CH620406A5 - - Google Patents

Description

Die Erfindung betrifft einen Elevator-Förderer nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.

Ein solcher Elevator-Förderer ist aus der CH-PS 538 405 bereits bekannt. Dieser bekannte Förderer ist besonders geeignet als stationäre Ausrüstung, z.B. in einem Silo. Der Zuführmechanismus weist bei diesem bekannten Förderer ver-s hältnismässig grosse Abmessungen auf. Dies erschwert seine Verwendung, z.B. bei Schiffen, wenn er durch eine enge Luke in den Laderaum eingeführt werden muss.

Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Elevator-Förderer der eingangs genannten Art derart zu verbessern, dass dieser io auch in eng begrenzten Räumen besser verwendbar wird.

Diese Aufgabe wird durch die Ausbildung nach dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 gelöst.

Die abhängigen Ansprüche beschreiben zweckmässige Ausführungsarten der Erfindung.

15 In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des Er-findungsgegenstandes dargestellt.

Es zeigen:

Fig. 1 eine Seitenansicht eines als Schiffs-Entladegerät ausgebildeten Elevator-Förderers nach der Erfindung, 20 Fig. 2 eine schematische Seitenansicht eines Teils des Elevator-Förderers nach Fig. 1, wobei das Abdeckgehäuse weggelassen ist und der Zuführmechanismus an der Mündung nicht der erfindungsgemässen Ausführung entspricht,

Fig. 3 eine schematische Seitenansicht eines Teils einer 25 ersten Ausführungsform des erfindungsgemässen Elevator-Förderers,

Fig. 4 eine schematische Frontansicht des Förderers nach Fig. 3 in einem Schnitt längs des geförderten Schüttgutes, und

Fig. 5 eine schematische Seitenansicht einer zweiten Aus-30 führungsform des erfindungsgemässen Elevator-Förderers.

Fig. 1 zeigt die Einbeziehung eines erfindungsgemässen Elevator-Förderers in ein Schiffs-Entladegerät. Der Elevator-Förderer, welcher der in der CH-PS 538 405 beschriebenen Art entspricht, ist eingebaut in einen Elevatorstiel 1, welcher 35 an seinem unteren Ende mit einem Zuführmechanismus 2 ausgestattet ist und an seinem oberen Ende an einen Förderausleger 3 schwenkbar angelenkt ist. Der Zuführmechanismus

2 ist mit einer auf Druck ansprechenden Membran 2a ausgestattet, welche über einen (nicht gezeigten) Servomechanis-

40 mus an eine (nicht gezeigte) Einrichtung gekuppelt ist, welche anzeigt, wenn der Zuführmechanismus in das zu fördernde Schüttgut vollständig eingetaucht ist. Der Ausleger

3 ist schwenkbar an einen Hauptständer 4 angelenkt, welcher seinerseits über einen Drehring 5 auf einem Portal 6 ange-

45 bracht ist. Das Portal 6 ist über Räder 8 und Schienen 9 auf einem Quai 7 verfahrbar angeordnet. Der Elevatorstiel 1 ist an den Elevator-Ausleger 3 über Hydraulikzylinder 10 angekuppelt, während der Hauptständer 4 an den Elevatorausleger 3 über Hydraulikzylinder 11 und ein Lager 12 ange-50 kuppelt ist. Das Portal 6 ist ausserdem mit einem hydraulischen Drehwerksmotor (nicht gezeigt) versehen. Endlich ist das Entladegerät an einen nicht gezeigten Entladespeicher über eine Entladebrücke 13 angeschlossen. Die Strömungsrichtung des geförderten Gutes aus dem Zuführmechanismus 2 55 durch den Elevatorstiel 1, den Elevatorausleger 3, den Mittelständer 4 und aus der Brücke 13 ist durch die gestrichelte Linie 14 angegeben. Das Entladegerät selbst ist entlang den Schienen 9 im erforderlichen Masse mittels einer nicht dargestellten Antriebseinrichtung verfahrbar. 60 Das Entladegerät hat eine beträchtliche Bewegungsfreiheit. In der obersten Stellung a, die in strichpunktierten Linien angegeben ist, befindet sich das Entladegerät in einer Parkstellung, wobei der Elevatorstiel 1 und der Elevatorausleger 3 in eine im wesentlichen vertikale Stellung angehoben 65 sind. In der Zwischenstellung b, die in ausgezogenen Linien gezeigt ist, befindet sich das Entladegerät in einer Stellung vor dem Absenken in einen Schiffsladeraum, wobei der Ele-vator-Stiel 1 und der Elevator-Ausleger 3 angehoben sind und

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einen spitzen Winkel miteinander bilden. In der Stellung c befinden sich der Elevatorstiel 1 und der Elevatorausleger 3 nach der Zeichnung in der untersten Stellung beispielsweise in einem Schiffsladeraum, wobei sie miteinander einen stumpfen Winkel bilden. Wie ersichtlich, kann der Elevatorstiel 1 im spitzen Winkel zur Vertikalen gehalten werden, so dass auf diese Weise der Zuführmechanismus 2 in entfernten Ek-ken eines Laderaums angeordnet werden kann, wie dies erforderlich ist.

Zur generellen Beschreibung des Elevator-Förderers, der in ein Schiffs-Entladegerät, wie aus Fig. 1 ersichtlich, einbezogen ist, wird nun Bezug genommen auf Fig. 2. Dieser Elevator-Förderer ist von der in der erwähnten Patentschrift beschriebenen Art, auf welche für eine vollständigere Beschreibung Bezug genommen wird. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, um-fasst der Elevator-Förderer zwei Förderbänder 21 und 22, welche durch zwei Antriebsrollen 23,24 angetrieben sind. Das obere Band 21 tritt aus dem Ausleger 3 und in den Elevatorstiel 1 über eine Umlenkrolle 25 ein und ist mittels zwei aussen angeordneten Rollen 26 und 27 nach innen gedrückt. Das untere Band 22 tritt aus dem Ausleger 3 über zwei Umlenkrollen 28 und 29 aus und wird an einer aussen angeordneten Rolle 30 nach innen gedrückt. Das Band 21 läuft über eine unterste Rolle 31, bevor es nach oben in den Elevator-Arbeitsbereich der Anordnung geführt wird. Ähnlich läuft das Band 22 über eine unterste Rolle 32, bevor es seinerseits beginnt, in den Elevator-Arbeitsbereich des Mechanismus hinaufzulaufen. Die Rolle 32 ist stromauf von der Rolle 31 angeordnet, so dass der unterste Teil des nach oben aufsteigend verlaufenden Bandes 21 freiliegt, d.h. sich nicht mit dem Band 22 überdeckt. Dieser unterste Teil des Bandes 21 ist einem Zuführmechanismus 2 benachbart angeordnet, der noch im einzelnen beschrieben wird.

Die beiden Bänder 21 und 22 laufen nach oben einander überdeckend weiter und münden in dieser einander überdek-kenden Stellung aus dem Elevatorstiel 1 in den Förderausleger 3 über eine Trommel 33 aus. Die einander überlappenden Bänder 21, 22 laufen auf ihrem Weg weiter, bis sie entsprechend über die Antriebstrommeln 23 und 24 benachbart dem Auslass des Mechanismus laufen.

Wie in der erwähnten Patentschrift näher erläutert ist,

sind die nach obenlaufenden, einander überlappenden Bänder 21,22 abgedichtet entlang den offenen Seiten von zwei langgestreckten Luftdruckkästen 34 und 35 angeordnet. Diese Kästen erstrecken sich im wesentlichen von den untersten Rollen 31 und 32 bis zu der oberen Rolle 33 hin entlang den Aussenflächen der nach obenlaufenden Bänder 21, 22 und sind zu diesen hin offen. Das obere Ende des Kastens 34 ist gegen wesentlichen Luftverlust gegenüber dem über die Rollen 33 laufenden Teil des Bandes 21 mittels eines Abdichtmechanismus 36 abgedichtet. Das untere Ende der Kästen 34 und 35 ist entsprechend zu den Rollen 31 und 32 hin durch querverlaufende und an ihren Enden flexible Abrichtstreifen 37 und 38 abgedichtet, welche dichtend gegen die Flächen der Trommeln 31 und 32 abgestützt sind. Ähnlich ist das obere Ende des Kastens 35 zur Fläche der Trommel 33 mittels eines querverlaufenden und an den Enden flexiblen Streifens 40 abgedichtet, welcher sich dichtend gegen die Trommel 30 abstützt. Druckluft wird den Kästen 34 und 35 mittels eines Luftkompressors 39 zugeführt, welcher schematisch in der Fig. 2 gezeigt ist.

Das zu fördernde Schüttgut 63 wird durch den Zuführmechanismus 2 nach oben in eine Zuführzone 41 und auf die freiliegende, nach obenlaufende Fläche des Bandes 21 zugeführt und unmittelbar danach von dem benachbarten Band 22 eingeschlossen und abgedeckt. Die beiden einander überdeckenden Bänder 21 und 22 werden an ihren Randteilen gegeneinander und gegen das eingeschlossene Material durch den Luftdruck gepresst, der auf die Bandflächen wirkt, welche durch die Kästen 34 und 35 laufen. Das Fördergut wird kontinuierlich durch die es einschliessenden Bänder 21,22 angehoben, bis die Bänder aus den Kästen 34, 35 über die Rolle 33 herauslaufen, und dann weiter durch den Querabschnitt in dem Förderausleger 3 gefördert und fällt schliesslich durch den Hauptständer 4 und wird aus dem Entladegerät über die Brücke 13 herausgefördert.

Es wird nun Bezug genommen auf die in den Figuren 3 und 4 beschriebene Ausführungsform des Förderers.

Bei dieser Ausführungsform umfasst der Zuführmechanismus einen Schraubenförderer 45, der auf einer angetriebenen Welle 46 befestigt ist und aus einer Linksschraube 45a, einer Rechtsschraube 45b und einem zentral angeordneten Schaufelrad 44 mit im wesentlichen radial verlaufenden Schaufeln besteht. Bei der Drehung des Schraubenförderers 45 in dem aufzunehmenden Schüttgut 63 wird dieses auf die Schaufeln des Rades 44 bewegt und in dem Zentralteil des Schraubenförderers zusammengeführt, welcher im vorliegenden Fall unmittelbar unter der Zuführzone 41a angeordnet ist.

Die Welle 46 kann durch nicht dargestellte Antriebsmittel direkt angetrieben werden. Sie kann aber auch mit einer Umlenkrolle der Bänder 21, 22 antriebsmässig verbunden werden. Aus der Fig. 3 ist ersichtlich, dass wenigstens der untere Teil des Bandes 21 mit einer gebogenen Rückplatte 62 versehen ist.

Im Betrieb wird der Zuführmechanismus in das Schüttgut 63 eingetaucht (z.B. Korn in einem Laderaum eines Schiffes). Die rotierenden Schraubenförderer 45a, 45b führen das Gut dem zentralen Schaufelrad 44 zu und dieser fördert das Gut nach oben in die Zuführungszone 41a zwischen den Bändern 21, 22. Durch die umlaufenden Bänder 21,22 wird dann das Gut weiter nach oben gefördert. Die Bänder 21,22 werden durch den Lutfdruck in den Kasten 34 und 35 (Fig. 2) zusammengepresst. Dieser Luftdruck gewährleistet, dass die Bänder 21 und 22 das Gut 63 fest einschliessen, und dass die angrenzenden Längsränder der Bänder 21, 22 aneinander gepresst werden, wodurch verhindert wird, dass das Gut 63 nach aussen herausläuft.

Das Fördergut 63 läuft dann durch den Ausleger 3 und den Mittelständer 4 auf die Förderbrücke 13.

Der Verformungsgrad des Bandes 21 hängt von der Menge des Gutes 63 in der Zone 41a ab. Die Verformung kann zwischen Null und der in Fig. 3 gezeigten Lage variieren, in welcher das Band 21 an der Rückplatte 62 anliegt. Die Zuführmenge des Gutes 63 kann durch Änderung der Drehzahl des Schraubenförderers 45 und/oder durch Änderung der Eintauchtiefe des Zuführmechanismus 2 in das Gut 63 verändert werden. Es wird jedoch bevorzugt, die Fördermenge durch Änderung der Drehzahl zu ändern, da hierdurch die Notwendigkeit entfällt, die Eintauchtiefe des Zuführmechanismus 2 in das Gut laufend zu steuern.

Ausserdem soll, wie vorher angedeutet, ein übermässiges Eintauchen des Zuführmechanismus 2 in das Schüttgut 63 vermieden werden. Zu diesem Zweck ist die auf Druck ansprechende Membran 2a (Fig. 1) vorgesehen, durch welche ein Alarmsignal ausgelöst wird, wenn es zu einem übermässigen Eintauchen kommt, oder auch wenn der Betrieb unterbrochen wird. Es wird auch darauf hingewiesen, dass in der Praxis, obwohl in Fig. 4 der Schraubenförderer 45 eingängige Förderschrauben 45a, 45b aufweist, auch mehrgängige Schraubenförderer verwendet werden können, wodurch einerseits eine sauberere Zufuhr zum Schaufelrad 44 gewährleistet ist und andererseits der Eintritt grosser Fremdkörper in dieses vermieden wird.

Aus der Fig. 3 ist ersichtlich, dass das Band 22 unten an der Trommel 33 vorbeigeführt ist, so dass es angenähert auf

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dem gleichen Niveau, wie die Trommel 31, jedoch seitlich versetzt zur Trommel 33 liegt. Dadurch wird am Eingang des Förderers die längliche, sich verjüngende Zuführzone 41a gebildet, die von den Randzonen der Bänder 21, 22 begrenzt ist. Aus den Fig. 3 und 4 ist auch ersichtlich, dass die Breite der Bänder 21,22 grösser als die Dicke der Zone 41a ist.

Durch diese Gestaltung der Zuführzone 41a wird das eingeführte Gut nach oben gefördert und im Bereich der Trommel 33 von den beiden Bändern 21, 22 umschlossen, deren Ränder nun gegeneinander gepresst werden, wobei ihre Randteile miteinander in Berührung stehen.

Die Endteile der Bänder 21,22, welche an die Zuführzone 41a angrenzen, sind mit nicht dargestellten seitlichen Abdichtungen versehen, um ein seitliches Austreten von Fördergut zu verhindern.

5 Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 sind zwei gegenläufig rotierende Schaufelräder 44a, 44b angeordnet, die das einzige Schaufelrad 44 nach den Fig. 3 und 4 ersetzen. Die beiden Schaufelräder 44a und 44b dienen zum Anheben und Einführen des Schüttgutes 63 in die Zuführzone 41a, die io gleich ausgebildet ist, wie in Fig. 3.

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5 Blätter Zeichnungen

Claims (7)

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1. Elevator-Förderer zum Fördern von Schüttgut (63)

über einen vorbestimmten Weg, von dem wenigstens ein Teil vertikal oder annähernd vertikal verläuft, wobei zwei aneinander angrenzende Bänder (21,22) vorgesehen sind, zwischen welchen das Schüttgut gefördert wird, wobei ferner auf die eine oder beide der äusseren Bandflächen in den vertikal oder annähernd vertikal verlaufenden Bandabschnitten eine Luftdruckeinrichtung derart einwirkt, dass die Bänder gegeneinander und gegen das dazwischenliegende Schüttgut (63) gedrückt werden und dieses einschliessen und die aneinander-grenzenden Längsränder der Bänder (21, 22) gegeneinander gepresst werden, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil des Elevator-Förderers, der im Betrieb mindestens angenähert vertikal angeordnet ist, einen Endbereich mit einer länglichen Zuführzone (41a) aufweist, die durch die einander gegenüberliegenden Bandteile begrenzt ist, deren Längsränder angenähert gerade verlaufen und unter einem spitzen Winkel zusammenlaufen, um zwischen sich die Zuführzone (41a) zu bilden, wobei diese Zuführzone (41a) sich von einem Bereich erstreckt, in dem die beiden Längsränder der Bänder (21,22) sich berühren, bis zu einem Einlassbereich der Zuführzone (41a), in dem die beiden Bänder eine Mündung bilden, wobei die Breite der Bänder (21, 22) grösser ist als die grösste Dicke der Zuführzone (41a), und dass ferner im Bereich der Mündung der beiden Bänder ein. Zuführmechanismus (44, 45) für das Schüttgut (63) angeordnet ist.

2. Elevator-Förderernach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zuführmechanismus (44, 45) eine Sammeleinrichtung (45) und eine Wurfeinrichtung (44) für das Schüttgut aufweist, wobei die Sammeleinrichtung (45) zum Zuführen des Schüttgutes (63) zu der Wurfeinrichtung (44) und diese zum Aufwerfen des Schüttmaterials nach oben in die Zuführzone (41a) ausgebildet ist.

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PATENTANSPRÜCHE

3. Elevator-Förderer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Wurfeinrichtung ein Schaufelrad (44) aufweist, an welchem im wesentlichen radial gerichtete Schaufeln angeordnet sind, auf welche das gesammelte Gut verlagert wird, wobei eine Antriebswelle (46) des Rades (44) im wesentlichen in horizontaler Richtung verläuft und die Drehung des Schaufelrades (44) das angesammelte Gut (63) in die Zuführzone (41a) fördert.

4. Elevator-Förderer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Schaufelrad (44) derart bemessen und gestaltet ist, dass es gleichzeitig auch als Sammeleinrichtung (45) dient, wobei die Schaufeln zum Aufschöpfen des Gutes und anschliessenden Abschleudern ausgebildet sind.

5. Elevator-Förderer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Schaufelräder (44a, 44b) vorgesehen sind, die gegenläufig angetrieben sind.

6. Elevator-Förderer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Sammeleinrichtung einen Schraubenförderer (45) umfasst, der angenähert horizontal verlaufend, benachbart dem Schaufelrad (44) in das Schüttgut (63) einbringbar ist, so dass das Schüttgut vom Schraubenförderer (45) gesammelt und dem Schaufelrad (44) zugeführt wird.

7. Elevator-Förderer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass auf einer Seite des Schaufelrades (44) eine linksgängige Förderschraube (45a) und auf der andern Seite des Schaufelrades (44) eine rechtsgängige Förderschraube (45b) angeordnet ist, so dass beide Förderschrauben das Schüttgut (63) dem Schaufelrad (44) zuführen.