DE2911322A1 - Vorrichtung zum entgraten und saeubern von flaechigen werkstuecken - Google Patents

Vorrichtung zum entgraten und saeubern von flaechigen werkstuecken

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DE2911322A1 DE19792911322 DE2911322A DE2911322A1 DE 2911322 A1 DE2911322 A1 DE 2911322A1 DE 19792911322 DE19792911322 DE 19792911322 DE 2911322 A DE2911322 A DE 2911322A DE 2911322 A1 DE2911322 A1 DE 2911322A1
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Description

KUNZ MASCHINEN- UND APPAfIATEBAU GMBH, 7850 LÖRRACH-HAUINGEN
Vorrichtung zum Entgraten und Säubern von flächigen Werkstücken
Die Erfindung bezieht sich' auf eine Vorrichtung zum Entgraten und Säubern von flächigen Werkstücken, insbesondere von Blechen mit beliebig geformten Umrissen, Durchbrüchen und Ausschnitten, mit einer vorzugsweise aus Transportrollen gebildeten Transporteinrichtung und wenigstens einer angetriebenen Walzenbürste in einer vorzugsweise höhenverstellbaren Anordnung oberhalb des Transportweges der Werkstücke für eine Berührungsstellung ihrer Borsten mit der Oberseite der Werkstücke.
Bei den bis jetzt beispielsweise gemäß der DE-OS 24 23 927 bekannten Vorrichtungen dieser Art sind in aller Regel paarweise Anordnungen der Walzenbürsten für ein gleichzeitiges
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Abbürsten der Oberseite und der Unterseite der Werkstücke vorgesehen, die dabei durch die Transporteinrichtung durch den bei jedem Bürstenpaar gebildeten Spalt hindurch zwangsbewegt werden. Die Walzenbürsten sind quer zur Transportrichtung der Werkstücke ausgerichtet und werden auf jeder Seite entweder gleichsinnig oder zumindest teilweise gegensinnig gedreht, wobei die obere Walzenbürste eines jeden Bürstenpaares jeweils gegensinnig zu der zugeordneten unteren Walzenbürste gedreht wird. Weiterhin sind dabei die beiden Walzenbürsten eines jeden Paares in bezug auf ihre horizontal ausgerichteten Drehachsen entweder in einer gemeinsamen Vertikalebene angeordnet oder es ist die Drehachse meistens der oberen Walzenbürste in einer zu der Drehachse der unteren Walzenbürste in der Transportrichtung der Werkstücke parallel versetzten Vertikalebene angeordnet, wobei gleichzeitig der Versatz so gewählt ist, daß die dabei auch längs spiralförmiger Reihen am Umfang der Walzenbürsten angeordneten Borsten der jeweils oberen Walzenbürste noch eine für eine Berührung mit den. Borsten der unteren Walzenbürste ausreichende Überlappung haben. Sofern die oberen Walzenbürsten in der Vertikalen schwimmend angeordnet sind, können damit unterschiedliche Dicken der Werkstücke selbsttätig ausgeglichen werden, wobei diese schwimmende Anordnung gleichzeitig das für das Entgraten und Säubern der Werkstücke erreichbare Ausmaß beeinflußt.
Durch die Anordnung der Walzenbürsten quer zur Transportrichtung der Werkstücke erhalten alle Borsten auf Grund der übereinstimmenden radialen Ausrichtung zu der jeweiligen Drehachse der Walzenbürste einen gleichen Auftreffwinkel auf die Werkstücke, womit letztere praktisch nur längs zu der Transportrichtung paralleler Linien von den Borsten überstrichen werden. Damit werden aber nur die quer zur Transportrichtung ausgerichteten Kanten der Werkstücke optimal entgratet und gesäubert, während alle anderen Kanten, so insbesondere die zur Transportrichtung zumindest im wesentlichen parallelen Kanten der Werkstücke, wegen der mithin für eine beanstandungsfreie Bearbeitung nicht ausreichenden Abbürstwirkung entsprechende Mängel haben. Auch wenn die Werkstücke für einen zweiten Durchgang durch die
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Vorrichtung in eine zu dem ersten Durchgang unterschiedliche Winkelstellung relativ zur maßgeblichen Transportrichtung gedreht werden, können damit in dem Fall nicht optimale Ergebnisse erzielt werden, in welchem die Werkstücke auch Kanten aufweisen, die bei' dieser neuen Winkelstellung wiederum nicht quer zu der maßgeblichen Transportrichtung ausgerichtet sind. Abgesehen von dieser mithin unvollkommenen Arbeitsweise, die sich noch besonders an beispielsweise runden Durchbrüchen der Werkstücke ausprägt, vermehren solche mehrmaligen Durchgänge die Kosten des Entgratens und Säuberns der Werkstücke und bedingen auch mit einer entsprechenden Länge der Walzenbürsten eine so ausreichend große Dimensionierung der Vorrichtung, daß bei einem beispielsweise rechteckigen Umriß der Werkstücke die Werkstücke wahlweise mit beiden Umrißkanten quer zur Transportrichtung ausgerichtet werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, die bekannte Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß das Entgraten und Säubern von flächigen Werkstücken mit einem optimaleren Wirkungsgrad in nur einem Arbeitsgang durchführbar ist, ohne daß dafür der Aufbau der Vorrichtung komplizierter wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die bei einer solchen Vorrichtung zumindest vorgesehene eine Walzenbürste schräg zur Transportrichtung der Werkstücke ausgerichtet ist, längs deren Transportweg jedoch vorzugsweise wenigstens eine weitere obere Walzenbürste in einer dabei zu der einen Walzenbürste spiegelbildlichen Schrägstellung zur Transpprtrichtung angeordnet sein sollte, um unter Berücksichtigung der meistens eher ziemlich unterschiedlich ausfallenden Formen des Umrisses bzw. von Durchbrüchen und Ausschnitten der damit zu entgratenden und säubernden Werkstücke eine entsprechend universeller einzusetzende Vorrichtung zu erhalten.
Durch die zur Transportrichtung der Werkstücke schräge
Ausrichtung zweier solcher Walzenbürsten wird für deren auch dabei radial zur jeweiligen Dreh-
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achse ausgerichtete Borsten eine entsprechende Veränderung des Auftreffwinkels bezüglich der Werkstücke erhalten. Durch die zueinander spiegelbildliche Schrägstellung der Walzenbürsten wird dabei gleichzeitig eine komplementäre Ergänzung der mithin erreichten Auslenkung der Borsten an der einen Walzenbürste durch diejenige der Borsten an der anderen Walzenbürste erhalten, womit auch kompliziertere Formen des Umrisses bzw. von Durchbrüchen und Ausschnitten der Werkstücke in nur einem Arbeitsgang optimal entgratet und gesäubert werden können.
Weitere vorteilhafte und zweckmäßige Ausbildungen der Erfindung sind in den einzelnen Ansprüchen erfaßt.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Entgraten und Säubern von flächigen Werkstücken ist in der Zeichnung schematisch dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Vorrichtung, Fig. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung,
Fig. 3 eine Seitenansicht in vergrößertem Maßstab
einer zur Lagerung der Walzenbürsten bei
dieser Vorrichtung ausgebildeten Schwinge und
Fig. 4 eine Schnittansicht dieser Schwinge nach
der Linie IV-IV in Fig.3.
Die Vorrichtung zum Entgraten und Säubern von flächigen Werkstücken besteht im wesentlichen aus einer Transporteinrichtung 1, die aus paarweise angeordneten oberen und unteren Transportrollen 2 und 3 gebildet ist'und eine in Richtung des Pfeiles 4 ausgerichtete Transportrichtung für die Werkstücke ergibt. Für die oberen Transportrollen 2 ist ein
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Schleppantrieb durch die unteren, mittels eines Kettentriebes 5 gemeinsam angetriebenen Transportrollen 3 verwirklicht, indem jede obere Transportrolle 2 beispielsweise an einem Schwenkrahmen 6 befestigt ist, der gegen die zugeordnete untere Transportrolle 3 federnd vorgespannt ist. Dadurch ergibt sich zwischen den beiden Transportrollen 2 und 3 eines jeden Paares ein "atmend" ausgebildeter Förderspalt für die am einen Ende der Vorrichtung auf einen Arbeitstisch 7 aufgelegten Werkstücke, die folglich nur mit ihrer in der Transportrichtung 4 vorlaufenden Kante in den Förderspalt des am Anfang des Transportweges ersten Transportrollenpaares vorgeschoben werden müssen, um anschließend selbständig durch die weiteren Transportrollenpaare zum Ende des Transportweges hin transportiert zu werden. Der Arbeitstisch 7 ist überall dort ausgespart, wo die unteren Transportrollen 3 für die Berührungsstellung mit den oberen Transportrollen 2 etwas über den Arbeitstisch 7 nach .oben vorstehen, womit auch gleichzeitig gewährleistet ist, daß die unteren Transportrollen 3 sicher in Berührung mit der Unterseite der Werkstücke kommen, wenn diese auf den Arbeitstisch 7 flächig aufgelegt sind. In den Figuren 1 und 2 der Zeichnung ist die Transporteinrichtung 1 aus Gründen einer übersichtlicheren Darstellungsmöglichkeit nur unvollständig gezeigt, und es sind insbesondere nicht die oberen und unteren Transportrollen dargestellt, die am Anfang und Ende des Transportweges für die Werkstücke angeordnet sind.
Die Vorrichtung umfaßt weiterhin zwei oberhalb des Transportweges der Werkstücke für eine Berührungsstellung ihrer Borsten mit der Oberseite der Werkstücke angeordnete Walzenbürsten 8 und 9, die jeweils durch einen angeflanschten Motor bzw. 11 einzeln antreibbar sind. Die Walzenbürsten 8 und 9 sind bezüglich ihrer horizontal angeordneten Drehachsen 8' bzw. 9' schräg zur Transportrichtung 4 der Werkstücke ausgerichtet, wobei die Schrägstellung der einen Walzenbürste 8 in bezug auf die Transportrichtung 4 spiegelbildlich zu derjenigen der Walzenbürste 9 gewählt ist. Die in Fig.1 mit einem Winkel von et-
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wa 6o° zur Transportrichtung 4 gezeigte Schrägstellung der einen Walzenbürste 8 entspricht folglich eine gleich große Schrägstellung der anderen Walzenbürste 9 lediglich nach der anderen Seite in bezug auf eine zwischen den beiden Walzenbürsten gedachte Spiegelebene, wobei nur für die eine Walzenbürste 8 mit dem Doppelpfeil 12 noch angedeutet ist, daß diese Schrägstellung der beiden Walzenbürsten schräg zu der Transportrichtung 4 auch veränderbar sein soll. Mit einer solchen Veränderungsmöglichkeit der Schrägstellung der beiden Walzenbürsten 8 und 9 ist erreichbar, daß bei einer Bearbeitung von Werkstücken, die nicht die volle Arbeitsbreite des Arbeitstisches 7 beanspruchen, ebenfalls die gesamte Länge der Walzenbürsten für die Bearbeitung ausgenutzt und damit ein ungleichmäßiger Verschleiß der Borsten verhindert wird, der dann auftreten könnte, wenn nur eine Teillänge der Walzenbürsten für die Bearbeitung schmälerer Werkstücke herangezogen wird. Diese Veränderungsmöglichkeit der Schrägstellung der Walzenbürsten erlaubt im übrigen eine optimale Anpassung an die jeweiligen Gegebenheiten beim Entgraten und Säubern der Werkstücke. Sofern der Verstellbereich für die Schrägstellung der Walzenbürsten beispielsweise zwischen etwa 3o° und 6o° schräg zur Transportrichtung der Werkstücke vorgegeben ist, kann damit die bei der Schrägstellung der Walzenbürsten unter dem Winkel von 3o° verwirklichte Überbrückung der vollen Arbeitsbreite des Arbeitstisches 7 auf eine Überbrückung von etwas mehr als nur der halben Arbeitsbreite wiederum mit der vollen Länge der Walzenbürsten verringert werden, wenn diese in den anderen Grenzwert von 6o° schräg zur Transportrichtung ihrer Schrägstellung verstellt werden.
Die Walzenbürsten 8 und 9 sind jeweils in einer parallel zu ihrer Drehachse 8f bzw. 9' schwenkbaren Schwinge 13 gelagert. Jede Schwinge 13 ist in nicht näher gezeigter Weise nachstellbar abgestützt, um damit den Abstand der Walzenbürsten 8 und 9 resp. ihrer Borsten von der Oberseite des Arbeitstisches bzw. der Oberseite der Werkstücke auf einen gewünschten Wert einstellen zu können. Diese Abstützung der Schwingen 13 kann gegebenenfalls auch federnd ausgebildet sein, um so eine gewisse
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selbständige Anpassung an unterschiedliche Dicken der Werkstücke zu erhalten. Jede Schwinge 13 kann als ein die zugeordnete Walzenbürste teilweise übergreifender Absaugkanal für den beim Abbürsten der Werkstücke erzeugten Schleifstaub ausgebildet sein, wofür dann beispielsweise ein die jeweilige Schwenkachse 13' aufnehmendes, ein Teilstück dieses Absaugkanals für den Schleifstaub bildendes Kastenprofil 14 vorgesehen sein kann, an welchem eine ein weiteres Teilstück dieses Absaugkanals bildende und die betreffende Drehachse bzw. 9' der Walzenbürste 8 bzw. 9 aufnehmende Blechabdeckung
15 angeschweißt ist. Die Blechabdeckung 15 umfaßt dabei ein äußeres Abdeckblech 16 und ein inneres, konzentrisch mit der Drehachse der zugeordneten Walzenbürste angeordnetes Abdeckblech 17, das mit Durchbrüchen 18 versehen ist, über welche der Schleifstaub in den zwischen den beiden Abdeckblechen
16 und 17 gebildeten, an den Stirnseiten durch elastische Dichtungen 19 abgedichteten Teilbereich des Absaugkanals ausgeworfen werden kann, der mit dem Hohlraum des Kastenprofils 14 und mit einem weiteren Absaugrohr 2o verbunden ist. Die beiden Abdeckbleche 16 und 17 sind an das Kastenprofil 14 angeschweißt gemeinsam mit Lagerplatten 21 für die Drehlagerung der jeweiligen Walzenbürste, wobei noch durch die elastischen Dichtungen 19 erreicht wird, daß das äußere Abdeckblech 16 eine relative Beweglichkeit zu dem inneren Abdeckblech 17 erhält und damit das durch die Blechabdeckung gebildete Teilstück des Absaugkanals eine selbständige Reinigungswirkung bezüglich des anhaftenden Schleifstaubes besitzt. In dieser Ausbildung der Schwinge ist also eine oszillierfähige Verbindung der jeweiligen Schwenkachse 13' mit der Drehachse 8· bzw. 9' der zugeordneten Walzenbürste 8 bzw. 9 bereitgestellt, was andererseits ebenfalls das Entgraten und Säubern der Werkstücke begünstigt.
Die Vorrichtung kann weiterhin auch untere Walzenbürsten 22 und 23 umfassen, sofern mit ihr ein gleichzeitiges Abbürsten auch der Unterseite der Werkstücke ermöglicht werden soll. Sofern solche unteren Walzenbürsten vorgesehen sind, muß selbstverständlich der Arbeitstisch 7 dort weitere entsprechende Durch-
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brechungen aufweisen, wo die Borsten dieser unteren Walzenbürsten eine Berührung mit der Unterseite der Werkstücke ergeben müssen. Die unteren Walzenbürsten 22 und 23 können eine gleiche Schrägstellung wie eine jeweils zugeordnete obere Walzenbürste 8 bzw. 9 haben, womit dann zwangsläufig bei einer zueinander spiegelbildlichen Schrägstellung der oberen Walzenbürsten auch die unteren Walzenbürsten spiegelbildlich schräggestellt sind. Alternativ kann auch vorgesehen sein, daß die unteren Walzenbürsten 22 und 23 eine gekreuzte Anordnung zu den oberen Walzenbürsten 8 bzw. 9 aufweisen, was in Fig.1 mit den strichpunktierten Linien 24 und 25 angedeutet ist. Insbesondere dann, wenn die unteren Walzenbürsten 22 und 23 eine gleiche Schrägstellung wie eine jeweils zugeordnete obere Walzenbürste 8 bzw. 9 haben, kann alternativ auch vorgesehen sein, daß die auch dabei für die Lagerung der unteren Walzenbürsten vorgesehenen, parallel zu der jeweiligen Drehachse 22' bzw. 23' schwenkbaren Schwingen 26 mit der jeweils zugeordneten Schwinge 13 einer oberen Walzenbürste 8 bzw. 9 zu einer Doppelschwinge 27 mit nur einer Schwenkachse 28 vereinigt sind, wie es in Fig.2 für das aus den Walzenbürsten 9 und 23 gebildete eine Paar schematisch gezeigt ist. Abhängig davon, welche Schrägstellung und Veränderungsmöglichkeit desselben für die einzelnen Walzenbürsten vorgesehen ist und weiterhin abhängig davon, welche relative Anordnung die oberen Walzenbürsten zu den unteren Walzenbürsten erfahren, ist auch die Anordnung der Transportrollen 2 und 3 der Transporteinrichtung 1 zu wählen, wobei insoweit in Fig.1 noch gezeigt ist, daß die Transportrollen nahe der Walzenbürsten verschieden lang sind, um so möglichst nahe in den Einzugsbereich der Walzenbürsten zu kommen und damit eine entsprechend sichere Führung für die Werkstücke zu erhalten, wenn diese an der Oberseite und Unterseite durch die Walzenbürsten für ein Entgraten und Säubern der Werkstücke abgebürstet werden.
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Claims (1)

  1. PATENTANWALT DIPL.-ING. HANS-PETER GAUGER
    TAL 71
    8000 MÜNCHEN 2
    IHR ZEICHEN: YOUR REF.:
    MEIN ZEICHEN: Tfii —577?
    MY REF.i ' '
    KUNZ MASCHINEN- UND APPARATEBAU GMBH, 7850 LÖRRACH-HAUINGEN
    Ansprüche
    .j Vorrichtung zum Entgraten und Säubern von flächigen Werkstücken, insbesondere von Blechen mit beliebig geformten Umrissen, Durchbrüchen und Ausschnitten, mit einer vorzugsweise aus Transportroilen gebildeten Transporteinrichtung und wenigstens einer angetriebenen Walzenbürste in einer vorzugsweise höhenverstellbaren Anordnung oberhalb des Transportweges der Werkstücke für eine Berührungsstellung ihrer Borsten mit der Oberseite der Werkstücke, dadurch gekennzeichnet , daß die Walzenbürste schräg zur Transportrichtung der Werkstücke ausgerichtet ist.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß längs des Transportweges der Werkstücke wenigstens eine weitere obere Walzenbürste in einer zu der einen Walzenbürste spiegelbildlichen Schrägstellung zur Transportrichtung der Werkstücke angeordnet ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß zum gleichzeitigen Abbürsten auch der Unterseite der Werkstücke wenigstens eine untere Walzenbürste vorgesehen ist.
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    4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die oder jede untere Walzenbürste ebenfalls schräg zur Transportrichtung der Werkstücke ausgerichtet ist.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede weitere untere Walzenbürste in einer zur Transportrichtung der Werkstücke spiegelbildlichen Schrägstellung zu der benachbarten unteren Walzenbürste angeordnet ist.
    6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß die oder jede untere Walzenbürste in einer mit einer oberen Walzenbürste gemeinsamen oder parallel versetzten Vertikalebene angeordnet ist.
    7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß die oder jede untere Walzenbürste eine mit einer oberen Walzenbürste gekreuzte Anordnung aufweist.
    8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Schrägstellung der oder jeder oberen bzw. unteren Walzenbürste verstellbar ist.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstellbereich für die Schrägstellung der Walzenbürsten zwischen etwa 3o° und 6o° schräg zur Transportrichtung der Werkstücke eingestellt ist.
    1o. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet , daß alle oberen und unteren Walzenbürsten gleich- oder gegensinnig mit gleicher oder unterschiedlicher, vorzugsweise stufenlos regelbarer Drehzahl angetrieben sind.
    Q30039/OU2
    11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 1o, dadurch gekennzeichnet , daß alle Walzenbürsten mit Zopfborsten bestückt sind, die bei einer paarweisen Anordnung der Walzenbürsten in einer gemeinsamen Vertikalebene für eine Eingriffstellung nach Art im Zahneingriff stehender Zahnräder angeordnet sind.
    12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet , daß jede Walzenbürste in einer parallel zu ihrer Drehachse schwenkbaren, nachstellbar abgestützten Schwinge gelagert ist.
    13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet , daß die Abstützung der Schwinge federnd ausgebildet ist.
    14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet , daß die Schwinge als ein die Walzenbürste teilweise übergreifender Absaugkanal für den beim Abbürsten der Werkstücke erzeugten Schleifstaub ausgebildet ist.
    15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennz eichnet, daß die Schwinge für eine oszillierfähige Verbindung ihrer Schwenkachse mit der Drehachse der Walzenbürste ausgebildet ist.
    16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet , daß die Schwinge ein ihre Schwenkachse aufnehmendes, ein Teilstück des Absaugkanals für den Schleifstaub bildendes Kastenprofil umfaßt, an welchem eine ein weiteres Teilstück des Absaugkanals bildende und die Drehachse der Walzenbürste aufnehmende Blechabdeckung angeschweißt ist.
    17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 16, dadurch gekennzeichnet , daß die beiden Schwingen zweier übereinander zugeordneter Walzenbürsten zu einer Doppelschwinge mit nur einer Schwenkachse vereinigt sind.
    030Q39/0U2
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