DE7010870U - Vorrichtung zum schleifen der oberflaeche von gedrechselten gegenstaenden. - Google Patents

Vorrichtung zum schleifen der oberflaeche von gedrechselten gegenstaenden.

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    • B24B21/00Machines or devices using grinding or polishing belts; Accessories therefor
    • B24B21/04Machines or devices using grinding or polishing belts; Accessories therefor for grinding plane surfaces
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    • B24B21/02Machines or devices using grinding or polishing belts; Accessories therefor for grinding rotationally symmetrical surfaces

Description

Vorrichtung zum Schleifen der Oberi'IHc'·θ von gedrechselten Gegenständen
Die vorliegende Neuerung betrifft eine Vorrichtung zum Schleifen der Oberflächen von gedrechselten Gegenständen aus Holz und zwar insbesondere eine Vorrichtung, die an den Sehlitten einer mit Kopierschablone versehenen Drechselbank anbringbar ist. Bekanntlich wird in der Holzindustrie reichlich Gebrauch von gedrechselten, einander gleichen Holzteilen gemacht« wobei diese gedrechselten Gegenstände auf Drechselbänken mittels Werkzeugen hergestellt werden, ^eren Ausrichtung zur Drehachse der Holzteile auf der Drechselbank mittels einer Kopierschablone gesteuert wird. Es ist außerdem bekannt, daß die gedrechselten Holzteile an ihrer Oberfläche nach dem Drechseln Streifen aufweisen, welche ein Nachschleifen der Oberfläche erforderlich machen. Dieses Schleifen wird in vielen Fällen von Hand oder mittels Schleifmaschinen durchgeführt, die eigens für diesen Zweck konstruiert sind. Die Verwendung solcher Schleifmaschinen macht die Schleifarbeit ziemlich aufwendig, und zwar
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aufgrund des hohen Gestehungspreises der Maschine an sich und weil die Holzteile» die aus der Drechselbank genommen werden, nachher in die Schleifmaschine eingesetzt und ausgerichtet werden müssen, um die erforderliche Endbearbeitung der Oberflächen der Holzteile vornehmen zu können, Das Drechseln und Schleifen geschieht daher in zwei verschiedenen, aufeinanderfolgenden Arbeitsgängen, wozu Fachpersonal notwendig ist und außerdem werden oft bereits gedrechselte Teile beschädigt, wenn sie beim Einlagern nach dem Drechseln anstoßen oder wenn dieselben unmittelbar von der Drechselbank auf die Schleifmaschine übernommen werden, wenn sie in die Letztere nicht forgfältig genau eingespannt werden·
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde eine Vorrichtung, welche unmittelbar an den Schlitten der Drechselbank angesetzt werden kann und die Oberfläche eines Holzteils sofort nach dessen Drechseln nachzuschleifen gestattet, sowie einfach und wirtschaftlioh ausgebildet ist und sicher arbeitet, zu schaffen·
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schleifen der Oberflächen von gedrechseinten Gegenständen, insbesondere von auf Kopierdrehbänken gedrechselten Gegenständen, Die Erfindung besteht darin, daß eine auf den Supportschlitten der Drechselbank aufsetzbare, einen Motor tragenden Grundplatte vorgesehen ist, daß auf den verlängerten Motorwelle mindestens zwei drehfest mit der Motorwelle verbundene Antriebsrollen sowie unabhängig voneinander drehbar gelagerte Schwenkhebel vorgesehen sind, und daß ferner an jedem Schwenkhebel eine Platte mit je-
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wells daran In der Ebene der Antriebsrollen gelagerten Druckrollenpaaren vorgesehen 1st und am anderen Ende des zweiarmigen Schwenkhebels mindestens eine Stange mit darauf vorgesehenen Umlenkrollen vorgesehen sind, wobei über die Antriebsrollen und Druckrollenpaare endlose Schleifbänder geführt sind, und daß beide Schwenkhebel über Ansätze an einer Kopierschablone der Drechselbank abgestützt sind. Nach einem besonderen Vorschlag der Erfindung sind auf der Stange für die Umlenkrollen zwei federbelastete und unabhängig voneinander versohwenkbare Hebelarme mit daran über Drehzapfen gelagerten Spannrollen für die Schleifbänder vorgesehen. Zweckmäßig sind an die Schwenkhebel mit ihrem anderen Ende an der Grundplatte befestigte Federn angeschlossen und über die Federn die Ansätze gegen die Kopierschablone über Tastrollen andrückbar.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind vor allem darin zu sehen, daß ein aufwendiges Umspannen der gedrechselten Gegenstände zum Zwecke des Nachschleifens entfällt· Insbesondere kommen mittels der drfindungsgemäßen Vorrichtung die gedrechselten Gegenstände mit Hilfe der Kopierschablone nachgeschliffen werden. Diese Nachbearbeitung kann daher auch von ungelernten Arbeitskräften überwacht werden.Eln weiterer Vorteil besteht darin, daß Beschädigungen der gedrechselten Gegenstände beim Umspannen von der Drechselbank auf eine nachgeordnete Schleifmaschine nicht mehr auftreten können und insbesondere die Anschaffung vonicostspieligen Schleifmaschinen durch die erfindungsgemäße Vorrichtung erübrigt wlsd.
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Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichung näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine Perspektive-Ansicht der auf dem Supportschlitten einer Drechselbank montierten Vorrichtung, wobei nur ein Ausschnitt der Drechselbank gezeigt ist,
Fig. 2 eine Vorderansicht der Vorrichtung gemäß der Fig. 1,
Fig. 3 einen vergrößerten Schnitt durch eine zur Vorrichtung gehörenden Druckrolle.
In den Figuren ist eine Teilansicht zweier Führungen 1 einer Drechselbank gezeigt (wobei die übrigen Teil-e der Drechselbank der Übersichtlichkeit halber nicht gezeigt werden, da zur Erläuterung der Erfindung nicht erforderlich) auf welche an sich bekannter Art ein Supportschlifcten 2 verschiebbar aufgesetzt ist; die Drechselbank ist außerdem mit einer Kopierschablone J> versehen, die mittels Bolzen an einer starren Tragstange 4 gehaltert ist, die ihrerseits am Drechselbankgestell gelagert ist. In der Fig. 1 1st außerdem ein bearbeitetes Holzstück 5 gezeigt, daß zwischen Spindel und Dorn der Drechselbank gehalten wird, wie an sich bekannt. Auf dem Supportschlitten ist mittels nicht gezeigter Bolzen eine Grundplatte 6 befestigt von welcher eine senkrechte Wand 7 absteht, an welche mittels Bolzen das Gehäuse eines Elektromotors 8 angeschraubt ist, dessen Motorwelle 9 durch eine an der Wand 7 vorgesehene Bohrung hindurchgeführt ist, wie aus den Figuren 1 und 2 ersichtlich·
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Patentanwälte Dr. W. Andrejewski, D.. M. Honke, 43 Essen, Kettwiger StraB·
Auf die Motorwelle 9 sind zwei Antriebsrollen 10, 11 aufgekeilt, die sich zusammen mit der Motorwelle 9 drehen, wenn der Motor 8 in Betrieb ist. Aus der Wand 7 ragt ein Rohrkörper heraus, durch welchen die Welle 9 geführt ist und auf diesen Ro. körper ist frei drehbar ein Rohrstück 12 (Fig· 2) aufgesetzt, an welches ein erster Schwenkten 13 angeschlossen ist, welcher Drehungen in einem begrenzten Bereich um die Achse der Welle 9 beschreiben kann. Mit dem Schwenkarm 13 sind drei mit den Berugszeichen 14, 15 bzw. 16 versehene Stangen verbunden, und auf jede der Stangen 15 und 16 sind zwei Umlenkrillen montiert, jeweils mit den Bezugszeichen 17, 18, 19 und 20 versehen. Auf der Stange 15 sind gleichfalls begrenzt an einem ihrer Enden frei drehbar zwei Hebelarme 21 und 22 befestigt, die an ihrem anderen Ende zwei Drehzapfen 23 und 24 tragen, auf welche jeweils die Spannrollen 25 bzw· 26 frei drehbar gufgesetzt sind. Von jedem der Hebelarme 21 bzw· 22 steht ein Stift 27 bzw. 28 ab, an die jeweils ein Ende einer Feder 29 bzw· befestigt ist, wobei das andere Ende der Federn an der Stange befestigt ist; die Federn sind gespannt und beaufschlagen die Hebelarme 21 und 22 derart, daß die Spannrollen 25 und 25 nach oben angehoben werden. In den Figuren sind die Federn als fest auf die Stange 14 ur l die Stifte 27 und 28 montiert dargestellt worden, doch kann offensichtlich eine Spannungsregulierorgan an sich bekannter Ausbilcu die Federn beaufschlagen. Aa den ( Schwenkarm 13 ist mittels bolzen eine erste Platte 31 befestigt,j von welcher zwei Zapfen abstehen, auf denen zwei profilierte Druckrollen 32 und 33 gelagert sind, ate entsprechend voneinander am Abstand stehen« Vom Schwenkhebel 13 steht auch ein Ansatz 34 ab, der sich bis zur Kopierschablone 3 erstreckt und eine
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6 -
drehbare Tastrolle 35 trägt, welche sich an der Profilierung der Kopierschablone abstützt, wobei der Ansatz 34 durch eine Feder 36 beaufschlagt ist, die gespannt ist und deren Enden an einem von der Grundplatte 6 abstehenden Stift sowie an
( einem «on der Platte 31 abstehenden Stift gehaltert sind· Auf die Welle 9 ist ein (in den Figuren nicht gezeigtes) Lauflager aufgesetzt, auf welchem ein zweiter Schwenkhebel 37 gelagert ist, von dem ein Zapfen absteht, an dessen Ende eine Feder 38 befestigt ist, deren anderes Ende an einem an der Grundplatte 6 sitzenden Stift gehaltert ist, wobei die Feder I 38 gespannt ist. Am Schwenkhebel 37 sitzt mittels Bolzen eine | Platte 39 mit zwei abstehenden Stiften, auf welchen zwei Druck- ί rollen frei drehend aufgesetzt sind, ähnlich den mit Bezugs- f zeichen 32 und 33 versehenen Druckrollen, und von denen nur die Druckrolle 40 in der Fig. 1 sichtbar ist. Vom Schwenkhebel 37 steht ein Ansatz 41 ab, welcher an die Kopierschablone 3 heranreicht und eine Sastrolle 42 trägt, die sich an der Pro-
(' filierung der Kopierschablone 3 abstützt, gegen welche sie durch den Druck der Feder 38 auf den Schwenkhebel 37 im Andruck gehalten wird. Aus den Figuren ist außerdem ersichtlich, daß die Vorrichtung zwei endlose Sohleifbänder 43 und 44 aufweist, dieum die Rollen 17, 25, 19, 32, 33 und 10 laufen und bzw. um die Rollen l8„ 26, 20, 40, auf welchen sie durch d ie Wirkung der Spannrollen 25 und 26 unter Spannung gehalten werden. Es ist ersiohtlich, daß dieDiuokrollen 32, 33 und 40 eine -ofilform aufweisen (wie aus der Teilansicht in vergrößern ^ Maßstab der Fig. 3 ersichtlich). Die Druokrollen 32, 33 und 4ü können rasoh ausgewechselt werden, indem die Platten 31 und 39 auf
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den entsprechenden Schwenkhebeln ausgetauscht werden, wobei dieses Auswechseln der Druckrollen erforderlich wird, wenn sich der Durchmesser des in Bearbeitung befindlichen Holzteils und dessen Oberflächenprofil merklich ändern.
Wie insbesondere die Pig· 1 zeigt, werden, während sich das Holzteil 5 um seine eigene Achse zwischen Spindel und Dorn der Drechselbank dreht und während sich der Schlitten 2 parallel zum Holzstück verstellt, die Schleifbänder 43 und 44, deren äußere Seite mit einem Schinirgelmaterialbelag unterschiedlicher Feinheit versehen ist, gegen die Oberfläche des Holzstückes gepreßt, und zwar im Räume zwischen dem Druckrollenpaar 32 und 33 _id dem an der Platte 39 gelagerten Druckrollenpaar. Setzt der Motor 8 die Welle 9 in Bewegung, drehen sich die Schleifbänder 43 und 44 schnell um die entsprechenden Rollen und Schleifen das Holzstück glatt, ohne die geringste Beschädigung, nachdem die Druckrollen entsprechend den Abmessungen unddem Profil des zu bearbeitenden Holzstückes ausgewählt wurden und nachdem die Bewegung der Druckrollen gegen und ab von der Drechachse des Holzstücks 5 durch die Kopierschablone 3 gesteuert wird, wobei die Schablone genau die gleiche ist, wie diejenige, die das Heranführen und Absetzen der Werkzeugspitze des Drechselwerkzeuges von der Drechaohse des Holzstücks 5 in der Drechselbank besorgt hat. Schließlich kann bemerkt werden, daß die an den Platten 31 und 39 gelagerten Druckrollen die gleichen Bewegungen im Räume ausfihren, wie sie das Drehwerkzeug zum Drechseln des Holzstücks 5 ausführen müßte.
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Eines der beiden Schleifbänder 4j5 und 44 besitzt eine mit feinerem Schmirgelmaterial beschichtete Oberfläche als das andere Band und dadurch besorgt das -ne Schleifband das Rohschleifen des gedrechselten Holzteils, während das andere Schleifband, dessen Bewegung in senkrechter Richtung unabhängig von derjenigen des ersten Schleifbandes erfolgt, das Glattschleifen der Holzoberflache besorgt· Vorzugsweise wird auf den gleichen Supportschlitten 2, auf dem die Grundplatte 6 der Vorrichtung wie beschrieben angeordnet ist, auch der Support mit den (durch die Kopierschablone 3 gesteuerten) Drechselwerkzeugen für die Holzwaren 5 montiert, so dad das Glattschielfen sofort anschließend an den eigentlichen Drechselvorgang geschehen kann« Daraus ergibt sich, daß nach dem Drechseln das Holzteil 5 auch abgeschliffen und geglättet werden kann und sofort nach dem Herausnehmen aus der Drechselbank gebrauchsfertig ist· Außerdem ist es wichtig festzustellen, diß die Vorrichtunginehr als zwei Schwenkarme aufweisen kann, sowie auch mehr als zwei Schleifbänder, die unabhängig voneinander, parallel zueinander angeordnet sind und es genügt dazu, weitere Schwenkarme auf die Welle 9 aufzusetzen und weitere LeltieiLlen, sowie die Antriebsorgane für diese zusätzlichen Schleifbänder auf dem Schwenkhebel 11·
Ansprüche

Claims (2)

Patent *o!*© Dr. W. Andrejewsk·, Dr. M. Honke, 43 Essen, Kettwiger Straße Schutzansprüche
1. Vorrichtung zum Schleifen der Oberfläche vo~ gedrechselten Gegenständen, insbesondere auf Kopierdrechselbänken gedrechselten Gegenständen, dadurch gekennzeichnet daß eine auf den Supportschlitten (2) der Drechselbank 1 aufsetzbare, einen Motor (8) tragende Grundplatte (6) vorgesehen ist, daß auf der verlängerten Motorwelle (9) mindestens zwei drehfest mit der Motorwelle verbundene Antriebsrollen (10,11) swwie unabhängig voneinander drehbar gelagerte Schwenkhebel (13»37) vorgesehen sind, und daß ferner an jeden Schwenkhebel (13*37) eine Platte (31 bzw. 39) mit jeweils daran in der Ebene der Antriebsrollen (10,11) gelagerten Druckrollenpaaren (32,33) bzw. (40) und am anderen Ende des zweiarmigen Schwenkhebels (13) mindestens eine Stange (15) mit darauf vorgesehenen Umlenkrollen (17,18) angeordnet sind, wobei über die Antriebsrollen (10#ll) und Druokrollenpaare (32,33) bzw. (40) endlose Schleifbänder (43,44) geführt sind und beide Schwenkhebel (13,37) über Ansätze (31,41) an einer Kopier- ; schablone (3) der Drechselbank abgestützt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Stange (15) für die Umlenkrollen (17,18) zwei federbelastete und unabhängig voneinander verschwenkbare Hebelarme (21,22) mit daran über Drehzapfen (23,24) gelagerten Spannrollen (25,26) für
di^ Schleifbändern (43,44) vorgesehen sind.
3· Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an die Schwenkhebel (13,37) mit ihrem anderen Ende an der Grundplat-; te (6) befestigte Federn (36,38) angeschlossen sind und über die Federn (56,38) die Ansätze (54,41> gegen die Kopierschablone (3) \ über Tastrollen (35,42) andrückbar sind.
PAe.Dr.Andrejewski, Dr.Honke
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