DE3424286C2 - - Google Patents

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DE3424286C2
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drive
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DE3424286A
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Robert F. Rockford Ill. Us Lense
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Newell Operating Co
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AMEROCK CORP ROCKFORD ILL US
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F11/00Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening
    • E05F11/02Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening for wings in general, e.g. fanlights
    • E05F11/08Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening for wings in general, e.g. fanlights with longitudinally-moving bars guided, e.g. by pivoted links, in or on the frame
    • E05F11/12Mechanisms by which the bar shifts the wing
    • E05F11/24Mechanisms by which the bar shifts the wing shifting the wing by pivotally-connected members (moving) in a plane parallel to the pivot axis of the wing
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F15/00Power-operated mechanisms for wings
    • E05F15/60Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators
    • E05F15/603Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators using rotary electromotors
    • E05F15/611Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators using rotary electromotors for swinging wings
    • E05F15/63Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators using rotary electromotors for swinging wings operated by swinging arms
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME RELATING TO HINGES OR OTHER SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS AND DEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION, CHECKS FOR WINGS AND WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/13Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof characterised by the type of wing
    • E05Y2900/148Windows

Description

Die Erfindung betrifft eine kraftbetriebene Betätigungs­ vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine derartige Betätigungsvorrichtung ist in der DE-AS 12 76 498 beschrieben. Nachteilig ist es bei die­ ser bekannten Betätigungsvorrichtung, daß sie insbeson­ dere hinsichtlich der Kupplungseinrichtungen relativ kompliziert aufgebaut ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer gattungsgemäßen kraftbetriebenen Betätigungsvorrichtung die für die Umschaltung von Motorbetrieb auf Handbetrieb erforderlichen Kupplungseinrichtungen zu vereinfachen.
Diese Aufgabe wird durch eine gattungsgemäße Betätigungs­ vorrichtung mit den Merkmalen des Kennzeichenteils des Patentanspruchs 1 gelöst.
Es ist ein besonderer Vorteil der Betätigungsvorrichtung gemäß der Erfindung, daß das von Hand betätigbare Be­ tätigungselement als Kurbel ausgebildet ist, deren Kur­ belzapfen gleichzeitig ein Kupplungselement bildet und das Antriebselement mit dem Ausgang des Untersetzungs­ betriebes kuppelt, wenn die Kurbel aus ihrer Arbeits­ stellung, in der sie radial vom Antriebselement absteht, nach innen in eine Ruhestellung umgelegt ist, wodurch die Kupplungseinrichtungen erheblich vereinfacht werden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegen­ stand der Unteransprüche.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels noch näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Gesamtansicht einer Betätigungsvorrichtung gemäß der Erfin­ dung mit angrenzenden Teilen eines Fensters;
Fig. 2 einen vergrößerten Querschnitt durch die Betätigungsvorrichtung gemäß Fig. 1 längs der Linie 2-2 in dieser Figur;
Fig. 3 einen Querschnitt durch die Betätigungsvor­ richtung gemäß Fig. 2 längs der Linie 3-3 in dieser Figur;
Fig. 4 einen Querschnitt durch die Betätigungs­ vorrichtung gemäß Fig. 2 längs der Linie 4-4 in dieser Figur;
Fig. 5 einen Querschnitt durch die Betätigungs­ vorrichtung gemäß Fig. 4 längs der Linie 5-5 in dieser Figur;
Fig. 6 einen Querschnitt durch die Betätigungs­ vorrichtung gemäß Fig. 4 längs der Linie 6-6 in dieser Figur;
Fig. 7 einen Querschnitt durch die Betätigungs­ vorrichtung gemäß Fig. 6 längs der Linie 7-7 in dieser Figur, wobei einzelne Ele­ mente jedoch in einer anderen Betriebs­ stellung gezeigt sind;
Fig. 8 einen vergrößerten Querschnitt durch die Betätigungsvorrichtung gemäß Fig. 6 längs der Linie 8-8 in dieser Figur, und
Fig. 9 eine perspektivische Explosionsdarstellung der Betätigungsvorrichtung.
Bei dem in den Zeichnungen gezeigten Ausführungsbei­ spiel ist die Erfindung bei einer Betätigungsvorrich­ tung zum Öffnen und Schließen eines Fensterflügels 10 eines Dach­ flächenfensters verwirklicht, bei dem der Flügel 10 in einem Rahmen 11 um eine horizontale Achse schwenk­ bar ist, welche längs der Oberkante des Flügels 10 verläuft. Die Betätigungsvorrichtung weist ein von Hand betätigbares Antriebselement 12 auf, welches im Grundkörper 13 eines Gehäuses 14 drehbar gelagert ist, das seinerseits am Sims 15 des Fensterrahmens 11 be­ festigt ist, wobei das Antriebselement 12 über ein Getriebe 16 (Fig. 3) und ein Gestänge 17 mit der un­ teren Kante des Fensterflügels 10 verbunden ist. Das Getriebe 16 umfaßt ein Kegelrad 18, welches mit dem unteren bzw. inneren Ende eines Schaftes 19 verkeilt ist, der in dem Grundkörper 13 koaxial zu dem Antriebs­ element 12 drehbar gelagert ist, wobei die gemeinsame Achse a der beiden genannten Elemente gegenüber der Senkrechten um etwa 45° geneigt ist. Der Schaft 19 wird von dem Antriebselement 12 derart angetrieben, daß er sich gemeinsam mit diesem dreht. Das Kegelrad 18 kämmt mit einem zweiten Kegelrad 20, welches dreh­ fest auf dem inneren Ende einer horizontalen Welle 21 sitzt, die im Grundkörper 13 des Gehäuses senkrecht zur Öffnung des Rahmens 11 drehbar gelagert ist. Die Welle 21 bildet die Abtriebswelle der Betätigungsvor­ richtung.
Das Gestänge 17 umfaßt zwei Arme 22 und 23, deren innere Enden auf gegenüberliegenden Seiten der Welle bzw. des Schaftes 21 angeordnet und, wie Fig. 3 zeigt, um vertikale Schwenkzapfen 24, 25 im Grundkörper 13 schwenkbar sind. An den inneren Enden der Arme 22, 23 sind ferner Zahnradsegmente 26 bzw. 27 befestigt, welche mit einem Schneckengewinde 28 an dem Schaft 21 kämmen, so daß die Arme 22, 23 beim Vorwärts- und Rück­ wärtsdrehen des Antriebselementes 12 um die Achse a aufeinander zu bzw. voneinander weg geschwenkt werden. An den äußeren bzw. freien Enden der Arme 22, 23 sind Schuhe 29, 30 angelenkt, welche längs einer horizontalen Schiene 31 gleiten, die längs der Unterkante des Fen­ sterflügels 10 montiert ist. Der Fensterflügel 10 schwenkt somit nach außen, wenn die Arme 22, 23 auf­ einander zu geschwenkt werden, und nach innen in die in Fig. 2 gezeigte Position, wenn die Arme 22, 23 aus­ einander geschwenkt werden. Mit dem Antriebselement 12 ist ein von Hand betätigbares Element, nämlich eine Kurbel 32, verbunden, durch die das Antriebselement von Hand verdreht werden kann.
Gemäß Fig. 4 bis 7 treibt ein Motor 33 das Antriebs­ element 12 über ein Reduziergetriebe 34, welches ausgekuppelt wird, wenn es erwünscht ist, das Fenster von Hand zu öffnen oder zu schließen. Die Kurbel 32 ist so ausgebildet, daß sie eine Ruhestellung und eine Arbeitsstellung einnehmen kann, wobei das Antriebselement 12 und das Getriebe 34 erfindungsgemäß automatisch miteinander gekuppelt werden, wenn die Kurbel in ihre Ruhestellung gebracht wird, und entkuppelt, wenn die Kurbel in ihre Arbeits­ stellung gebracht wird.
Beim Ausführungsbeispiel ist das obere Ende 35 des Schaftes 19 mit einer Zahnung versehen und wird von einer axialen Gegenbohrung 36 einer zylindrischen Schaftverlängerung bzw. eines Kupplungsteils 37 auf­ genommen, welches koaxial zu dem Schaft 19 und kon­ zentrisch zur Achse a angeordnet ist. Der Kupplungs­ teil ist in einem zylindrischen Lager 38 (Fig. 6) ge­ lagert, welches in eine Buchse 39 eingepreßt ist, welche einstückig in einem Steg 40 ausgebildet ist, der quer durch das Innere des Grundkörpers 13 des Ge­ häuses 14 verläuft. Ein Flansch 41 am oberen Ende des Lagers 38 stützt sich am benachbarten Ende der Buchse 39 ab, und der Kupplungsteil 37 wird in dem Lager 38 gegen eine Aufwärtsbewegung durch einen Federring 42 gesichert, der von einer Ringnut 43 im unteren Bereich des Kupplungsteils 37 aufgenommen wird und sich am unteren Ende des Lagers 38 abstützt.
Beim Ausführungsbeispiel ist das Antriebselement 12 eine zylindrische Nabe, welche am äußeren Ende des Kupplungsteils 37 befestigt ist, wobei zu diesem Zweck ein im Querschnitt rechteckiger axialer Ansatz 44 (Fig. 6 und 8) am oberen Ende des Kupplungsteils 37 in eine zentrale Aussparung 45 in der Unterseite die­ ser Nabe 12 eingreift. Letztere ist mit dem Kupplungs­ teil mittels einer Schraube 46 verbunden, welche die Nabe axial durchgreift und in den Kupplungsteil 37 eingeschraubt ist. Die von Hand betätigbare Kurbel 32 besitzt einen Arm, der normalerweise in einem Schlitz 47 (Fig. 5) liegt, welcher diametral über die Ober­ seite der Nabe bzw. des Antriebselements 12 verläuft, an dem der Arm mit seinem einen Ende mittels eines Zapfens 48 schwenkbar im Randbereich der Nabe derart befestigt ist, daß er um eine quer zur Achse a ver­ laufende Achse schwenkbar ist. Der Arm kann somit aus seiner Ruhestellung, in der er in dem Schlitz 47 liegt, in eine Arbeitsstellung geschwenkt werden, in der er von der Nabe radial nach außen absteht, wie dies in Fig. 2 und 6 mit gestrichelten Linien angezeigt ist. Der Arm dient als Hebel zum Drehen des Antriebselements 12 und bildet in Verbindung mit einem senkrecht ab­ stehenden Zapfen an seinem freien Ende die Kurbel 32. Wenn der Arm seine Ruhestellung einnimmt, dann greift der Zapfen 49 in einen Schlitz 50 am Umfang der Nabe 12 ein (Fig. 8). Ein Deckel 51 des Gehäuses 14 besitzt eine Öffnung 52, durch die die Nabe nach außen vor­ steht. Der Deckel 51 ist mit einem Flansch 53 ver­ rastet, der als nach außen abstehender umlaufender Flansch am Grundkörper 13 des Gehäuses ausgebildet ist, wobei der Deckel 51 mit Schrauben 54 befestigt ist (Fig. 7 und 9), welche Öffnungen im Grundkörper 13 durchgreifen und in den Deckel 51 eingeschraubt sind.
Der Motor 33 ist ein Permanentmagnet-erregter, umsteuer­ barer Gleichstrommotor, der gemäß Fig. 4 und 5 in einer Ecke des Gehäusegrundkörpers 13 montiert ist. Zur Be­ festigung wird eine Nabe 56 des Motors am ausgangssei­ tigen Ende desselben von einem aus Kunststoff ge­ spritzten, ringförmigen Montageteil 57 aufgenommen, wel­ ches einen runden Flansch 58 besitzt, der sich an ei­ ner bogenförmigen Fläche 59 im Inneren des Gehäuse­ grundkörpers 13 abstützt. Eine aus Kunststoff gespritzte Trennwand 60 mit einer herabhängenden Schürze 61 (Fig. 5) stützt sich an einer Kante bzw. Auflage 62 des Grund­ körpers 13 ab und ist an diesem mit Schrauben 63 be­ festigt, wobei eine bogenförmige Aussparung 64 (Fig. 6) an einer Kante der Schürze 61 den Montageteil 57 er­ faßt und diesen in seiner Lage an der bogenförmigen Fläche 59 hält. Das andere Ende des Motors wird von einer zylindrischen Kappe 65 aufgenommen (Fig. 5), wel­ che aus gespritztem Kunststoffmaterial besteht und in eine abgestufte Aussparung 66 in einer Seitenwand des Grundkörpers 13 paßt. Zwischen dem Ende des Mo­ tors und der Gehäusewand ist dabei eine Druckscheibe 67 angeordnet.
Beim Ausführungsbeispiel ist das Reduziergetriebe 34 ein Zahnradgetriebe, welches eingangsseitig eine Schnecke 68 aufweist, die fest auf der Welle des Motors 33 sitzt und in einem Lager 70 gelagert ist, welches in einander gegenüberliegenden Aussparungen 71, 72 (Fig. 5) des Gehäusekörpers 13 bzw. der Trenn­ wandschürze 61 angeordnet ist. Die Schnecke 68 kämmt mit einem Zahnrad 73 (Fig. 4 und 6), welches eine Nabe 74 aufweist, die einen mit einer Keilverzahnung versehenen Abschnitt 75 eines Schaftes 76 aufnimmt, welcher parallel zu der Achse a ausgerichtet ist. Die Nabe 74 ragt in eine ein Schmiermittel enthaltende Wanne 77 am Boden des Grundkörpers 13 hinein. Das un­ tere Ende des Schaftes 76 ist in einem Lager 78 im Boden des Grundkörpers 13 gelagert, während ein ver­ dicktes Teilstück 79 des Schaftes oberhalb der Schnecke 68 in einer Lagerbuchse 80 gelagert ist, die in einen zylindrischen Kragen 81 eingepaßt ist, der im oberen Teil der Trennwand 60 ausgebildet ist. Letztere ver­ schließt zusammen mit der Buchse 80 und dem Schaft­ teil 79 die Wanne 77, wodurch das Schmiermittel zu­ rückgehalten wird. An seinem oberen Ende ist der Schaft 76 mit einem Ritzel 82 versehen, welches mit ei­ nem Zahnrad 83 kämmt, welches konzentrisch zu der Achse a angeordnet ist. Das Zahnrad ist auf dem obe­ ren Ende des Kupplungsteils 37 drehbar gelagert und stützt sich an dem Flansch 41 des Lagers 38 ab, so daß die Nabe bzw. das Antriebselement 12 und der Kupplungsteil 37 relativ zu dem Zahnrad 83 verdrehbar sind.
Es sind Kupplungseinrichtungen vorgesehen, mit deren Hilfe die Nabe 12 und das Zahnrad 83, welches das Ausgangselement des Reduziergetriebes 34 bildet, se­ lektiv kuppelbar sind, so daß der Schaft 19 entweder von dem Motor 33 über das Getriebe oder von Hand unter Umgehung des Getriebes mit Hilfe der Kurbel 32 ange­ trieben werden kann. Das Einkuppeln und Auskuppeln wird automatisch erreicht, wenn der Arm in seine Ar­ beitsstellung und in seine Ruhestellung geschwenkt wird, wobei der Zapfen 49 einen Bestandteil der Kupplungseinrichtungen bildet. Der Zapfen 49 ist näm­ lich so lang, daß er über das untere Ende des Schlitzes 50 in der Nabe 12 vorsteht und dort in eine Öffnung 84 (Fig. 6 und 7) des Zahnrads 83 eingreifen kann. Vor­ zugsweise sind vier derartige Öffnungen 84 in gleichen Winkelabständen rings um die Achse a angeordnet. Beim Ausführungsbeispiel sind die Öffnungen 84 dreieckig, wobei die Grundseite 85 der Achse a benachbart ist, während die Schenkel 86, 87 gegeneinander geneigt sind. Der Rand der Öffnungen 84 dient also im Bereich des einen oder anderen Schenkels als Anschlag für den Zapfen 49, so daß einerseits die Nabe 12 durch das Zahnrad 83 angetrieben werden kann, während die Wände der Öffnung gleichzeitig die Tendenz haben, den Zapfen 49 radial nach innen zu drücken, so daß die Kurbel 32 in ihrer Ruhestellung verbleibt. Wenn das Zahnrad 83 beispielsweise im Uhrzeigersinn gedreht wird, wie dies in Fig. 7 durch Pfeile angedeutet ist, dann liegt der Schenkel 86 an dem Zapfen 49 an, so daß wegen der Schräglage des Schenkels bezüglich eines Radius des Zahnrads 83 eine nach innen gerichtete Kraft auf den Zapfen 49 ausgeübt wird, wenn dieser durch das Zahn­ rad 83 angetrieben wird.
Bei der betrachteten Anordnung kann der Motor 33, wenn er eingeschaltet wird, den Fensterflügel 10 öffnen oder schließen, wenn sich die Kurbel 32 in ihrer Ruhestel­ lung befindet. In diesem Fall treibt der Motor 33 das Reduziergetriebe 34, welches über den Zapfen 49 die Nabe 12 antreibt, was zur Folge hat, daß der Kupplungs­ teil 37 und der Schaft 19 gedreht werden. Über die Kegelräder 18 und 20 treibt der Schaft 19 den Schaft 21 und über das Schneckengewinde 28 und die Zahnrad­ segmente 26, 27 die Arme 22, 23, welche den Fenster­ flügel 10 verschwenken. Wenn jedoch die Kurbel 32 in ihre Arbeitsstellung geschwenkt wird, dann wird der Zapfen 49 außer Eingriff mit dem Zahnrad 83 gebracht, so daß das Fenster nunmehr bequem durch Betätigung der Kurbel 32 verschwenkt werden kann, ohne daß die Getriebeelemente des Reduziergetriebes 34 und/oder die Welle 69 des Motors 33 mitgedreht werden müssen.
Es sind ferner Einrichtungen vorgesehen, um den Motor 33 automatisch anzuhalten, wenn der Fen­ sterflügel 10 in eine vorgegebene Öffnungsstellung bewegt ist. Zu diesen Einrichtungen gehört ein Zähler 88 (Fig. 5 und 7), der auf das Arbeiten des Motors 33 anspricht. Wegen der Drehzahl des Motors wird der Zähler 88 vorzugsweise über das Ausgangselement des Reduziergetriebes 34 angetrieben und so ausgebildet, daß er den Motor 33 steuern kann. Beim Ausführungsbei­ spiel ist der Zähler 88 ein Sternrad, welches mit einem Zapfen 89 zusammenwirkt, der an dem Zahnrad 83 vorgesehen ist und der das Sternrad bei jeder vollen Umdrehung des Zahnrads 83 betätigt. Das Sternrad ist am oberen Ende eines Zylinders 90 ausgebildet, welcher drehbar auf einem feststehenden Zapfen 91 sitzt, der­ art, daß er um eine zur Achse a parallele Achse dreh­ bar ist. Das untere Ende des Zapfens 91 ist im Grund­ körper 13 befestigt und besitzt einen verringerten Durchmesser, so daß sich eine Schulter 92 ergibt, die sich an einem Auge 93 des Grundkörpers 13 abstützt (Fig. 5). Das obere Ende des Zapfens 91 ist mit einem Kopf 94 versehen, so daß der Zylinder 90 in axialer Richtung zwischen dem Kopf 94 und dem Auge 93 festge­ legt ist, sich jedoch frei um den Zapfen 91 drehen kann.
Der Betätigungszapfen 89 für das Sternrad 88 ist an dem Zahnrad 83 gegenüber der Achse a radial nach außen versetzt, und der Zapfen 89 ist parallel zu der Achse a ausgerichtet und steht nach unten derart von dem Zahnrad 83 ab, daß er in einer Ebene mit der Unter­ seite des Sternrads endet, wie dies in Fig. 5 gezeigt ist. Das Sternrad hat sechs, in gleichmäßigen Ab­ ständen voneinander angeordnete Zähne 95 (Fig. 4 und 7) und zwei Zahnflanken 95 a, so daß sich insgesamt sieben Taschen bzw. Zahnlücken 96 ergeben. Zwischen den Zahn­ flanken 95 a ist ein Ansatz 97 ohne Zahnlücke vorhanden.
Wenn nun das Sternrad 88 im Uhrzeigersinn gedreht wird, um den Fensterflügel 10 zu öffnen, dann taucht der Zapfen 89 während der ersten bis achten Umdrehung des Zahnrads 83 jeweils in eine Zahntasche 96 ein, wo­ bei das Sternrad bei jeder Umdrehung um ⅛ Umdrehung, d. h. um 45°, weitergedreht wird. Bei der nächsten Um­ drehung legt sich der Zapfen 89 dann, wie dies in Fig. 7 gezeigt ist, an den Ansatz 97 an und übt auf das Sternrad eine im wesentlichen radiale Kraft aus, so daß letzteres nicht weitergedreht wird und der Mo­ tor 33 blockiert wird. Der dabei sprunghaft ansteigen­ de Motorstrom wird erfaßt und bewirkt die Abschaltung des Motors 33, so daß das Sternrad letztlich einen Um­ drehungszähler und einen Anschlag bildet. Vorzugsweise wird der Motor beim Stillsetzen mit einem kurzen Im­ puls gegensinnig angetrieben, um das auf die Motor­ welle 69 und das Reduziergetriebe 34 wirkende Dreh­ moment aufzuheben.
Wenn es erwünscht ist, den Fensterflügel 10 zu schließen, dann läßt man den Motor 33 mit entgegengesetztem Drehsinn umlaufen, so daß das Zahnrad 83 im Gegenuhr­ zeigersinn angetrieben wird. Dies hat zur Folge, daß sich der Zapfen 89 von dem Ansatz 97 weg bewegt und nach nahezu einer vollen Umdrehung des Zahnrads 83 in die unmittelbar rechts von dem Ansatz 97 - in Fig. 7 - befindliche Tasche 96 eintaucht. Hierdurch wird das Sternrad 88 im Uhrzeigersinn gedreht, und es erreicht seine Startposition, wenn sich der Fensterflügel an den Fensterrahmen 11 anlegt. Dabei ergibt sich wieder eine Sperrbedingung für den Motor 33, welcher darauf­ hin gestoppt und kurzfristig gegensinnig angetrieben wird, um die Betätigungseinrichtungen von dem zuvor vorhandenen Drehmoment zu entlasten. Zusätzlich tritt die Blockierung und das anschließende Stillsetzen des Motors sofort ein, wenn der Fensterflügel auf ein Hin­ dernis trifft, beispielsweise auf eine zwischen dem Fensterflügel und dem Fensterrahmen befindliche Hand.
Die Betätigungsvorrichtung kann so eingestellt werden, daß der Fensterflügel 10 innerhalb der Grenzen von sieben Fortschaltbewegungen des Sternrades 8 in eine vorge­ gebene Öffnungsstellung bewegt wird. Für die Einstel­ lung der Öffnungsstellung wird die Kurbel 32 in ihre Arbeitsstellung gebracht und dazu benutzt, das Antriebs­ element 12 zu drehen und den Fensterflügel von Hand in die gewünschte Öffnungsstellung zu bringen. Anschließend wird, während die Kurbel 32 noch im­ mer ihre Arbeitsstellung einnimmt, der Motor 33 in Öffnungsrichtung angetrieben. Wenn der Motor läuft, wird das Reduziergetriebe 34 einschließ­ lich des Zahnrads 83 angetrieben, wobei jedoch der Schaft 19 der Betätigungsvorrichtung nicht angetrieben wird, da das Betätigungselement 12 nicht durch den Zapfen 49 der Kurbel 32 mit dem ausgangsseitigen Zahn­ rad 83 gekuppelt ist. Durch den Zapfen 89 am Zahnrad 83 wird jedoch das Sternrad 88 gedreht, bis der Zapfen 89 auf den Vorsprung 97 aufläuft, woraufhin der Motor 33 stillgesetzt und kurzfristig mit entgegengesetztem Drehsinn angetrieben wird. Der Betriebszustand des Motors 33 und die Lage des Zapfens 89 und des Stern­ rads 88 entsprechen somit der Offenstellung für den Fensterflügel. Um diese Einstellung der Betätigungs­ vorrichtung zu fixieren, ist es nunmehr lediglich noch erforderlich, das Antriebselement 12 so weit zu ver­ drehen, daß der Zapfen 49 bei zurückgeklappter Kurbel 32 in die am nächsten benachbarte Öffnung 84 des Zahn­ rads 83 einfällt. Vorzugsweise wird die Nabe bzw. das Antriebselement 12 jedoch um etwa eine halbe Umdrehung zurückgedreht, ehe man den Zapfen 49 in eine Öffnung 84 einfallen läßt, um auf diese Weise interne An­ schläge, welche Bestandteil des Fensters sein können, unwirksam zu machen. Hierdurch wird die Lebensdauer der Betätigungsvorrichtung, insbesondere der Wellen bzw. Schäfte 19 und 21, der Kegelräder 18 und 20, des Schneckengewindes 28 und der Zahnradsegmente 26, 27 sowie des Gestänges 17 deutlich erhöht.
Aus der vorstehenden Beschreibung wird deutlich, daß mit einer Betätigungsvorrichtung gemäß der Erfindung ein Verschlußelement, wie z. B. ein Fensterflügel 10, mit Hilfe des Motors 33 über ein Reduziergetriebe ge­ öffnet und geschlossen werden kann, wobei die Möglich­ keit besteht, das Reduziergetriebe auszukuppeln, so daß der Fensterflügel von Hand mit Hilfe der Kurbel 32 betätigt werden kann. Außerdem wird das Reduzier­ getriebe 34 mit Hilfe des Zapfens 49 der Kurbel 32 automatisch eingekuppelt und ausgekuppelt, wobei das Ausgangszahnrad 83 des Getriebes mit der Kurbel gekuppelt wird, wenn diese in ihre Ruhestellung bewegt wird. Weiterhin gestattet die Verwendung des Sternrades 88 als Zähler eine selektive Einstellung der äußersten Öffnungsstellung für den Fensterflügel, während eine Auswertung des Blockierstroms des Motors zum Still­ setzen desselben in den Endstellungen gleichzeitig auch für die erforderliche Sicherheit sorgt, da der Motor aufgrund dieser Ausgestaltung seiner Steuerung auch dann stoppt, wenn der Fensterflügel bei seiner Bewegung auf ein unvorhergesehenes Hindernis auftrifft. Durch Verwendung des Vorsprungs 97 am Sternrad 88 zum Blockieren des Motors bei Erreichen der vorgegebenen Offenstellung werden außerdem keine inneren Anschläge der Betätigungsvorrichtung benötigt, wodurch deren Lebensdauer beträchtlich erhöht wird. Durch Umsteuerung des Motors mit einem Rückwärtsimpuls nach dem voll­ ständigen Öffnen oder Schließen des Fensterflügels erfolgt außerdem eine Entlastung des Getriebes von dem beim Abschalten wirksamen Drehmoment, wodurch die Lebensdauer der Betätigungsvorrichtung weiter erhöht wird.

Claims (9)

1. Kraftbetriebene Betätigungsvorrichtung für ein beweg­ liches Verschlußelement, insbesondere für den Fenster­ flügel eines Dachfensters,
mit einem Gehäuse, mit dem ein mit dem Verschlußele­ ment verbindbares, antreibbares Element verbunden ist;
mit einem drehbar in dem Gehäuse gelagerten Antriebs­ element, durch welches das antreibbare Element zum Verstellen des Verschlußelements zu einer Drehbewegung antreibbar ist;
mit einem Motor und einem von diesem antreibbaren Un­ tersetzungstrieb mit einem Eingangselement und einem als Ausgangszahnrad ausgebildeten Ausgangselement;
mit Kupplungseinrichtungen zum selektiven Kuppeln des Antriebselements und des Ausgangselements; und
mit von Hand betätigbaren, eine Kurbel umfassenden Be­ tätigungseinrichtungen, die mit dem Antriebselement verbunden und in eine Arbeitsstellung und eine Ruhe­ stellung bewegbar sind und durch die das Antriebsele­ ment zum Antreiben des antreibbaren Elements bei von dem Antriebselement entkuppelten Ausgangselement un­ abhängig von einer Betätigung des Motors und des Unter­ setzungstriebes zu einer Drehbewegung antreibbar ist, wobei die Kupplungseinrichtungen derart ausgebildet sind, daß das Ausgangselement des Untersetzungstriebes bei in ihrer Ruhestellung befindlichen Betätigungs­ einrichtungen mit dem Antriebselement gekuppelt und bei in ihrer Arbeitsstellung befindlichen Betätigungs­ einrichtungen von diesem entkuppelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurbel (32) exzentrisch zur Drehachse (a) des Antriebselements (12) und um eine quer zur Drehachse (a) verlaufende Achse schwenkbar an diesem angelenkt ist, in ihrer Arbeitsstellung ra­ dial nach außen von dem Antriebselement (12) absteht, so daß dieses mit Hilfe der Kurbel (32) verdrehbar ist, und in ihrer Ruhestellung derart über dem Antriebsele­ ment (12) liegt, daß ein an ihrem freien Ende vorge­ sehener Zapfen (49) einen Anschlag (84) des Ausgangs­ zahnrads (83) erfaßt und dieses mit dem Antriebsele­ ment (12) kuppelt.
2. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das antreibbare Ele­ ment als in dem Gehäuse (14) drehbar gelagerte Welle (19) ausgebildet ist.
3. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (19) koaxial zu dem Antriebselement (12) angeordnet ist.
4. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Untersetzungstrieb als Zahnrad-Reduziergetriebe (34) mit einem von dem Motor (33) antreibbaren Eingangszahnrad (73) und einem koaxial zu der Welle (19) angeordneten, un­ abhängig von dem Antriebselement (12) drehbaren Ausgangszahnrad (83) ausgebildet ist.
5. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangszahnrad (83) des Reduziergetriebes (34) mit mindestens einer Öff­ nung (84) versehen ist, deren Wand den Anschlag definiert.
6. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Ausgangszahnrad (83) mehrere in Umfangrichtung im Abstand voneinander angeordnete Öffnungen (84) vorgesehen sind.
7. Betätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor als umsteuerbarer Motor (33) ausgebildet ist und daß das Ausgangszahnrad (83) durch den Motor (33) im Uhrzeigersinn und im Gegenuhrzeigersinn antreib­ bar ist.
8. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand der mindestens einen Öffnung (84) des Ausgangszahnrads (83) einander gegenüberliegende Wandbereiche (86, 87) aufweist, von denen jeder jeweils bei einem bestimmten Dreh­ sinn des Motors (33) als Anschlag für den Zapfen (49) dient.
9. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandbereiche (86, 87) gegen­ einander und gegenüber den entsprechenden Radien des Ausgangszahnrades (83) derart schräg geneigt sind, daß sie in Richtung auf den Umfang des Aus­ gangszahnrads (83) konvergieren.
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