DE3121136A1 - "antrieb insbesondere fuer schwenktore und dgl." - Google Patents

"antrieb insbesondere fuer schwenktore und dgl."

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DE3121136A1
DE3121136A1 DE19813121136 DE3121136A DE3121136A1 DE 3121136 A1 DE3121136 A1 DE 3121136A1 DE 19813121136 DE19813121136 DE 19813121136 DE 3121136 A DE3121136 A DE 3121136A DE 3121136 A1 DE3121136 A1 DE 3121136A1
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DE
Germany
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drive according
guide
tube
control tube
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Withdrawn
Application number
DE19813121136
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English (en)
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Heinz 7868 Todtnau Corona
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Magnetic Elektromotoren GmbH
Original Assignee
Magnetic Elektromotoren GmbH
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Publication of DE3121136A1 publication Critical patent/DE3121136A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F15/00Power-operated mechanisms for wings
    • E05F15/60Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators
    • E05F15/603Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators using rotary electromotors
    • E05F15/611Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators using rotary electromotors for swinging wings
    • E05F15/614Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators using rotary electromotors for swinging wings operated by meshing gear wheels, one of which being mounted at the wing pivot axis; operated by a motor acting directly on the wing pivot axis
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME RELATING TO HINGES OR OTHER SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS AND DEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION, CHECKS FOR WINGS AND WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05Y2800/00Details, accessories and auxiliary operations not otherwise provided for
    • E05Y2800/26Form, shape
    • E05Y2800/262Form, shape column shaped
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME RELATING TO HINGES OR OTHER SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS AND DEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION, CHECKS FOR WINGS AND WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/40Application of doors, windows, wings or fittings thereof for gates

Description

  • Antrieb insbesondere für Schwenktore u. dgl.
  • Die Erfindung betrifft einen Antrieb insbesondere für Schwenktore u. dgl., mit einem Antriebsmotor sowie einer Ubertragungseinrichtung zwischen diesem Antriebsmotor und dem Schwenktor od. dgl.
  • Bereits bekannte Gartentorantriebe weisen in der Regel einen Antriebsmotor auf, der bei dem Drehlagerpfosten angeordnet ist und mittels der Obertragungseinrichtung mit dem Tor verbunden ist. Die Ubertragungseinrichtung weist dabei einen Hebel auf, der einerseits an dem Antrieb und andererseit an dem Tor angreift. Durch solche Ubertragungshebel bestebt jedoch insbesondere auch für Kinder eine erhebliche Klemmgefahr und außerdem ist ein solcher Antrieb mit Ubertragungsgestänge auch störanfällig. Auch entstehen bei diesen Antrieben häufig Platzprobleme, insbesondere wenn der Drehpunkt des Tores sich nahe an einer Maus od. dgl.
  • befindet. Auch der nachträgliche Einbau eines solchen Antriebes ist umständlich und aufwendig.
  • Ein weiterer Nachteil bei bekannten Torantrieben besteht auch darin, daß häufig Instabilitätsprobleme beim Öffnen oder Schließen auftreten, wodurch sich ruckartige Öffnungs-bzw. Schließbewegungen ergeben. Weiterhin ist nachteilig, daß der Antrieb mit der Ubertragungseinrichtung weitgehend der Witterung ausgesetzt ist. Schließlich sei auch als Nachteil das durch den äußeren Anbau des Antriebes u. dgl. vorhandene unschöne Aussehen erwähnt.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Antrieb der eingangs erwähnten Art zu schaffen, der gut geschützt gegen Witterungseinflüsse untergebracht ist, einfach montierbar ist und bei dem insbesondere auch ein kontinuierliches, gleichmäßiges Bewegen des Tores möglich ist. Außerdem soll der Antrieb praktisch nicht sichtbar sein.
  • Die Lösung dieser Aufgabe sieht erfindungsgemäß einerseits insbesondere vor, daß die Antriebs- und die Abtriebskennlinien der Übertragungsvorrichtung voneinander abweichen, wobei der Antriebsmotor zunächst hochläuft und dann mit etwa konstanter Drehzahl läuft, während der Torantrieb gegenüber dem Motor verzögert und/oder verlangsamt ist.
  • Neben einer erwünschten Untersetzung der Ubertragungsbewe gung wird durch eine Verzögerung der Antriebsübertragung erreicht, daß der Antriebsmotor ohne das Tor zu bewegen, zunächst hochlaufen kann und daß dann das volle Motornenndrehmoment zur Verfügung steht. Auch können durch diese Übertragungsvorrichtung ruckartige Bewegungen des Tores beim Öffnen und Schließen vermieden werden.
  • Vorzugsweise weist die übertragungsvorrihtung eine Kurvensteuerung auf. Durch entsprechende Anordnung bzw. einen entsprechenden Verlauf der vorgesehenen Kurve kann in erwünschter Weise der Abtrieb gegenüber dem mit dem Motor od. dgl.
  • verbundenen Antrieb verzögert bzw. verlangsamt werden.
  • Vorteilhafterweise sind die Ubertragungsvorrichtung sowie der Antriebsmotor u. dgl. innerhalb des Drehlagerpfostens des Schwenktores od. dgl. untergebracht. Der Antrieb ist dadurch gegen Witterungseinflüsse gut geschützt untergebracht und außerdem ist dadurch ein optisch günstiger Gesamteindruck des Schwenktores u. dgl. gegeben.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Antriebes sieht vor, daß die Kurvensteuerung ein Steuerrohr mit wenigstens einer Führungskurve sowie ein mit der Führungskurve zusammenarbeitendes Abtastelement aufweist, und daß dieses Steuerrohr vorzugsweise innerhalb des Drehlager pfostens od. dgl. untergebracht ist. Eine solche Kurvensteuerung läßt sich platzsparend aufbauen und auch günstig in einem Torpfosten unterbringen.
  • Lweckmäßigerweise weist das Steuerrohr als Führungskurve wenigstens einen etwa in axialer Richtung orientierten Kuvenschlitz auf, in den als Abtastelement ein Bolzen oder dgl. eingreift, der ggf. drehbar gelagert ist oder mit einer Drehhülse, einem Wälzlager oder dgl. versehen ist. Dies hat insbesondere den Vorteil, daß ein verhältnismäßig großer für die Führungkurve zur Verfügung steht.
  • Eine Ausgestaltung sieht vor, daß der Bolzen od. dgl. Abtastelement mit einer Spindelmutter eines Spindelantriebes verbunden ist, und daß die Spindel parallel, vorzugsweise koaxial zu dem Steuerrohr angeordnet ist. Durch den Spindelantrieb ist eine gute Führung des Abtastelementes gegeben und andererseits bewirkt dieser Spindelantrieb auch eine Antriebsuntersetzung.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung ist das Steuerrohr koaxial vorzugsweise in einem feststehenden Führungsrohr gelagert, welches längsorientiert wenigstens einen Führungsschlitz, Nut od. dgl. von gegenüber dem Kurvenschlitz des Steuerrohres unterschiedlichem Verlauf aufweist, wobei der mit der Spindelmutter od. dgl. verbundene Bolzen od. dgl.
  • gleichzeitig sowohl den Führungsschlitz als auch Aen Kurvenschlitz durchgreift. Bei einer Längsaxialbewe Jng des Abtastbolzens erfolgt dadurch eine Verdrehung des Steuerrohres entsprechend dessen Kurvenschlitz, wobei der Bolzen entsprechend dem Führungsschlitz des Führungsrohres geführt ist.
  • Zweckmäßigerweise ist das Steuerrohr mit einem Außenanschlußflansch od. dgl. für das Schwenktor, vorzugsweise über eine Rutschkupplung od. dgl. verbunden. Damit wird die Drehbewegung des Steuerrohres auf das Schwenktor übertragen, wobei die Rutschkupplung eine Uberlastung der Ubertragungsvorrich tung bzw. des Antriebsmotors verhindert.
  • Vorzugsweise weist der Kurvenschlitz von einem Ende beginnend zunächst einen achsparallelen Abschnitt, daran anschließend einen etwa schraubenlinienförmigen Zwischenabschnitt, dessen Umfangserstreckung auf den vorgesehenen Offnungswinkel des Tores abgestimmt ist und gegebenenfalls im Anschluß daran einen weiteren, achsparallelen Abschnitt auf.
  • Im Bereich der achsparallelen Abschnitte erfolgt dabei keine Verdrehung des Steuerrohres, so daß dort der Motor z.B. hochlaufen kann, ohne zunächst das Tor bewegen zu müssen.
  • Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung, für den selbständiger Schutz beantragt wird, ist insbesondere für ein Pendeltor od.dgl. vorgesehen, daß der Kurvenschlitz bezüglich der Umfangsrichtung gegenläufige Führungsabschnitte aufweist, die sich vorzugsweise an einen etwa achsparallelen Neutralabschnitt anschließen. In geschlossener Lage des Tores befindet sich der Bolzen od.dgl. Abtastelement innerhalb des Neutralabschnittes und es erfolgt je nach Laufrichtung dieses Bolzens eine Bewegung des Tores in die eine oder in eine entgegengesetzte Richtung.
  • Die vorgenannten Kurvenschlitz-Verläufe ergeben die beschriebenen Torbewegungen insbesondere unter der Voraussetzung, daß der Führungsschlitz achsparallel angeordnet ist. Es ist jeoch auch ein davon abweichender Verlauf des Führungsschlitzes möglich.
  • Vorteilhafterweise befindet sich der Antrieb innerhalb des Drehlagerpfostens in Arbeitslage oberhalb des Erdreiches.
  • Die gesamte Antriebseinheit liegt somit oberhalb von sich gegebenenfalls ansammelndem Wasser, Feuchtigkeit, Schmutz usw., so daß auch ein weitgehend witterungsunabhängiger sicherer Betrieb gewährleistet ist.
  • Zusätzliche Ausgestalungen der Erfindung sind in den weiteren Unteransprüchen aufgeführt. Nachstehend ist die Erfindung mit ihren wesentlichen Einzelheiten anhand der Zeichnung noch näher erläutert.
  • Es zeigt in unterschiedlichen Maßstäben: Fig. 1 einen Drehlagerpfosten mit Antrieb sowie Obertragungsvorrichtung im Längsschnitt mit zum Teil dargestelltem Schwenktor, Fig. 2 den in Fig. 1 gezeigten Schwenklagerpfosten zum Teil aufgebrochen dargestellt, Fig. 3 den oberen Endbereich sowie Fig. 4 den unteren Endbereich des in Fig. 1 gezeigten Drehlagerpfostens im Längsschnitt, Fig. 5 eine Abwicklung eines Steuerrohres sowie Fig. 6 einen abgewandelten Kurvenverlauf eines Kurvenschlitzes insbesondere für ein Pendeltor.
  • Ein im ganzen mit 1 bezeichneter Antrieb ist innerhalb eines Drehlagerpfostens 2 eines in Fig. 1 zum Teil dargestellten Schwenktores 3 untergebracht. Der Antrieb weist einen Antriebsmotor 4 sowie eine im ganzen mit 5 bezeichnete Obertragungsvorrichtung zwischen diesem Antriebsmotor 4 und dem Schwenktor 3 auf.
  • Die wesentlichen Bestandteile der Obertragungsvorrichtung 5 sind ein Steuerrohr 6 (vgl. auch Fig. 3), ein Führungsrohr 7 sowie ein Spindelantrieb 8. Im wesentlichen bilde. diese eine Kurvensteuerung, durch die unterschiedliche A firiebs- und Abtriebskennlinien der Obertragungsvorrichtung 5 erreicht werden.
  • Dadurch kann der Antriebsmotor 4, der insbesondere auch als Getriebemotor ausgebildet sein kann, zunächst hochlaufen und dann mit konstanter Drehzahl laufen, während der Torantrieb gegenüber dem Motor verzögert und/oder verlangsamt ist.
  • Das Steuerrohr 6 ist mit Führungskurven 9 versehen, wobei im Ausführungsbeispiel zwei Führungskurven 9 diametral gegenüberliegen. Als Abtastelemente für diese Führungskurven 9 sind in axialer Richtung des Steuerrohres 6 mittels dem Spindelantrieb 8 verschiebbare Bolzen 10 vorgesehen, die mit einer Spindelmutter 11 des Spindelantriebes 8 verbunden sind (Fig. 3). Die Führungskurven 9 des Steuerrohres 6 sind durch etwa in axialer Richtung orientierte Kurvenschlitze 12 (vgl. Fig. 5) gebildet, in die die Bolzen 10 eingreifen.
  • Das Steuerrohr 6 ist koaxial in dem feststehenden Führungsrohr 7 gelagert. Dieses Führungsrohr weist ebenfalls diametral gegenüberliegend längsorientierte Führungsschlitze 13 auf, die gegenüber den Kurvenschlitzen 12 des Steuerrohres 6 einen abweichenden Verlauf haben, jedoch in etwa gleicher Höhe angeordnet sind. In Funktionsstellung greifen die Bolzen 10 sowohl in die Kurvenschlitze 12 als auch in die Führungsschlitze 13 ein. Bei einer axialen Verschiebung der Bolzen 10 mittels dem Spindelantrieb 8 erfolgt entsprechend dem Verlauf der Kurvenschlitze relativ zu den Führungsschlitzen eine Verdrehung des Steuerrohres 6, wobei sich die Bolzen 10 an dem feststehenden Führungsrohr 7 abstützen. Gegebenenfalls könnte anstatt des Führungsrohres 7 mit den Führungsschlitzen 13 auch Nuten od. dgl. Führungen in dem Außenrohr 14 des Drehlagerpfostens 2 vorgesehen sein, in die dann die äußeren Enden der Bolzen 10 eingreifen können. Diese Nuten würden dann in ihrem Verlauf den Führungsschlitzen 13 in dem Führungsrohr 7 entsprechen.
  • Das Steuerrohr 6 ist über eine Drehhaube 15 mit einem Anschlußflansch 16 für das Schwenktor 3 verbunden. Die Drehhaube 15 übergreift dabei das obere Ende des Drehlagerpfostens 2 und bildet somit einen oberen Abschluß des Drehlagerpfostens 2, durch den der im Inneren dieses Drehlagerpfostens 2 untergebrachte Antrieb 1 gegenüber Witterungseinflüssen gut geschützt ist.
  • Im Ausführungsbeispiel ist zwischen dem Steuerrohr 6 und der Drehhaube 15 eine Rutschkupplung 17 vorgesehen, die im wesentlichen aus zwei Kupplungsteilen 17 a, 17 b besteht, deren zueinander gewandten Stirnseiten Kupplungsbeläge 18 tragen.
  • Das Kupplungsteil 17 b ist mit dem Steuerrohr 6 drehfest verbunden und bildet eine obere Abschlußplatte von diesem Steuerrohr 6. Das andere Kupplungsteil 17 a bildet gleichzeitig ein Trägerteil für das Steuerrohr 6 und ist drehbar in dem feststehenden Teil des Drehlagerpfostens 2, insbesondere in dem Führungsrohr 7 gelagert. Dazu ist ein Kugellager 19 vorgesehen, das mit seinem Außenring in dem Führungsrohr 7 sitzt und mit seinem Innenrohr das Kupplungsteil 17 a trägt. Im Ausführungsbeispiel ist dieses Kugellager als Rillenkugellager ausgebildet, gegebenenfalls könnte jedoch insbesondere bei höherer Axialbelastung auch ein Schrägrollenlager od. dgl. vorgesehen sein.
  • Die beiden Kupplungsteile 17 a, 17 b sind mittels eines Gewindebolzens 20 verbunden, wobei die Kupplungskraft durch eine Haltemutter 21 und zwischengelegte Tellerfedern 22 einstellbar ist. Die Haltemutter 21 ist durch eine Kontermutter 23 gesichert.
  • Das untere Ende des Steuerrohres 6 weist ebenfalls eine Abschlußplatte 24 auf (vgl. Fig. 4), in der die Spindel 25 des Spindelantriebes 8 drehbar gelagert ist. Am oberen Ende ist die Spindel 25 in dem Kupplungsteil 17 b, das eine obere Abschlußplatte bildet, drehbar gelagert. Als Lager für die Spindel 25 sind Gleitlager mit Lagerbuchsen 26 und 27 vorgesehen.
  • Die Antriebsteile sind koaxial zueinander anf .dnet, wobei sich zentral der Spindelantrieb 8 sowie dit Abtriebswelle (Gewindebolzen 20) befinden und sich radi 1 nach außen das Steuerrohr 6, dann das Führungsrohr 7 und schließlich das Außenrohr des Drehlagerpfostens 2 anschließen.
  • Zwischen dem Steuerrohr 6 und dem Führungsrohr 7, dem Führungsrohr 7 und dem Außenrohr 14 sowie dem Außenrohr 14 und der Drehhaube 15 sind Gleitlager 28, insbesondere Kunststoffgleitlager vorgesehen. Diese sind jeweils bei den freien Endbereichen der Rohre bzw. der Haube angeordnet.
  • Der Antriebsmotor 4 ist unterhalb des Steuerrohres 6 an dem Außenrohr 14 od. dgl. feststehendem Teil montiert und an dem unteren Ende der Spindel 25 angekuppelt. Fig. 1 und auch Fig. 4 lassen erkennen, daß an dem Drehlagerpfosten 2 in dessen unterem Bereich ein weiterer Anschlußflansch 29 für den Anschluß an das Schwenktor 3 od. dgl. vorgesehen ist.
  • Dieser Anschlußflansch 29 weist eine dem Drehlagerpfosten 2, insbesondere dessen Außenrohr 14 umfassende, höhenverschiebbare und frei drehbare Lagerhülse 30 auf. Dadurch ist bei der Montage eine einfache Anpassung an unterschiedlich große Schwenktore 3 od. dgl. möglich.
  • Fig. 2 und insbesondere die Abwicklungsdarstellung des Steuerrohres 6 gemäß Fig. 5 lassen gut den Verlauf der Kurvenschlitze 12 erkennen. Diese weisen in der bevorzugten Ausführungsform von einem Ende beginnend zunächst einen achsparallelen Abschnitt 31, daran anschließend einen etwa schraubenlinienförmigen Zwischenabschnitt 32 und im Anschluß daran einen weiteren, achsparallelen Abschnitt 33 auf. Die Umfangserstreckung des Zwischenabschnittes 32 ist auf den vorgesehenen Öffnungswtnkel des Tores abgestimmt. Zwischen den achsparallelen Abschnitten 31, 32 und dem Zwischenabschnitt 32 sind gerundete, kontinuierliche Ubergänge 34 vorgesehen.
  • Strichliniert ist in Fig. 5 der Verlauf eines Führungsschlitzes 13 in dem Führungsrohr 7 eingezeichnet. Bei einer axialen Verschiebung der Bolzen 10 von dem Abschnitt 31 in den Abschnitt 33 erfolgt somit eine Verdrehung des Steuerrohres 6 um den Umfangsbetrag a. Somit kann durch den Kurvenverlauf bzw. die relativen Kurvenverläufe des Kurvenschlitzes 12 zu dem Führungsschlitz 13 zueinander, ein erwünschter Drehwinkel des Steuerrohres 6 erzielt werden. Anstatt des geradlinigen, achsparallelen Verlaufes des Führungsschlitzes 13 könnte dieser auch schräg oder z. B. auch gegensinnig zu dem Kurvenschlitz 12 verlaufend vorgesehen sein. Im Ausführungsbeispiel, wo der Führungsschlitz 13 achsparallel verläuft, ist durch den Winkel B zwischen der achsparallelen Richtung und der Mittellinie des Zwischenabschnittes 32 die Drehgeschwindigkeit mitbestimmt. Umso größer dieser Winkel B ist, umso schneller erfolgt die Verdrehung des Steuerrohres 6 bei gegebener Axialverschiebung der Bolzen 10. Bei dem in Fig. 5 dargestellten, etwa geradlinigen Verlauf des Zwischenabschnittes 32 würde sich eine etwa lineare Öffnungsbewegung des Tores ergeben.
  • Ausgehend von einer Maximalstellung, d. h. von der Offenstellung bzw. der Schließstellung, wo sich der Bolzen bzw. die Bolzen 10 in der in Fig. 5 strichliniert gezeigten Stellung befinden, wird bei Betätigen des Antriebes 1 der Antriebsmotor 4 zunächst hochlaufen, wobei die Bolzen 10 durch den Spindelantrieb 8 gemäß dem Pfeil Pf 1 nach unten bewegt werden. Durch den zu dem Führungsschlitz 13 parallelen und hier auch achsparallelen Verlauf des Abschnittes 31 erfolgt zunächst keine Verdrehung des Steuerrohres 6, bis die Bolzen 10 in den Zwischenabschnitt 32 des Kurvenschlitzes 12 eintreten. Erst ab dieser Position erfolgt entsprechend dem Kurvenverlauf des Zwischenabschnittes 32 eine Verdrehung des Steuerrohres 6. Durch unterschiedliche Formgebung der Kurvenschlitze 12 bzw. auch der Führungsschlitze 13 können je nach Anwendungsfall unterschiedliche Bewegungsabläufe zum Öffnen des Tores vorgesehen werden. Dabei ist der Verlauf dieser Öffnungsbewegung bzw. die Ceschwindigkeit dieser Öffnungsbewegung jeweils resultierend aus dem überlagerte1 Verlauf der Kurvenschlitze 12 relativ zu den Führungsr.nlitzen 13.
  • Der Zwischenabschnitt 32 kann bezüglich der Öffnungsbewegung des Tores auch einen progressiven Verlauf haben, so daß das Tor 3 Uber einen bestimmten Abschnitt beschleunigt und somit mit zunehmender Geschwindigkeit angetrieben und anschließend abgebremst wird. Dadurch kann vor allem das bei bekannten Toren häufig auftretende ruckartige Bewegen bzw. Schwingen verhindert werden.
  • Die Verläufe der Schlitze 12, 13 kann auch so vorgesehen sein, daß die Geschwindigkeit der Abtriebsbewegung der übertragungseinrichtung 5 zumindest einem Abschnitt einer etwa sinusförmigen Kurve entspricht, wobei dieser Abschnitt etwa im Bereich zwischen benachbarten Maxima einer Sinuskurve (mit einem dazwischen liegenden Wendepunkt) liegt (1/2 T bis 3/2 r ). Es ergibt sich dadurch ein kontinuierlicher Bewegungsablauf beim Öffnen und Schließen des Tores 3.
  • Die vorgesehenen An- und Auslaufabschnitte 31 und 33, bei denen noch keine Verdrehung des Steuerrohres 6 erfolgt, haben den wesentlichen Vorteil, daß einerseits beim Anlaufen des Motors dieser praktisch unbelastet hochlaufen kann und erst bei seiner Nenndrehzahl oder später belastet wird und daß andererseits in der Endlaufphase beim Schließvorgang des Tores durch das langsame Anlaufen an einen Anschlag u. dgl.
  • eine geringe Geräuschentwicklung vorhanden ist. Außerdem ist es vorteilhaft, daß eine vergleichsweise hohe Endschließkraft aufgebracht werden kann, um insbesondere Elektroschließer mit Schnappriegel u. dgl. überwinden zu können. Für diesen Zweck könnten sich auch zumindest an den einen Teil des Zwischenabschnittes 32 ein Abschnitt mit geringerer Steilheit anschließen. Durch die Steilheit der Schlitze zueinander ergibt sich gegensinnig eine Beeinflussung der Antriebskraft und der Verdrehgeschwindigkeit.
  • In einer etwas abgewandelten Ausführungsform eignet sich der Antrieb 1 auch gut für ein Pendeltor, das ausgehend von einer Neutralstellung in zwei Richtungen verschwenkbar ist. Für diesen Fall kann der Kurvenschlitz 12 a gemäß Fig. 6 vorgesehen sein. Dieser weist bezüglich der Umfangsrichtung (Doppelpfeil Pf 2 in Fig. 6) gegenläufige Führungsabschnitte 32 a und 32 b auf, die sich an einen etwa achsparallelen Neutralabschnitt 35 anschließen. In Schließstellung befinden sich die Bolzen 10 im Bereich des Neutralabschnittes 35 und es erfolgt je nach Verschieben der Bolzen 10 nach oben oder nach unten eine Bewegung des Pendeltores in die eine oder in die andere Richtung. Dies kann z. B. bei beengten Platzverhältnissen vorteilhaft sein,indem dann jeweils in die Richtung das Tor geöffnet wird, wo gerade Platz ist.
  • Wie gut in Fig. 1 erkennbar, befindet sich der gesamte Antrieb 1 mit dem Motor 4 in Arbeitslage oberhalb des Erdreiches 36 od. dgl., so daß insbesondere auch Crundwasser u. dgl. von dem Antrieb ferngehalten ist. Auch die elektrische Steuerung für den Antriebsmotor 4 befindet sich vorzugsweise innerhalb des Drehlagerpfostens 2,vorzugsweise bei bzw. unterhalb des Motors 4, jedoch auch oberhalb des Erdreiches 36. Gegebenenfalls läßt sich dort auch noch eine Notstromversorgung in Form von Akkumulatoren od. dgl. unterbringen. Die elektrische Steuerung kann z. B. über Endschalter in üblicher Weise angesteuert werden. Auch besteht die Möglichkeit, die Endanschlaglagen dadurch zu erfassen, daß die Stromaufnahme des Motors bei Oberschreiten eines bestimmten Wertes zu einer Abschaltung herangezogen wird.
  • Weiterhin könnte ein Zeitschalter vorgesehen sein, der auf die jeweilige Öffnungszeit des Tores einstellbar ist. Dabei ist bei dem erfindungsgemäßen Antrieb 1 vorteilhaft, daß eine genaue Zeiteinstellung nicht erfolgen muß, da durch die geraden Abschnitte 31, 32 genügend Spielraum vorhanden ist, wo keine Verdrehung des Tores erfolgt. Dadurch kann auch der Aufwand für die Steuerung des Motors vergleichsweise klein gehalten werden.
  • Insgesamt läßt sich durch die erfindungsgemäP Obertragungsvorrichtung 5 ein kompakter Schwenk- bzw. Peldeltorantrieb schaffen, der optisch günstig innerhalb eines Drehlagerpfostens 2 untergebracht werden kann. Äußere, störende Aggregate sind dabei in vorteilhafter Weise nicht notwendig.
  • Daneben ist besonders vorteilhaft, daß bei geringem Aufwand der Verlauf der Öffnungsbewegung variierbar ist und somit auch an unterschiedliche Tore insbesondere an unterschiedlich schwere Tore anpaßbar ist.
  • Erwähnt sei noch, daß die übertragungsvorrichtung insbesondere durch Selbsthemmung auch als Sperre für das Tor bei Stillstand dienen kann. Die Bolzen lo können zur Verminderung der Reibung an den Kurvenschlitzen 12 und dgl. auch drehbar gelagert sein oder der an ihren in die Schlitze angreifenden Enden mit einer Drehbüchse oder einem Wälzlager versehen sein.
  • Alle in der Beschreibung, den Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander wesentliche Bedeutung haben.
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Claims (24)

  1. Antrieb insbesondere für Schwenktore u.dgl.
    Patentansprüche 1. Antrieb insbesondere für Schwenktore u.dgl. mit einem Antriebsmotor sowie einer Obertragungsvorrichtung zwischen diesem Antriebsmotor und dem Schwenktor od.dgl., d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Antriebs- und die Abtriebskennlinien der Obertragungsvorrichtung (5) voneinander abweichen und daß der Antriebsmotor (4) zunächst hochläuft und dann mit etwa konstanter Drehzahl läuft, während der Torantrieb gegenüber dem Motor (4) verzögert und/oder verlangsamt ist.
  2. 2. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Obertragungsvorrichtung eine Kurvensteueruz aufweist.
  3. 3. Antrieb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Obertragungsvorrichtung (5) sowie der Antriebsmotor (4) u.dgl. innerhalb eines Drehlagerpfostens (2) des Schwenktores (3) od.dgl. untergebracht sind.
  4. 4. Antrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvensteuerung ein Steuerrohr (6) mit wenigstens einer Führungskurve (9) sowie ein mit der Führungskurve (9) zusammenarbeitendes Abtastelement aufweist, und daß dieses Steuerrohr (6) vorzugsweise innerhalb des Drehlagerpfostens (2) untergebracht ist.
  5. 5. Antrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerrohr (6) als Führungskurve (9) wenigstens einen etwa in axialer Richtung orientierten Führungsschlitz (13) aufweist, in den als Abtastelement ein Bolzen (10) od.dgl. eingreift , der ggf. drehbar gelagert oder mit einer Drehhülse, einem Wälzlager oder dgl. versehen ist.
  6. 6. Antrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (10) od.dgl. Abtastelement mit einer Spindelmutter (11) eines Spindelantriebes (8) verbunden ist, und daß die Spindel (25) parallel, vorzugsweise koaxial zu dem Steucrrohr (6) u.dgl. angeordnet ist.
  7. 7. Antrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerrohr (6) koaxial vorzugsweise in einem feststehenden Führungsrohr (7) gelagert ist, welches längsorientiert wenigstens einen Führungsschlitz (13), Nut od.dgl., von gegenüber dem Kurvenschlitz (12) des Steuerrohres (6) unterschiedlichem Verlauf aufweist, und daß der mit der Spindelmutter (11) od.dgl. verbundene Bolzen (10) od.dgl. gleichzeitig sowohl den Führungsschlitz (13) als auch den Kurvenschlitz (12) durchgreift.
  8. 8. Antrieb nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsrohr (7) sich innerhalb von dem Drehlagerpfosten (2) befindet oder gegebenenfalls von dem Drehlagerpfosten (2) selbst gebildet ist.
  9. 9. Antrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerrohr (6) mit einem Anschlußflansch (1 od.dgl. für das Schwenktor (3) od.dgl., vorzugsweise über eine Rutschkupplung (17) verbunden ist.
  10. 10. Antrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Kurvenschlitz (12) von einem Ende beginnend, zunächst einen etwa achsparallelen Abschnitt (31), daran anschließend einen etwa schraubenlinienförmigen Zwischenabschnitt (32), dessen Umfangserstreckung auf den vorgesehenen Offnungswinkel des Tores abgestimmt ist, und gegebenenfalls im Anschluß daran einen weiteren, etwa achsparallelen Abschnitt (33) aufweist.
  11. 11. Antrieb nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem bzw. den achsparallelensAbschnitten (31,32) und dem Zwischenabschnitt (32) gerundete od.dgl. kontinuierliche Obergänge (34) vorgesehen sind.
  12. 12. Antrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenabschnitt (32) bezüglich einer Offnungsbewegung des Tores zumindest abschnittsweise vorzugsweise einen progressiven, gegebenenfalls einen linearen Verlauf hat.
  13. 13. Antrieb insbesondere für ein Pendeltor od.dgl., insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Kurvenschlitz (12) od.dgl. bezüglich der Umfangsrichtung gegenläufige Führu.sabschnitte (32a, 32b) aufweist, die sich vor Jgsweise an einen etwa achsparallelen Neutralabsch.itt (35) anschließen.
  14. 14. Antrieb nach einem der Ansprüche 1 bis43, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschwindigkeit der Abtriebsbewegung der Obertragungseinrichtung (5) zumindest einem Abschnitt einer etwa sinusförmigen Kurve entspricht, wobei der Abschnitt im Bereich etwa zwischen benachbarter Maxima(l/2 t bis 3/2 einer Sinuskurve liegt.
  15. 15. Antrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß eine das obere Ende des Drehlagerpfostens (2) übergreifende Drehhaube (15) vorgesehen ist, die von dem Steuerrohr (6) bzw. der Rutschkupplung (17) angetrieben ist und an deren Außenseite wenigstens ein Anschlußflansch (16) befestigt ist.
  16. 16. Antrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Drehlagerpfosten (2) in dessen unteren Berech ein weiterer Anschlußflansch für den Anschluß an einem Schwenktor od.dgl. vorgesehen ist, der eine den Drehlagerpfosten (2) umfassende, vorzugsweise höhenverschiebbare und insbesondere frei drehbare Lagerhülse (30) aufweist.
  17. 17. Antrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Drehlagerpfostens (2), insbesondere an dessen oberem Ende, wenigstens ein Lager (19), insbesondere ein Rillenkugellager, gegebenenfalls ein Schrägrollenlager od.dgl. für das Steuerrohr (6), die Haube (15) u.dgl. Abtriebsteile vorgesehen ist.
  18. 18. Antrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindel (25) innerhalb des Steuerrohres (6) drehbar, insbesondere in etwa stirnseitigen Abschlußplatten (17b, 24) od.dgl. gelagert ist, wobei die obere Abschlußplatte vorzugsweise gleichzeitig ein Kupplungsteil (17b) der Rutschkupplung (17) bildet, daß mit einem weiteren Kupplungsteil (17a), welches innerhalb des Drehlagerpfostens (2), insbesondere innerhalb des Führungsrohres (7) drehbar gelagert ist, zusammenarbeitet.
  19. 19. Antrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die zueinander gewandten Stirnseiten der Kupplungsteile (17a, 17b) Kupplungsbeläge (18) tragen.
  20. 20. Antrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Steuerrohr (6) und dem Führungsrohr (7), dem Führungsrohr (7) und dem Außenrohr (14) des Drehlagerpfostens (2) sowie dem Außenrohr (14) und der Drehhaube (15), Gleitlager (28), insbesondere Kunststoffgleitlager vorgesehen sind, die insbesondere jeweils bei den freien Endbereichen der Rohre od.dgl. angeordnet sind.
  21. 21. Antrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (4) unterhalb des Steuerrohres (6) an dem Außenrohr (14) od.dgl. montiert und an dem unteren Ende der Spindel (25) angekuppelt ist.
  22. 22. Antrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadu h gekennzeichnet, daß er sich innerhalb des Dreh gerpfostens (2) in Arbeitslage oberhalb des E-dreiches (36) od.dgl. befindet.
  23. 23. Antrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Steuerung für den Antriebsmotor (4) innerhalb des Drehlagerpfostens (2), vorzugsweise bei bzw. unterhalb des Motors (4) angeordnet ist.
  24. 24. Antrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Obertragungsvorrichtung (5) als Sperre für das Tor (3) bei Stillstand vorgesehen ist.
    - Beschreibung -
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