6 und in dem Schacht 101 herrscht. Die nachgiebige Lagerung der Trommel 125, die die gleiche zu beiden Seiten der Trommel ist, wird hier im Hinweis auf das im Schnitt in Fig. 2 gezeigte rechte Lager beschrieben.
Von dem eigentlichen Lager 127 erstreckt sich ein Achs-. zapfen I70 über einen Teil des Abstandes zwischen Lager und Trommel. Von der rechten Stirnwand 129 der Trommel geht ein damit fest verbundener Achszapfen I7I aus, wo-
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bei in der normalen konzentrischen Lage der Trommel die Endflächen der beiden Achszapfen I70 und I7I genau einander gegenüberliegen. Der Achszapfen I7I ist konzentrisch auf geringem Abstand von einer Hülse I72 umgeben, die fest mit der Stirnwand 129 der Trommel 125 verbunden ist. Zwischen der Hülse 172 unddem Achszapfen I7I ist ein ringförmiges elastisches Element I73 eingesetzt, das eine solche Länge hat, daß es sich auch ein Stück über den Achszapfen I70 erstreckt, wobei diese elastische Hülse eine geringe exzentrische Lagenveränderung des Achszapfens I7I im Verhältnis zu dem Achszapfen I70 erlaubt.
Normalerweise bestehen die Trommel und das Gehäuse aus Blech.
Ein Einwurf der in Fig. 2 bis 4 gezeigten Konstruktion arbeitet wie folgt: Normalerweise wird die Anlage periodisch betrieben. Während Ruhperioden, wenn kein Vakuum in der Anlage herrscht, kann Abfall dadurch eingeführt werden, daß die Tür II7 geöffnet und der Abfall durch den Einsatz II5 in das Innere des durch die Wände 135 und 136 im Inneren der Trommel abgegrenzten Raumes eingeführt wird. Nach Verschließen der Tür. II7 wird ein nicht gezeigter Druckknopf gedrückt, wodurch das pneumatische oder hydraulische Aggregat I50 veranlaßt wird, die Trommel 125 aus der in Fig. 4 gezeigten Lage in die Lage gemäß Fig. 3 zu drehen, wodurch der zuvor in die Trommel eingeführte Abfall jetzt in den Schacht 101 entleert wird. In einer alternativen Ausführungsform kann der Impuls zur Betätigung des Mechanismus I50 auch automatisch durch das Schließen der Tür II7 ausgelöst wer-
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den. Der durch das Drücken des Knopfes oder das Schließen der Tür 117 eingeleitete Arbeitsprozeß wird nach dem Entleeren des Abfalls in den Schacht 101 automatisch durch eine Rückbewegung des Betätigungsaggregats 150 und erneute Einstellung der Trommel 125 in die in Pig. K gezeigte Lage abgeschlossen. Die elektrischen, druckmittelbetätigten und/oder mechanischen Vorrichtungen, mit deren Hilfe der Trommelentleerungsprozeß durchgeführt wird, bedürfen keiner näheren Beschreibung.
Als eine Sicherung gegen ein Öffnen der Tür 117, während sich die Trommel 125 in einer anderen als der in Fig. 4 gezeigten Lage befindet, ist der Arm II8 auf der gegenüberliegenden Seite des Drehzapfens 120 mit einer Verlängerung 175 versehen, die während des öffnens der Tür II7 in einer nicht gezeigten Nut an der Stirnwand 129 der Trommel aufgenommen wird, wenn beim öffnen der Tür II7 die Trommel 125 sich in der richtigen Entgegennahmelage gemäß Fig. 4 befindet, während die Verlängerung in jeder anderen Lage der Trommel 125 in Berührung, mit der Oberfläche der Stirnwand 129 kommt, wodurch ein öffnen der Tür II7 verhindert wird.
Die Entleerung von Abfall, der sich in den unteren Enden der verschiedenen, zu der Anlage gehörenden Schächte angesammelt hat, wird automatisch durch eine Fernsteuerung in Gang gesetzt, und zwar in einer vorbestimmten Folge für die entlang einer Sammelleitung angeordneten Schächte und auch bezüglich der verschiedenen Sammelleitungen, wobei diese Folge im Hinblick auf die Saugkraft der Saugmaschinenanlage und die Durchsatzmöglichkeit der Leitungen bestimmt ist. Vor der Einleitung
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eines solchen Entleerungsverlaufes, bei dem angesammelter Abfall aus den verschiedenen Schächten der Anlage der Reihe nach entfernt wird, muß ein Vakuumzustand in den Leitungen, an die die Schächte angeschlossen sind, erzeugt werden, wobei ein derartiger Vakuumzustand normalerweise nur periodisch während einer solchen Arbeitsperiode erzeugt wird. Natürlich kann in äußerst stark belasteten Anlagen der Vakuumzustand wenigstens während gewisser Tageszeiten auch ununterbrochen aufrechterhalten werden, wenn Entleerungsperioden dicht aufeinanderfolgen. Wenn unter diesen Bedingungen ein gewisser Schacht an der Reihe ist geleert zu werden, sendet die Fernsteuerung ein Startsignal zu dem fraglichen Betätigungsmechanismus I50, der daraufhin die Trommel 125 aus der Entgegennahmelage gemäß Fig. 4- in die Entleerungslage nach Fig. 3 dreht. In der letztgenannten Lage fließt Transportluft aus der umgebenden Atmosphäre durch den Zwischenraum 111 und den oberen Teil des Gehäuses 102I- in den Abfallraum innerhalb der Trommelwand 135* wobei in dem unteren Teil des Schachtes 101 angesammelter Abfall zur weiteren Beförderung zu einer Abfallsammelstation normaler Art in die Leitung 6 eingeführt wird.
Nach einem vorbestimmten Zeitraum, der ausreichend sein muß, damit auch die größten angesammelten Abfallmengen aus dem unteren Teil des Schachtes 101 entfernt werden, wird der Betätigungsmechanismus I50 erneut durch ein Signal von der Fernsteuerung oder durch einen eingebauten Rückstellmechanismus dazu veranlaßt, die Trommel 125 wieder in die Entgegennahmelage zu diehen, wobei die Trommel in dieser Lage den Schacht 101 gegen das Eindringen von Luft dichtet, obwohl immer noch ein Vakuum-
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zustand in dem in offener Verbindung mit dem der Leitung 6 befindlichen Schacht herrscht.
Ein Endschalter Ij6 kann in dem Gehäuse 104 in solcher Lage angebracht sein, daß er durch den Arm 118 oder dessen Verlängerung I75 beim öffnen der Tür II7 betätigt wird, wodurch er die Fernsteuerung der A<nlage daran hindert, den EntIeerungsVorgang an dem betreffenden Schacht 101 durchzuführen. Mit anderen Worten wird, wenn die Tür II7 im vorbestimmten Zeitpunkt für die Entleerung des betreffenden Schachtes offen ist, dieser Schacht unter Abänderung des normalen Arbeitsverlaufes übersprungen. Hierdurch vermeidet man die ernstliche Gefahr von Personenschäden durch plötzliche Drehung der Trommel während des Einführens von Abfall.
Als weitere Sicherheitsmaßnahme kann man ein Signal, beispielsweise einen Summer, vorsehen, der durch die allgemeine Fernsteuerung der Anlage kürz vor dem fälligen Entleerungszeitpunkt des betreffenden Schachtes betätigt wird und der vor der Benutzung des Einwurfes warnt.
In einer Abfallsammelanlage, in der die Schächte direkt an eine untenliegende Sammelleitung ohne Zwischenschaltung von Ventilen angeschlossen sind und in der die Entleerung periodisch und durch aufeinanderfolgende Betätigung der verschiedenen Schächte geschieht, erfüllt also die drehbare Trommel des beschriebenen Einwurfes nicht nur die Aufgabe, als Schleuse zu wirken und ein öffnen der Tür nur dann zuzulassen, wenn die Trommel in der Entgegennahmelage ist, sondern zusätzlich eine doppelte Auf-
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gäbe im Zusammenhang mit dem EntIeerungsprozeß für die ganze Anlage, indem die Trommel entweder in der Lage gemäß Fig. 4 dichtend das obere Ende des Schachtes 101 verschließt, wenn in der Leitung 6 und dem Schacht 101 ein Vakuum herrscht, oder - in der Lage gemäß Fig. j5 - als Lufteinlaßventil wirkt und dabei die Entleerung von im unteren Ende des Schachtes angesammeltem Abfall in die Leitung 6 ermöglicht.
Es ist zu bemerken, daß andere Arten von Einwürfen im Zusammenhang mit den freistehenden Einwurfsäulen verwendet werden können, wenn besondere Bedingungen bezüglich der Zusammensetzung und Menge des Mülls oder Abfalls vorliegen, was beispielsweise dann der Fall ist, wenn die Einwürfe in erster Linie gewöhnliche Papierkörbe ersetzen so?.len.
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Claims (11)

Ansprüche
1. Entlang Geh- und Fahrwegen, beispielsweise im freien angeordnete Entsorgungsanlage zur Entgegenahme von Abfall, Müll u.dgl., dadurch gekennzeichnet, daß mehrere, wenigstens zum Teil freistehende Einwurfschächte (1) im Abstand voneinander an eine mit einer Sauganlage verbundene unterirdische Saugtransportleitung (6) angeschlossen sind, wobei das oberirdische Ende jedes freistehenden Einwurfschachtes (1) aus einer hohlen Säule (3) mit einem am oberen Ende der Säule (3) angeordneten schleusenartigen Einwurf (4; Iö4) besteht, welcher eine drehbare zylindrische Trommel (125) umfaßt, die einen Aufnahmeraum für Abfall bildet und alternativ in eine Lage einstellbar ist, in der der Aufnahmeraum von außen zugänglich und gegen das Innere der Säule verschlossen bzw. von außen unzugänglich und gegen das Innere der Säule offen ist.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrische Trommel (125) etwa 90° um eine horizontale Achse hinter der Einwurföffnung (115) drehbar ist, und daß diese Trommel (125) in der zylindrischen Oberfläche erste (130) und zweite (131) öffnungen hat, zwischen denen sich eine Wand (135) erstreckt, die einen Aufnahmeraum in der Trommel begrenzt, wobei die erste Trommelöffnung (130) hinter der Einwurf öffnung (115) in dem Gehäuse in der einen Endlage der Drehung .der Trommel frei liegt, während die zweite Trommelöffnung (131) in einer Entleerungsöffnung des Gehäuses in der anderen Endlage der Trotnme!drehung frei-
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liegt zur Entleerung von zuvor in den Aufnahmeraum der Trommel eingeführtem Abfall, während gleichzeitig die erste Trommelöffnung (130) durch das Innere des Gehäuses in Verbindung mit der Atmosphäre steht.
3. Anlage nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine in dem Gehäuse (1Q4) befestigte Wand (136), die sich um einen Teil des Umfanges der Trommel (125) in solcher Lage erstreckt, daß sie die genannte zweite öffnung (131) in der Endlage der Trommel zur Entgegennahme von Abfall verschließt.
4. Anlage nach Anspruch 2 oder 3» dadurch gekenn zei chnet , daß die zweite Trommelöffnung (I3I) größere Ausdehnung hat als die erste Tromme!öffnung (I30)
5. Anlage nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß sich,eine Packung (143) in solcher Lage dichtend um eine Entleerüngsöffnung in dem Gehäuse (104) erstreckt, daß sie in der Aufnahmelage der Trommel (125) dichtend mit einem Teil der Trommelwand zwischen den Trommelöffnungen (I30, I3I) zusammenwirkt und in der Entleerungslage der Trommel dichtend mit die zweite Trommelöffnung (I3I) umgebenden Wandteilen der Trommel zusammenwirkt.·
6. Anlage nach Anspruch 5,.· gekennzeichnet durch eine elastische Aufhängung (170-173) der Trommel (125) im Verhältnis zu im Gehäuse befestigten Drehla-
. gern (126, 127) für die Trommel zur Ermöglichung einer geringen exzentrischen Verschiebung der Trommel (125) auf die Packung (143) hin.
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7. Anlage nach einem der Ansprüche 2 bis 6, gekennzeichnet durch Anschläge (162, 16^) an der Trommel (125) und damit zusammenwirkende Anschläge (160, 161) in dem Gehäuse (104) zur Begrenzung der Endlagen der Trommeldrehung.
8. Anlage nach einem der Ansprüche 2 bis 7, gekennzeichnet durch einen rohrförmigen, die Einwurföffnung in dem Gehäuse begrenzenden Einsatz (115), dessen inneres Ende sich dem Umfang der Trommel (125) anschließt und in der Aufnahmelage der Trommel gegenüber der ersten Trommelöffnung (130) liegt, wobei der Einsatz (115) am äußeren Ende mit einer Tür (117) versehen ist.
' 9· Anlage nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch Organe (175)* die ein öffnen der Tür (117) nur in der Aufnahmelage der Trommel (125) zulassen.
10. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verstellung der Trommel (125) ein Handgriff dient, der dem Benutzer nahe der Einwurföffnung zugänglich ist,
11. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verstellung der Trommel (125) eine druckmittelbetätigte Vorrichtung dient, die von einer Stelle in der Nähe der Einwurföffnung betätigt wird.
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