DE1216151B - Dickenschleifmaschine fuer plattenfoermige Werkstuecke - Google Patents

Dickenschleifmaschine fuer plattenfoermige Werkstuecke

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DE1216151B
DE1216151B DEB68717A DEB0068717A DE1216151B DE 1216151 B DE1216151 B DE 1216151B DE B68717 A DEB68717 A DE B68717A DE B0068717 A DEB0068717 A DE B0068717A DE 1216151 B DE1216151 B DE 1216151B
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DE
Germany
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grinding
workpiece
thickness
plate
machine frame
Prior art date
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Pending
Application number
DEB68717A
Other languages
English (en)
Inventor
Paul Boettcher
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Boettcher & Gessner
Original Assignee
Boettcher & Gessner
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Publication date
Application filed by Boettcher & Gessner filed Critical Boettcher & Gessner
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B7/00Machines or devices designed for grinding plane surfaces on work, including polishing plane glass surfaces; Accessories therefor
    • B24B7/10Single-purpose machines or devices
    • B24B7/12Single-purpose machines or devices for grinding travelling elongated stock, e.g. strip-shaped work

Description

  • Dickenschleifmaschine für plattenförmige Werkstücke Die Erfindung betrifft eine Dickenschleifmaschine für plattenförmige Werkstücke mit über und unter dem Arbeitsstück angeordneten Schleifaggregaten, z. B. Schleifzylindern oder Schleifbändern zum gleichzeitigen Schleifen beider Seiten von Platten der verschiedensten Art. Für den Einzug der Werkstücke sind vor den Schleifaggregaten obere und untere Vorschubwalzen angeordnet, welche pendelnd derart eingebaut sind, daß sie beim Einführen der Platten entgegen dem Druck beliebiger Federelemente auseinanderspreizen, sich den wechselnden Dicken der Rohplatten anpassen und stets einen sicheren Vorschub durch die Maschine gewährleisten.
  • Die über und unter dem Werkstück liegenden Walzenpendel sind dabei durch Steuergestänge zwangsläufig derart miteinander verbunden, daß sie nur gleichzeitig nach oben bzw. unten auspendeln können; sie spannen daher jede Rohplatte bei ihrem Einzug zangenartig auf beiden Seiten ein. Niemals ganz zu vermeidende Differenzen in der Stärke der Rohplatten werden daher beim Passieren der Schleifaggregate stets gleichmäßig von beiden Seiten abgeschliffen, so daß wertvolle Außenschichten bei sogenannten Schichtplatten (Spanplatten, Sperrholzplatten oder auch gewisse Kunststoffplatten) nur so wenig wie möglich geschwächt werden und die jeweils erforderliche Spanabnahme sich stets auf die oberen und unteren Schleifaggregate gleichmäßig verteilt.
  • Zwecks Einstellung derartiger Schleifmaschinen auf verschiedene Plattenstärken ist es erforderlich, die unteren Schleifaggregate fest und die oberen Schleifaggregate in einen in der Höhe verstellbaren Oberteil in das Maschinengestell einzubauen. Da die Stützpunkte der unteren Walzenpendel im Maschinengestell unbeweglich, diejenigen der oberen Schleifaggregate jedoch in der Höhe auf Plattenstärke verstellbar angeordnet sind, ergibt jede Höhenverstellung des Oberteiles oder jede Umstellung auf eine andere Plattenstärke eine unsymmetrische Verstellung der Zangenanordnung.
  • Da beiderseits gleichmäßige Spanabnahme jedoch unbedingt diese Symmetrie der Zangenanordnung verlangt, wird es bei derartigen Konstruktionen erforderlich, bei jeder Veränderung der Plattenstärke eine präzise und umständliche Regulierung am Steuergestänge zwischen oberen und unteren Walzenpendeln entsprechend dem geänderten senkrechten Abstand zwischen beiden vorzunehmen.
  • Bei Rundholzschälmaschinen mit umlaufendem Gehäuse, das an frei schwingenden Armen Schälmesser trägt, die selbsttätig auf den sich in das Gehäuse verschiebenden Stamm in ihre Arbeitsstellung auslaufen, ist es bekannt, an den Messerarmen vor den Schälmessern Leitbleche zu befestigen, die in nächstmöglicher Entfernung von der Gehäusedrehachse bzw. Stammittelachse gegen die vordere Stammstimfläche gerichtete Spitzen mit von diesen ausgehend tangential verlaufenden keilförmigen Kanten aufweisen.
  • Bei einer anderen Rundholzschähnaschine ist es wiederum bekannt, zum Zwecke der genauen Zentrierung des zu entrindenden Stammes zu der Antriebsscheibe der Fräser die den Stamm von oben und unten fassenden angetriebenen Transportwalzen unter Vermittlung von geeigneten Zwischengliedern durch parallel zur Achse der Fräserantriebsscheibe und mit dieser in einer Ebene liegende Stangen so zu beeinflussen, daß sie stets in gleicher Entfernung von diesen Stangen liegen, und daß die auf den Stangen verschiebbaren Naben der Hebelpaare durch Feder- oder Gewichtsbelastung unter überwindung des Stammgewichtes so verschoben werden, daß auch die oberen Transportwalzen an dem Stamm anliegen.
  • Die Erfindung geht nun davon aus, daß es bei einer Dickenschleifmaschine mit im verstellbaren Oberteil angeordneten Werkzeug- und Vorschubwalzen als. nicht in den Bereich der Erfindung fallend anzusehen ist, die bei Rundholzmaschinen bekannten Einrichtungen zum Erhalt gleicher beidseitiger Spanabnahme auch auf Dickenschleifmaschinen anzuwenden, vielmehr liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, besondere, für Dickenschleifmaschinen geeignete Ausführungsformen einer Einrichtung zum Erhalt gleicher beidseitiger Spanabnahme bei einem höhenverstellbaren Oberteil der Dickenschleifmaschine zu schaffen.
  • Diese Aufgabe ist nun gemäß der Erfindung bei einer Dickenschleifmaschine für plattenförmige Werkstücke der vorgenannten Art dadurch gelöst worden, daß die oberen bzw. unteren Vorschubdruckwalzen in Rahmen gelagert sind, an denen die einen Arme von Winkelhebeln aasgelenkt sind, die in dem höhenverstellbaren Oberteil bzw. in dein Maschinengestell drehbar sind und deren andere Arme durch obere bzw. untere Lenker verbunden sind, wobei etwa in Werkstücksmittelebene im Maschinengestell drehbar gelagerte, gleicharmige Umlenkhebel über Steuerstangen unmittelbar auf die Lenker wirken.
  • Die Erfindung ist an Hand der Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
  • Ein Maschinengestell 1 trägt auf senkrechten Säulen 2 ein Oberteil 3. Dieses Oberteil 3 ist durch Spindeln 4 von einer Stützbrücke 5 aus vertikal auf die jeweilige Dicke der Werkstücke verstellbar. Ein Schleifzylinder 6 ist fest im Oberteil 3 gelagert. Mittels Riementrieb wird der Schleifzylinder 6 von einem darüberliegenden Elektromotor 7 angetrieben. Vor dem Schleifzylinder 6 ist ein Rahmen 8 mit eingebauten Vorschubwalzen 9 auf Winkelhebeln 10 senkrecht pendelnd eingebaut. Die Winkelhebel 10 sind mit ihren Drehachsen 11 fest im Oberteil gelagert und durch eine Lasche 12 in der Weise verbunden, daß beide Winkelhebel nur parallele Bewegungen und somit eine vertikale Bewegung des Rahmens 8 ohne Verdrehung erlauben.
  • Die waagerechte Bewegung der senkrechten Schenkel der Winkelhebel 10 wird über die lange Zugstange 13 in den Doppelhebel 14. übergeleitet, der in seinem Drehpunkt 15 fest im unteren Maschinengestell 1 etwa in Werkstücksmittelebene abgestützt ist.
  • Am unteren Schenkel des Doppelhebels 14 ist eine Zugstange 16 aasgelenkt, über welche die Bewegung des Doppelhebels auf die durch eine Lasche 17 verbundenen senkrechten Schenkel der Winkelhebel 18 übertragen wird. Die Winkelhebel 18 erlauben dem Rahmen 19, der zusammen mit den Vorschubrollen 20 den unteren Schenkel der spannzangenartigen Vorschubvorrichtung bildet, die erforderliche parallele Vertikalbewegung.
  • Eine Zugfeder 21 sorgt für die Aaspressung sämtlicher Vorschubwalzen an das Werkstück und damit für die angestrebte Zentrierung gegenüber den Schleifzylindern 6 und 26. Führungslippen 22, 23 und Auszugswalzen 24, 25 übernehmen die Führung und den weiteren Transport des Werkstückes hinter der Bearbeitungszone, die durch den von oben an das Werkstück tangierenden Schleifzylinder 6 und den von unten her tangierenden, im unteren Maschinengestell fest gelagerten Schleifzylinder 26 gebildet wird. Der Schleifzylinder 26 erhält seinen Antrieb durch einen eigenen Elektromotor 27.
  • Wird durch Betätigung der Stellspindeln 4 eine Höhenverstellung des Oberteils 3 und aller in diesem Oberteil fest eingebauten Teile vorgenommen und dadurch die Maschine auf eine andere Werkstückdicke eingestellt, so wird die Zugstange 13 eine Schwenkbewegung um wenige Winkelgrade oder sogar nur Minuten um ihren linken Aufhängepunkt im Doppelhebel 14 durchführen. Entsprechend der Länge dieser Zugstange 13 entsteht bei dieser Schwenkbewegung nur eine dem Schwenkradius gemäße geringe Verschiebung der durch die Lasche 12 verbundenen senkrechten Schenkel der Winkelhebel 10.
  • Für den erforderlichen Verstellbereich, d. h. den gebräuchlichen Dickenbereich des zu bearbeitenden Plattenmaterials, kann bei entsprechender Länge der Zugstange 13 erreicht werden, daß eine Umstellung der Schleifmaschine auf eine andere Plattendicke keine zusätzliche Nachstellung der Spannzangengestänge erfordert. Die dabei in Kauf zu nehmende größte Ungleichmäßigkeit zwischen oberer und unterer Spanabnahme bleibt in den Grenzen von wenigen hundertstel Millimetern, ist daher praktisch ohne jede Bedeutung.
  • Es ist für die Bauart der Spannzangeneinrichtung ohne Bedeutung, ob die Dickenschleifmaschine nur zwei übereinander angeordnete Schleifaggregate aufweist, wie bei der beispielsweisen Ausführung in der Zeichnung dargestellt wurde, oder ob den gezeigten oberen und unteren Schleifaggregaten noch weitere Werkzeugwellen zur vermehrten Spanabnahme oder Oberflächenverfeinerung im Maschinengestell bzw. im verstellbaren Oberteil nachgeschaltet sind.
  • Es ist gleichfalls ohne Bedeutung, ob die Einzugsvorrichtung aus mehreren hintereinander auf einzelnen Winkelhebeln angeordneten, oder aus mehreren auf gemeinsamem Rahmen pendelnden Vorschubwalzen besteht.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Dickensehleifmaschine fürplattenförmige Werkstücke mit über und unter dem Werkstück angreifenden Schleifwerkzeugen, z. B. Schleifzylindern oder Schleifbändern, und einer ihnen vorgelagerten, aus oberen und unteren, in vertikaler Ebene pendelnden Vorschubwalzen bestehenden Einzugsvorrichtung, ,die unter Verwendung einer sich selbsttätig verschiedenen Werkstückdicken anpassenden Einrichtung zwangläufig entgegengesetzt beweglich sind und mittels Federdruck das Werkstück spannzangenartig festklemmen und zentrieren, .dadurch gekennzeichnet, daß die oberen bzw. unteren Vorschubwalzen (9, 20) in Rahmen {8,19) gelagert sind, an denen die einen Arme von Winkelhebeln (10, 18) aasgelenkt sind, die in dem höhenverstellbaren Oberteil (3) bzw. in dem Maschinengestell (1) drehbar sind und deren andere Arme durch obere bzw. untere Lenker (12,17) verbunden sind, wobei etwa in Werkstücksmittelebene im Maschinengestell drehbar gelagerte, gleicharmige Umlenkhebel (14) über Steuerstangen (13,16) unmittelbar auf die Lenker wirken. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 1012 060, 241772.
DEB68717A 1962-09-05 1962-09-05 Dickenschleifmaschine fuer plattenfoermige Werkstuecke Pending DE1216151B (de)

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US243908A US3166874A (en) 1962-09-05 1962-12-11 Thickness grinding machine

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DEB68717A DE1216151B (de) 1962-09-05 1962-09-05 Dickenschleifmaschine fuer plattenfoermige Werkstuecke

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